Pfarramtliche Mitteilungen Dezember 2012 23. Jahrgang Nummer 62

Mensch werden… Gottes Sohn ist Mensch geworden, heißt Kind werden. indem er Kind wurde… Der Weg zum Menschsein Das Kind in der Krippe lädt uns ein, führt über das Kind. mit ihm Mensch zu sein und von Es ist Gottes eigener Weg. ihm göttliches Leben zu empfangen. (Bischof Klaus Hemmerle)

Pfarrer Laurenz und das Redaktionsteam wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein von Gottes Segen erfülltes Jahr 2013. Pfarrblatt Kollerschlag Dezember 2012 2

Weihnachtsgebäck, das passende herzlich zu den Gottesdiensten ein. Geschenk und im Raum hoffentlich Ich wünsche denen den Mut zu eine gelöste, friedliche Atmosphäre. kommen, die schon länger nicht da Es ist ja das Friedensfest. Wenn es waren und sich nicht von dem Ge- so ist, dann lohnt sich der Aufwand. danken abhalten lassen, was ande- Von der Ecke ertönen die wunder- re Leuten sagen. Viele werden sich schönen Weihnachtslieder aus dem freuen, den einen oder die andere Fernseher. Dieser hilft über einge- wieder dabei zu wissen. rostete Stimmbänder hinweg. Vergelt’s Gott zum Weihnachten ist für viele, wenn Jahresschluss! nicht für die meisten Erwachsenen Viele Tätigkeiten und Arbeiten in in unseren Landen, noch immer und um die Kirche, im Pfarrheim, mit den Erinnerungen an die Kind- im Friedhof und bei den Planungen heit verknüpft, an das Aufstellen für die Kirchenrenovierung wurden der Krippe, das Leuchten aus den auch in diesem Jahr von ehrenamt- Pfarrer Laurenz Neumüller Kinderaugen ob der vielen Lichter lichen Helfern für die Pfarre geleis- auf dem Christbaum und die klei- tet. Dafür ein herzliches Danke! nen bescheidenen Geschenke. Es Liebe Pfarrangehörige! war die Vorfreude, die Sehnsucht, Ebensolcher Dank gilt den Spen- Liebe PfarrblattleserInnen! das Erwarten dieser wiederkehren- dern bei den vielen Kirchensamm- den Stimmungen. lungen und den Kirchenbeitrags- Jetzt ist sie wieder da die Zeit, die zahlern (siehe entsprechenden die Kinder schon lange vorher er- Wir könnten von den Kindern ler- Beitrag im Blattinneren). Für die sehnten. Diese Sehnsucht wurde nen und den Hochmut des Erwach- bevorstehende Kirchengeneralsa- ja schon zur Genüge rechtzeitig senseins ablegen. „Wer das Reich nierung bitte ich um aller Wohlwol- von den Werbeprodukten provo- Gottes nicht so annimmt wie ein len. ziert. Kind, der wird nicht hinein kom- men“ (Mk 10,15) rügt Jesus seine Auch ein Pfarrer erwachsenen Begleiter, die Jünger. braucht freie Zeiten Es soll aber auch eine andere Seite Und das Reich Gottes ist mitten Bisher wollte ich den Donnerstag genannt werden: die Einstimmung unter uns, wenn wir uns Zuwen- möglichst von Terminen freihal- der Kinder auf das Weihnachtsfest, dung, Zeit, Wertschätzung, Wohl- ten. Dieser aber war als solcher zum Beispiel im Kindergarten, in kein günstiger Tag, da viele Tagun- der Schule, im Religionsunterricht, gen und Veranstaltungen angesetzt bei den Vorbereitungen auf die sind. Ebenso der Mittwoch Nach- kirchlichen Feiern, beim Lernen Wir könnten von den mittag. Auch wenn ich zuhause bin, und Üben der Lieder und Musik- Kindern lernen und tut mir Ruhe gut. stücke. Ich glaube, dass den Kin- dern diese Zeit des Wartens und den Hochmut des Er- Daher möchte ich ab Neujahr den ihre Vorbereitungen mehr in der wachsenseins ablegen. Dienstag für mich freihalten. Aus- Seele haften bleiben als das Treiben nahmen sind natürlich Begräb- und Getriebenwerden der Erwach- nisse. Sollte ich an diesen Tagen senen. Vielen Erwachsenen, vor nicht zu Hause sein, bin ich in allem den Berufstätigen, bereiten wollen und - wenn notwendig – dringenden Fällen über das Handy die Adventwochen und die Weih- Verzeihung schenken. Das sind die erreichbar (0676/8776-5160) oder, nachtstage zusätzlichen Stress. eigentlichen Geschenke, die ihre wenn die Rufumleitung eingeschal- Wirkung zeigen werden. Das ist tet ist, über die Festnetznummer Jedes Fest will ja gut vorbereitet sein. das Geheimnis der Weihnacht, dass 07287/8117. Aber was gibt es denn da zu feiern, Gott in Jesus Christus uns zeigt, was zu Weihnachten? Blöde Frage! Ein- das Leben lebenswert macht. In diesem Sinne wünsche ich allen mal einen gemeinsamen Abend mit den Segen der Menschwerdung der Familie, ein feierlich gestalte- Ich lade im Advent und an den Gottes und seinen Segen für das tes Wohnzimmer mit Christbaum Weihnachtsfeiertagen alle Pfarr- Jahr 2013. und Kripperl, auf dem Tisch süßes angehörigen - auch die jungen - Euer Pfarrer Laurenz 3 Dezember 2012 Pfarrblatt Kollerschlag Kirchensanierung - die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren

Umstrukturierungen im Baurefe- sten Monaten die Ausschreibungen • Fußbodenbelag (Solnhofner Kir- rat der Diözese führten zu lang- vor. Der Finanzausschuss prüft zur chenfliesen oder andere Alterna- wierigen Verzögerungen. Seit Zeit verschiedene Varianten zu den tiven). Oktober 2011 ist für unser Projekt Themen: nun ein junger, dynamischer Bau- • Mauertrockenlegung. Die Entscheidungen werden vom leiter zugeteilt. • Dachsanierung oder Dacher- Finanzausschuss in Abstimmung von Hans Saxinger neuerung (Eternitdach aus den mit dem Baureferat und dem Denk- 50er und 60er Jahren ist lt. Gut- malamt getroffen. achten sehr brüchig). Die erste Projektbesprechung mit • Sakristeiumbau (neuer Stiegen- Bitte um Spenden und Ing. Hermann Mader fand am 22. aufgang, Heizungsverteiler für Robotleistungen Okt. 2012 in Kollerschlag statt. Mit- die Kirche …). Um die Kosten möglichst niedrig te November ist die Kostenschät- • Fassadengestaltung (kritisch ist zu halten, sind wir wieder bemüht zung für eine Generalsanierung die Westseite, da diese extremer möglichst viele Eigenleistungen zu in der Pfarre eingegangen. Pfarrer Witterung ausgesetzt ist). erbringen. Pfarrer Laurenz und der Laurenz hat den Antrag am 21. No- • Gestaltung des Haupteinganges Finanzausschuss bitten schon heu- vember persönlich in der DFK ab- (Entfernung der alten Linden, te um großzügige Spendenbereit- gegeben und um baldige, positive architektonische Gestaltung). schaft und vor allem auch um Ro- Erledigung ersucht. • Fußbodenheizung (Hackschnit- botleistungen. zelheizung vom Pfarrhof) oder Die Außensanierung (ca. 581.000,- wieder eine elektrische Bankhei- Bei der RAIBA Kollerschlag wurde €) soll 2013 und 2014 durchgeführt zung. ein Spendenkonto des Bundesdenk- werden. 2015 und 2016 soll die In- • Alte Bänke sanieren oder neue malamtes eingerichtet (Kontonum- nensanierung (ca. 794.000,-€) als 2. Bestuhlung (Sanierung ist genau mer: 810-00.010.090, BLZ: 34231). Etappe erfolgen. Hermann Mader so teuer wie neue Bestuhlung). Alle auf dieses Konto eingezahlten holt bei Architekt Schaffer die Ent- • Altarraumgestaltung in Abstim- Spenden können beim Lohnsteuer- würfe für die Sakristeierweiterung mung mit dem Liturgiereferat bzw. Einkommenssteuerausgleich und die Gestaltung des Hauptein- der Diözese und dem Liturgie- als Sonderausgabe geltend gemacht ganges ein und bereitet in den näch- ausschuss. werden.

Ein Beispiel: Wenn ein „Durch- schnittsverdiener“ 200,- € spendet, bekommt er vom Finanzamt im Zuge des Lohnsteuerausgleiches ca. 35 Prozent seiner Spende rückerstat- tet. Der Spender leistet somit netto einen Beitrag von ca. 130,- €. Auch bei der Sparkasse Kollerschlag wur- de ein Spendenkonto eingerichtet, jedoch ohne steuerliche Absetzbar- keit. Vielen Dank schon im Voraus!

In der Osterausgabe des Pfarrblatts 2013 wird es einen Zusatzabschnitt geben, wo das gesamte Sanierungs- projekt im Detail vorgestellt wird. Auch auf der Pfarrhomepage wird laufend über den Projektfortschritt Neuer Bauleiter. Ing. Hermann Mader bei der Projektbesprechung. berichtet werden. Pfarrblatt Kollerschlag Dezember 2012 4 Martin Thaller - dem Ruf Gottes gefolgt Am 15. September 2012 feierte schmackhaft zu machen. Daher bin Was sind die Aufgaben eurer Ge- Martin Thaller, Lengau 4, seine ich jetzt sehr froh, dass ich es, vor meinschaft? Einkleidung in der Ordensge- allem durch das Fürbittgebet vieler Unsere Gemeinschaft heißt „Brü- meinschaft der Brüder Samari- Menschen, vorerst einmal bis hier- der Samariter FLUHM“. „FLUHM“ ter FLUHM in Klein-Mariazell her geschafft habe. bedeutet Flamme der Liebe des Un- (Wienerwald). befleckten Herzens Mariens. Unser Interview von Maria Hofmann Kannst du uns kurz deinen Alltag Hauptaugenmerk liegt am Beispiel im Noviziat beschreiben? des barmherzigen Samariters (Lk Im Noviziat verlassen wir bewusst 10,25-37), der die Not des Mitmen- Maria: Bruder Martin, was hat und freiwillig die Lebensart der schen gesehen und bereitwillig ge- dich bewogen, deinen Beruf auf- Welt und bauen unser Leben auf holfen hat. Unsere Gemeinschaft zugeben und den Weg der Nach- Christus, dem Felsen, auf. Deshalb versteht sich in besonderer Weise folge Jesu im Ordensleben zu be- stehen im Vordergrund das Gebet, als eucharistisch, biblisch, maria- ginnen? die Betrachtung des Wortes Gottes, nisch, papsttreu und missionarisch. Martin: Ja, es war der Ruf Gottes, das Lesen von Heiligenbiographien Wir verwirklichen unser Charisma der mich auf den Weg geführt hat. und der Novizenunterricht. Aber in der Pfarrarbeit und in Missions- Ich hätte das, was ich in den letzten wir verrichten auch körperliche einsätzen darüber hinaus. zwei Jahren erfahren und erleben Aktivitäten, wie Haushalts- und durfte, niemals planen können. Auf Gartenarbeit, Missionsvorbereitun- Was sind deiner Meinung nach dem Weg zur näheren Nachfolge gen und liturgische Dienste. wichtige Voraussetzungen, dass Jesu durfte ich oft die Fügung und auch in unserer Zeit junge Men- das Eingreifen Gottes erfahren. Der schen ihre Berufung als Priester, erste Ruf kam vor zwei Jahren beim Ordensfrau oder Ordensmann er- Lesen eines Buches über Jesus, da kennen können? hatte ich das erste Mal den Gedan- Die wichtigsten Voraussetzungen ken Priester zu werden. sind meiner Meinung nach, dass wir wieder eine persönliche Bezie- Der Ruf wurde immer stärker und hung, einen lebendigen Glauben zu es fügte sich eins ums andere. Es unserem Herrn Jesus Christus be- folgten Wallfahrten, Einkehrtage, kommen und den Herrn der Ernte Jugendwochenenden …, wo ich die bitten, Arbeiter in seinen Weinberg für meinen Weg notwendigen Leute zu senden. Da es grundsätzlich die und Gemeinschaften kennenlernen zwei Berufungen, gottgeweihtes Le- durfte. Es war eine Zeit des Hin- ben oder Eheleben gibt, darf sich je- und Hergerissenseins, da auch der der persönlich fragen: „Welche Be- Böse immer wieder versuchte, mir rufung habe ich von Gott geschenkt den „breiten Weg“ (vgl. Mt 7,13) Martin Thaller bei seiner Einkleidung bekommen?“ Neupriester im Stift Schlägl - Maximilian Pühringer

Am 6. Juni 2012, dem Hochfest des Gründers des Prä- monstratenserordens, des heiligen Norbert von Xanten, wurde Herr Maximilian Pühringer vom Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz in der Stiftskirche Schlägl zum Prie- ster geweiht. Geboren wurde er am 8. September 1985 in Linz und auf den Namen Bernhard getauft. Am 28. August 2005 trat er in die Gemeinschaft des Stiftes Schlägl ein und bekam den Ordensnamen Maximilian. Er wird in nächster Zeit als Hilfspriester in der Pfarre tätig sein. Priesterweihe. Neupriester Maximilian (3. von links). 5 Dezember 2012 Pfarrblatt Kollerschlag

Spiegel-Treffpunkte sind Orte der nommen. Sie treffen sich in 4 – 5 Begegnung und des Kennenler- Gruppen im Spielgruppenraum des nens. Mütter und Väter finden hier Pfarrheimes. Raum, sich mit Gleichgesinnten zu Seit diesem Jahr gibt das Spiegel- treffen und Familienthemen auszu- Team den Kindern auch die Mög- In dieser Ausgabe des Pfarrblattes tauschen. Kinder lernen spielerisch lichkeit, sich beim Pfarr- und möchte sich der „Spiegel“ näher die Welt zu begreifen. Nicht die Lei- Marktfest sowie beim Ferienspiel vorstellen. Kaum jemand weiß, stung, sondern der Spaß und die spielerisch zu entfalten. worum es sich hierbei handelt Freude am Tun sind oberste Prio- bzw. wer dahintersteckt. rität. Haben wir das Interesse an mehr von Verena Raab Information vom „Spiegel“ geweckt Bei uns in Kollerschlag wird der oder möchte jemand selbst eine Spiegel-Treffpunkt seit 5 Jahren von Spielgruppe leiten? Das Spiegel- Das Wort „Spiegel“ ist eine Zusam- Heidi Bogner geleitet. Gemeinsam Team würde sich freuen und steht mensetzung aus folgenden Inhal- mit weiteren Spielgruppenleiterin- unter [email protected] zur ten: Spiel – Gruppe – Elternbildung. nen bietet sie diese Art von Bildung Verfügung. Spielend fürs Leben lernen (dies allen 1- bis 4-Jährigen unserer Ge- bereits im Kleinkindalter); Erfah- meinde an. Jedes Jahr wird dieses Frohe Weihnachten und besinnli- rungen in der Gruppe, welche eine Angebot von ca. 35 – 40 Kindern che Festtage wünscht das Spiegel- elementare Grundlage für die Ent- mit ihren Begleitpersonen ange- Team. wicklung sozialer Kompetenzen ist, und Elternbildung, in der Mütter und Väter in ihrem „Eltern-Sein“ unterstützt und begleitet werden.

Der „Spiegel“ ist keiner politischen Partei zugeordnet, sondern ist Teil der katholischen Kirche in Ober- österreich und somit eine der vier Geschäftsstellen des katholischen Bildungswerkes, in welchem eine lebensbegleitende Bildung vom Kleinkindalter bis zum Senior bzw. zur Seniorin angeboten wird. Spiegel. Erfahrungen in der Gruppe.

Wir hoffen, ihr habt Interesse eure schon sehr, diese Messe mit euch zu eigene kleine Weihnachtskrippe zu feiern und bedankt sich schon jetzt gestalten. An jedem Adventsonntag bei den zahlreichen Helfern, die wird nach der 2. Messe die dazu be- diesen Gottesdienst mitgestalten nötigte Bastelanleitung ausgeteilt. werden. Nachdem sich im Kinderwortgot- tesdienst kurz vor Allerheiligen alles Am 1. Adventsonntag gab es z. B. um das Thema „blind sein“ gedreht die Ausmalbilder von Maria und hat (man konnte ausprobieren, wie Josef bzw. die vom Stall - Maria und es ist, wenn man nichts sieht und Josef als Symbol für „sich auf den auf Hilfe anderer Personen bzw. ei- Weg machen“ – und den Stall als nen Blindenstock angewiesen ist), Symbol für „das Ziel“. Denn zu je- steht seit dem 1. Adventsonntag al- ner Zeit haben sich Maria und Josef les im Zeichen der „besinnlichsten auch auf den Weg nach Betlehem Zeit“ des Jahres. Die Vorfreude auf begeben, wo in einem Stall ihr Kind den hl. Abend ist überall groß. Da- geboren wurde. mit die Zeit für die Kinder vielleicht etwas rascher vergeht, hat sich das Ganz im Zeichen des „Ankom- Kinderliturgie (KILI)-Team einen mens“ steht auch die heurige Kin- Bastelvorschlag überlegt. dermette. Das KILI-Team freut sich Kinderliturgie. Thema „blind sein“. Pfarrblatt Kollerschlag Dezember 2012 6

Das Sakrament der Taufe empfingen 16. Sep. Tina Krenn, Eltern: Sonja und Markus Krenn, Rohrbacherstraße 30 23. Sep. Jannik Höglinger, Eltern: Viktoria Ramona Höglinger und Gerald Kasberger, Böhmerwaldstraße 20a 30. Sep. Niklas Riener, Eltern: Claudia und Thomas Riener, Stift am Grenzbach 26 21. Okt. Sarah Eisner, Eltern: Martina und Stefan Eisner, Sauödt 9/2 28. Okt. Max Zimmerbauer, Eltern: Simone Zimmerbauer und Johannes Resch, 04. Nov. Leopold Maximilian Leitner, Eltern: Melanie Leitner und Heinrich Höglinger, Brezergarten 1 25. Nov. Florian Jungwirth, Eltern: Sieglinde und Stefan Jungwirth, Stift am Grenzbach 23 02. Dez. Ella Wöss, Eltern: Barbara und Martin Wöss, Markt 21/a 08. Dez. Nadin Gierlinger, Eltern: Sandra Gierlinger und Thomas Karl, Stratberg 27 09. Dez. Mathias Lorenz, Eltern: Tamara und Stefan Lorenz, Brezergarten 3/4

Wir gratulieren zur Hochzeit 15. Sep. Andrea und Daniel Humenberger, Ameisbergweg 3

Wir gedenken unserer Verstorbenen 08. Sep. Josef Reischl, Mistlberg 17, im 79. Lebensjahr 18. Sep. Herbert Leitner, Kollerschlag, im 63. Lebensjahr 22. Sep. Anita Stöbich, Stift am Grenzbach 19, im 43. Lebensjahr 11. Okt. Franziska Märzinger, 39, im 91. Lebensjahr 31. Okt. Stephan Höllinger, Kollerschlag, im 76. Lebensjahr 02. Nov. Josefa Hauer, Nebelberg 22, im 88. Lebensjahr 06. Dez. Otto Scherer, Hanging 16, im 69. Lebensjahr

Ehe.wir.heiraten .aktiv

Wer kirchlich heiraten will, ist ver- ternschaft; Eherecht; Sakrament pflichtet, mindestens an einem ein- Ehe. Termine im Dekanat tägigen Kurs teilzunehmen. 2013 Die Anmeldung für die Termine ist Im Tagesseminar haben Sie die an [email protected] 26. Jänner 09:00 – 18:00 Uhr Möglichkeit, sich einzeln, im Paar- zu richten und soll ein Monat vor Pfarrheim Sarleinsbach gespräch, in Kleingruppen und im dem Termin einlangen. 16. Februar 09:00 – 18:00 Uhr Plenum (8 - 12 Paare) unter kom- Andere ausführlichere Vorberei- Pfarrheim Kollerschlag petenter Anleitung mit folgenden tungskurse werden auch im Semi- 23. Februar 09:00 – 18:00 Uhr Themen zu befassen: narzentrum Stift Schlägl und an Pfarrheim Kollerschlag Kommunikation (Information, Ge- vielen Orten in der Diözese Linz 06. April 09:00 – 18:00 Uhr fühle, Projekt Ehe); Auseinander- angeboten. Näheres ist unter www. Pfarrheim Sarleinsbach setzung mit den Herkunftsfamilien; beziehungleben.at/begleitung/ehe- 18. Mai 09:00 – 18:00 Uhr Zärtlichkeit, Erotik und Sexualität; wirheiraten-kurse.html zu finden Pfarrheim Sarleinsbach Familie werden: Verantwortete El- oder auch im Pfarramt zu erfragen. 7 Dezember 2012 Pfarrblatt Kollerschlag

Eine Pfarrfirmung in Kollerschlag Firmvorbereitung für 2013 wird es 2013 wegen der beginnen- den Kirchenaußensanierung nicht Die Vorbereitung auf die Firmung Mittun beim Kirchenchor, beim geben. für die Schüler, die bis zum 31. Au- Waldadvent, beim Pfarrblattaustra- gust 2013 das 14. Lebensjahr errei- gen, Keksverkauf und Sternsingen In vier Pfarren des Dekanates Sar- chen, hat am Sonntag, 18. Novem- eingetragen. Manche von ihnen leinsbach wird das Sakrament der ber 2012, mit der Vorstellung der 18 sind auch im Jugendtreff dabei. Firmung gespendet. Die Termine FirmkandidatInnen beim zweiten Neben den pfarrlichen Aktivitä- werden noch bekanntgegeben. Gottesdienst begonnen. ten wird es auch in den drei Grup- Auch dieses Mal steht die Vorbe- pen - begleitet von reitungszeit auf die Firmung unter Maria Hofmann, dem Motto in Anlehnung an die Wolfgang Thaller Aussage des Patriarchen und Kir- zusammen mit der chenlehrers Cyrill von Alexandrien Dekanatsjugend- (380-444): „Was tust du, wenn du leiterin Nicole jemandem zeigen willst, was Christ- Leitenmüller und Sein bedeutet? Ich lasse ihn ein Jahr Pfarrer Laurenz bei mir wohnen.“ Die Firmlinge - sechs Einheiten sind eingeladen, das Pfarrleben geben, in denen in den verschiedenen Bereichen das Firmsakra- kennen zu lernen, zu erleben und ment näher be- Pfarrfirmung 2011 mit Firmspender Diözesanbischof mitzugestalten. Sie haben sich zum handelt wird. Dr. Ludwig Schwarz.

Ein weiterer Schwerpunkt ist auch tungen der Pfarre angeboten wer- der Verkauf von selbstgebackenen den, denn sie werden gerne gekauft. Weihnachtskeksen. Diese Aktion Vielen Dank den backfreudigen ist für die KFB zusammen mit der Spenderinnen und den Käufern KMB bei der Aktion „Sei so frei“ dieser hausgemachten Mehlspeisen. Bei der KFB standen in den letz- schon zur Tradition geworden. Da- ten Monaten hauptsächlich die für spenden jedes Jahr viele Frauen Wie schaut es aus? Möchtest Du Aktivitäten rund um den Advent wunderschön verzierte Kekse, die Mitglied in der KFB werden, wo im Vordergrund. dann von eifrigen Helferinnen ver- nicht nur über Kuchenbacken und von Veronika Gruber packt und verkauft werden. Kirchenputzen gesprochen wird. Die Pfarrbevölkerung schätzt die hausgemachten Köstlichkeiten, die Gesegnete Feiertage wünscht Euch Trauer in der KFB. Am 22. Septem- bei den verschiedenen Veranstal- die KFB. ber hat die engagierte Mitarbeiterin Anita Stöbich ihr junges Leben in die Hände ihres Schöpfers zurück- gegeben. Anita, wir sind traurig, dass du nicht mehr bei uns bist.

In mehr als 100 Haushalten der Pfarre steht auch heuer wieder ein Adventkranz oder Adventgesteck aus den Händen der KFB-Frauen. Viele kreative Hände braucht es jedes Jahr, um die schönen Kränze und Gestecke anzufertigen. Diese Tätigkeit macht aber den Frauen Freude und der Verkauf ist eine wichtige Einnahmequelle für die Adventkranzverkauf. Der schon traditionelle Verkauf der selbst gebundenen KFB. Adventkränze im Pfarrheim. Pfarrblatt Kollerschlag Dezember 2012 8

Vordergrund. Das junge Betreuer- Am Sonntag, 20. Jänner gestaltet Innenteam rund um Wolfgang die Gruppe „Praysing“ um 09:30 Thaller, Eva-Maria Hofer und Nicki Uhr einen Jugendgottesdienst in Leitenmüller, sowie SchülerInnen der Pfarrkirche Kollerschlag. der 4. Klasse Hauptschule sorgen Zusätzliche Infos und weitere Ter- Im Herbst wurde wieder der Ju- für spannende, abwechslungsreiche mine findest du auf der Pfarrhome- gendtreff gestartet. sowie inhaltlich gestaltete Jugend- page unter www.pfarre-kollerschlag. von Nicole Leitenmüller treffs. at.

Der Jugendtreff trifft sich alle 14 Tage am Samstag von 16:00-18:00 Uhr im Pfarrheim. Jugendliche im Alter von 11-14 Jahren sind dazu herzlich eingeladen. Der Jugend- treff bietet eine gute Alternative zum Schulalltag. Gemeinsam ver- anstalten wir viele lustige Sachen. Vom Novemberfest über Kinofahrt, Schwimmen und einer spirituellen Auszeit im Advent bis hin zu einer Faschingsparty und einer Über- nachtung im Pfarrheim inklusive Filmnacht ist alles dabei.

Die Gemeinschaft, der Zusammen- halt und der Spaß stehen dabei im Jugendtreff. 14-tägiges Treffen im Pfarrheim. Sternsingen: Marathon der Nächstenliebe Vom Burgenland bis Vorarlberg wenn die Menschen vor Ort ihre 4. und 5. Jänner 2013 unterwegs sein bewältigen die rund 85.000 Stern- Sache selbst in die Hand nehmen. und die Haushalte besuchen. Wir singer/innen der Katholischen ersuchen auch um Begleitpersonen Jungschar einen Marathon der In der Pfarre Kollerschlag werden für die einzelnen Gruppen sowie Nächstenliebe. Gemeinsam legen die Sternsinger voraussichtlich am um deren Verpflegung. sie dabei geschätzte 420.000 km zu- rück und umrunden damit 10 x den Erdball, bringen Segenswünsche zu den Menschen und füllen ihre Kassen. Die gesammelten Spenden ermöglichen ein besseres Leben für rund eine Million Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika.

Sternsingen: Ein Segen geht um die Welt Über eine Milliarde Menschen le- ben in extremer Armut und müssen mit weniger als einem Euro am Tag auskommen. 85.000 Kinder neh- men das nicht hin: Als Sternsinger/ innen singen und sammeln sie für eine gerechtere Welt. Positive Ent- wicklung ist nachhaltig wirksam, Sternsingen. Eine Sternsingergruppe aus unserer Pfarre. 9 Dezember 2012 Pfarrblatt Kollerschlag

Die Kinder sollen eine Schule be- in unserer Pfarre schon Tradition suchen, die diesen Namen auch und wird von der Pfarrbevölkerung verdient. Mit leerem Magen kann sehr gut angenommen. Durch den niemand gut lernen. Die Schuljau- „Fairen Handel“ wird versucht, für se von SEI SO FREI ist für viele die die benachteiligten Produzenten in Stern der Hoffnung für Kinder einzige richtige Mahlzeit am Tag. den Entwicklungsländern eine ge- in Guatemala - Adventsammlung Spielen, lernen, lachen, behütet und rechtere Struktur im Welthandel zu von SEI SO FREI für Menschen in geliebt zu sein – diese Grundrechte schaffen. Auch mit kleinen Schrit- Not. sollten für alle Kinder Wirklichkeit ten kommt man ans Ziel. Vielen von Josef Falkner sein. Durch eure Hilfsbereitschaft Dank für eure Unterstützung! wird das möglich. Wir alle können die Welt ein Stück Die KMB wünscht euch allen eine In diesem Jahr bitten wir um eure gerechter machen. schöne besinnliche Weihnachtszeit Unterstützung für Kinder in den und einen guten Rutsch ins neue Bergdörfern Guatemalas. In den EZA-Verkauf („Fairer Handel“) Jahr. Armenhäusern Zentralamerikas Der EZA-Verkauf im Advent ist leben Familien, die mit weniger als einem Dollar pro Tag auskommen müssen. In der Region rund um Joyabaj, in den Bergen Guatemalas, müssen die Kinder meist barfuß ei- nen Schulweg auf steinigen Wegen auf sich nehmen.

Die Schulgebäude sind üblicherwei- se Blechhütten, die sich im Sommer aufheizen und deren Boden sich bei Regen in Schlamm verwandelt. Doch auch diese Kinder haben ein Recht auf Bildung und mit der Un- terstützung aus unserer Pfarre wur- de das möglich. Sei so frei. Mädchen in Guatemala. Epiphanie - Sammlung für Priester aus 3 Kontinenten

Am 6. Jänner sammeln die Päpstli- Das Bild auf dem diesjäh- chen Missionswerke in Österreich rigen Plakat zeigt Father „Für Priester aus 3 Kontinenten“ Willibald Maningi aus im Sinne des Auftrags der Verkün- Tansania, der im Herbst digung des Reiches Gottes: „Geht zu einem Besuch nach hinaus in die ganze Welt und ver- Österreich kam. kündet das Evangelium allen Ge- schöpfen“ (Mk 16,15). Die Kirche in Mit Ihrer Hilfe am 6. Jän- Afrika, Asien und Lateinamerika ist ner kann der Traum vieler auf diese Unterstützung unbedingt junger Männer, Priester angewiesen. Es fehlt am Notwen- zu werden, Wirklichkeit digsten: Bischöfe können nicht ein- annehmen. Schenken mal die Ausbildung ihrer Priester- Sie mit Ihrer Spende der kandidaten finanzieren. Die 1.100 Welt neue Priester! ärmsten Diözesen sind auf unsere Solidarität und Nächstenliebe ange- Herzlichen Dank für Ih- wiesen. ren Einsatz! Pfarrblatt Kollerschlag Dezember 2012 10

Briefe von Kindern an den lieben Gott

Lieber Gott, Weihnachten sollte früher sein, denn so lange können Kinder wirklich nicht brav sein.

Lieber Gott, die Leute in der Woh- nung nebenan streiten sich immer so laut und heftig. Sieh doch zu, dass sich nur Leute heiraten, die nett zueinander sind.

Lieber Gott, Peter hat den Krug kaputt gemacht, ich war es nicht. Jetzt hast du es schriftlich.

Lieber Gott, mein Lehrer hat ge- sagt, der Nordpol sei nicht direkt auf der Spitze der Erdkugel. Hast du noch andere Fehler gemacht?

Lieber Gott, wenn ich Gott wäre, würde ich nicht so gut sein wie du. Halt daher tapfer aus!

Lieber Gott, ich war bei einer Hochzeit. Denk dir, sie küssen sich mitten in der Kirche. Darf man das überhaupt?

Besinnungstage für Frauen Rast in der Weite des Herzens Gottes Donnerstag, 7. März 2013, 16:00 Uhr bis Sonntag, 10. März 2013, 13:00 Uhr Leitung: Mag. Lukas Dikany, Prior des Stiftes Schlägl

Klostertage mit Abt Martin Felhofer Besinnungstag für Senioren/Seniorinnen Freitag, 11. Jänner 2013, 16:00 Uhr bis Mittwoch, 6. März 2013, 10:00 bis 16:00 Uhr Sonntag, 13. Jänner 2013, 13:00 Uhr Leitung: Kons.-Rat Andreas Fischer, Schlägl Leitung: Mag. Martin Felhofer, Abt des Stiftes Schlägl Ehe.wir.heiraten Vereinfache Dein Leben Samstag, 2. März 2013, 9:00 Uhr bis Donnerstag, 14. Februar 2013, 19:30 Uhr Sonntag, 3. März 2013, 13:00 Uhr Referent: Josef Dirhammer Leitung: Petra Hanner und Mag. Klemens Hafner-Hanner Eintritt: 7,- €; keine Anmeldung erforderlich

Besinnungstage für Männer Details und weitere Veranstaltungen sind im Leuchtspuren der Hoffnung Seminarkalender am Schriftenstand sowie im Internet unter Freitag, 15. Februar 2013, 16:00 Uhr bis www.stift-schlaegl zu finden. Sonntag, 17. Februar 2013, 13:00 Uhr Anmeldung: Seminarzentrum Stift Schlägl, 4160 Schlägl 1. Leitung: Mag. Martin Felhofer, Abt des Stiftes Schlägl Tel.: 07281/8801 400 11 Dezember 2012 Pfarrblatt Kollerschlag

Jugendmessen in der Stiftskirche Schlägl

Jeweils am ersten Samstag im Monat um 19.30 Uhr.

5. Jänner - Jugendchor & Jugendliche der Pfarre Rohrbach. 2. Februar - Jugend der Dekanate St. Johann/Wbg. & . 2. März - Jugend der Pfarre . 6. April - Jugendkantorei Schlägl. 4. Mai - Jugendchor der Pfarre Sarleinsbach. Danke den ausgetretenen MinistrantInnen! Nach jahrelangem Dienst 1. Juni - Jugend der Pfarre haben diese Ministrantinnen und dieser Ministrant heuer den Dienst am Aigen und Regionsteam Oberes Altar beendet (von links nach rechts): Tina Falkner, Lisa Schinkinger, Sarah Mühlviertel (mit Abschlussfest). Schaubschläger, Katharina Lauss, Kathrin Reischl, Michael Saxinger.

Ihr Kirchenbeitrag macht vieles erst möglich

Mit Ihrer finanziellen Hilfe ist es der Diözese möglich, die Seelsorge in Oberösterreich für eine Million Menschen zu finanzieren. Mit Ihrem Kirchenbeitrag tragen Sie dazu bei, dass junge Leute ihr Le- ben in die Hand nehmen können, dass Familien glücklich sind, dass alte Menschen nicht allein sind. Mit Ihrer Solidarität helfen Sie Neue MinistrantInnen. Ein Mädchen und vier Buben haben 2012 ihren uns, dass wir auf vielfältige Weise Ministrantendienst angetreten (von links nach rechts): David Märzinger, unseren Glauben bezeugen und Böhmerwaldstraße 5, Mathias Wurm, Birkenfeld 26, Sarah Mayrhofer, Len- feiern dürfen. gau 7a, Johannes Gottinger, Fuchsödt 8, Samuel Hofmann, Gardeweg 5.

Weil Sie persönlich Ihren finan- ziellen Beitrag leisten, kann die Kirche die unterschiedlichen Auf- gaben in unseren Pfarrgemeinden Impressum und in der Diözese erfüllen. Kommunikationsorgan der Pfarre Kollerschlag

Die Mitarbeiter und Mitarbeite- Eigentümer, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: rinnen der Kirchenbeitragsstelle Pfarrer KR Laurenz Neumüller, Markt 3, wünschen Ihnen eine ruhige, be- Telefon: +43 7287 8117, Fax: Durchwahl 23 sinnliche Adventszeit, frohe Fest- [email protected], www.pfarre-kollerschlag.at tage und für das neue Jahr Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Redaktionsteam: Laurenz Neumüller, Josef Jungwirth, Christine Hauer und Maria Hofmann Danke für Ihren Kirchenbeitrag! Vervielfältigung: Pfarramt Ulrichsberg Pfarrblatt Kollerschlag Dezember 2012 12

Gottesdienste und Feiern in der Friedenslicht Weihnachtszeit kommt ins Haus

Beichtgelegenheiten: Vor den Gottesdiensten bis 24. Dezember, Kollerschlag: Die Feuerwehrju- aber nicht mehr vor dem Mettenamt und nicht an den gend überbringt das Friedenslicht Weihnachtsfeiertagen. am 24. Dezember ab 09:00 Uhr in die Ortschaften ihres Abschnitts- bereiches. Sa. 15.12. 16.00 Beichtnachmittag - - 18.00 Uhr auch für Schüler Nebelberg: Am 24. Dezember Sa. 15.12. 19.30 Uhr Allgemeine Bußfeier wird ab 09:00 Uhr das Friedens- licht von der Jugend der Sport- Do. 20.12. ab 08.30 Uhr Krankenkommunion union in allen 4 Ortschaften aus- Mo. 24.12. Hl. Abend 07.30 Uhr Frühmesse getragen. 16.00 Uhr Kindermette 22.00 Uhr Christmette Mistlberg: Die Feuerwehrjugend bringt das Friedenslicht am 24. Di. 25.12. Christtag 07.30 Uhr Frühmesse Dezember ab 09:00 Uhr in die 09.30 Uhr Hochamt Ortschaften Mistlberg, Haselbach Mi. 26.12. Stefanitag 07.30 Uhr Frühmesse und Fuchsödt. 09.30 Uhr Amt Mollmannsreith: Die Jugend der Mo. 31.12. Silvester 08.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst FF Mollmannsreith bringt das mit Jahresschlusspredigt Friedenslicht am 24. Dezember in die Orte ihres Abschnittsberei- Di. 01.01. Neujahr 09.00 Uhr Frühmesse ches. 19.30 Uhr Abendmesse So. 06.01. Epiphanie 07.30 Uhr Frühmesse Das Friedenslicht kann am 24. 09.30 Uhr Amt Dezember ab 9:00 Uhr in der Pfarrkirche abgeholt werden.

Kleine Weihnachtsfeier am Heiligen Abend Lied: „O du fröhliche“ Davids, die Betlehem heißt, denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen Gebet an der Krippe: Gott, wir stehen vor dem Wun- mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als der deiner Menschwerdung. Was damals in Betlehem sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Nieder- geschah, geschieht jetzt und kunft, und sie gebar ihren hier in unserer Mitte. Du Sohn, den Erstgeborenen. kommst in unser Leben. Du Sie wickelte ihn in Windeln legst dich hinein in die Krip- und legte ihn in eine Krip- pe unserer Herzen, hinein pe, weil in der Herberge in das Stroh unseres Lebens. kein Platz für sie war. (Lk Du kommst in unsere Wirk- 2,4-7) lichkeit, du nimmst uns an, so wie wir sind. Du bist da Segensgebet: Möge das für uns, um mit uns und für Licht dieser Nacht unser uns zu leben. Dafür danken Leben erleuchten. Möge das wir dir von Herzen. Amen. Kind in der Krippe unsere Herzen berühren. Möge der Stern am Himmel unse- Rosenkranz: „Jesus, den du o Jungfrau zu Betlehem re Gedanken führen. Möge der Segen dieser heiligen geboren hast.“ Nacht auf uns herabkommen und allezeit bei uns ver- bleiben. Amen. Frohbotschaft nach Lukas: So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Lied: „Stille Nacht“