GEMEINDE KIRCHHEIM B. MÜNCHEN

HAUSHALTSBEFRAGUNG 2015

März 2016

– Text und Abbildungen –

Radfahrer d Geschlech t/Alter/PKW-Besitz

< 500 18 - 30

500 - 750 31 - 45

751 - 1000 46 - 64 Meter 1001 - 1500 65 - 75

1501 - 2500 > 75

> 2500 -100% -50% 0% 50% 100% Männer Anteil in % Frauen 0% 10% 20% 30% 40%

d V erkeh rsm i tt el wah l c Problemthemen nach Verkehrsarten Einwohner K-H insgesamt 47811 We ge/F ahrten

12,8% 18,1%

7,8%

19,2%

42,1%

0% 10% 20% 30% 40% 50% zu Fuß PKW-Selbstf. Bus/Bahn fl ießender Kfz-Ve rke hr Fugänger und Radfahrer Fahrrad PKW-Mitf. ruhender Kfz-Verkehr Öffentlicher Verkehr

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InhaltInhaltInhalt SSSeite Seiteeiteeite 1. Haushaltsbefragung 1 2. Auswertungen 1 2.1 Fahrtweiten im Binnenverkehr 1 2.2 Rücklaufquoten 1 2.3 Repräsentativität 2 2.4 Wegehäufigkeit 5 2.5 Verkehrsmittelwahl 6 2.6 Fahrtenzweck 7 2.7 Ziel-/Quellverkehr 8 2.8 Binnenverkehr 9 2.9 Problemsicht der Bevölkerung 12 2.10 Vorschläge der Bevölkerung 14 2.11 Verortung der Probleme und Vorschläge 16 3. Zusammenfassung 17 4. Zitate 18 4.1 Fließender Kfz-Verkehr 18 4.2 Ruhender Verkehr 22 4.3 Fuß- und Radwege 24 4.4 ÖPNV 26 4.5 Sonstiges 27 4.6 Verortung von Problemen und Vorschlägen 28

Abbildungen 1 Verkehrszellen und Einwohner 2 Fahrtweiten im Binnenverkehr 3 Haushaltsbefragung – Rücklaufquoten 4 Haushaltsbefragung – Repräsentativität 5 Haushaltsbefragung – PKW-Verfügbarkeit 6 Haushaltsbefragung – Fahrradbesitz und ÖPNV-Zeitkartenbesitz 7 Haushaltsbefragung – Sozioökonomische Merkmale nach Verkehrszellen 8 Haushaltsbefragung – Wegehäufigkeit 9 Haushaltsbefragung – Verkehrsmittelwahl 10 Haushaltsbefragung – Fahrtenzwecke 11 Haushaltsbefragung – Tageszeit und Verkehrsmittel 12.1 Ziel-/Quellverkehr 12.2 Verkehrsmittelwahl im Ziel-/Quellverkehr 13 Binnenverkehr Kfz/24 Std. (13.1 – 13.9) 14 Binnenverkehr Radfahrer/24 Std. (14.1 – 14.7) 15 Haushaltsbefragung – Nennung von Problemen und Vorschlägen nach Themen 16.1 Haushaltsbefragung – Nennung von Problemen nach Themen im Detail 16.2 Haushaltsbefragung – Nennung von Vorschlägen nach Themen im Detail 17.1 Haushaltsbefragung – Verortung von Problemen 17.2 Haushaltsbefragung – Verortung von Vorschlägen

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1. Haushaltsbefragung Der Fragebogen, in dem das Verkehrsverhalten der Kirchhei- mer Bevölkerung abgefragt wurde, wurde an alle Haushalte im gesamten Gemeindegebiet zusammen mit dem Amtsblatt verteilt. Insgesamt kamen 1.187 Haushaltsbögen zurück, die bis auf 2 verwertbar waren. Damit konnte eine sehr gute Rück- laufquote von 20% erzielt werden, was für eine sichere Aus- wertung mehr als ausreichend ist. Abbildung 1 zeigt die Eintei- lung der Verkehrszellen mit Einwohnerzahlen. 2. Auswertungen 2.1 Fahrtweiten im Abbildung 2 zeigt die Verteilung der Fahrtweiten im Binnen- Binnenverkehr verkehr nach Verkehrsmitteln differenziert. Ein nicht unerhebli- cher Anteil (ca. 38%) am PKW-Binnenverkehr geht über Dis- tanzen von 1.000 Meter nicht hinaus, weitere 15% aller inner- städtischen PKW-Fahrten haben eine Länge von 1.000 – 1.500 Meter. Fast 35% der PKW Fahrten führen über eine Entfernung von 1.500 – 2.500 m. Nur etwa 10% der Fahrten im Binnenverkehr gehen über 2.500 m, was aber auf die ma- ximale Ausdehnung Kirchheims von ca. 3 km zurückzuführen ist. In dieser Entfernungsklasse hat der Fußgängerverkehr er- wartungsgemäß so gut wie keine Bedeutung mehr. Die meis- ten mit dem Fahrrad gefahrenen Wege liegen in einem Dis- tanzbereich bis 2.500 m (ca. 95%). Etwa 70% der zu Fuß zu- rückgelegten Wege in Kirchheim sind bis 1.000 Meter lang. Andererseits sind auch viele Kirchheimer zu Fuß (knapp 20% über 1.500 Meter) oder mit dem Fahrrad (ca. 35% über 1.500 Meter) über deutlich längere Entfernungen im Binnen- verkehr unterwegs. Der Öffentliche Nahverkehr kommt ab einer Entfernung von 1.500 Meter zum Tragen. Über 50% der Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln führen über eine Dis- tanz von über 1,5 km. Die Übersicht zeigt deutlich, wie die Bedeutung des Fußgängerverkehrs mit zunehmender Weglän- ge abnimmt und entsprechend dem Anteil der Fahrten mit dem PKW und dem ÖPNV zunimmt. 2.2 Rücklaufquoten Alle Ergebnisse beruhen auf den Auswertungen der Haus- haltsbefragung. Deren Rücklaufquoten sind in Abbildung 3 differenziert nach Verkehrszellen enthalten. Auf die gesamte Bevölkerung der Gemeinde Kirchheim bezogen beträgt die Rücklaufquote 20%, wobei zwischen den einzelnen Verkehrs- zellen durchaus Unterschiede bestehen. Einen Rücklauf von über 25% haben die Verkehrszellen 11 Kirchheim-

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Bäumeviertel (40%), 19 Heimstetten-Dichterviertel (30%) so- wie 10 Kirchheim-Flüsseviertel und 13 Heimstetten-Vogel- siedlung (25%). Eine besonders unterdurchschnittliche Rück- laufquote von weniger als 15% muss für die Verkehrszelle 1 Kirchheim-Marktplatz, 8 Kirchheim-Dorfstraße und 17 Heim- stetten-Collegium festgestellt werden. Die unten stehende Grafik zeigt die Rücklaufquoten vergleich- barer Haushaltsbefragungen aus den letzten Jahren.

Rücklaufquoten

Marktoberdorf Oberstdorf Eichstätt Buchloe Schwandorf Hilpoltstein Wasserburg Geretsried Unterschleißheim Kirchheim b. München Pocking Vilsbiburg Untermeitingen Siegsdorf Wiehl (NRW) Flims (CH) Oberschleißheim Bobingen Puchheim Hallbergmoos Penzberg 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 2.3 Repräsentativität Die Frage nach der Repräsentativität einer Haushaltsbefra- gung mit einer Rücklaufquote von 20% kann durchaus bejaht werden und soll anhand der Diagramme in Abbildung 4 noch weiter untermauert werden. Die etwas überdurchschnittliche Antwortquote in der Alters- gruppe zwischen ca. 65 und 75 Jahren ist nicht ungewöhn- lich. Dies liegt häufig daran, dass es sich dabei um eine Be- völkerungsgruppe handelt, die meist bereits seit langem am Ort wohnt und sich deshalb mit diesem stark identifiziert. Die unterdurchschnittliche Antwortquote in der Altersgruppe zwi- schen 20 und 30 ist ebenfalls weit verbreitet, da viele Men- schen in diesem Lebensabschnitt andere Prioritäten setzen als sich mit Problemen des städtischen Lebensumfeldes zu be- schäftigen. Außerdem muss berücksichtigt werden, dass in dieser Altersgruppe so manche Einwohner sich zum Zweck der Ausbildung oder Studium häufig auswärts aufhalten, auch wenn sie noch in Kirchheim gemeldet sind. Alterszusammensetzung Das Durchschnittsalter der Kirchheimer Bevölkerung der Haus- haltsbefragung liegt bei 47,5 Jahren, laut Statistik liegt das

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tatsächliche Durchschnittsalter in der gesamten Gemeinde Kirchheim bei 45,2 Jahren. Vergleicht man die Verteilung der Altersgruppen aus der Haushaltsbefragung mit der tatsächli- chen Verteilung, so stimmen diese recht gut überein und bes- tätigen somit die Repräsentativität der Haushaltsbefragung (vgl. Abbildung 4). Haushaltstypen Nachdem die Rücklaufquote von 20% in absoluten Zahlen 1.185 Haushalten mit insgesamt ca. 2.830 Einwohnern ent- spricht, kann im Hinblick auf soziodemographische Merkmale zu Recht davon ausgegangen werden, dass eine genügend hinreichende Grundgesamtheit zur Auswertung vorliegt. Die Haushalte wurden in fünf verschiedene Typen unterteilt:  Singles (unter 65 Jahren),  Paare (mindestens einer unter 65 Jahren),  Senioren (keiner unter 65 Jahren),  Familien mit Kindern (mindestens eines unter 18 Jahren),  Mehrgenerationenhaushalte (z.B. Familien mit ausschließ- lich erwachsenen Kindern bzw. mit Kindern unter 18 und gleichzeitig mind. einem weiteren Haushaltsmitglied über 65). Inwieweit Deckungsgleichheit mit der Gesamtheit der Kirch- heimer Haushalte besteht, kann hier nicht beantwortet wer- den, da es hierzu keine offiziellen Daten gibt, vor allem nicht auf der räumlichen Grundlage der hier verwendeten Verkehrs- zellen. Etwa 45% der Befragten gaben an, berufstätig zu sein. Fast 35% der erfassten Haushaltsmitglieder leben in einem Senio- renhaushalt, ca. 25% in einem Familienhaushalt bzw. als Paa- re. Singles und Mehrgenerationenhaushalte sind nur zu maxi- mal 10% vertreten. Über 45% der Haushalte bestehen aus Zweipersonenhaushalten. Die durchschnittliche Größe aller erfassten Haushalte beträgt 2,39 Personen/Haushalt. Führerschein- und PKW-Besitz Abbildung 5 gibt Auskunft über die Ausstattung der Haushalte mit Führerschein und PKW. Circa 5% der erfassten Haushalte verfügen über keinen PKW, fast 50% über ein Fahrzeug und immerhin fast 40% besitzen zwei PKW. Ca. 7% besitzen drei oder mehr PKW. Die Verknüpfung dieses Merkmals mit den Haushaltstypen führt zu der Erkenntnis, dass vor allem Einper- sonen- und Seniorenhaushalte zu den Autolosen gehören.

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Den höchsten Anteil an Dritt- und Viertwagen weisen die Mehrgenerationenhaushalte (ca. 20%) auf. Bei den Familien gibt es so gut wie keine Haushalte ohne PKW. Immerhin ver- fügen fast 65% der Paare und der Familienhaushalte über zwei oder mehr PKW. Die Ausstattung der Bevölkerung mit einem PKW-Führerschein ist in den Altersgruppen, in denen die Phase der Erwerbsfähig- keit hineinfällt, sowohl bei Männern als auch bei Frauen na- hezu 100%. Während bei den Männern über 75 Jahre fast 100% einen PKW Führerschein haben, liegt der Führerschein- besitz bei den Frauen dieser Altersgruppe bei ca. 75%. Die Verknüpfung der Merkmale Geschlecht, Alter und PKW- Besitz zeigt bereits einen stärkeren Unterschied. Bereits ab dem Alter von ca. 30 Jahren verfügen Männer in höherem Maße über einen eigenen PKW. In der Altersgruppe über 75 Jahren besitzen sogar noch rund 90% der Männer einen eige- nen PKW, während es bei den Frauen ca. 40% sind. In der Altersgruppe bis 30 Jahre, verfügen unter 50% der Männer und Frauen über einen PKW. Fahrradbesitz und ÖPNV- Die Auswertung zeigt (vgl. Abbildung 6), dass ca. 6% der Zeitkartenbesitz Haushalte kein Fahrrad besitzen. Auf der anderen Seite sind in fast 35% der Haushalte 4 Fahrräder oder mehr vorhanden. Betrachtet man die Zahl der Fahrräder im Haushalt pro Kopf, so zeigt sich, dass knapp 20% der Haushalte weniger Fahrrä- der wie Haushaltsmitglieder haben. In über 80% der Haushal- te steht jedem Haushaltsmitglied mindestens ein Fahrrad zur Verfügung. Rund ein Drittel der in Schule oder Ausbildung befindlichen Befragten besitzen eine Zeitkarte für den ÖPNV, etwa 20% der Berufstätigen und immerhin noch ca. 18% bei den Befragten im Ruhestand. Für eine Kommune im Umland Münchens sind dies eher durchschnittliche Werte. Sozioökonomische Merkmale In Abbildung 7 wurden verschiedene sozioökonomische Merkmale nach Verkehrszellen ausgewertet. Ein hoher Anteil sich im Ruhestand befindlicher Personen bzw. über 65-Jährige konnten in der Verkehrszelle 7 „Kirchheim-Am Brunnen Nord“ und 20 „Heimstetten-Komponistenviertel“ ermittelt werden. Im Gegensatz dazu lässt sich in den Verkehrszellen 8 „Kirchheim- Dorfstraße“ und 17 „Heimstetten-Colleguim“ sowie in den Verkehrszellen 27 „Heimstetten-Sportpark“ und 29 „Heimstet-

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ten-Sportlerviertel“, ein eher niedriger Anteil von über 65- Jährigen bzw. Ruheständlern feststellen. Die Verkehrszelle, in der am häufigsten kein PKW vorhanden ist, ist die einwohnerstarke Zelle 7 „Kirchheim-Am Brunnen Nord“ sowie Zelle 28 „Heimstetten-Hauptstraße“. Zu den Ver- kehrszellen, die am häufigsten 2 oder mehr PKW angegeben haben, gehören 9 „Kirchheim-Hausen“, 13 „Heimstetten- Vogelsiedlung“, 19 „Heimstetten-Dichterviertel“, 20 „Heim- stetten-Komponistenviertel“ und 29 „Heimstetten-Sportler- viertel“. Der größte Anteil an ÖV-Zeitkartenbesitzer findet sich in Ver- kehrszelle 8 „Kirchheim-Dorfstraße“, 17 „Heimstetten- Collegium“, 27 „Heimstetten-Sportpark“ und 18 „Heimstet- ten-Dorf“. Nicht alle Verkehrszellen enthalten genügend Haushalte, so dass die Aussagen zu den Zellen 4 „Kichheim-GE-Ost“, 16 „Heimstetten-Schulzentrum“ und 1 „Kirchheim-Marktplatz“ nicht weiter beachtet werden sollten. Da die Grafiken vom Auswertungsprogramm automatisch erzeugt werden lassen sich diese Bilder nicht immer vermeiden. 2.4 Wegehäufigkeit Abbildung 8 enthält die Auswertung der Haushaltsbefragung nach der Wegehäufigkeit und deren Zusammenhänge. Im Durchschnitt legte jeder der 2.830 Bewohner, die im Rücklauf der Haushaltsbefragung enthalten sind, 3,5 Wege zurück. Nur eine Minderheit von knapp 10% gab an, das Haus am Stich- tag nicht verlassen zu haben. Am häufigsten legten die Be- wohner Kirchheims 3-4 Wege zurück (ca. 32%). Ca. 3% der Befragten erwiesen sich als besonders mobil, da sie mehr als acht Wege am Stichtag zu Fuß oder mit einem Fahrzeug zu- rückgelegt hatten. Eine Differenzierung nach dem Geschlecht bringt insofern Unterschiede, als dass die Frauen eher mehr Wege/Tag zu- rücklegten als die befragten Männer. Wegehäufigkeit/PKW Einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Wegehäufigkeit und PKW-Besitz kann man ebenfalls ablesen. Während etwa 50% der Frauen, die am Stichtag nicht unterwegs waren, über keinen eigenen PKW verfügen, sind es bei den hoch mobilen Frauen (mit mehr als acht Wegen) nur rund 10%.

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2.5 Verkehrsmittelwahl In den Abbildungen 9 ist die Verkehrsmittelwahl für den Bin- nenverkehr und den Ziel-/Quellverkehr grafisch dargestellt. Die Tabelle zeigt die gesamte Mobilität der Bevölkerung von Kirchheim für den Stichtag. Die knapp 13.000 Einwohner (incl. Nebenwohnsitze) der Gemeinde Kirchheim legten am 22.09.2015 knapp 48.000 Wege und Fahrten zurück. Darin enthalten sind auch Ortsveränderungen, die die Bevölkerung außerhalb von Kirchheim, zum Beispiel innerhalb von Asch- heim, Feldkirchen oder Poing oder auch zwischen diesen und anderen Orten zurückgelegt hat. Der Anteil dieser Wege ist jedoch verhältnismäßig gering. Es ist jedoch auch möglich, dass diese Wege nicht von allen Befragten vollständig notiert wurden, da diese für die Thema- tik in Kirchheim eventuell als nicht bedeutend erachtet wurden. Für die Gesamtheit der Bevölkerung sind die untersuchten Merkmale sicherlich repräsentativ. Durch die Differenzierung in insgesamt 32 Verkehrszellen mit zum Teil sehr unterschied- licher Einwohnerzahl kann trotz des Rücklaufs von 20% nicht mit abschließender Sicherheit festgestellt werden, ob die Mo- bilität der Einwohner z. B. der Zelle 6 (Kirchheim-Am Brunnen Süd) exakt wiedergegeben wird. Verkehrsmittelwahl innerhalb Rund 48.000 Wege und Fahrten hat die Bevölkerung aus von Kirchheim Kirchheim am Stichtag insgesamt zurückgelegt. Davon entfal- len ca. 23.300 Wege und Fahrten auf den Binnenverkehr.

Etwa 21.900 Wege und Fahrten wurden zwischen Kirchheim d Verkehrsmittelwahl und anderen Nachbargemeinden oder Nachbarlandkreisen Einwohner K-H insgesamt 47811 We ge/F ahrten zurückgelegt. Etwa 2.700 Wege und Fahrten tätigt die Bevöl-

12,8% 18,1% kerung außerhalb von Kirchheim.

7,8% Knapp 50% aller Fahrten und Wege legte die Bevölkerung somit im Binnenverkehr innerhalb Kirchheims sowie etwa 45% 19,2% im Ziel-/Quellverkehr zurück. Etwa 5% der Wege und Fahrten wurden außerhalb des Gemeindegebiets getätigt. 42,1% Die fast 48.000 Wege und Fahrten wurden von der Kirchhei- zu Fuß PKW-Selbstf. Bus/Bahn Fahrrad PKW-Mitf. mer Bevölkerung zu fast 50% mit dem PKW (als Selbstfahrer 42,1%, bzw. 7,8% als Mitfahrer) durchgeführt (vgl. Abbildung 8). Ca. 18% der Wege wurden als Fußgänger zurückgelegt, ca. 19% als Radfahrer und ca. 13% mit Bus und S-Bahn. Betrachtet man die Verkehrsmittelwahl nach dem Geschlecht, kann man feststellen, dass Frauen häufiger zu Fuß gehen und

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den ÖPNV benutzen sowie häufiger im PKW mitfahren. Von den rund 23.300 Wegen und Fahrten im Binnenverkehr ausschließlich innerhalb von Kirchheim wurden rund 32% mit dem Fahrrad zurückgelegt, circa 33% zu Fuß, 5% als Beifah- rer in einem PKW und etwa 26% als Selbstfahrer in einem PKW. Der Öffentliche Nahverkehr spielt im Binnenverkehr mit etwa 3% eine eher untergeordnete Rolle. Betrachtet man die Beziehung zwischen der Verkehrsmittelwahl und der Verkehrsart, so wird deutlich, dass im Binnenverkehr die Nutzung der alternativen Verkehrsmittel überwiegt. Im Ziel- /Quellverkehr und außerhalb kommen der PKW und der ÖPNV am häufigsten zum Einsatz. Untersucht man die Verkehrsmittelwahl und den Haushaltstyp, so zeigt sich, dass Familien und Senioren im Binnenverkehr am meisten zu Fuß gehen, dass Senioren am meisten mit dem Fahrrad fahren und das Singles am meisten den ÖPNV und den eigenen PKW benutzen. Den größten Anteil an PKW- Mitfahrern hat der Haushaltstyp „Familien“ und „Mehrgenera- tionenhaushalte“. Verkehrsmittelwahl im überört- Die Verkehrsabwicklung zwischen Kirchheim und den Nach- lichen Verkehr bargemeinden und Nachbarlandkreisen, verläuft zu 70% als PKW-Selbstfahrer und PKW-Mitfahrer. Bei den Bus- und Bahn- benutzern finden die Verkehrsbeziehungen vor allem, zwischen Kirchheim und außerhalb (20%) und nur außerhalb (40%) statt. Fußgänger und Radfahrer spielen mit 67% im Binnen- verkehr von Kirchheim bereits eine bedeutende Rolle, die noch weiter ausgebaut werden sollte. 2.6 Fahrtenzwecke In Abbildung 10 ist ersichtlich, dass die häufigsten Fahrten- zwecke neben „nach Hause fahren“ sich auf Einkaufen (incl.

sonstiger privater Erledigungen wie Bank, Arzt usw.) und Ar- d Fahrtenzwecke nach Verkehrsmittel beit/Schule beziehen. Erwartungsgemäß hat der Fahrtenzweck Arbeit, Schule Einkaufen, priv. Erle Arbeit/Schule seinen Höhepunkt in den Morgenstunden zwi- geschäftlich schen 6:00 und 8:00 Uhr und spielt dann im weiteren Verlauf Freizeit jmd. bringen/holen des Tages kaum mehr eine Rolle. Der Einkaufsverkehr verteilt nach Hause 0% 20% 40% 60% 80% 100% sich über den ganzen Tag, seine Spitzenwerte erreicht er Vor- zu Fuss Fahrrad PKW-S PKW-M Bus/Bahn mittag zwischen 9:00 und 11:00 Uhr und am Nachmittag um 15:00 Uhr. Der Fahrtenzweck „nach Hause“ erlangt seine Höchstwerte um die Mittagszeit (13:00 Uhr) und am Nachmit- tag zwischen 16:00 und 18:00 Uhr.

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Betrachtet man die Fahrtenzwecke nach Verkehrsmittel, so fahren ca. 50% mit dem PKW zur Arbeit/Schule. Knapp 20% benutzen den ÖPNV, die übrigen knapp 30% das Fahrrad oder gehen zu Fuß. Hier spielt der Schülerverkehr natürlich eine entscheidende Rolle. Einkaufen und private Erledigungen werden zu ca. 17% zu Fuß, zu ca. 25% mit dem Fahrrad und zu etwa 50% mit dem PKW erledigt. Am seltensten wird der PKW beim Fahrtzweck „Freizeit“ benutzt (etwa 40%) hier wird am häufigsten zu Fuß gegangen oder Rad gefahren. Der PKW wird am häufigsten bei geschäftlichen Erledigungen eingesetzt (ca. 70%). Relativ gesehen ist dieses Fahrtenaufkommen aber gering. Tageszeitliche Verteilung und Die Benutzung des Fahrrads, von Bus/Bahn sowie das zu Fuß Verkehrsmittelwahl gehen, hat seinen Höhepunkt in der Früh von 6:00 – 8:00 Uhr und pendelt sich dann über den Tag gesehen gleichmä- ßig ein. Zwischen 16:00 und 18:00 Uhr ist bei diesen Ver- kehrsmitteln noch einmal ein weiterer Höhepunkt festzustellen, beim Fahrrad ist zusätzlich auch noch zur Mittagszeit von 13:00 – 14:00 Uhr eine Spitze auszumachen, die vermutlich zu großen Teilen dem Schülerverkehr zugeschrieben werden kann. Die Benutzung des PKW erreicht seinen absoluten Hö- hepunkt gegen 7:00 Uhr, geht über die Mittagszeit deutlich zurück um dann gegen 17:00 Uhr einen weiteren Spitzenwert zu erlangen (vgl. Abbildung 11). 2.7 Ziel-/Quellverkehrs- In Abbildung 12.1 ist die Struktur des überörtlichen Ziel-/ beziehungen Quellverkehrs aus den Ergebnissen aus der Haushaltsbefra- gung abgebildet. Insgesamt fanden am Erhebungstag 12.785 Wege und Fahrten im Ziel-/Quellverkehr der Kirchheimer Be- völkerung statt. 5.025 Kfz-Fahrten/24 Std., also knapp 40% der Fahrten, entfallen auf den Verkehr zwischen Kirchheim und München. Die Gegenrichtung ist dabei inbegriffen. Er- wartungsgemäß besteht außerdem ein großer Verkehrsaus- tausch der Kirchheimer Bevölkerung mit den Nachbargemein- den , Poing, Feldkirchen, Ismaning, so- wie auch mit /. Ca. 1.710 Kfz-Fahrten/ 24 Std. fanden am Erhebungstag zwischen Kirchheim und Aschheim statt, 1.110 Kfz/24 Std. waren zwischen Kirchheim und Poing unterwegs, 710 Kfz/24 Std. zwischen Kirchheim und Ismaning. Ziele bzw. Quelle in München sind vor allem die Stadtteile München-Riem/Messe (795 Kfz/24 Std.), Mün- chen-Schwabing (640 Kfz/24 Std.), München-Südost (630

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Kfz/24 Std.) und München- (575 Kfz/24 Std.). Verkehrsmittelwahl ÖPNV/Kfz Auf Grundlage der Haushaltsbefragung konnte die Verkehrs- im Ziel-/Quellverkehr mittelwahl der Kirchheimer Bevölkerung differenziert nach Zie- len, ausgewertet werden. Die Abbildung 12.2 zeigt, dass die Münchner Innenstadt, so wie Münchner Stadtteile in Südwest, Ost, West, Neuhausen, Schwabing, Riem/Messe und Mün- chen ohne nähere Angabe, mehrheitlich mit öffentlichen Ver- kehrsmitteln aufgesucht werden, wohingegen nach Aschheim, Feldkirchen, München-Südost, München Trudering/Perlach, Pliening, Poing, Vaterstetten, Haar und nach Markt Schwaben überwiegend mit dem Auto gefahren wird. Ein Vergleich mit Einpendlern aus den Nachbargemeinden nach Kirchheim ist theoretisch anhand der Verkehrsbefragung aus dem Jahr 2004 zwar möglich, ist aber aufgrund der gro- ßen Zeitdifferenz nicht mehr sinnvoll. 2.8 Binnenverkehr Die Abbildungen 13 und 14 enthalten für ausgewählte Ver- kehrszellen, differenziert ausgewertet nach Verkehrsmitteln, die jeweiligen Binnenverkehrsbeziehungen mit den übrigen Ver- kehrszellen im Ort. Hier ist nur der Binnenverkehr der Kirch- heimer Bevölkerung enthalten. Auswärtige Einpendler, die sich innerhalb des Gemeindegebiets für eine Besorgung bewegen, sind hierin nicht enthalten. Im Anschluss sind einige Beispiele beschrieben. Binnenverkehr „Räterzentrum“ Aus den Abbildungen 13.8 und 14.7 wird deutlich, dass die in Heimstetten gelegene Verkehrszelle „Räterzentrum“, das höchs- te Verkehrsaufkommen erzeugt. Etwa 1.700 Fahrrad-Fahrten, sowie 1.030 Kfz-Fahrten hatten am Stichtag Quelle oder Ziel im Räterzentrum. Beim Radverkehr (vgl. Abbildung 14.7) gab es viele Fahrten zu den einwohnerstarken Zellen, wie z.B. zur Zelle 13 „Vogelsiedlung“ (245 Radfahrer/24 Std.), Zelle 14 „Lindenviertel“ (200 Radfahrer/24 Std.), Zelle 18 „Dichtervier- tel“ (160 Radfahrer/24 Std.) oder Zelle 21 „Bergeviertel“ (110 Radfahrer/24 Std.). Größere Verflechtungen konnten aber auch mit weiter entfernten Zellen in Kirchheim, wie z.B. Zelle 6 „Am Brunnen Süd“, Zelle 7 „Am Brunnen-Nord“, Zelle 9 „Hausen“ sowie Zelle 2 „Erdinger Straße“ und Zelle 5 „Flori- anstraße“ ermittelt werden. Beim Kfz-Verkehr (vgl. Abbildung 13.8) konnten besonders starke Verflechtungen mit den Zellen 29 „Sportlerviertel“, 18 „Dorf“, 9 „Hausen“, 10 „Flüsseviertel“, 5 „Florianstraße“ und

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14 „Lindenviertel“ festgestellt werden. Binnenverkehr „Schulzentrum“ Die Zelle 16 „Schulzentrum“ verursacht rund 800 Fahrrad- Fahrten/24 Std. (vgl. Abbildung 14.5) und 460 Kfz-Fahrten/ 24 Std. (vgl. Abbildung 13.6) im Binnenverkehr innerhalb des Gemeindegebiets von Kirchheim. Beim Radverkehr bestehen viele Verflechtungen mit den einwohnerstarken Verkehrszellen, wie z.B. Zelle 18 „Dorf“ (60 Radfahrer/24 Std.), Zelle 21 „Bergeviertel“ (65 Radfahrer/24 Std.) oder Zelle 13 „Vogel- siedlung“ (60 Radfahrer/24 Std.). Starke Beziehungen wurden aber auch mit den weiter entfernt gelegenen Zellen 9 „Hau- sen“ (100 Radfahrer/24 Std.) und 2 „Erdinger Straße“ (55 Radfahrer/24 Std.) ermittelt werden. Beim Kfz-Verkehr konnten die meisten Beziehungen mit der nahe gelegenen Zelle 25 „Räterzentrum“ und der weiter entfernt gelegenen Zelle 9 „Hausen“ festgestellt werden. Binnenverkehr „Hausen“ Mit 730 Fahrradfahrten ist die einerseits dörflich andererseits durch Reihenhäuser geprägte Verkehrszelle 9 „Hausen“ zu ei- nem erheblichen Teil am Fahrrad-Binnenverkehr (vgl. Abbil- dung 14.3) beteiligt. Verkehrsbeziehungen nach Hausen be- stehen sowohl mit weiter entfernt liegenden Verkehrszellen in Heimstetten (Zelle 16 „Schulzentrum“, 100 Radfahrer/24 Std.; Zelle 25 „Räterzentrum“, 60 Radfahrer/24 Std.), wie aber auch mit benachbarten Zellen in Kirchheim (Zelle 7 „Am Brunnen- Nord“, 120 Radfahrer/24 Std.; Zelle 5 „Florianstraße“, 65 Radfahrer/24 Std.). Auch beim Kfz-Verkehr (vgl. Abbildung 13.3) können intensive Verkehrsbeziehungen mit der Zelle 9 festgestellt werden. Hier spielen vor allem die nahe gelegenen Zellen eine Rolle (Zelle 5 „Florianstraße“, 160 Kfz-Fahrten/24 Std.; Zelle 3 „Lidl“, 75 Kfz-Fahrten/24 Std.; Zelle 1 „Marktplatz Kirchheim“, 50 Kfz- Fahrten/24 Std.). Größere Verflechtungen mit weiter entfernten Zellen in Heimstetten konnten auch ermittelt werden, wie z.B. mit der Zelle 25 „Räterzentrum“, 70 Kfz-Fahrten/24 Std. oder mit der Zelle 24 „Bahnhof“, 50 Kfz-Fahrten/24 Std. Binnenverkehr „Flüsseviertel“ Die in Kirchheim gelegene Verkehrszelle 10 „Flüsseviertel“, besteht überwiegend aus Reihenhäusern. Dieses Gebiet er- zeugt ca. 500 Kfz-Fahrten/24 Std. (vgl. Abbildung 13.4). Die Schwerpunkte der Verflechtungen liegen bei den Einkaufs- standorten „Aldi“ (85 Fahrten/24 Std.), „Bahnhof“ (85 Fahr- ten/24 Std.) und „Hallenbad“ (60 Fahrten/ 24 Std.).

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Binnenverkehr „Florianstraße“ Aus Abbildung 13.2 wird deutlich, dass die Verkehrszelle 5 „Florianstraße“, in der neben Wohnungen auch Einzelhan- dels- und Dienstleistungsbetriebe sowie Sportanlagen ange- siedelt sind, ein hohes Verkehrsaufkommen erzeugt. Ca. 975 Kfz-Fahrten/24 Std. hatten am Stichtag Quelle oder Ziel in der „Florianstraße“. Die Verflechtung mit den übrigen Zellen ist relativ gleichmäßig verteilt, die einwohnerstarken Zellen (z.B. 9 „Hausen“, 25 „Räterzentrum“ und 14 „Lindenviertel“) sowie die nahe gelegene Zelle 3 „Lidl“ und die Zelle 31 „Ge- werbegebiet Süd“, sind besonders vertreten. Binnenverkehr „Lindenviertel“ Die Zelle 14 „Lindenviertel“, zeichnet sich durch Reihenhaus- bebauung aus und ist das größte Wohngebiet (1.140 Ein- wohner) in Kirchheim. Die stärksten Verflechtungen im Rad- verkehr (700 Radfahrer/24 Std., vgl. Abbildung 14.4) beste- hen mit der südlich gelegenen Zelle 25 „Räterzentrum“ (200 Radfahrer/24 Std.) und dem Bahnhof (85 Radfahrer/24 Std.). Im Kfz-Verkehr entstehen 525 Kfz-Fahrten/24 Std. Die Ver- flechtungen sind über das ganze Gemeindegebiet relativ gleichmäßig verteilt, die Zelle 25 „Räterzentrum“ (60 Kfz- Fahrten/24 Std.) und der Bahnhof (45 Kfz-Fahrten/24 Std.) sind besonders vertreten. Binnenverkehr „Lidl“ Die Verkehrszelle 3 („Lidl“, vgl. Abbildung 14.1) erzeugt einen Radfahr-Binnenverkehr von 535 Radfahrer/24 Std. In dieser Zelle sind diverse Gewerbe- und Einzelhandelsbetriebe ange- siedelt, so dass der Verkehr zu großen Teilen durch Einkaufs- Zielverkehr entsteht. Hier spielen beim Radverkehr vor allem die benachbarten Zellen in Heimstetten eine Rolle, wie z.B. Zelle 5 „Florianstraße“ mit 90 Radfahrer/24 Std., Zelle 2 „Er- dinger Straße“ mit 55 Radfahrer/24 Std. und Zelle 9 „Hau- sen“ mit 55 Radfahrer/24 Std.). Eine starke Radfahrer- Beziehung mit 60 Radfahrer/24 Std. besteht auch mit der Zel- le 14 „Lindenviertel“. Beim Kfz-Verkehr erzeugt die Zelle 3 ein Binnenverkehrsauf- kommen von 750 Kfz-Fahrten/24 Std. Die Verkehrsbeziehun- gen sind über das ganze Gemeindegebiet verteilt. Die inten- sivsten Verbindungen bestehen mit der Zelle 5 „Florianstraße“ (90 Kfz-Fahrten/24 Std.) sowie zu den einwohnerstarken Wohngebieten (Zelle 9 „Hausen“, 75 Kfz-Fahrten/24 Std., Zelle 14 „Lindenviertel“ 65 Kfz-Fahrten/24 Std. und Zelle 25 „Räterzentrum“ 40 Kfz-Fahrten/24 Std.).

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Binnenverkehr „Am Brunnen Die Zelle 7 („Am Brunnen Nord“, vgl. Abbildung 14.2) er- Nord“ zeugt einen Radfahrer-Binnenverkehr von 805 Radfahrer/24 Std., die sich überwiegend auf nahegelegene Zellen konzent- rieren. Besonders starke Verflechtungen bestehen mit den ein- wohnerstarken Verkehrszellen, wie z.B. Zelle 5 („Florianstra- ße“, 130 Radfahrer/24 Std.), Zelle 9 („Hausen“, 120 Radfah- rer/24 Std.) oder die weiter entfernt gelegene Zelle 25 („Rä- terzentrum“, 60 Radfahrer/24 Std.). Binnenverkehr „Bahnhof“ Etwa 500 Fahrrad-Fahrten und 395 Kfz-Fahrten hatten am Stichtag Quelle oder Ziel am Bahnhof. Dabei dürfte es sich ausschließlich um S-Bahn-Pendler handeln. Besonders stark sind die Verflechtungen beim Radverkehr mit den Zellen 18 „Dichterviertel“ und 14 „Lindenviertel“. Die Verflechtungen im Kfz-Verkehr sind über das gesamte Gemeindegebiet verteilt. Binnenverkehr Die Verkehrszelle 26 „Gewerbegebiet-Süd“ (vgl. Abbildung „Gewerbegebiet Süd“ 13.9) erzeugt einen Kfz-Binnenverkehr von 335 Kfz- Fahrten/24 Std. In dieser Zelle ist neben einem geringen An- teil von Wohnbebauung hauptsächlich Gewerbe und Büros angesiedelt, so dass der Verkehr zu großen Teilen durch Be- schäftigte entsteht. Es bestehen enge Verkehrsverflechtungen mit den Zellen 5 „Florianstraße“, 10 „Flüsseviertel“, 16 „Schulzentrum“, 25 „Räterzentrum“ und 27 „Sportpark“. Grundsätzlich muss auch darauf verwiesen werden, dass sich die Darstellungen 13 und 14 nur auf die Wohnbevölkerung der Gemeinde Kirchheim beziehen. Bürger aus Nachbarge- meinden, die beispielsweise in Kirchheim arbeiten und wäh- rend ihrer Mittagspause zum Einkaufen fahren, sind hier nicht mit ihrem Verkehrsaufkommen dargestellt, da sie in der Haus- haltsbefragung nicht befragt wurden. Auch innerörtliche Fahr- ten von auswärtigen Lieferdiensten oder Handwerkern, die mehrere Ziele in Kirchheim ansteuerten, sind hier nicht darge- stellt. Erfahrungsgemäß kann dieser Binnenverkehr der Aus- wärtigen nochmals bis zu 50% des Binnenverkehrs der Ein- wohner betragen. 2.9 Problemsicht der Bevölke- In zwei offenen Fragen konnte die Bevölkerung in der Haus- rung haltsbefragung ihre Meinung zu den verkehrlichen Problemen und ihre Verbesserungsvorschläge äußern (vgl. Abbildung 15). Die größten verkehrlichen Probleme der Befragten sind in der Abbildung 16a zusammengestellt. Etwas über 40% der Be- fragten äußerten sich konkret zu verkehrlichen Problemen.

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Zum größten Teil betrafen die Nennungen die Probleme, die im Fließenden Verkehr auftauchen, gefolgt von den Nennun- gen zum Fußgänger- und Radverkehr und ÖPNV. Das Thema Ruhender Verkehr wurde am seltensten genannt. Fließender Verkehr Allen voran werden hohe Verkehrsbelastungen, zu hohe Ge- schwindigkeiten, Nichteinhaltung von Geschwindigkeiten, feh- lende Verkehrsberuhigung, fehlende Kreisverkehre, zu viel Durchgangsverkehr, schlechte Verkehrsregelungen, eine hohe Lkw- bzw. Busbelastung, fehlender Lärmschutz, eine fehlende Umgehung, zu schmale Straßen, Lärmbelästigung von der

Autobahn sowie der „Mama-Taxi“-Verkehr durch Holen und Bringen von Schulkindern moniert. Viele Problemthemen werden allgemein genannt, teilweise wird aber auch die Straße genau bezeichnet. Als Straßen mit hoher Verkehrsbelastung werden explizit der Heimstettener Moosweg, die St 2082, die Hauptstraße und

die Münchner Straße genannt.

Viele der Befragten, die sich über zu hohe Geschwindigkeiten beschwerten, nannten auch hier wieder der Heimstettener Moosweg, die Hauptstraße, die Münchner Straße und die Zugspitzstraße. Bei Angaben zur Nichteinhaltung von Geschwindigkeiten (Tempoüberschreitungen) wurden meistens keine Ortsanga- ben gemacht, einige Straßen wurden aber doch öfter erwähnt: Florianstraße, Heimstettener Moosweg, Hauptstraße oder Poinger Straße. Mit dem fehlenden Kreisverkehr ist fast ausschließlich das „Kirchheimer Ei“, also der Kreuzungspunkt Heimstettener Moosweg/St 2082 gemeint. Eine fehlende Verkehrsberuhigung wurde häufig im Heimstet- tener Moosweg und in der Heimstettner Straße angegeben. Auch die Münchner Straße findet Erwähnung. Unter dem Punkt „Sonstiges“ sind verschiedene nicht so häufig genannte Probleme zusammengefasst, wie z.B. störender Pflasterbelag, fehlende Straßenbeleuchtung, fehlende Fahr- bahnmarkierungen, störende Abbiegeverbote sowie Sichtprob- leme wegen Bäumen und Hecken. Ruhender Verkehr Das Thema Parken spielt bei der Kirchheimer Bevölkerung

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eine nicht ganz so große Rolle. Das Hauptproblem der Bevöl- kerung beim ruhenden Verkehr sind zu wenige Parkplätze und dass alles zugeparkt ist. Weitere Themen sind auch die Behin- derung des fließenden Verkehrs durch parkende Fahrzeuge aber auch die Sichtbehinderungen, die durch parkende Fahr- zeuge entstehen. An Falschparkern sowie dauerhaft abgestell- ten Lkw, Lieferwägen, Anhängern oder Wohnmobilen empö- ren sich auch einige Kirchheimer. Auch hier beinhaltet „Sons- tiges“ Nennungen, die nur selten vorkamen. Dazu gehören z.B. zu wenige Behindertenparkplätze, zu wenige Anwohner- parkplätze, zu wenige Parkplätze für Lkw oder auch schlecht markierte Parkplätze. Fußgänger und Radfahrer Beim Fußgänger- und Radverkehr wurden in erster Linie feh- lende Radwege und fehlende Fuß- und Radwege-Verbin- dungen bemängelt, aber es wurden auch der schlechte Zu- stand der Fuß- und Radwege und gefährliche Bereiche für Fußgänger und Radfahrer sowie fehlende Schülerlotsen aufge- zeigt. Fehlende Radwege bzw. fehlende Fahrradverbindungen wer- den hauptsächlich im Zusammenhang mit dem Heimstettener Moosweg und mit Hausen genannt. Fehlende oder ungenü- gende Radwege werden auch noch in der Münchner Straße, der Gruberstraße, Am Sportpark, in der Heimstettner Straße sowie zum Bahnhof und zum Heimstettner See bemängelt. Weiterhin gibt es Nennungen wie mangelhafte bzw. fehlende Gehwege, fehlende Querungshilfen wie Zebrastreifen oder Fußgängerampeln, disziplinlose Radfahrer, zu geparkte Fuß- und Radwege, fehlende Fahrradständer, fehlende Beschilde- rung oder auch ungünstige Ampelschaltungen für Fußgänger und Radfahrer. ÖPNV Der ÖPNV ist in Kirchheim das drittwichtigste Thema. Die häufigsten Nennungen beziehen sich auf den ungenügenden Takt der S-Bahn, die ungünstigen Zoneneinteilungen, fehlende Regionalbuslinien, ungünstige Linienverläufe, zu teure Tarife, häufige Verspätungen und Ausfälle sowie zu wenig Angebote abends und am Wochenende. 2.10 Vorschläge der Bevölke- Knapp 40% der Befragten machten Angaben zu Verbesse- rung rungsvorschlägen. In der Abbildung 16.2 sind diese Verbesse- rungsvorschläge der Kirchheimer Bevölkerung dargestellt. Wie auch schon bei den Problemen, so geht es auch bei den Ver-

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besserungsvorschlägen neben dem fließenden Verkehr größ- tenteils um den Fußgänger- und Radverkehr und den ÖPNV. Fließender Verkehr Beim Fließenden Verkehr wird der Wunsch nach Tempolimits am häufigsten geäußert. Dem Problem der zu hohen Ge- schwindigkeiten bzw. der Nichteinhaltung von Geschwindig- keitsbegrenzungen wollen also viele Kirchheimer mit mehr Verkehrsüberwachung und der Einführung von Tempolimits entgegenwirken. Weitere Vorschläge sind der Bau von Kreis- verkehren, die Errichtung von Lärmschutzmaßnahmen, die Erneuerung von Straßenbelägen, der Bau von Umgehungen oder andere Verkehrsentlastungen, Änderung von Vorfahrtsre- gelungen sowie Durchfahrverbote für Lkw. Sehr kontrovers wird die Situation in der Heimstettner Straße bewertet. Eine beträchtliche Anzahl der Befragten fordern die Öffnung der Heimstettner Straße, etwa halb so viele sind ab- solut dagegen (vgl. auch Kapitel 4 Zitate). Der Wunsch nach einem Tempolimit wird am häufigsten im Heimstettener Moosweg, in der Heimstettner Straße, Haupt- straße, Münchner Straße und auf der A99 geäußert. Ge- schwindigkeitskontrollen werden meistens nicht näher örtlich bezeichnet, besondere Erwähnung fanden der Heimstettener Moosweg, die Hauptstraße, die Münchner Straße, die Poinger Straße, die Räterstraße sowie an den Schulen. Ruhender Verkehr Zum ruhenden Verkehr äußern sich die Kirchheimer insofern, dass sie sich mehr Parkplätze bzw. andernorts mehr Park- und Halteverbote wünschen. Weiterhin werden eine häufigere Kontrolle des ruhenden Verkehrs, die Verdrängung von Dau- erparkern aber auch Parkverbote für Lkw und Lieferwägen gefordert. Fußgänger- und Entsprechend dem beim Fußgänger und Radverkehr aufge- Radverkehr zeigten Problem der fehlenden Radwege, steht bei den Ver- besserungsvorschlägen für den Fußgänger- und Radverkehr der Wunsch nach dem Ausbau bzw. Neubau von Fuß- und Radwegen im Vordergrund. Der Ausbau von Fuß- und Rad- wegeverbindungen, die Einrichtung von Zebrastreifen und die Schulwegsicherheit stehen an nächster Stelle. Auch andere Wünsche wurden noch formuliert: die Sanierung von Oberflä- chen, allgemein die Einrichtung von sicheren Querungshilfen oder auch Fußgängerdruckampeln oder Unterführungen, der Bau bzw. die Verbreiterung von Gehwegen, die Beleuchtung

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von Fuß- und Radwegen, Fuß- und Radwegabsenkungen, das Aufmalen von Radwegefurten, die Freigabe von Fußwegen für Radfahrer, die Beschilderung von Fuß- und Radwegen, der behindertengerechte Ausbau sowie die Räumung von Fuß- und Radwegen im Winter. Der Punkt „Sonstiges“ beinhaltet Vorschläge wie z.B. die Am- pelschaltung für Radfahrer verbessern, Fahrradstraße einrich- ten oder auch die Überwachung von Fahrradabstellplätzen am Bahnhof. ÖPNV Auch im Bereich des ÖPNV wurden Verbesserungsvorschläge gemacht. Die Befragten wünschen sich vor allem die Verdich- tung des Taktverkehrs der S-Bahn auf 10 Minuten, sowie eine Veränderung der Zoneneinteilung zu Gunsten von Kirchheim. Zudem werden mehr direktere Verbindungen, Veränderungen im Linienverlauf, eine bessere Instandhaltung und Modernisie- rung der S-Bahnhaltestelle, ein Rufbus oder AST, mehr Halte- stellen oder auch allgemein mehr Busverbindungen aber auch und mehr Angebote am Abend und am Wochenende. 2.11 Verortung der Verkehrs- Der Abbildung 17.1 kann die Verortung der wesentlichen Ver- probleme und Vorschläge kehrsprobleme entnommen werden. Am Heimstettener Moos- weg werden vorrangig fehlende Fuß- und Radwege, die zu hohe Verkehrsbelastung, zu hohe Geschwindigkeiten, der feh- lende Kreisverkehr an der St 2082 bzw. die gefährliche Situa- tion am „Kirchheimer Ei“, Fahrbahnverengungen, eine fehlen- de Verkehrsberuhigung, Behinderungen durch parkende Fahr- zeuge sowie fehlende Querungshilfen und störender Schleich- verkehr. Unter „Sonstiges“ ist wiederum eine Vielzahl von Nennungen zusammengefasst, die sich auf den Heimstettener Moosweg beziehen. In der Münchner Straße werden die hohe Verkehrsbelastung, die zu schmale Straße, die Gefährlichkeit für Radfahrer, Prob- leme beim Parken, ungenügende Radwege, zu hohe Ge- schwindigkeiten sowie die fehlende Verkehrsberuhigung be- mängelt. Die St 2082 wird vor allem im Zusammenhang mit hohen Verkehrsbelastungen und einem fehlenden Kreisverkehr ge- nannt. Die St 2082 wird als sehr gefährlich für Radfahrer ein- geschätzt, obendrein werden zu hohe Geschwindigkeiten und ein fehlender Lärmschutz beanstandet.

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Verortung der Verbesserungs- Die meisten Verbesserungsvorschläge (vgl. Abbildung 17.2) vorschläge beziehen sich auf den Heimstettener Moosweg. Die Wünsche der Bevölkerung reichen vom Bau von Fuß- und Radwegen und vom Bau eines Kreisverkehrs bis hin zur Einführung eines Tempolimits und von Geschwindigkeitskontrollen. Bessere Verkehrsregelungen bzw. Parkregelungen, die Einrichtung ei- ner Querungshilfe, die Verbesserung der Situation am „Kirch- heimer Ei“ sowie die Beseitigung von Fahrbahneinengungen werden außerdem vorgeschlagen. In der Münchner Straße sind den Befragten vor allem die Si- cherheit von Fußgängern und Radfahrer und mehr Verkehrs- beruhigung ein Anliegen. Weiterhin werden eine Änderung der Parkregelungen sowie Geschwindigkeitskontrollen ge- wünscht. Weitere Anregungen sind unter „Sonstiges“ zusam- mengefasst. An der St 2082 sind den Befragten vor allem der Bau eines Kreisverkehrs, Verkehrsberuhigung, der Bau einer Querungs- hilfe, mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer sowie die Einrichtung einer Ampel ein Bedürfnis. Zusätzliche Vorschläge finden sich unter „Sonstiges“. 3. Zusammenfassung Fasst man die Problemsicht und die Verbesserungsvorschläge der Bevölkerung zusammen, so ergeben sich ein paar klare Punkte, die im Vordergrund stehen. Am vordringlichsten beschäftigt die Kirchheimer Bürger der Heimstettener Moosweg und in diesem Zusammenhang der Kreuzungspunkt mit der St 2082, das „Kirchheimer Ei“. Vorherrschende Themen sind fehlende Radwege bzw. fehlende Fahrradverbindungen, der fehlende 10-Minuten-Takt und die ungünstige Zoneneinteilung sowie auch hohe Verkehrsbelas- tungen und zu hohe Geschwindigkeiten. Dem Wunsch nach mehr Radwegen wird bei den Verbesse- rungsvorschlägen Ausdruck verliehen. Den hohen Verkehrsbe- lastungen und zu hohen Geschwindigkeiten wollen viele Kirchheimer mit Tempolimits und Geschwindigkeitskontrollen entgegenwirken. Ein weiteres wichtiges Thema ist die der Heimstettner Straße. Hier gehen die Meinungen auseinander, ob die Straße geöffnet werden soll oder nicht. Die Nichtbefür- worter fürchten vor allem um die Schulwegsicherheit.

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4. Zitate Im Folgenden sind einige ausgewählte Zitate der Kirchheimer Bevölkerung zusammengestellt, die einen guten Überblick über die Meinungen der Bürger geben. Die Zitate sind nach The- men sortiert und wortwörtlich aus den Fragebögen übernom- men. 4.1 Problemthemen und Vorschläge fließender Verkehr Hohe Verkehrsbelastung /  „Leichtere Anbindung an A99 morgens immer Stau vor der Stau / Durchgangsverkehr Verkehrsinsel Staatsstraße, nur eine Straße zwischen Heimst. + Kirchh. ist zu wenig!“  „Zu viel LKW-Verkehr in der Hauptstraße sowie Baufahr- zeuge und und und…“  „Der Stau in der Früh an den Feldern Richtung Kreisverkehr ist oft zeitraubend und nervig. Eine Verbesserung wäre auch wenn die S-Bahnunterführung Richtung Gewerbege- biet breiter wäre, so dass immer beide Richtungen fahren können.“  „Zuviel Verkehr am H. Moosweg, zulange Wartezeiten am Moosweg Kreisel.“  „Heimstettner Moosweg eine Zumutung als Zubringer zur Autobahn und eine Schande als Entree nach Kirch- heim/Heimstetten.“  „Umfahrung, wegen Stau Überlastung auf der Autobahn / Messezeiten.“  „Kreuzung Hauptstraße / Heimstettner Straße bei Schulbe- trieb starke Staubildung zum abbiegen.“  „Fehlende Beschleunigungsspuren zur Bundesstrasse bei Heimstettner Straße erzeugen Stau in der Früh.“  „Zu viele Durchfahrten von Autos und Lkws.“  „Autoverkehr zur Schule GyKi muss dringend geregelt wer- den, Zufahrt zum GyKi und Grundschule begrenzen.“  „Zugspitzstraße durch Bus und Schwerlastverkehr total überlastet. Die Schulkinder sind sehr gefährdet.“ Gefährlich  „Spielstraßen sind momentan sehr gefährlich, da sie zum schnellen Fahren animieren > breite Straßen, keine „Hin- dernisse“, keine Übersicht bei Kurven > was, wer spielt hinter der Kurve?.“ Straße zu schmal, Fahrbahn-  „Einige Verengungen (z.B. Heimstettner Moosweg) gehen verengungen mir zu weit.“

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 „Die Straßeneinbuchtungen zur Verkehrsberuhigung sind höchst gefährlich für Radfahrer!!!!(Heimstetten). Besser ei- ne „Smiley“-Ampel! am Ortseingang.“  „Kreuzung Hauptstraße/Heimstettner Straße zu Schulbe- ginn/Berufsverkehr sehr unübersichtliche Situation.“  „Linienführung d. Busses durch zu enge Straßen (Kreuzung Bahnhofstraße-Zugspitzstraße> Bus benötigt alle 4 Fahr- bahnen! (incl. Fußweg!!).“ Zu hohe Geschwindigkeit  „Viel zu schnelles fahren – Tempo 30-Zone wird kaum beachtet (auch tw. in der Rosenstraße).“  „Geschwindigkeit im Ort!! Die wenigsten halten sich an 30Km/h in der Hauptstraße!!!, mehr Kontrollen.“  „Eltern fahren morgens gestresst ihre Kinder viel zu schnell zum Kindergarten St. Elisabeth.“  „Zu schnelles Fahren auf der Münchner Straße“  „Überhöhte Geschwindigkeit in der Gruberstraße.“ Fehlende Ampel/ungünstige  „Übergang Münchner Straße Ecke Heimstettner Straße Ampelschaltung Blumentöpfe> Sichteinschränkung Ampel fehlt.! Lärm  „Weiterhin hoher Lärmpegel durch A99 nördlich der Staatsstraße (Bereich Heimstettner Moosweg – Hausen.“  „Geschwindigkeitsbegrenzung am Heimstettner Moosweg, da die Straße von den Autofahrern nicht als innerorts an- gesehen wird!!! Die Lärmbelästigung ist viel höher als die von der Autobahn.“ Öffnung Heimstettner Straße:  „Öffnung der Heimstettner Straße zw. Dorf + Schulen.“ JA / NEIN  „Öffnung Heimstettner Straße nur ab Kollegium Richtung Kirchheim, da hier Lärmschutz vorhanden.“  „Endlich die Heimstettner Straße öffnen (seit 36 Jahren warten wir schon Darauf)-natürlich verkehrsberuhigt.  „Die Durchfahrt am Gymnasium könnte endlich gebaut werden.“  „Fertigbau der Heimstettner Straße und Öffnung für den gesamten Verkehr.“  „Kein Durchgang der Heimstettner Straße Grund: Lädt ein als Durchgangsverkehr von Poing zur Autobahn.“  „Keine Öffnung der Heimstettner Straße für PKW wegen Gefährdung der Schüler. Durch Gymnasium Neubau wer-

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den beide Schulteile durch eine stark frequentierte Straße getrennt.“  „Öffnung der Heimstettner Straße: über die Räterstraße fahren zu müssen ist auch gefährlich für die vielen Fuß- gänger.“  „Öffnung der Heimstettner Straße muss verhindert werden (Schulen, Seniorenheim).“  „Ich bin gegen die Öffnung der Straße vom Gymnasium zum Kollegium: Gefahr für Schüler u. allgemein Fußgän- ger. Der Verkehr würde direkt in die Ortsmitte von Heimstetten geleitet.“ Sonstiges  „Ausfahrt-Beschilderung für Kirchheim von der A99 kom- mend irritierend und sehr gefährlich.“  „Straßenmarkierung in der Kurve zu Taubenstraße.“ Vorschläge fließender Verkehr Umgehung/Verkehrsführung  „Gerechte Verteilung der Verkehrsbelastung in der Ge- bauen/ändern meinde, z.B. in Bezug neue Ortsmitte.“  „Moosweg-Kirchheimer Ei: Veränderung der derzeitigen Verkehrsführung.“  „Umgehung Ost fehlt  „Heimstettner Moosweg als allgemeine Durchgangsstrasse ABSCHAFFEN – ggf. Einbahnregelung.“  „Vorfahrt achten für Eltern, die von den Schulen kommen, damit Berufstätige eine Chance haben aus dem Ort zu kommen und vielleicht gehen die Eltern dann auch zu Fuß, wenn sie den von Ihnen verursachten Stau selbst zu spüren bekommen und nicht alle anderen.“  „Die Änderung der Vorfahrtsregelung in der „Bajuwaren- straße“ hat viele Unfälle zur Folge. Wer hatte sich denn das ausgedacht?“  „Fahrbahnverengungen in Ausfallstraßen sind unsinnig und sollten zurückgebaut werden.“  Kirchheimer „Ei“ bitte ausbauen, da in dieser Form ein gefährlicher Knotenpunkt.“  „Umgehung Ost fehlt.“  „Es muss einfacher und schneller gehen, den Ort zu „ver- lassen“.“

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 „Umgehungsstraße v. Lindenviertel in Richtung Poing bau- en.“ Verkehrsberuhigung, Ver-  „Radarkontrolle in der Poinger Straße weil die Autofahrer kehrsüberwachung die 30 km/h nicht respektieren.“  „Häufigere Verkehrskontrollen in der Hauptstraße wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen zu unterschiedlichen Zeiten (auch Berufsverkehr)).“  „30er Zone für Heimstettner Moosweg.“  „Bodenwellen o.ä. in der Caramanicostraße da hier die Anwohner kein Schritttempo fahren und die Spielstraße be- rücksichtigen.“  „30er Zone komplett zwischen Kirchheim + Heimstetten (Heimstettner Straße).“  „Zone 30 am Heimstettner Moosweg Höhe Paty / Cara- manico Straße, wir haben kleine Kinder, die nicht überfah- ren werden sollen.“  „Straßen (z.B. Schorsch-Meier) mit „Hindernissen“ verse- hen.“  „Bauliche Maßnahmen auf Spielstraßen um Geschwindig- keit der Autofahrer zu reduzieren.“  „Keine weiteren Einschränkungen für den Autoverkehr (ak- tueller Ausbau Tempo 30 in Ordnung)  „Mehr Verkehrskontrollen in Hauptstraße (es wird nicht 30 gefahren).“  „Fester Blitzer auf der Münchner Straße auf Stellen für Temposünder.“  „Ggf. öfter mal auf der Straße zum Fidschi blitzen lassen – v.a. im Sommer gibt es dort manchmal richtige Wettrennen von einigen Vollpfosten mit entsprechenden Autos.“ Staubeseitigung / Durch-  „Sperrung der Zufahrt zum Gymi für Eltern die ihre Kinder gangsverkehr persönlich und einzeln vor der Gymi-Türe abliefern; Info- abende f. Eltern zum Thema „Selbständigkeit > Selbstver- trauen der Kinder“, “mehr Bewegung im Alltag (z.B. auf dem Schulweg)“, “Zeitplanung u. Eigenorganisation.“  „Stau zur Staatsstraße beseitigen.“  „Durchgangsverkehr von Poinger bzw. Vaterstetten stop- pen.“

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Lärmschutz  „Lärmschutz A99 weiter ausbauen.“  „Weiterbau der Lärmschutzwand A99 in Richtung An- schlussstelle Aschheim!!!“  „Ausbau der Lärmschutzwände zu Autobahnen und Bahn- strecke (Güterzüge Nachts sehr laut).“ Querungshilfen verbessern  „Mehr Ampelschaltung nach Nutzung Bodenschleife.“ Ampeln  „Ampelschaltung von Autobahn > Kirchheim verbessern.“

Sonstiges  „Straßen-Aufpflasterungen in der Gruber Straße sind zu extrem! Kreuzung mit Maria-Glaslstraße Richtung Herzl- straße ruiniert das Auto! Das muss flacher werden.“  „Der Mittelstreifen auf der Autobahnbrücke von Kirchheim nach Aschheim ist bei Dunkelheit und Regen nicht mehr erkennbar.“  „Asphaltierung des Hausener Grenzwegs.“  „Straßen-Sanierung Martin-Luther-Straße.“  „Hinweisschilder für Reißverschlussverkehr („Kirchheimer Ei“).“ 4.2 Problemthemen und Vorschläge ruhender Verkehr Behinderung durch parkende  „Ein einziger Stop-and-go- fahren wg. parkenden Autos, Fahrzeuge Verengungen etc.“  „Zu viele Autos parken auf der Straße, z.B. Räterstraße/ Heimstettner Straße, dadurch zu viel Stop-and-go- zu Stoß- zeiten.“  „Das Parken auf der Straße und das Parken von langen Fahrzeugen auf kurzen Parkplätzen hat stark zugenom- men.“  „Parksituation: Heimstettner Moosweg, Weißenfelder Stra- ße sind meist zugeparkt.“  „Parksituation im Schlehenring z.B. beim Zebrastreifen.“  „Als Fahrradfahrer oder Fußgänger muss man Angst ha- ben, von den LKW´S übersehen zu werden (Parken alle auf den Fußweg.“ Zu wenige Parkplätze  „Enormes Parkplatzproblem Schlehenring.“ Alles zugeparkt / Dauerparker  „Verbesserung der Überheinerstraße – LKW Parkverbot – überprüfen, Nachts stehen da die LKW bis Mittags Moto- ren laufen Nachts.“  „immer weniger Parkplätze im Wohnbereich durch Dauer-

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parker (Wohnmobile, Oldtimer).“  „Zu wenige Parkplätze, da die wenigen von Langzeitparker belegt werden (Wohnmobile ,Anhänger).“  „Ortsteil Heimstetten: Die ganze Hauptstraße ist von Mo- Sa Mittag zugeparkt.“  „Von Hauptstraße abzweigend Heimstettner Moosweg links und rechts zugeparkt.“  „Das extreme zuparken im Kreuzungsbereich Am Brunnen Ecke Westendstraße, vor der Zahnarztpraxis.  „Alle Einfahrten von der Münchner Straße aus sind bis fast um die Kurve voll mit Autos. Es ist wirklich brand gefähr- lich.“ Vorschläge ruhender Verkehr Parkverbote  „Parkverbote einführen auf unübersichtliche Stelle z.B. vor den Übergang der Dr. Johann-Decker-Straße in Herman Hesse-Straße auf der rechten Seite der Dr.J.-Decker- Straße“  „Generelles Parkverbot Heimstettner Moosweg.“  „Halteverbote an Zebrastreifen.“  „Halteverbote am Fahrbahnrand bes. Räterstraße kenn- zeichnen.“  „Parkverbot am Heimstettner Moosweg, Straßenverengun- gen dort rückbauen.“ Kontrolle ruhender Verkehr  „Sanktionierung von Zuparken der Rettungswege (Schle- henring).“  „Parkverbotsschilder anbringen und kontrollieren.“ Kostenloses Parken/An-  „Ausgewiesene Parkplätze für Wohnmobile außerhalb der wohnerparken/Dauerparker Wohngebiete, v.a. bei gewerblicher Vermietung.“  „Mehr öffentliche Parkplätze.“  „Mehr Parkplätze am Schlehenring.“  „Bessere Regelung zur Abstellung von Wohnwägen, Wohnmobilen.“  „Am Gymnasium Kirchheim: Schaffung v. Stellflächen, ggf. Bau eines Parkhauses mit der Möglichkeit f. Anwohner ei- nen Stellplatz zu kaufen.“  „Parkerlaubnis ausschließlich für PKW entlang des

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Heimstettner Moosweg.“  „Parkplätze in der Nähe ausweisen.“ Sonstiges  „Aufruf, dass die Mitbürger ihre Garagen entrümpeln und ihre Autos dort einstellen.“  „Bitte an Garagenbesitzer, auch in Sommermonaten ihre Pkws in die Garage zu fahren.“ 4.3 Problemthemen und Vorschläge Fuß-/Radverkehr Fehlende Radwege und Zu-  „Fehlende Radweg in der Poinger Straße bis zur Haupt- fahrten straße.“  „Radweg nach Poing ohne ZigZag und nach Kirchheim.“  „Fehlender Radlweg DIREKT nach Hausen ü. „Ei“.“  „Kein guter Radlweg unter S-Bahn Unterführung zur Klet- terhalle, Kinder können/mögen nicht allein zum eigentlich nahen Sportangebot fahren.“  „Keine Verbindung per Fahrrad von Heimstettener Moos- weg nach Kirchheim und Hausen, großer Umweg zu Fuß oder mit Rad.“  „Keine Fahrradwege, die einfach „nahtlos“ in einer Straße enden.“  „Deutlicher Radweg entlang der Martin-Luther-Straße (Grundschule!).“  „Münchner Straße viel zu eng gebaut; Fahrradweg für Kin- der ungeeignet! (neuer Abschnitt), sehr gefährlich, da die Autos auf dem Fahrradweg ausweichen müssen.  „Fehlender Radweg zum Sportpark.“ Fehlende Gehwege  „Fehlender Fußweg Heimstettener Moosweg Richtung Hausen.“  „Wann wird endlich der Fußgängerweg am Heimstettener Moosweg durchgehend gebaut.“ F+R Wege Beläge / Beleuch-  „Beleuchteter Radweg zum See (Heimstetten):“ tung/Beschilderung  „Beleuchtung des Rad/Fußwegs zum Heimstettener See fehlt.“  „Es kommt immer wieder zu Zwischenfällen auf Gehwege mit Radfahrer, da die Wege nicht ausreichend beschildert sind z.B. Bajuwarenstraße und Hauptstraße hier lieber ein Schild zuviel als zuwenig.“  „Fahrbahnbelag Gruber Straße entlang Silva-GS für Rad-

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fahrer miserabel.“  „Beleuchtung fehlt am Fahrradständer Heimstetten Nord!!!.“  „In Kirchheim-Mitte ungeeignete Plattenbeläge für Alte u. Gehbehinderte.“  „Das Kleinsteinpflaster am Pfarrer-Casper-Mayr-Platz ist sehr holprig und uneben – neu pflastern mit besseren Un- terbau.“ Vorschläge Geh-/Radwege Radweg bauen/sanieren  „Gesicherte Fahrradwege (wichtig für Kinder).“  „Erweiterung Fahrradnetz.“  „Fahrradwege könnten noch ausgebaut werden.“  „Fuß und Radweg Heimstettener Moosweg nach Kirch- heim.“  „Mehr / bessere Radwege bauen.“  „Mehr ausgewiesene Fahrradwege, die sich von der Stra- ße baulich absetzen.“  „Radwege ausschließlich für Radfahrer mit Anschluß an S- Bahn und das Münchner Radwegenetz.“  „An den Radwegen an den Überfahrten von der Straße zum Radweg die Bordsteine besser absenken, damit die zu hohen Kanten vermieden werden.“  „Sicherer Fahrradweg zum Sportpark. Viele Kinder!., ge- fährliche Kreuzung.“ Mehr Sicherheit/Rücksicht  „Mehr Sicherheit für Kinder.“  „Mehr Sicherheit für die Schüler zwischen Heimstetten und Feldkirchen die 30 Zone wird kaum beachtet!“  „Fahrradwege ausbauen – REZ Fahrradweg (Räterstraße) sicherer gestalten.“  „Der „neue“ Radweg an der Münchner Straße ist gefähr- lich, weil die PKWs regelmäßig über den Radweg fahren.“ Querungshil-  „Über- oder Unterführungen bauen.“ fen/Unterführungen  „Gute, breite Unter/Überführung über die S-Bahn, die gut für Radler / Radler befahrbar ist.“  „Bau einer Fußgänger- Fahrradbrücke über Heimstettener Moosweg vs. St 2082.“

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 „Räterstraße/Bayuwarenstraße mit Ampel sichern.“  Ampel oder Zebrastreifen an der Kreuzung Hauptstraße/ Kapelle/Bürgerhaus.“  „Kreisverkehr Heimstettner Moosweg!!, hier muss ich in der Früh mit 2 Kinder zur S-Bahn!.“  „Am Übergang Münchner Straße/Heimstettner Straße be- findet sich „nur“ eine Insel. Die Blumentöpfe versperren Kindern/Autofahrern die Sicht, besser wäre hier eine Am- pel aufzustellen. Vielen Dank!“ Bessere Beleuchtung, Fahr-  „Wege mit niedrigen Lampen ausleuchten, statt hohe La- radständer ternen, die in Bäumen verschwinden.“  „Mehr „ernsthafte“ Radabstellplätze (z.B. Bügel) am Gym- nasium.“  „Bessere Beleuchtung von Heimstetten Zugspitzstraße zum Sportpark.“ 4.4 Problemthemen und Vorschläge ÖPNV Takt / Tarife  „Es verärgert mich, dass ab Lindenviertel ein anderes Tarif- Gebiet für öffentl. Verkehrsmittel besteht.“  „Ich hätte gerne, dass für S-Bahn gleiche Zone gilt wie in Feldkirchen.“  „Vergünstigung der S-Bahn bis Heimstetten! (Feldkirchen – Heimstetten =+2Streifen).“  „S2 fährt nur alle 20 min, alle anderen Strecken in 10 min Takt! Außerdem fahren gegen Nacht zu wenige öffentliche Verkehrsmittel zurück nach Heimstetten.“  „MVV 4 Streifen bis München-Mitte ist zu viel!, deshalb viele Fahrten nach Feldkirchen um 2 Streifen zu sparen.“  „Morgens keine Möglichkeit, Busverbindung, da Schicht- dienst ab 6.00h Dienstanfang, daher auf Auto angewie- sen.“ Sonstiges  „Behindertengerechter Bahnsteig direkt am S-Bahnhof.“  „Die Fahrräder an der S-Bahnstation werden häufig be- schädigt, gestohlen.“  „Die meisten Straßen sind für den aktuellen Busverkehr zu schmal, kleiner Busse einsetzen.“  „Pünktlichkeit der S-Bahn, dann könnte man öfter mit d. MVV fahren.“

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Vorschläge ÖPNV Direktverbindungen einführen  „Bus-Heimstetten-Ismaning (wegen Flughafen S8).“  „Express-Linie zur U-Bahn  „ÖPNV ausbauen um direkte und damit zeitlich kürzere Wege zu haben.“  „Schnellere Busverbindung nach Riem anbieten.“  „Gute und schnelle Verbindung zur Münchner Innenstadt und nach Vaterstetten/Haar.“ Takt einführen  „10-Minuten-Takt.“  „Gute Anbindung + hohe Taktrate bei öffentl. Nahver- kehr.“  „Es wäre schön wenn der 10 Min. Takt auch im Winter besteht (Bus 263).“  „Nach Möglichkeit 10-Minutentakt S-Bahn und Bus zur S- Bahn.“  „Da mit öffentlichen MVV unterwegs, wäre es schon auch morgens ab 5.00 mit Bus fahren zu können.“ 4.5 Sonstiges  „Besserer Wetterschutz am S-Bahnhof + genügend Plätze die diesen Schutz bieten (Dach & Windschutz).“  „Überdachung des gesamten Bahnsteigs der S-Bahn.“  „Mich stört es, dass der schöne Ortskern von Kirchheim durch das Durchfahren der Autos getrübt wird.“  „Danke für den Fuß, -und Radweg in der Münchner Stra- ße.“  „Der Zebrastreifen bei der Eisdiele Fontana ist super! Vie- len Dank. Leider ignorieren ihn zu viele selbst die Busfah- rer die die Strecke mehrfach täglich fahren.“  „Rechtzeitige Info über Verkehrsänderung – Info im Ge- meindeblatt (mit Skizze).“  „Bessere Einkaufsmöglichkeiten im Ortsteil Kirchheim (Su- permarkt mit großem! Angebot).“  „Rathaus soll wie seit 30 Jahren geplant zwischen Kirch- heim und Heimstetten gebaut werden (südlich der Staats- straße).“  „Wir bedauern sehr keine Mitsprache vor dem Umbau (Münchner Straße) zu haben als direkte Anwohner > viele

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Nachteile jetzt für uns, einzig die Fahrradwege sind gut.“  „Hundebesitzer sollten ihre Hunde anleinen damit die Rad- fahrer nicht gefährdet sind besonders zwischen Heimstet- ten und H-See.“ 4.6 Verortung von Problemen und Vorschlägen Münchner Straße  „Was soll ein Radweg, der nur auf der Münchner Straße ausgewiesen wurde? Danach fahre ich übergangslos wie- der auf einer Hauptverkehrsstraße.“  „Auch finde ich den neuen Radfahrweg Münchner Straße sehr gefährlich – Autos+Busse müssen darauf ausweichen, weil die Fahrbahn zu eng ist.“  „Situation in der Münchner Straße mit neuen „Fahrradwe- gen“ nicht gut gelöst (Fahrbahn für PKW zu eng.“  „Neuer Radweg Münchner Straße zu gefährlich. Richtung Dorf parkende Auto, Kfz-Fahrspur zu eng.“  „Im Zuge des Neubaus der Münchner Straße wurden im Bereich der Bushäuschen (Am Brunnen) zwar Gehsteigab- senkungen geschaffen, jedoch keine Überquerungshilfen für Fußgänger.“  „Radweg Münchner Straße nicht optimal.“  „Neue Münchner Straße – Markierung katastrophal.“  Wir bedauern sehr keine Mitsprache vor dem Umbau (Münchner Straße) zu haben als direkte Anwohner > viele Nachteile jetzt für uns, einzig die Fahrradwege sind gut.“ St 2082  Übergang Staatsstraße sowohl als Autofahrer als auch Fahrradfahrer morgens viel zu gefährlich.“  „Kreuzung Heimst. Moosweg / Staatsstraße viel Verkehr, viel zu schnelles Fahren von der Staatsstraße aus (= Sehr gefährlich).“  „Fahrradweg z. Überqueren der St 2082 am Moosweg mit nicht so steiler Rampe wie „am Brunnen“.  „Fahrrad-/Fußgängerbrücke St 2082 – Heimstettner Moosweg.“  „Das „Oval“ an der Staatsstraße der extreme LKW-Verkehr auf der Staatsstraße viele versuchen über die Staatsstraße dem Autobahnkreuz Ost zu entgehen.“  „Heimstettener Moosweg / Staatsstraße müsste endlich etwas geschehen, an dieser Kreuzung ist der Verkehr am

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Gemeinde Kirchheim b. München– Haushaltsbefragung 2015

Morgen und Abend katastrophal.“  „Auffahrt zur Staatsstraße von Heimstettener Moosweg aus Richtung erding fahren alle schneller als 50 km/h!!“  „Lange Staus am Kreisverkehr Heimstettener Moosweg zur Staatsstraße 2082.“ Heimstettener Moosweg  „Am Zebrastreifen am Heimstettner Moosweg wird oft nicht angehalten.“  „Leider überqueren immer noch zu viele Familien den Kreisverkehr welcher extrem gefährlich ist (zu Fuß o. Fahr- rad). Ein auffälliges Hinweisschild würde vielleicht helfen, dass mehr die kleine Brücke nach/von Kirchheim nutzen.“  „Kreisverkehr am Heimstettener Moosweg – zu klein man kommt deshalb schlecht von Nebenstraßen ren.“  „Zu schnelles Fahren am Heimstettener Moosweg. Viel zu breite Straße!, Verführt zum Rasen!!“  „Zuviel Verkehr am H. Moosweg und zulange Wartezeiten am H. Moosweg Kreisel.“  „Fehlender Radweg nach Heimstetten. Moosweg Radweg unterbrochen – Unfallgefahr!, seit Jahren!“  „Viel zu schnelles Fahren im Heimstettener Mooswegs und Räterstraße.“  „Verengungen (aus Stein) am Heimstettener Moosweg finde ich suboptimal, da man schlecht zu zweit die Engstel- le passieren kann.“  „Stark gestiegener Verkehr Heimstettener Moosweg auch St 2082.“ „Kircheimer Ei“  Kirchheimer Ei: „Fehlender Radlweg direkt nach Hausen übers Ei.“  „Kirchheimer Ei bei Staatsstraße / Heimstettner Moosweg schwierig zu fahren, Stoppschilder in der Mitte überflüssig, führen zu gefährlichen abbremsen bei guten Lücken und dadurch Nutzung von kleineren Lücken.“  „Kirchheimer-Ei ist in der Früh im Berufsverkehr ein Wahn- sinn.“  „Stop-Schilder am Kreisverkehr Heimstettner Moosweg / ST2082 sind überflüssig. Zur Berufsverkehrszeit muss man sowieso halten und alles staut sich und zu anderen Zeiten ist Stelle einsichtig und Stop überflüssig.“

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Gemeinde Kirchheim b. München– Haushaltsbefragung 2015

 „Verkehrsinsel zu echtem Kreisel ausbauen > flüssiger Verkehr.“  „Richtiger Kreisverkehr.“  „Lösung für den Kreisel am Heimstettener Moosweg fin- den.“  „Kreisverkehr vergrößern, direkte Fahrspuren am Kreisver- kehr, wenn man vom Heimstettener Moosweg kommt.“

30 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

2

8 520 210 3 1040 20 1 4 9 670 7 5 130 11 890 690 6 360 10 660 12 St 2082 440 1140 14

80 16 19 490 930 26 18 320 13 200 17 770 260 20 27 25 810 980 340 25 Nr. der Verkehrszelle 330 29 21 28 810 Einwohnerzahl 380 23 gerundet 380 22 24 30 400 32 20

50

390 31

1 Verkehrszellen und Einwohnerverteilung Grundlage: Angaben der Gemeinde Kirchheim vom August 2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Fußgänger Radfahrer

< 500 < 500

500 - 750 500 - 750

751 - 1000 751 - 1000

Meter 1001 - 1500 Meter 1001 - 1500

1501 - 2500 1501 - 2500

> 2500 > 2500

0% 10% 20% 30% 40% 0% 10% 20% 30% 40%

PKW-Selbstfahrer PKW-Mitfahrer

< 500 < 500

500 - 750 500 - 750

751 - 1000 751 - 1000

Meter 1001 - 1500 Meter 1001 - 1500

1501 - 2500 1501 - 2500

> 2500 > 2500

0% 10% 20% 30% 40% 0% 10% 20% 30% 40%

Busfahrgäste Verkehrsmittel nach Entfernungsklassen

< 500 < 500 500 - 750

500 - 750 751 - 1000

Meter 1001 - 1500 751 - 1000 1501 - 2500 > 2500 Meter 1001 - 1500 0% 20% 40% 60% 80% 100%

1501 - 2500 2 Fahrtweiten im > 2500 Binnenverkehr Grundlage: Haushaltsbefragung vom 0% 10% 20% 30% 40% 50% 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Rücklaufquoten

1 - K-Marktplatz 2 - K-Erdinger Str. 3 - K-Lidl, Karstadt 4 - K-GE Ost 5 - K-Florianstraße 6 - K-Am Brunnen Süd 7 - K-Am Brunnen Nord 8 - K-Dorfstraße 9 - K-Hausen 10 - K-Flüsseviertel 11 - K-Bäumeviertel Nord 12 - K-Bäumeviertel Süd 13 - H-Vogelsiedlung 14 - H-Lindenviertel Nord

16 - H-Schulzentrum Mitte 17 - H-Collegium 18 - H-Dorf 19 - H-Dichterviertel 20 - H-Komponistenviertel 21 - H-Bergeviertel 22 - H-Seenviertel 23 - H-Maria-Glasl-Str. 24 - H-Bahnhof 25 - H-Räterzentrum 26 - H-Blumenviertel Nord 27 - H-Sportpark 28 - H-Hauptstraße 29 - H-Sportlerviertel 30 - H-GE Ost 31 - H-GE Mitte 32 - H-GE West Kirchheim gesamt

0% 10% 20% 30% 40% 50%

In einigen Verkehrszellen gibt es keine Bewohner, daher ist der 3 Haushaltsbefragung Rücklauf dort gleich Null. - Rücklaufquoten - Die Zelleneinteilung ist auch in Abb. 3 enthalten.

Grundlage: Haushaltsbefragung

vom 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

zu a: Die Balken stellen die Verteilung insgesamt in a Alterspyramide Kirchheim dar, die Linien beziehen sich auf den Rücklauf aus der Haushaltsbefragung. 100 J.

zu b: Als Seniorenhaushalte wurden alle definiert, in denen jedes Haushaltsmitglied mindestens 65 Jahre alt ist. 90 J. Mehrgenerationenhaushalte können Familien mit erwachsenen Kindern sein oder auch mit mit Kindern unter 18 und gleichzeitig mindestens einem Haushaltsmitglied 80 J. über 65. Eine exakte Grenzziehung ist nicht immer möglich, da es sich z. B. Bei einem Zweipersonenhaushalt im Alter von 50 und 30 auch um Mutter und Sohn handeln 70 J. kann. Singles über 65 wurden den Senioren zugeordnet.

zu d: die durchschnittliche Haushaltsgröße beträgt 2,39 60 J. Personen.

50 J.

40 J. b Haushaltstypen

Singles 30 J. Paare zu a: Die Balken stellen die Verteilung insgesamt in Wiehl Senioren dar, die Linien beziehen sich auf den Rücklauf aus der 20 J. Haushaltsbefragung. Familien

Mehrgen.haushalte zu b: Als Seniorenhaushalte wurden alle definiert, in denen 10 J. jedes Haushaltsmitglied mindestens 65 Jahre alt ist. 0% 10% 20% 30% 40% Mehrgene'rationenhaushalte können Familien mit erwachsenen Kindern sein oder auch mit mit Kindern unter d Verteilung der Haushaltsgrößen 18 und gleichzeitig mindestens einem Haushaltsmitglied über 65. Eine exakte Grenzziehung ist nicht immer möglich, -1,0% -0,5% 0,0% 0,5% 1,0% 1 da es sich z. B. Bei einem Zweipersonenhaushalt im Alter Männer Frauen von 50 und 30 auch um Mutter und Sohn handeln kann. 2 Singles über 65 wurden den Senioren zugeordnet. 3

c durchschnittliche Haushaltsgröße 4

Singles > 4

Paare 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

Senioren e Tätigkeit Familien berufstätig Mehrgen.haushalte nicht berufstätig 0 1 2 3 4 in Ausbildung f Altersgruppen im Ruhestand <18 HH 18 - 30 KH 0% 10% 20% 30% 40% 50% 31 - 45 46 - 64 4 Haushaltsbefragung 65 - 75 - Repräsentativität - > 75 Grundlage: Haushaltsbefragung 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% vom 22.9.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

a PKW-Besitz der Haushalte b PKW-Besitz nach Haushaltstypen

kein PKW Singles

Paare 1 PKW

Senioren

2 PKW Familien

> 2 PKW Mehrgen.haushalte

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

c Geschlecht/Alter/Führerschein d Geschlecht/Alter/PKW-Besitz

17 - 30 18 - 30

31 - 45 31 - 45

46 - 64 46 - 64

65 - 75 65 - 75

> 75 > 75

-100% -50% 0% 50% 100% -100% -50% 0% 50% 100% Männer Anteil in % Frauen Männer Anteil in % Frauen

e PKW-Besitz/Führerscheinbesitz zu b: kein PKW 2 PKW 1 PKW > 2 PKW

zu c PKW bzw. FS vorhanden kein FS und d: kein PKW bzw. FS vorhanden FS ja, PKW nein

zu e: hier sind nur Personen ab 18 Jahren FS + PKW ja einbezogen worden

zu f: nur in wenigen Haushalten hat überhaupt 0% 20% 40% 60% 80% 100% niemand oder zumindest nicht jeder einen

Führerschein, meistens hat jeder Erwachsene f Führerscheinbesitz pro Erwachsene eine Fahrerlaubnis.

kein FS

5 Haushaltsbefragung FS < Erw. - PKW-Verfügbarkeit -

FS = Erw. Grundlage: Haushaltsbefragung 0% 20% 40% 60% 80% 100% vom 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

a Zahl der Räder im Haushalt b Zahl der Räder pro Kopf je Haushalt

0

< 1 1

2

3 = 1

4

5 > 1

> 5

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

c ÖPNV-Zeitkarte und Tätigkeit

berufstätig

Ausbildung, Schule

nicht berufstätig

im Ruhestand

0% 20% 40% 60% 80% 100%

ja nein

6 Haushaltsbefragung - Fahrradbesitz und ÖPNV-Zeitkartenbesitz -

Grundlage: Haushaltsbefragung

vom 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

a Altersgruppen/Verkehrszellen b Tätigkeit/Verkehrszellen 1 - K-Marktplatz 1 - K-Marktplatz 2 - K-Erdinger Str. 2 - K-Erdinger Str. 3 - K-Lidl, Karstadt 3 - K-Lidl, Karstadt 4 - K-GE Ost 4 - K-GE Ost 5 - K-Florianstraße 5 - K-Florianstraße 6 - K-Am Brunnen Süd 6 - K-Am Brunnen Süd 7 - K-Am Brunnen Nord 7 - K-Am Brunnen Nord 8 - K-Dorfstraße 8 - K-Dorfstraße 9 - K-Hausen 9 - K-Hausen 10 - K-Flüsseviertel 10 - K-Flüsseviertel 11 - K-Bäumeviertel Nord 11 - K-Bäumeviertel Nord 12 - K-Bäumeviertel Süd 12 - K-Bäumeviertel Süd 13 - H-Vogelsiedlung 13 - H-Vogelsiedlung 14 - H-Lindenviertel Nord 14 - H-Lindenviertel Nord 16 - H-Schulzentrum Mitt 16 - H-Schulzentrum Mitt 17 - H-Collegium 17 - H-Collegium 18 - H-Dorf 18 - H-Dorf 19 - H-Dichterviertel 19 - H-Dichterviertel 20 - H-Komponistenviert 20 - H-Komponistenviert 21 - H-Bergeviertel 21 - H-Bergeviertel 22 - H-Seenviertel 22 - H-Seenviertel 23 - H-Maria-Glasl-Str. 23 - H-Maria-Glasl-Str. 24 - H-Bahnhof 24 - H-Bahnhof 25 - H-Räterzentrum 25 - H-Räterzentrum 26 - H-Blumenviertel Nor 26 - H-Blumenviertel Nor 27 - H-Sportpark 27 - H-Sportpark 28 - H-Hauptstraße 28 - H-Hauptstraße 29 - H-Sportlerviertel 29 - H-Sportlerviertel 31 - H-GE Mitte 31 - H-GE Mitte 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% <18 31 - 45 65 - 75 berufstätig in Ausbildung 18 - 30 46 - 64 > 75 nicht berufstätig im Ruhestand

c PKW-Besitz/Verkehrszellen e ÖV-Zeitkarte/Verkehrszellen 1 - K-Marktplatz 1 - K-Marktplatz 2 - K-Erdinger Str. 2 - K-Erdinger Str. 3 - K-Lidl, Karstadt 3 - K-Lidl, Karstadt 4 - K-GE Ost 4 - K-GE Ost 5 - K-Florianstraße 5 - K-Florianstraße 6 - K-Am Brunnen Süd 6 - K-Am Brunnen Süd 7 - K-Am Brunnen Nord 7 - K-Am Brunnen Nord 8 - K-Dorfstraße 8 - K-Dorfstraße 9 - K-Hausen 9 - K-Hausen 10 - K-Flüsseviertel 10 - K-Flüsseviertel 11 - K-Bäumeviertel Nord 11 - K-Bäumeviertel Nord 12 - K-Bäumeviertel Süd 12 - K-Bäumeviertel Süd 13 - H-Vogelsiedlung 13 - H-Vogelsiedlung 14 - H-Lindenviertel Nord 14 - H-Lindenviertel Nord 16 - H-Schulzentrum Mitt 16 - H-Schulzentrum Mitt 17 - H-Collegium 17 - H-Collegium 18 - H-Dorf 18 - H-Dorf 19 - H-Dichterviertel 19 - H-Dichterviertel 20 - H-Komponistenviert 20 - H-Komponistenviert 21 - H-Bergeviertel 21 - H-Bergeviertel 22 - H-Seenviertel 22 - H-Seenviertel 23 - H-Maria-Glasl-Str. 23 - H-Maria-Glasl-Str. 24 - H-Bahnhof 24 - H-Bahnhof 25 - H-Räterzentrum 25 - H-Räterzentrum 26 - H-Blumenviertel Nor 26 - H-Blumenviertel Nor 27 - H-Sportpark 27 - H-Sportpark 28 - H-Hauptstraße 28 - H-Hauptstraße 29 - H-Sportlerviertel 29 - H-Sportlerviertel 31 - H-GE Mitte 31 - H-GE Mitte 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% kein PKW 1 PKW 2 PKW > 2 PKW ja nein

d PKW/Haushalt 1 - K-Marktplatz 2 - K-Erdinger Str. 3 - K-Lidl, Karstadt 4 - K-GE Ost 5 - K-Florianstraße 6 - K-Am Brunnen Süd 7 - K-Am Brunnen Nord 8 - K-Dorfstraße 9 - K-Hausen 10 - K-Flüsseviertel 11 - K-Bäumeviertel Nor 12 - K-Bäumeviertel Süd 13 - H-Vogelsiedlung 14 - H-Lindenviertel Nor 16 - H-Schulzentrum Mit 17 - H-Collegium 18 - H-Dorf 19 - H-Dichterviertel 20 - H-Komponistenviert 21 - H-Bergeviertel 22 - H-Seenviertel 23 - H-Maria-Glasl-Str. 24 - H-Bahnhof 7 Haushaltsbefragung 25 - H-Räterzentrum 26 - H-Blumenviertel No 27 - H-Sportpark - Sozioökonomische Merkmale 28 - H-Hauptstraße 29 - H-Sportlerviertel 31 - H-GE Mitte K-H nach Verkehrszellen - 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 Grundlage: Haushaltsbefragung

vom 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

a Wegehäufigkeit b Wegehäufigkeit/Geschlecht

kein Weg kein Weg

1 - 2 Wege 1 - 2 Wege

3 - 4 Wege 3 - 4 Wege

5 - 6 Wege 5 - 6 Wege 7 - 8 Wege 7 - 8 Wege > 8 Wege > 8 Wege -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Männer Anteil in % Frauen

c Wegehäufigkeit/Geschlecht/PKW-Besitz d Wegehäufigkeit/Altersgruppe

kein Weg < 17

1 - 2 Wege 17 - 30 3 - 4 Wege 31 - 45 5 - 6 Wege 46 - 64 7 - 8 Wege 65 - 75 > 8 Wege > 75 -100% -50% 0% 50% 100% 1 Männer Anteil in % Frauen 0% 20% 40% 60% 80% 100% 2

e Wegehäufigkeit/Geschlecht/Führerschein-Besitz f Wegehäufigkeit/Geschlecht/Tätigkeit 3

kein Weg kein Weg 1 - 2 Wege 1 - 2 Wege 3 - 4 Wege 3 - 4 Wege 5 - 6 Wege 5 - 6 Wege 7 - 8 Wege 7 - 8 Wege > 8 Wege > 8 Wege -100% -50% 0% 50% 100% -100% -50% 0% 50% 100% Männer Anteil in % Frauen Männer Anteil in % Frauen zu c dunkelblau bzw. -rot kein PKW bzw. FS vorhanden, bei c nur Führerscheinbesitzer ausgewertet und e: hellblau bzw. -rot PKW bzw. FS vorhanden zu a: die mittlere Wegehäufigkeit beträgt 3,5 Wege bzw. Fahrten/Kopf und Tag zu d: kein Weg 5 - 6 Wege 1 - 2 Wege 7 - 8 Wege 8 Haushaltsbefragung 3 - 4 Wege > 8 Wege - Wegehäufigkeit - zu f: berufstätig berufstätig nicht berufst. nicht berufst. Ausbildung Ausbildung Grundlage: Haushaltsbefragung Ruhestand Ruhestand vom 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

a Verkehrsmittelwahl und Verkehrsart c Verkehrszusammensetzung 100% Einwohner K-H insgesamt 80% 47811 Wege/Fahrten 60% 5,5% 40%

20%

0% 48,7%

BV OT BV 45,7% BV K-H BV ZQV OT ZQV ZQV K-H ZQV außerhalb BV OT-OT BV ZQV K-H/OT ZQV

b Haushaltstyp und Verkehrsmittelwahl BV K-H außerhalb ZQV K-H/OT (nur Binnenverkehr) 100% ZQV K-H BV OT ZQV OT

80% d Verkehrsmittelwahl 60% Einwohner K-H insgesamt 40% 47811 Wege/Fahrten

20% 12,8% 18,1% 0% Singles Senioren Mehrgen.haushalte 7,8% Paare Familien

e Verkehrsmittelwahl und Geschlecht 19,2%

Männer 42,1%

Frauen zu Fuß PKW-Selbstf. Bus/Bahn 0% 20% 40% 60% 80% 100% Fahrrad PKW-Mitf.

zu Fuß Fahrrad PKW-Selbstf. PKW-Mitf. Bus/Bahn alle zu a, b und e:

BV K-H 7.760 7.580 6.133 1.232 590 23.294 Legende wie in d

ZQV K-H 552 1.483 13.019 2.335 4.477 21.866

außerhalb 325 102 977 185 1.061 2.650 Zahlen in Wegen bzw.

BV OT 0 0 0 0 0 0 Fahrten/24 Std.

BV OT-OT000000

ZQV K-H/OT000000

ZQV OT000000

gesamt 8.637 9.165 20.129 3.752 6.128 47.811 zu a und c: zu Fuß Fahrrad PKW-Selbstf. PKW-Mitf. Bus/Bahn BV = Binnenverkehr 9 Haushaltsbefragung ZQV = Ziel-/Quellverkehr (über Gem.grenze hinaus) - Verkehrsmittelwahl - OT = Ortsteile

BV OT-OT = zwischen den Ortsteilen Grundlage: Haushaltsbefragung

BV OT = innerhalb der jew. Ortsteile vom 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

a Fahrtenzweck nach Tageszeit (absolute Werte) 3000

2500

2000

1500

1000

500

0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 6:00 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 24:00

Arbeit, Schule Einkaufen, priv. Erled. geschäftlich Freizeit jmd. bringen/holen nach Hause

b Fahrtenzweck nach Tageszeit (kumuliert) 100%

80%

60%

40%

20%

0% 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 6:00 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 24:00

Arbeit, Schule Einkaufen, priv. Erled. geschäftlich Freizeit jmd. bringen/holen nach Hause

c Fahrtenzwecke d Fahrtenzwecke nach Verkehrsmittel

Arbeit, Schule Arbeit, Schule Einkaufen Einkaufen, priv. Erled. geschäftlich geschäftlich Freizeit Freizeit jmd. bringen/holen jmd. bringen/holen nach Hause nach Hause 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 10% 20% 30% 40% 50% zu Fuss Fahrrad PKW-S PKW-M Bus/Bahn

Wege und Fahrten nach Verkehrsmittel und Fahrtenzweck Anmerkung: geringe Rundungsfehler Fahrtenzweck zu Fuss Fahrrad PKW-S PKW-M Bus/Bahn Gesamt wegen Hochrechnungsfaktoren möglich

Arbeit, Schule 1.083 1.211 3.777 315 1.727 8.114 nicht bei allen Wegangaben war der Fahrtzweck Einkaufen, priv. Erled. 1.620 2.287 3.954 795 651 9.307 angegeben.

geschäftlich 96 85 575 66 108 931 10 Haushaltsbefragung Freizeit 1.505 1.218 1.762 747 1.042 6.274 - Fahrtenzwecke - jmd. bringen/holen 472 233 1.558 150 38 2.451

nach Hause 3.817 4.081 8.393 1.656 2.532 20.479 Grundlage: Haushaltsbefragung

GESAMT 8.594 9.115 20.020 3.729 6.098 47.556 vom 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Verkehrsmitel nach Tageszeit (absolut) 1500

1250

1000

750

500

250

0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 6:00 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 24:00

Uhrzeit zu Fuss Fahrrad PKW-Selbstfahrer PKW-Mitfahrer Bus/Bahn

11 Haushaltsbefragung - tageszeitliche Verteilung und Verkehrsmittelwahl -

Grundlage: Haushaltsbefragung

vom 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Flughafen, Hallbergmoos, Eching

Franken, Oberpfalz Landshut

Freising, Moosburg Niederbayern

3 0 Dorfen, Taufkirchen

0 9 1 LK DAH Obb. Nord 30

0 15 0 3 4 Erding Ausland Ismaning

Mkt. Schwaben 20 1 Aschheim 1 Unterföhring 7 1 0 5 0 0 2

0

2

5 Pliening 2 1 4 5 7 1 0 140 65 Finsing, Neuching 2 Schleißheim Poing

0 11 1 1 60 M-Nord 0 M-Schwabing 4 Feldkirchen

71 M-Bogenhausen 0 M-Nordwest

5 12785 KIRCHHEIM-HEIMSTETTEN 4 6 0 4 0 M-Nordost

5 27 7 M-West 0 5 5 3 0 502 5 30 110

M-Neuhausen 60 Haar 445 795 M-City 3 M-Riem, -Messe 40 8 3 0 7 9 5 2 5 5 1 15 15 2 0 630 M-Trudering 5 4 Anzing

M-Ost LK München SO Zorneding Obb. Ost

Vaterstetten 0 M-Südwest 0 0 M-Südost 5 6 1 8 5

LK STA Grasbrunn, Putzbrunn Ebersberg, Grafing

1

2

5

Obb. Süd

Der Ziel-/Quellverkehr der Bevölkerung von Kirchheim, Heimstetten und Hausen mit dem PKW wurde hier mengenmäßig nach Verflech- tungsorten dargestellt. Der Ziel-/Quellverkehr von Auswärtigen wurde 2004 zuletzt erhoben, eine vergleichende Darstellung ist aufgrund des Datenalters nicht mehr sinnvoll. 12.1 Ziel-/Quellverkehr Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Kfz/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Verkehrsmittelwahl im Ziel-/Quellverkehr der Kirchheimer Bevölkerung

Aschheim Feldkirchen München Zentrum München Südwest München Südost München Ost München West München Nordwest München Riem, Messe München Nord München Schwabing München Neuhausen München Trudering, Perlach München Bogenhausen Pliening Poing München o. A. Vaterstetten Ebersberg, Grafing Haar Erding, Oberding, Eitting, Moosinning Markt Schwaben, Ottenhofen Ismaning Krs. München SO Grasbrunn, Putzbrunn Flughafen, Hallbergmoos Unterföhring Dorfen, Taufkirchen Krs. Dachau Krs. Starnberg Oberbayern Ost Schwaben ÖPNV alte Bundesländer PKW 0% 20% 40% 60% 80% 100%

Zahlen in Fahrten/24 Std.

Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.09.2015 12.2 Verkehrsmittelwahl im Ziel/Quellverkehr Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z8 2 Z3 5 Z9 Z1 1 7 0 5 Z4 0 75 25 20

Z7 25

10 30 90 Z11 45 25 Z5 Z10 Z6

5 Z12 6 5 Nr. und Name der Zelle 2

1

1 Marktplatz Kirchheim 0 0 2 Erdinger Str. 3

3 Lidl Z14 5 5 0 1 2 0

4 GE Ost 0

0 3 5 Florianstr. 4

0 6 Am Brunnen Süd 3

5 5 7 Am Brunnen Niord Z16 1 1 8 Dorfstraße 5 2 1 9 Hausen 0 Z19 10 Flüsseviertel 11 Bäumeviertel Nord Z13 5 12 Bäumeviertel Süd Z18 13 Vogelsiedlung Z26 0 2 Z17 14 Lindenviertel Z27 16 Schulzentrum Z20

17 Collegium Z25 18 Dorf 19 Dichterviertel Z21 20 Komponistenviertel Z29 21 Bergeviertel Z23 22 Seenviertel Z28 23 Maria-Glasl-Str. 24 Bahnhof 25 Räterzentrum Z22 Z24 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel Z32 30 GE Südost 31 GE Süd 32 GE Südwest

Z31

13.1 Binnenverkehr - Zelle 3 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Kfz/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z8

4 0 Z3 Z9 Z1 30 0 Z4 1 9 60 25 5

Z7 65 25 5 30 7 10 9 Z11 35 Z10 Z5 Z6

Z12 Nr. und Name der Zelle

5 50 2 1 Marktplatz Kirchheim 1 5 0 2 Erdinger Str. 4

3 Lidl Z14 0 1 4 GE Ost 2 5 0

7 5 Florianstr. 3 0

6 Am Brunnen Süd 0 3

2

0

0 7 Am Brunnen Niord 1

8 Dorfstraße 5 1 1 9 Hausen Z16 5 Z19 10 Flüsseviertel

0

4 Z13 0 11 Bäumeviertel Nord 2 12 Bäumeviertel Süd Z18 13 Vogelsiedlung Z26 0 14 Lindenviertel 5 Z27 Z17 16 Schulzentrum Z20

17 Collegium Z25 18 Dorf 19 Dichterviertel Z21 20 Komponistenviertel Z29 21 Bergeviertel Z23 22 Seenviertel Z28 23 Maria-Glasl-Str. 24 Bahnhof 25 Räterzentrum Z22 Z24 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel Z32 30 GE Südost 31 GE Süd 32 GE Südwest

Z31

13.2 Binnenverkehr - Zelle 5 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Kfz/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z3 Z8 10 75 Z9 10 655 Z1 50 25 Z4 10 Z7

0 1 1 1 0 60

0 1 Z11 Z10

Z6 Z5

Z12 4 Nr. und Name der Zelle 5 5 1 Marktplatz Kirchheim 1 0

2 Erdinger Str. 1 0 0 1 1 7 0 3 Lidl 0 Z14

4 GE Ost 5 5 Florianstr. 4 6 Am Brunnen Süd 0

1

7 Am Brunnen Niord 5 8 Dorfstraße 9 Hausen Z16 5 Z19 10 Flüsseviertel 5 0 11 Bäumeviertel Nord Z13 12 Bäumeviertel Süd Z18 13 Vogelsiedlung Z26 14 Lindenviertel Z27 Z17 16 Schulzentrum Z20 17 Collegium Z25 18 Dorf 19 Dichterviertel Z21 20 Komponistenviertel Z29 21 Bergeviertel Z23 22 Seenviertel Z28 23 Maria-Glasl-Str. 24 Bahnhof 25 Räterzentrum Z22 Z24 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel 30 GE Südost 31 GE Süd Z32 32 GE Südwest

Z31

13.3 Binnenverkehr - Zelle 9 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Kfz/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z3 Z8

Z9 Z1 Z4

0 3 Z7 0 5 3

3 1 0 0 2 15

5 1 Z6 Z11 Z10 5 0 10 05 2 Z5 30

25 Z12 Nr. und Name der Zelle

1 Marktplatz Kirchheim 30 2 Erdinger Str. Z14 2 3 Lidl 0 5

4 GE Ost 0 5 Florianstr. 3

6 Am Brunnen Süd 0 5 1 1 7 0 7 Am Brunnen Niord 0 1 8 Dorfstraße 5

2 Z16 9 Hausen 1 5 0 Z19 10 Flüsseviertel 11 Bäumeviertel Nord Z13 12 Bäumeviertel Süd Z26 Z18 13 Vogelsiedlung 5 14 Lindenviertel Z27 Z17 16 Schulzentrum Z20 Z25 17 Collegium 0 3 18 Dorf 19 Dichterviertel Z21 20 Komponistenviertel Z29 21 Bergeviertel Z23 22 Seenviertel Z28 23 Maria-Glasl-Str. 24 Bahnhof 25 Räterzentrum Z22 Z24 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel 30 GE Südost 31 GE Süd Z32 32 GE Südwest

Z31

13.4 Binnenverkehr - Zelle 10 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Kfz/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z3 Z8

Z9 Z1 Z4

Z7

Z5 5

1

5 Z6 6 Z11 Z10 2

5 0 3

2 5

5

0 20 Z12 3 Nr. und Name der Zelle 0 1 Marktplatz Kirchheim Z14 2 Erdinger Str. 5 3 Lidl 52 4 GE Ost 5 Florianstr.

6 Am Brunnen Süd 5

0 7 Am Brunnen Niord 1 8 Dorfstraße 2 5 0 9 Hausen 2 Z16 5

0 Z19 10 Flüsseviertel 6 11 Bäumeviertel Nord Z13 5 Z18 0 12 Bäumeviertel Süd 1 Z26

13 Vogelsiedlung 5 2 0 3 1 14 Lindenviertel 0 Z27 Z17 Z20 16 Schulzentrum 5

4 17 Collegium Z25 18 Dorf 19 Dichterviertel Z21

0 20 Komponistenviertel 2 Z29 21 Bergeviertel 22 Seenviertel Z23 23 Maria-Glasl-Str. 24 Bahnhof Z28 25 Räterzentrum Z22 Z24 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel 30 GE Südost 31 GE Süd Z32 32 GE Südwest

Z31

13.5 Binnenverkehr - Zelle 14 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Kfz/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z3 Z8 Z9 Z4 Z1

Z7 Z5

Z6 Z11 Z10 5

1

5 2 4 5 5 5 1

Z12 1 0

Nr. und Name der Zelle 5

1

1 Marktplatz Kirchheim 1 2 0 2 Erdinger Str. 5 0 Z14 3 Lidl 10 4 GE Ost 5 5 Florianstr. 6 Am Brunnen Süd 7 Am Brunnen Niord

8 Dorfstraße 460 0 10 9 Hausen 2 Z16 Z19 10 Flüsseviertel Z13 1 10 0 1 11 Bäumeviertel Nord 4 0 5 2 12 Bäumeviertel Süd 5 1 13 Vogelsiedlung Z26 5 5 Z18 3 2 14 Lindenviertel 5 Z27 Z17 16 Schulzentrum Z20 5 17 Collegium 2 Z25

1 18 Dorf 5 19 Dichterviertel Z21

0 20 Komponistenviertel 1 Z29 21 Bergeviertel

5 Z23 22 Seenviertel 3 Z28 23 Maria-Glasl-Str. 24 Bahnhof 25 Räterzentrum Z22 Z24 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel 30 GE Südost

31 GE Süd Z32 32 GE Südwest

Z31

13.6 Binnenverkehr - Zelle 16 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Kfz/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z3 Z8

Z9 Z1 Z4

Z7

Z10 Z11 Z6 Z5

Nr. und Name der Zelle Z12 1 Marktplatz Kirchheim 2 Erdinger Str. Z14 3 Lidl 4 GE Ost 5

5 Florianstr. 5 6 Am Brunnen Süd 0

7 Am Brunnen Niord 25 5

4

8 Dorfstraße 5 5 2 Z16 9 Hausen 5

0

2 Z19 10 Flüsseviertel 5 11 Bäumeviertel Nord 0 Z13 12 Bäumeviertel Süd Z26 Z18 13 Vogelsiedlung

14 Lindenviertel 5 Z27 Z17 3 16 Schulzentrum Z20 5 Z25 1 5 1 1 17 Collegium 0 18 Dorf

20 Z28 19 Dichterviertel 1 Z21 20 Komponistenviertel 0 Z29 1 0 21 Bergeviertel 15 22 Seenviertel 5 Z23 23 Maria-Glasl-Str. 5 5 39 24 Bahnhof 5 25 Räterzentrum Z22 Z24 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße

5 29 Sportlerviertel 2 30 GE Südost 31 GE Süd Z32 32 GE Südwest

Z31

13.7 Binnenverkehr - Zelle 24 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Kfz/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z3 Z8

Z9 Z1 Z4

Z7

Z5 Z10 Z6 Z11

Z12 Nr. und Name der Zelle 0

1

0 1 Marktplatz Kirchheim 1 4 0

7 2 Erdinger Str. 0

5 Z14

2 0 3 Lidl 2 5 4 GE Ost 0

0 7 7

3 5 Florianstr. 0

5

5 0 6 Am Brunnen Süd 6 3 7 Am Brunnen Niord 5 8 Dorfstraße 9 Hausen Z16 Z19 10 Flüsseviertel 11 Bäumeviertel Nord Z13 Z26 12 Bäumeviertel Süd 5 4 5 2 Z18 13 Vogelsiedlung 4 5 0 75 14 Lindenviertel 2 Z27 Z17 40 0 16 Schulzentrum 1 30 Z20 103 17 Collegium 0 Z25 18 Dorf 25 75 4 19 Dichterviertel 0 5 4 Z21 20 Komponistenviertel Z29 5 1 21 Bergeviertel 0 5 22 Seenviertel Z28 Z23

23 Maria-Glasl-Str. 5 24 Bahnhof Z24 25 Räterzentrum Z22 0 26 Blumenviertel Nord 3 Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel 30 GE Südost 31 GE Süd Z32 32 GE Südwest

Z31

13.8 Binnenverkehr - Zelle 25 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Kfz/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z3 Z8

Z9 Z1 Z4

Z7

Z10 Z6 Z11 Z5

Z12 Nr. und Name der Zelle 1 Marktplatz Kirchheim 2 Erdinger Str. Z14 3 Lidl 4 GE Ost 5 Florianstr. 6 Am Brunnen Süd 7 Am Brunnen Niord 8 Dorfstraße 0 9 Hausen 2 Z16 Z19 0 10 Flüsseviertel Z13 2 11 Bäumeviertel Nord 12 Bäumeviertel Süd Z26 Z18

0 0

2 13 Vogelsiedlung 3

0 14 Lindenviertel 5 1 Z27 Z17 16 Schulzentrum 0 Z20 17 Collegium Z25 18 Dorf 19 Dichterviertel Z21 Z29 20 Komponistenviertel Z23 5 3 5 1 21 Bergeviertel 5 22 Seenviertel Z28 3

23 Maria-Glasl-Str. 0 Z22 10 0 24 Bahnhof 3 25 Räterzentrum Z24 15 26 Blumenviertel Nord 5 Z30

0 27 Sportpark 1 0 5 28 Hauptstraße 1 2 29 Sportlerviertel 30 GE Südost 31 GE Süd Z32 32 GE Südwest

5 3 3

Z31

13.9 Binnenverkehr - Zelle 31 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Kfz/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z8 5 Z3 5 Z9 Z1 5 3 Z4 5 55 5 5

Z7 20

15 10 90 Z11 35 15 Z5 Z10 Z6

0 Z12 6 Nr. und Name der Zelle

1

1 Marktplatz Kirchheim 0 0 2 Erdinger Str. 3

3 Lidl 0 1 Z14 0 1 5 5

4 GE Ost 0

5 3 5 Florianstr. 2

0 6 Am Brunnen Süd 2

7 Am Brunnen Niord Z16 0 5 1 8 Dorfstraße 9 Hausen Z19 10 Flüsseviertel 11 Bäumeviertel Nord Z13 12 Bäumeviertel Süd Z18 13 Vogelsiedlung Z26 Z17 14 Lindenviertel Z27 16 Schulzentrum Z20

17 Collegium Z25 18 Dorf 19 Dichterviertel Z21 20 Komponistenviertel Z29 21 Bergeviertel Z23 22 Seenviertel Z28 23 Maria-Glasl-Str. 24 Bahnhof 25 Räterzentrum Z22 Z24 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel Z32 30 GE Südost 31 GE Süd 32 GE Südwest

Z31

14.1 Binnenverkehr Rad - Zelle 3 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Radfahrer/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z8

5 Z3 4 Z9 2 Z1 0 Z4 20 120 5 2 10

Z7 805

0 1 13 5 0 4 Z11 55 60 Z5 Z6

Z10 1 0

Z12 1 Nr. und Name der Zelle 5 1 Marktplatz Kirchheim 5

5 2 Erdinger Str. 2

1 3 Lidl 0 Z14 5 1 2 1 5

4 GE Ost 6 5 5 Florianstr. 0 2 5 6 Am Brunnen Süd 0 1 7 Am Brunnen Niord Z16 8 Dorfstraße 9 Hausen Z19 10 Flüsseviertel

1

5 11 Bäumeviertel Nord Z13 0 12 Bäumeviertel Süd Z18 13 Vogelsiedlung Z26 0 3 Z17 14 Lindenviertel Z27 16 Schulzentrum Z20 17 Collegium Z25 18 Dorf 19 Dichterviertel 20 Komponistenviertel Z21 Z29 21 Bergeviertel Z23 22 Seenviertel Z28 23 Maria-Glasl-Str. 24 Bahnhof 25 Räterzentrum Z22 Z24 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel 30 GE Südost Z32 31 GE Süd 32 GE Südwest

Z31

14.2 Binnenverkehr Rad - Zelle 7 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Radfahrer/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2 Z8 15 20 Z3 55 Z9 730 55 Z1 Z4 1 20

Z7 6 5 5 0 5 2 0

5 1 Z11 Z5 Z10 Z6

1 0 0 Z12

Nr. und Name der Zelle 5 1 Marktplatz Kirchheim 1 0 2 Erdinger Str. 0 5 6 3 Z14 3 Lidl 0 0 4 GE Ost 5 Florianstr. 6 Am Brunnen Süd 7 Am Brunnen Niord Z16 8 Dorfstraße

9 Hausen 2 5 3 Z19 10 Flüsseviertel 0 11 Bäumeviertel Nord Z13 12 Bäumeviertel Süd Z18 Z26 13 Vogelsiedlung Z17 14 Lindenviertel Z27 16 Schulzentrum Z20

17 Collegium Z25 18 Dorf 19 Dichterviertel Z21 20 Komponistenviertel Z29 21 Bergeviertel Z23 22 Seenviertel Z28 23 Maria-Glasl-Str. 24 Bahnhof 25 Räterzentrum Z22 Z24 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel 30 GE Südost Z32 31 GE Süd 32 GE Südwest

Z31

14.3 Binnenverkehr Rad - Zelle 9 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Radfahrer/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z8 Z3 Z9 Z1 Z4

Z7

Z5

1 Z11 0 0 6 4 Z10 0 0 Z6 1

1 0

0

Z12 5

Nr. und Name der Zelle 10 1 1 Marktplatz Kirchheim 0 2 Erdinger Str. Z14 0 3 Lidl 70 4 GE Ost 5 Florianstr.

0 6 Am Brunnen Süd 4 1 7 Am Brunnen Niord 5 8 Dorfstraße Z16 3 1 5 0 9 Hausen 5 3 0 3 5 Z19 10 Flüsseviertel 0 0

2 1 11 Bäumeviertel Nord 5 Z13 5 1 1 12 Bäumeviertel Süd 0 Z18 13 Vogelsiedlung Z26

5 Z17 14 Lindenviertel Z27

16 Schulzentrum 8 Z20 17 Collegium 5 18 Dorf Z25 19 Dichterviertel Z21

20 Komponistenviertel 0 Z29 1 21 Bergeviertel Z28 22 Seenviertel Z23 23 Maria-Glasl-Str. 24 Bahnhof 25 Räterzentrum Z22 Z24 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel Z32 30 GE Südost 31 GE Süd 32 GE Südwest

Z31

14.4 Binnenverkehr Rad - Zelle 14 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Radfahrer/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z8 Z3 Z9 Z1 Z4

Z7

Z11

5 Z5 Z6 5 Z10 4

5 1 0 0 Z12 Nr. und Name der Zelle 1 1 Marktplatz Kirchheim 5 30 2 Erdinger Str. 4 0 0 Z14 5 4 3 Lidl 0 4 GE Ost 25

0 5 Florianstr. 4 6 Am Brunnen Süd 7 Am Brunnen Niord Z16 8 Dorfstraße 800 4 9 Hausen 0 0 6 Z19 10 Flüsseviertel Z13 60 11 Bäumeviertel Nord Z26 Z18 25 1 12 Bäumeviertel Süd 0 5

3 6 13 Vogelsiedlung 5 0 Z17 14 Lindenviertel 1 1

Z27 0 16 Schulzentrum Z20 17 Collegium 0 Z25 18 Dorf 2 19 Dichterviertel Z21 20 Komponistenviertel 5 Z29 21 Bergeviertel Z28 Z23 22 Seenviertel 5 23 Maria-Glasl-Str. 2 24 Bahnhof Z24 25 Räterzentrum Z22 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel 30 GE Südost Z32 31 GE Süd 32 GE Südwest

Z31

14.5 Binnenverkehr Rad - Zelle 16 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Radfahrer/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z8 Z3 Z9 Z1 Z4

Z7

Z5 Z11

Z10 Z6

Z12 Nr. und Name der Zelle 1 Marktplatz Kirchheim 2 Erdinger Str. 3 Lidl Z14 4 GE Ost 5 Florianstr. 3 6 Am Brunnen Süd 0 7 Am Brunnen Niord Z16 1 8 Dorfstraße 0

1 0 9 Hausen 5 2 5 Z19 10 Flüsseviertel 5 1 0 5

11 Bäumeviertel Nord 8 12 Bäumeviertel Süd Z13 Z18 Z26 13 Vogelsiedlung Z17 14 Lindenviertel Z27 16 Schulzentrum Z20

5 17 Collegium 8 0 Z25 3 2 18 Dorf 5 19 Dichterviertel Z21 20 5 5 20 Komponistenviertel 2 1 Z29 5 21 Bergeviertel Z28 5 22 Seenviertel 30 23 Maria-Glasl-Str. Z23

24 Bahnhof 0 0 0 4 5 25 Räterzentrum Z22 Z24 26 Blumenviertel Nord Z30 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel 0 Z32 30 GE Südost 4 31 GE Süd 32 GE Südwest

Z31

14.6 Binnenverkehr Rad - Zelle 24 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Radfahrer/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Z2

Z8 Z3 Z9 Z1 Z4

Z7

Z11 Z6 Z5 Z10

Z12 0 Nr. und Name der Zelle 5

1 Marktplatz Kirchheim 2 0

5 6 2 2 Erdinger Str. 0 0

1 Z14 3 Lidl

6 4 GE Ost 0

5 Florianstr. 9

0 3 0 6 Am Brunnen Süd 5 5

1 Z16 7 Am Brunnen Niord 0 0 0 8 Dorfstraße 2 9 Hausen Z19 10 Flüsseviertel

3

Z13 5 11 Bäumeviertel Nord Z26

12 Bäumeviertel Süd 5 2 6 Z18 4 3 Z17 13 Vogelsiedlung 5 0 160 5 14 Lindenviertel Z27 65 16 Schulzentrum 50 Z20

17 Collegium 5 9 1 6 10

5 1 18 Dorf 0 9 4 3 5 19 Dichterviertel Z25 Z21 20 Komponistenviertel Z28 5 Z29 7 2 21 Bergeviertel 5 22 Seenviertel Z23 23 Maria-Glasl-Str. 24 Bahnhof 25 Räterzentrum Z22 Z24

26 Blumenviertel Nord 5 Z30 4 27 Sportpark 28 Hauptstraße 29 Sportlerviertel Z32 30 GE Südost 31 GE Süd 32 GE Südwest

Z31

14.7 Binnenverkehr Rad - Zelle 25 Grundlage: Haushaltsbefragung vom 22.9.2015, Zahlen in Radfahrer/24 Std. Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

a Nennungen von Problemthemen c Problemthemen nach Verkehrsarten

41,9%

58,1%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Nennung fließender Kfz-Verkehr Fugänger und Radfahrer keine Nennung ruhender Kfz-Verkehr Öffentlicher Verkehr

c Nennungen von Vorschlägen d Vorschläge nach Verkehrsarten

38,9%

61,1%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Nennung fließender Kfz-Verkehr Fugänger und Radfahrer keine Nennung ruhender Kfz-Verkehr Öffentlicher Verkehr

zu a, c: es wird auf die Gesamtzahl der Personen ab 6 Jahren Bezug genommen, die im Rücklauf enthalten sind und die Angaben hierzu gemacht haben. 15 Haushaltsbefragung - Nennung von Problemen und zu b, d: die Summe kann mehr als 100% betragen, da Vorschlägen nach Themen - Mehrfachnennungen möglich waren. Grundlage: Haushaltsbefragung

vom 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

a Problemthemen fließender Verkehr b Problemthemen ruhender Verkehr

Hohe Verkehrsbelastung Zu wenig Parkplätze Zu hohe Geschwindigke Tempoüberschreitungen Verkehrsberuhigung fehl Alles zugeparkt Kreisverkehr fehlt Durchgangsverkehr Parkende Fz behindern Verkehrsregelung Lkw/Bus-Belastung Zu viele Dauerparker Lärmschutz fehlt Umgehung fehlt Straße zu schmal Falschparker Lärm Autobahn "Mama Taxi" Verkehr Anwohnerparkplätze Verbindung schlecht Mißachtung Vorfahrt Dauerparken WM, Lk schlechte Straßenoberflä Lärmbelästigung Hindernisse/Verengunge Anwohner auf Straße Geschwindigkeitskontrol Zufahrt/Ausfahrt fehlt "Wildes Parken" Belästigung durch Abga Ampel fehlt Sonstiges Sonstiges 0% 5% 10% 15% 0% 10% 20% 30% 40% 50%

c Problemthemen Fuß-/Radverkehr d Problemthemen ÖPNV

Fehlende Radwege Ungenügender Takt F+R-Verbindungen Ungünstige Zonen Zustand F+R Regionalbus fehlt Straßen gefährlich F+R Linienverlauf Fehlende Schülerlotsen Zu teuer Gehwege mangelhaft Verspätungen/Ausfälle Disziplinlose Radfahrer Angebote abends Beleuchtung F+R Leere Busse tagsüber Tunnel oder Brücke fehlt Buslinie bedroht Fehlender Zebrastreifen Fahrscheinautomaten Abbiegesituationen Zugeparkte F+R Zu kurze Züge Nicht behindertengerech Angebote WE Beschilderung F+R Keine Abstimmungen Fahrradständer Überdachungen fehlen Ampelschaltung F+R Lärmbelästigung Sonstiges Sonstiges

0% 10% 20% 30% 40% 50% 0% 10% 20% 30% 40% 50%

zu a - d: die Summe kann mehr als 100% betragen, 16.1 Haushaltsbefragung da Mehrfachnennungen möglich waren. - Nennung von Problemen nach Themen im Detail -

Grundlage: Haushaltsbefragung

vom 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

a Vorschläge fließender Verkehr b Vorschläge ruhender Verkehr

Tempolimit einführen Parkplätze schaffen Verkehrsüberwachung Öffnung Heimstettener S Parkverbote Pkw Kreisverkehr bauen Lärmschutz Kontrolle RV Keine Öffnung Heimstett Straßenbelag erneuern Dauerparker raus Umgehung bauen Vorfahrtsregelung änder Parkverbot Lkw, Lfw etc Durchfahrverbot Lkw Verkehrsentlastung Anwohnerparkplätze Zufahrt/Ausfahrt neu Ampel einrichten Pkw auf Privatgrund Fahrbahnverengungen Beschilderung Kurzzeitparkplätze Durchfahrverbote Parkplatz erneuern Einbahnregelung einführ Anbringen eines Spiegels Sonstiges Sonstiges

0% 5% 10% 15% 20% 0% 10% 20% 30% 40% 50%

c Vorschläge Fuß-/Radverkehr d Vorschläge ÖPNV

Radweg bauen Takt verdichten F+R-Verbindungen Zonen verändern Zebrastreifen einrichten Direktverbindung Schulwegsicherheit Linienverlauf verändern Oberflächensanierung S-Bahnhaltestelle pfleg sicherere Querunghilfen Tunnel/Unterführung Rufbus/AST Beleuchtung F+R mehr Haltestellen F+R-Absenkungen Buslinie nicht einstellen Gehweg bauen Mehr Angebote abend Radwegefurten Mehr Angebote WE Fußgängerdruckampel Überdachte Wartebere F für R freigeben Lärmschutzwand errich Beschilderung F+R Mehr Zuverlässigkeit Behindertengerecht Räumung F+R Bessere Abstimmungen Sonstiges Sonstiges

0% 10% 20% 30% 40% 50% 0% 10% 20% 30% 40%

zu a - d: die Summe kann mehr als 100% betragen, 16.2 Haushaltsbefragung da Mehrfachnennungen möglich waren. - Nennung von Vorschlägen nach Themen im Detail -

Grundlage: Haushaltsbefragung

vom 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Heimstettener Moosweg

F+R fehlt Hohe Verkehrsbelastung Zu hohe Geschwindigkeit Kreisverkehr fehlt "Kirchheimer Ei" gefährlich Fahrbahnverengungen Verkehrsberuhigung fehlt Behinderung durch parkende Fz Querungshilfe fehlt Schleichverkehr Sonstiges 0 10203040506070

Münchner Straße

Hohe Verkehrsbelastungen Straße zu schmal Straße gefährlich für Radfahrer Probleme beim Parken Fehlende Radwege Zu hohe Geschwindigkeiten Fehlende Verkehrsberuhigung Sonstiges 0 5 10 15 20

St 2082

Hohe Verkehrsbelastungen Fehlender Kreisverkehr Straße gefährlich für Radfahrer Fehlender Lärmschutz Zu hohe Geschwindigkeiten Sonstiges 0 5 10 15 20 25 30 35

Zahlen in absoluten Werten 17.1 Haushaltsbefragung - Verortung von Problemen -

Grundlage: Haushaltsbefragung

vom 22.09.2015 Gemeinde Kirchheim b. München - Haushaltsbefragung 2015

Heimstettener Moosweg

F+R bauen Kreisverkehr bauen Tempolimit Geschwindigkeitskontrollen Bessere Verkehrsregelungen Querungshilfe einrichten Bessere Parkregelungen "Kirchheimer Ei" verbessern Fahrbahnverengung beseitigen Sonstiges

0 102030405060

Münchner Straße

Mehr Sichherheit für F+R

Verkehrsberuhigung

Parkregelungen ändern

Geschwindigkeitskontrollen

Sonstiges

0 5 10 15 20

St 2082

Kreisverkehr bauen Verkehrsberuhigung Querungshilfe, z.B. Tunnel Mehr Sichherheit für F+R Ampel einrichten Sonstiges 0 5 10 15 20 25 30 35

Zahlen in absoluten Werten 17.2 Haushaltsbefragung - Verortung von Vorschlägen -

Grundlage: Haushaltsbefragung

vom 22.09.2015