Ingenieurprojekt Bildarchiv der Philipp Holzmann AG 2018 Prof. Dr. phil. A. Kahlow Die Edertalsperre

Timur, Özgür 13655 15.01.2018 Fachhochschule Potsdam Bildarchiv der Philipp Holzmann AG Prof. Dr. phil. A Kahlow FB Bauingenieurwesen Die Edertalsperre Ingenieurprojekt

Inhaltsverzeichnis 1. Einführung ...... 2 2. Allgemeines ...... 2 2.1 Allgemeine Infos ...... 3 3. Bau der Talsperre ...... 4 3.1 Vorbereitung des Bauvorhabens ...... 4 3.2 Beginn des Bauvorhabens ...... 4 3.3 Einbindung des Kraftwerks ...... 6 3.4 Grundablassrohre der Talsperre ...... 7 3.5 Die Mauer der Talsperre ...... 8 3.6 Bauendphase ...... 10 3.7 Fertigstellung der Talsperre ...... 11 5. Bombardierung ...... 13 6. Der Wiederaufbau...... 16 8. Abbildungsverzeichnis ...... 20 9. Quelle ...... 21

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1. Einführung Die zunehmende Industrialisierung im 19ten Jahrhundert, hatte die Folge, dass der Transport von Waren auf den Schifffahrtswegen immer mehr Bedeutung gewann.

Die fließt in die und diese bildet mit der Werra zusammen die . Der Weser wurde durch den Bau des Mittellandkanals viel Wasser entzogen, was dazu führte, dass sie vor allem in den trockeneren Sommermonaten nicht mehr schiffbar war.

Deswegen suchte der preußische Staat nach einer Lösung dieses Problems. Diese fand man mit der Möglichkeit eines Staudammes, um so nach Bedarf Wasser an die Weser und den Mittellandkanal abgeben zu können und sie das ganze Jahr schiffbar zu halten.

Aufgrund seiner günstigen Lage und der Tatsache dass dort die größtmögliche Wassermenge aufgestaut werden kann, war das ein sehr gut geeigneter Ort. Kurze Zeit nach dieser Feststellung wurde der Bau der Edertalsperre beschlossen und das Bauvorhaben wurde ausgeschrieben. ] ]

[] [ [ 2. Allgemeines Die Ausschreibung zum Bau der Edertalsperre wurde von der Fa. Philipp Holzmann AG gewonnen.

Der Bau der Talsperre begann 1908 und endete 1914. Der Bau diente dazu um der Weser und dem Mittellandkanal in den Sommermonaten ausreichend Wasser zuzuführen. Die Talsperre dient darüber hinaus dem Hochwasserschutz und der Stromerzeugung. Die touristische Nutzung war zu dieser Zeit nicht eingeplant.

Beim Bau der Sperrmauer wurden 300 000 Kubikmeter Bruchstein vermauert. Der Bau selbst kostete 7,5 Mio. Goldmark, für Grundstücke und Straßenbau wurden nochmals 17,5 Mio. Goldmark aufgewendet (zum heutigen Zeitpunkt entspricht 1 Goldmark = 4,87 €). Durch die Flutung des Edertals verloren 900 Menschen ihre Heimat.

Die Dörfer Asel, Bringhausen und Berich wurden abgetragen und versanken in den Fluten. Die Bewohner wurden teilweise in Gebiete oberhalb ihrer Dörfer und nach Neu-Berich bei Bad Arolsen umgesiedelt. Bei Niedrigwasser im Herbst kommen Reste der alten Dörfer wieder zum Vorschein. ] ]

[] [ [ Abbildung 1: Alt-Asel [ ]

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2.1 Allgemeine Infos

Abbildung 2: Karte- Edertal 2018 ]

[ Bauzeit 1908-1914

Höhe 47 m

Untere Breite 36 m

Mauerkrone Breite 6 m

Mauerkrone Länge 400 m

Baumaterial ca. 300.000 m³ Grauwackebruchsteine

Fassungsvermögen Vollstau 199,3 Mio. m³

Notauslässe 12. Stück

Hochwasserabläufe 39 Stück

Fläche 11,5 km²

Länge des Sees 27 km

Zerstörung 17.05.1943

Wiederaufbau 1943/44

Sanierungsmaßnahmen 1946; 1961; 1991

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3. Bau der Talsperre

3.1 Vorbereitung des Bauvorhabens

Abbildung 3: Die Uhrenpforte, künftiger Standort der Talsperre [ ] [ ]

Auf der Abbildung 3 ist der künftige Standort der Talsperre zu sehen, bevor der Bau begann. Im August 1905 wurde hier eine Gesteinsprobe entnommen. Der „erste Spatenstich“ folgte am 01.02.1910, wie von der damaligen Waldeckischer Landeszeitung berichtet fand er „sang und klanglos statt“ .

Auf den folgenden zwei Bildern sieht man die Baubüros und die dazugehörigen Wohnhäuser für die höheren Beamten die schon 1908 errichtet wurden.

Abbildung 4: 1. Baubüros und Häuser für Abbildung 5: 2. Baubüros und Häuser für Beamte Beamte [ ] [ ] [ ]

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3.2 Beginn des Bauvorhabens

Im Juni 1911 ist die Baustelle komplett eingerichtet worden.

An der Baustelle Arbeiten zu diesem Zeitpunkt bis zu 900 Arbeiter täglich.

Abbildung 6: Juni 1911 [ ]

Auf der Abbildung 7 sieht man das Fundament welches auf einer Länge von 270 m aufgebracht wurde.

Die nächste Abbildung zeigt die Arbeiten an den

Abbildung 7: Fundament der Mauer [ ] [ ] Abbildung 8: Widerlager [ ] [ ]

Wiederlagern.

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3.3 Einbindung des Kraftwerks

Abbildung 9: Durchlässe fürs Spätere Kraftwerk [ ]

Abbildung 10: Durchlass zum Schieberhaus [ ] [ ]

Hier gut zu erkennen die Durchlässe der Talsperre zum einen für das Kraftwerk, auf der Ost Seite und zum anderen zum Schieberhaus. Die Durchlässe wurden am Jahresende 1911 fertiggestellt. Für die Schalungsarbeiten wurden Holzkonstruktionen verwendet wie man der Abbildung 9 entnehmen kann. ]

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3.4 Grundablassrohre der Talsperre

Auf den Abbildungen 11-13 sieht man aus 3 verschieden Blickwinkeln den Einbau der Grundablassrohre. (Den Einbau des Rohres, die Vermauerung nach den Einbau)

Insgesamt werden sechs Grundablässe eingebaut die später jeweils 30m³ Wasser pro Sekunde ablassen können. ]

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Abbildung 13: Vorderansicht [ ] Abbildung 12: Auslass-Seite [ ]

Abbildung 11: Grundablassrohr [ ]

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3.5 Die Mauer der Talsperre

Abbildung 14: Entwicklung der Mauer im Jahr 1913 [ ] Abbildung 15: Arbeiter am Bau der Mauer 19.07.1912 [ ] Die Mauerarbeiten gingen zügig voran, 200 Maurer und 100 Handlanger stellten am Tag 700 m³ Mauerwerk fertig. Im Jahr 1912 wurden 125.000 m³ Mauerwerk, von insgesamt 300.000m³ hergestellt.

Die Arbeiten wurden mit Hilfe von Kabelluftbahnen und Schienen für den Transport mit Zügen, beschleunigt.

Auf der Abbildung 15 sieht man eine Aufsichtsperson/Bauleiter der die Maurerarbeiten kontrolliert und überwacht. ] ]

Abbildung 16: Bauleiter [ ] [ [

Abbildung 17: Kabelluftbahnen die den Transport am Bauort vereinfachten [ ]

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Abbildung 18: Transport von Mörtelwannen ]

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Abbildung 19:Kabelluftbahnen ]

Die Kabelluftbahnen erleichterten[ die Bauarbeiten. Es waren vier Kabelluftbahnen vorhanden, die über den gesamten Talgrund gespannt waren. Die Tragseile waren 500 m Lang, wogen 12 Tonnen und konnten bis zu 9 Tonnen Last tragen. Mit den Kabelluftbahnen und den auf der Mauer fahrenden Loren konnte die gesamte Baustelle erreicht werden. ] ]

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3.6 Bauendphase

Die Brüstung wird aus Sandsteinen gemauert. Zur selben Zeit hat der Anstau des Sees begonnen. Ca. 5 Mio. m³ Wasser bedecken schon den Talgrund. ]

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Abbildung 20: 19.12.1913 Die Brüstung wird mit Sandsteinen vollendet [ ]

Abbildung 21: Einbau der Einlaufringe für die Mittelablässe ]

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3.7 Fertigstellung der Talsperre

Abbildung 22: Sperrmauer am 25.08.1914 [ ]

Am 25.08.1914 sollte die Sperrmauer von Kaiser Wilhelm II präsentiert werden. Durch den Beginn des I. Weltkrieges musste dies auf unbestimmte Zeit verschoben werden. ] ]

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Abbildung 23: Die Kaiserreichs Fahne und die Deutsche Reichs Fahne sind auf der Sperrmauer gehisst [ ]

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4. Das Kraftwerk Hemfurth

Das Kraftwerksgebäude kurz vor der Fertigstellung im Jahre 1915.

Abbildung 25: Bau des Kraftwerkes Hemfurth [ ]

Der Betrieb des Kraftwerks begann kurz nach der Fertigstellung 1915 und es versorgte ab jetzt die Umgebung mit Strom.

Das Kraftwerk hatte eine maximale Leistung von 16,2 MW. ] ]

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Abbildung 26: Maschinenanlage des Kraftwerkes [ ]

Abbildung 24:Hemfurth 1915 [ ]

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5. Bombardierung

Abbildung 27: Lancaster beim Bombenabwurf

Abbildung 28: Flieger Route

Die deutschen Talsperren galten zur damaligen Zeit als unzerstörbar, grad weil Ihnen die bis damals bekannten Bomben nichts anhaben konnten. Dementsprechend gering war der Schutz und die Bewachung der Talsperre. Im Laufe des Krieges haben die britischen Ingenieure gezielt für solche Ziele sogenannte Rotationsbombe entwickelt. In der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 1943 wurde die Edertalsperre von englischen Fliegerverbänden angegriffen. Das war die sogenannte „operation chastise“ (Züchtigung), die durch englische Fliegerangriffe stattfand. Es wurden 3 Bomben abgwarfen, die letzte Bombe verursachte ein 70 x 23 m großes Loch in der Mauer. Dadurch stürzte eine ca. 6 m hohe Flutwelle ins Edertal und riss alles mit sich. Es kam zu einer großen Zerstörung, wobei 68 Menschen starben und 213 Gebäude zerstört wurden. Das Ziel britischer Kräfte war es, durch diese Bombardierung die Stromversorgung der Rüstungsindustrie im Ruhrgebiet zu unterbinden. ] ] ]

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Abbildung 29: Die 617 Squadron vor einer Lancaster [ ]

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Abbildung 31: 1. nach der Bombardierung [ ]

Abbildung 30: 2. nach der Bombardierung [ ] [ ]

14 Fachhochschule Potsdam Bildarchiv der Philipp Holzmann AG Prof. Dr. phil. A Kahlow FB Bauingenieurwesen Die Edertalsperre Ingenieurprojekt

Abbildung 34: 3. nach der Bombardierung [ ] Abbildung 35: 4. nach der Bombardierung [ ] [ ]

Abbildung 33: 5. nach der Bombardierung [ ] Abbildung 32: 6. nach der Bombardierung [ ] [ ]

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6. Der Wiederaufbau Die zerstörte Staumauer wurde noch im selben Jahr (1943) nach nur viermonatiger Bauzeit unter Einsatz der Organisation Todt mit Hilfe von 2000 Zwangsarbeitern wieder aufgebaut. Der schnelle Wiederaufbau diente auch gleichzeitig dafür, die Niederlage zu vertuschen. ]

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Abbildung 38: 1. Wiederaufbau [ ] Abbildung 37: 2. Wiederaufbau [ ]

Abbildung 36: 3. Wiederaufbau [ ]

16 Fachhochschule Potsdam Bildarchiv der Philipp Holzmann AG Prof. Dr. phil. A Kahlow FB Bauingenieurwesen Die Edertalsperre Ingenieurprojekt

Abbildung 39: 4. Wiederaufbau [ ]

Abbildung 40: 5. Wiederaufbau [ ]

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7. Sanierung

Von 1991 bis 1994 wurde die Sperrmauer aufwendig saniert und für ein 1000 jähriges Hochwasser gesichert. Neue statische Erkenntnisse hatten ergeben, dass die Standsicherheit der Sperrmauer bei einem extremen Hochwasser nicht mehr gewährleistet wäre. Man verankerte sie mit 108 Ankern im Felsenuntergrund. Weitere Sanierungsmaßnahmen wurden an den Grundablassrohren vorgenommen. Die mitteleren Ablässe wurden wieder funktionsfähig gemacht und das Tosbecken für das Ablaufen eines 1000 Jährigen Hochwasser ausgebaut. ]

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Abbildung 41: 1. Sanierung [ ]

Abbildung 42: 2. Sanierung [ ]

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Abbildung 43: 3. Sanierung [ ]

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8. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Alt-Asel ...... 2 Abbildung 2: Karte- Edertal 2018 ...... 3 Abbildung 3: Die Uhrenpforte, künftiger Standort der Talsperre ...... 4 Abbildung 4: 1. Baubüros und Häuser für Beamte ...... 4 Abbildung 5: 2. Baubüros und Häuser für Beamte ...... 4 Abbildung 6: Juni 1911 ...... 5 Abbildung 7: Fundament der Mauer ...... 5 Abbildung 8: Widerlager ...... 5 Abbildung 9: Durchlässe fürs Spätere Kraftwerk ...... 6 Abbildung 10: Durchlass zum Schiebehaus ...... 6 Abbildung 11: Grundablassrohr...... 7 Abbildung 12: Auslass Seite...... 7 Abbildung 13: Vorderansicht ...... 7 Abbildung 14: Entwicklung der Mauer im Jahr1913 ...... 8 Abbildung 15: Arbeiter am Bau der Mauer 19.07.1912 ...... 8 Abbildung 16: Bauleiter ...... 8 Abbildung 17: Kabelluftbahnen den Transport am Bauort vereinfachten...... 8 Abbildung 18: Transport von Mörtelwannen ...... 9 Abbildung 19:Kabelluftbahnen ...... 9 Abbildung 20: 19.12.1913 Brüstung wird mit Sandsteinen vollendet ...... 10 Abbildung 21: Einbau der Einlaufringe für die Mittelablässe ...... 10 Abbildung 22: Sperrmauer 25.08.1914 ...... 11 Abbildung 23: Die Kaiserreichs Fahne und Deutschlandfahne sind auf der Sperrmauer gehisst ...... 11 Abbildung 24:Hemfurth 1915 ...... 12 Abbildung 25: Bau des Kraftwerkes Hemfurth ...... 12 Abbildung 26: Maschinenanlage des Kraftwerkes...... 12 Abbildung 27: Lancaster beim Bombenabwurf ...... 13 Abbildung 28: Flieger Route ...... 13 Abbildung 29: Die 617 Squadron von einer Lancaster ...... 13 Abbildung 30: 2. nach der Bombardierung ...... 14 Abbildung 31: 1. nach der Bombardierung ...... 14 Abbildung 32: 6. nach der Bombardierung ...... 15 Abbildung 33: 5. nach der Bombardierung ...... 15 Abbildung 34: 3. nach der Bombardierung ...... 15 Abbildung 35: 4. nach der Bombardierung ...... 15 Abbildung 36: 3. Wiederaufbau...... 16 Abbildung 37: 2. Wiederaufbau...... 16 Abbildung 38: 1. Wiederaufbau...... 16 Abbildung 39: 4. Wiederaufbau...... 17 Abbildung 40: 5. Wiederaufbau...... 17 Abbildung 41: 1. Sanierung ...... 18 Abbildung 42: 2. Sanierung ...... 18 Abbildung 43: 3. Sanierung ...... 19

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9. Quellenverzeichniss

[1] Bildarchiv Philipp-Holzmann AG

[2] http://www.wsa- hmue.wsv.de/wasserstrassen/gallery.php.html?file=bild_container/Wasserbauwerke/Uebers icht_Edersee.jpg&oid=102479&tsize=1

[3] http://www.edersee.com/uploads/pics/asel_02.jpg

[4] http://www.edersee.com/uploads/pics/alt-bringhausen01.jpg

Fehrnsehr Doku (allgemeine Informationen) [5] Hr-Fehrnsehen Dokumentation Schicksal am Edersee – Ein Jahrundertprojekt und sein Folgen https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=gRiPfDBilNg

[6] https://wanderabenteuer- edersee.de/fileadmin/user_upload/wanderabenteuer/erlebnisregion_karte.png

[7] http://www.edersee.com

Zeitschriften [8] Deutsche Wasserzeitschrift 01.01.1932

[9] Deutsche Bauwesen 09.1928

[10] 100 Jahre Edertalsperre 15.04.2014 Eine Zeitreise in Bildern von Matthias Lange und Bernd Stobrawa

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