Neues Geistliches Lied – Chancen Und Risiken

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Neues Geistliches Lied – Chancen Und Risiken HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG IM BREISGAU Neues Geistliches Lied – Chancen und Risiken Wissenschaftliche Hausarbeit im Rahmen der Künstlerischen Prüfung für das Lehramt an Gymnasien zugleich Diplomarbeit im Fach Musikwissenschaft (Kirchenmusik B) Online-Version Vorgelegt von: Andreas Konrad Referent: Prof. Dr. Joseph Willimann Freiburg, den 11. August 2005 1 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung ................................................................................................................ 4 1. Definition............................................................................................................. 9 1.1 Form - Stil - Gattung – Versuch einer Zuordnung................................... 9 1.2 NGL – Versuch einer Definition............................................................ 11 EXKURS: POP & CO ........................................................................... 19 1.2.1 Abgrenzung ............................................................................... 24 1.2.2 Sonderformen ............................................................................ 27 1.3 Tradition oder Ergänzung? – Versuch einer Einordnung ...................... 28 EXKURS: GESCHICHTE DER KIRCHENMUSIK ......................................... 28 2. Entwicklung des NGL ....................................................................................... 33 Abbildung 1 „Zeittafel ‚Geschichte des NGL’”........................................ 34 2.1 Das II. Vatikanische Konzil als Impulsgeber......................................... 35 2.2 Gegenwärtige Situation.......................................................................... 40 Tabelle 1 „Als ‚klassisch’ empfundene Lieder” ....................................... 43 Tabelle 2 „Lieder mit Melodien in ‚klassischem’ Duktus”........................ 44 Tabelle 3 „‚Echte’ NGLs” ..................................................................... 45 3. Spannungsfeld Praxis ........................................................................................ 46 3.1 Akzeptanz / Ablehnung.......................................................................... 47 3.1.1 Allgemein .................................................................................. 47 3.1.2 Stimmungsbild aus Pfarreien..................................................... 49 3.1.2.1 Die Umfrage.................................................................. 49 3.1.2.2 Das Ergebnis ................................................................. 50 3.2 Liedersammlungen................................................................................. 53 3.3 Eigene Erfahrungen................................................................................ 55 3.3.1 Kirchenmusikalische Praxis ...................................................... 56 3.3.2 Liedheft-Erstellung St. Martin, Konstanz-Wollmatingen ......... 60 3.3.3 Liedheft-Beschaffung St. Gebhard, Konstanz-Petershausen..... 61 3.4 Diskussion in Fachkreisen ..................................................................... 63 3.5 NGL zwischen „unsingbar“ und „banal“ ............................................... 66 2 4. Chancen und Risiken im NGL ...........................................................................72 4.1 ...unter den Vorzeichen des II. Vatikanischen Konzils ..........................74 4.2 ...aufgrund von Kriterien des Gelingens bzw. Mißratens.......................77 4.3 Modifikation ...........................................................................................83 4.4 Neue Musik bring junge Menschen – Irrtum oder Fakt?........................85 4.5 Verwendung von „U-Musik“..................................................................89 4.6 ...bei der Ausführung in der Gemeinde ..................................................92 5. NGL – Zukunft der Kirchenmusik oder Kirchenmusik der Zukunft? ...............93 5.1 Institutionen ............................................................................................94 5.2 Kompositionswettbewerbe & -aufträge..................................................95 5.3 Ausbildung..............................................................................................97 5.4 Versuch einer Eigenkomposition?..........................................................99 5.5 Resümee................................................................................................100 6. Zusammenfassung und Ausblick .....................................................................101 Literaturverzeichnis..............................................................................................104 Siglenverzeichnis .................................................................................................108 3 EINLEITUNG „Singt dem Herrn ein neues Lied“ lautet die Aufforderung in den Psalmen.1 Und in der Tat sind die Gläubigen2 dieser Aufforderung stets nachgekommen. Religiöse Gesänge3 sind uns seit alters her überliefert und gleichzeitig wissen wir um den stetigen Wunsch der Menschen nach Neuem, auch im musikalischen Bereich. Zu allen Zeiten gab es Neuschöpfungen von Geistlicher Musik, und bis heute entsteht beinahe täglich eine Fülle neuer Kompositionen. Um Mißverständnisse im Kontext der vorliegenden Wissenschaftlichen Arbeit auszuschließen, halte ich es für gegeben, bereits an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß sich sämtliche Untersuchungen und Aussagen dieser Arbeit im Wesentlichen auf den Bereich der Katholischen Kirche in Deutschland bzw. deren Kirchenmusik beziehen. Für diese Einschränkung sprechen mehrere Gründe. Hauptgrund ist die lange Geschichte der katholischen Kirchenmusik, aus der mit der Reformation schließlich die evangelische Kirchenmusik hervorgegangen ist. In beiden Konfessionen wuchsen im kirchenmusikalischen Bereich nach der Reformation zwei parallele Traditionen, die an bestimmten Stellen gewisse Berührungspunkte aufweisen.4 Die kirchenmusikalischen Traditionen beider Konfessionen angemessen und gleichwertig zu beleuchten, wäre jedoch zu einem rahmensprengenden und nahezu uferlosen Unterfangen geworden. Ein weiterer Grund für die konfessionelle Beschränkung ist die persönliche Erfahrung mit der Liturgie der Katholischen Kirche. In langjährigem Dienst als Ministrant 1 Siehe Ps 33,3. Ps 96,1. Ps 98,1. Ps 149,1. 2 Hierunter verstehe ich im Zusammenhang mit dem „neuen Lied“ all diejenigen, die die Psalmen zu ihren religiösen Büchern zählen. 3 Der Begriff Gesang schließt per definitionem alle Formen vokal ausgeführter Musik mit ein, also einerseits die Kunstmusik als artifizielle Musik von und für professionelle Musiker und andererseits Volkslieder, Balladen und alle anderen gesungenen Formen, wie sie in der Gesellschaft vorzufinden sind. Zu letzteren gehören auch die Kirchenlieder und explizit der Gemeindegesang. Gemeindegesang und Kunstmusik sind zwar zwei völlig verschiedene Ebenen, da aber mit Lied explizit eine bestimmte Gattung oder Form bezeichnet wird, verwende ich im folgenden den Begriff Gesang, wenn sämtliche im Gottesdienst gesungene Musik gemeint ist. 4 Ökumenische Bestrebungen oder gegenseitige Orientierung bzw. Impulse sind durch die Literatur der Kirchenmusikgeschichte eindeutig nachgewiesen. Sie sind deshalb an dieser Stelle nicht gesondert erwähnt. 4 (Meßdiener) und Kirchenmusiker habe ich die verschiedenen Formen des Gottesdienstes5 der Kirche erlebt und kennengelernt.6 Die evangelische Liturgie ist aufgrund der vielen Glaubensrichtungen7 in der (Evangelischen) Kirche und der landeskirchlichen Struktur und Gliederung wenig einheitlich und kann bereits von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich sein. All diese Differenzen und ihre Auswirkungen auf die Kirchenmusik zu berücksichtigen, erschien mir im Rahmen dieser Wissenschaftlichen Arbeit nicht möglich. Selbstverständlich beziehen sich einige Aussagen oder Untersuchungen, z.B. bei der in Kapitel 3.1.2.1 erläuterten Umfrage, auch auf die Evangelische Kirche. Wo aber nichts anderes erwähnt wird, ist mit der Institutionsbezeichnung Kirche lediglich die Katholische Kirche gemeint.8 Gleiches gilt auch für die fast ausnahmslose Beschränkung auf Deutschland bzw. den deutschsprachigen Raum. Warum habe ich nun gerade dieses Thema für meine Wissenschaftliche Arbeit gewählt? 9 Neben den im Gesangbuch GOTTESLOB enthaltenen Gesängen gibt es praktisch in allen Pfarrgemeinden ein Repertoire von Gesängen, die sich stilistisch von denen im GOTTESLOB unterscheiden. Vielerorts gibt es ganze Sammlungen dieser Gesänge in Form von in Eigenregie zusammengestellten Liederheften. Daneben existieren auch gebundene Editionen, die von Instituten herausgegeben wurden und zum Teil auch schon mehrere Auflagen erlebten. 5 Unter Gottesdienst verstehe ich alle Formen kirchlicher Feiern, also neben der Eucharistiefeier auch Wortgottesdienst, Stundengebet und Andacht. Gleichbedeutend mit der Bezeichnung Gottesdienst verwende ich deshalb den Terminus Liturgie. 6 Wo nichts gegenteiliges vermerkt ist, schließen die Formen des Maskulinum diejenigen des Femininum gleichberechtigt mit ein. 7 Landeskirchen, Freikirchen und Religiöse Gemeinschaften. 8 In dem Begriff Kirche eingeschlossen sind damit auch sämtliche Editionen wie Liturgische Bücher, kirchliche Dokumente (Rundschreiben, Zeitschriften), etc. 9 GOTTESLOB. Katholisches Gebet- und Gesangbuch. Herausgegeben von den Bischöfen Deutschlands und Österreichs und der Bistümer Bozen-Brixen und Lüttich, Freiburg (Herder) u.a. 1975. Falls nichts anderes vermerkt ist, beziehen sich sämtliche Betrachtungen auf den Stammteil sowie den
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