Dem demografischen Wandel aktiv begegnen ‐ Fakten und Ansatzpunkte Konstantin Proske 09. November 2017 Wolpertshausen
Die FamilienForschung Baden‐Württemberg
Unsere Themen . Familie und demografischer Wandel . Vereinbarkeit von Beruf und Familie . Armut und Reichtum . Zusammenleben der Generationen . Bürgerbeteiligung und –mitgestaltung . Nachhaltige Veränderungsprozesse in Kommunen . … Unsere Auftragsgeber . Bundes‐ und Landesministerien . Öffentliche‐ und private Stiftungen
www.statistik‐bw.de/FaFo/Aktuell
1 Die FamilienForschung Baden‐Württemberg
Unsere Leistungen Forschung: Sozialwissenschaftliche Analysen Information für Öffentlichkeit, Politik, Wissenschaft und Praxis . u.a. Report Familien in Baden‐Württemberg . Armuts‐ und Reichtumsberichterstattung . Familienpolitische Gespräche im Hospitalhof . Hohenheimer Tage der Familienpolitik . Evaluation von Projekten . sozial‐ und familienwissenschaftliche Grundlagenforschung
Beratung und Service . Information, Beratung und Vernetzung für Kommunen . Kommunalentwicklung für und mit Familien . Generationennetzwerke . Information, Beratung und Vernetzung für Arbeitgeber . Organisationsentwicklung für und mit betrieblichen Zielgruppen
FamilienForschung Baden‐Württemberg / Konstantin Proske / W3‐Vortrag: Dem demografischen Wandel aktiv begegnen –Fakten und Ansatzpunkte Fachtag für Alter & Pflege. Caring Community –Auf dem Weg zur sorgenden Gemeinschaft / 09. November 2017
Programm
Der demografische Wandel –Ein Blick auf die Zahlen
Wo müssen wir anpacken? – Handlungsfelder vor Ort
Den Wandel gemeinsam gestalten – Praxisblick
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2 Der demografische Wandel
–Ein Blick auf die Zahlen
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Was ist der demografische Wandel
Die Bevölkerungsgröße verändert sich.
Die Bevölkerung wird älter.
Die Bevölkerung wird heterogener.
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3 „Wir werden immer älter!“ Der demografische Wandel in Baden‐Württemberg*
Anzahl in Mio. 12 85‐Jährige und Ältere
8 % 10 65‐ bis unter 85‐Jährige 23 %
8
6 20‐ bis unter 65‐Jährige 53 % 0,1 % 5 % 4 52 %
2
43 % Unter 20‐Jährige 16 %
0 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 2000 2014 2020 2030 2040 2050 2060 Anteile an der Gesamt‐ Anteile an derJahr Gesamt‐ bevölkerung 1900 *) Bis 2014 Ist‐Werte, danach Vorausrechnung Basis 2014 Hauptvariante bevölkerung 2060 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Einwohnerstatistik
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„Wir werden immer älter!“ Der demografische Wandel in Baden‐Württemberg*
Anzahl in Mio. 12 Veränderung 201485‐Jährige gg. 2000 und Ältere
Über 85‐Jährige +35,2 % 8 % 10 65‐ bis unter 85‐Jährige +26,2 % 65‐ bis unter 85‐Jährige 23 %
8
6 20‐ bis unter 65‐Jährige +0,14 % 20‐ bis unter 65‐Jährige 53 % 0,1 % 5 % 4 52 %
2
43 % Unter 20‐JährigeUnter ‐ 20‐Jährige 11,7 % 16 %
0 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 2000 2014 2020 2030 2040 2050 2060 Jahr *) Bis 2014 Ist‐Werte, danach Vorausrechnung Basis 2014 Hauptvariante Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Einwohnerstatistik
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4 Migration: „Wir werden bunter!“ Wanderungsbewegungen in Baden‐Württemberg
Anzahl Deutsche Wiedervereinigung, Ost-West-Wanderungen, 200 000 Bürgerkrieg in Jugoslawien, Spätaussiedler 175 000 Zustrom von Flüchtlingen, Anwerbung von Gastarbeitern auch aus der 150 000 DDR 125 000 EU-Freizügigkeit, EU-Krisenländer, 100 000 Auslaufende Flüchtlingswelle Aussiedler- zuströme 75 000
50 000
25 000
0
-25 000 Konjunkturabschwung, -50 000 Einbruch der Rückkehrhilfen für Anwerbungen im Ausländer 1984 -75 000 Stagnationsjahr 1967 Anwerbestopp 1973, "Ölkrise", Rezession -100 000 1952 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2014
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
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Annahme: Wanderungssaldo* Baden‐Württembergs Wanderbewegungen nach Ländergruppen
Anzahl
* 2002 bis 2014 Ist‐Werte, ab 2015 Schätzung gemäß der Hauptvariante der Bevölkerungsvorausrechnung Basis 2014 des Statistischen Landesamtes Baden‐Württemberg Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
5 Ländlicher Raum –Fläche und Bevölkerung Raumkategorien nach dem Landesentwicklungsplan (LEP)
Raumkategorie Fläche Bevölkerung (LEP 2002) (Anteil in %) (Anteil in %)
Verdichtungsräume 17 51
Randzone um die 15 15 Verdichtungsräume
Verdichtungsräume 88 im Ländlichen Raum
Ländlicher Raum im 61 26 engeren Sinne
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Einwohnerstatistik
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Bis 2025 Zunahme in allen Räumen Bevölkerungsentwicklung nach Raumkategorien
Datenquellen: Bis 2010 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis der Volkszählung 1987, ab 2011 bis 2014 Basis Zensus 2011, sowie Regionale Bevölkerungsvorausrechnung (Basis 2014), räumliche Gliederung nach LEP 2002. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Einwohnerstatistik
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6 Das Geburtendefizit kam im Ländlichen Raum früher! Vergleich der Geburten‐ und Sterbestatistik
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Geburten- und Sterbefallstatistik , räumliche Gliederung nach LEP 2002.
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„Landflucht“ junger Menschen Wanderungssalden junger Menschen nach Raumkategorien (1991‐2014)
18 bis unter 25-jährige
60
50
40
30
20
10
0 1991-1995 1996-2000 2001-2005 2006-2010 2011-2014 -10
-20
-30 Wanderungssaldo je 1000 Einwohner der jew. Bevölkerungsgruppe
Verdichtungsräume (VR) Randzonen um die VR Verdichtungsbereich im Ländl. Raum Ländlicher Raum i.e.S.
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, räumliche Gliederung nach LEP.
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7 Anteil junger Menschen nimmt ab Veränderung der Bevölkerung nach Altersgruppen von 2014 bis 2030 in %
Datenquellen: Bis 2010 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis der Volkszählung 1987, ab 2011 bis 2014 Basis Zensus 2011, sowie Regionale Bevölkerungsvorausrechnung (Basis 2014), räumliche Gliederung nach LEP 2002. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Einwohnerstatistik
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Alterszusammensetzung der Bevölkerung 2014 und 2035 Veränderung in Baden‐Württemberg nach Raumkategorien
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Einwohnerstatistik
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8 „Große regionale Unterschiede!“ Bevölkerungsentwicklung der Stadt‐ und Landkreise von 2014 bis 2035
+4,5%
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„Große Unterschiede innerhalb einer Region (L.R.)!“ Bevölkerungsentwicklung im LK Schwäbisch Hall von 2014 bis 2035
Blaufelden Braunsbach Verdichtungsbereich im L.R. Bühlertann Bühlerzell Crailsheim Fichtenau Fichtenberg Frankenhardt Gaildorf Gerabronn Ilshofen Kirchberg/Jagst Kreßberg Langenburg Mainhardt Michelbach/Bilz Michelfeld Oberrot prozentuale Veränderung 2035 gg. 2014 Obersontheim Rosengarten Rot am See Satteldorf Schrozberg Schwäbisch Hall Stimpfach Sulzbach‐Laufen Untermünkheim Vellberg Wallhausen Wolpertshausen
‐12 ‐10 ‐8 ‐6 ‐4 ‐2024681012in % Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung bis 2035 Hauptvariante Quelle: Statistisches Landesamt Baden‐Württemberg FamilienForschung Baden‐Württemberg / Konstantin Proske / W3‐Vortrag: Dem demografischen Wandel aktiv begegnen –Fakten und Ansatzpunkte Fachtag für Alter & Pflege. Caring Community –Auf dem Weg zur sorgenden Gemeinschaft / 09. November 2017
9 „Große Unterschiede innerhalb einer Region!“ Entwicklung der Altersgruppe U20 im LK Schwäbisch Hall von 2014 bis 2035
Blaufelden Braunsbach Bühlertann Bühlerzell Crailsheim Fichtenau Fichtenberg Frankenhardt Gaildorf Gerabronn Ilshofen Kirchberg/Jagst Kreßberg Langenburg Mainhardt Michelbach/Bilz Entwicklung der Altersgruppe U20 Michelfeld Oberrot Bevölkerungsentwicklung Obersontheim Rosengarten Rot am See Satteldorf Schrozberg Schwäbisch Hall Stimpfach Sulzbach‐Laufen Untermünkheim Vellberg Wallhausen Wolpertshausen
‐22 ‐20 ‐18 ‐16 ‐14 ‐12 ‐10 ‐8 ‐6 ‐4 ‐2 0 2 4 6 8 10 12 14 in % Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung bis 2035 Hauptvariante Quelle: Statistisches Landesamt Baden‐Württemberg FamilienForschung Baden‐Württemberg / Konstantin Proske / W3‐Vortrag: Dem demografischen Wandel aktiv begegnen –Fakten und Ansatzpunkte Fachtag für Alter & Pflege. Caring Community –Auf dem Weg zur sorgenden Gemeinschaft / 09. November 2017
„Große Unterschiede innerhalb einer Region!“ Entwicklung der Altersgruppe 60‐85 im LK Schwäbisch Hall von 2014 bis 2035
Blaufelden Braunsbach Bühlertann Bühlerzell Crailsheim Fichtenau Fichtenberg Frankenhardt Gaildorf Gerabronn Ilshofen Kirchberg/Jagst Kreßberg Langenburg Mainhardt Michelbach/Bilz Entwicklung der Altersgruppe 60‐85 Michelfeld Oberrot Bevölkerungsentwicklung Obersontheim Rosengarten Rot am See Satteldorf Schrozberg Schwäbisch Hall Stimpfach Sulzbach‐Laufen Untermünkheim Vellberg Wallhausen Wolpertshausen
‐20 ‐100 102030405060708090100110120 Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung bis 2035 Hauptvariante in % Quelle: Statistisches Landesamt Baden‐Württemberg FamilienForschung Baden‐Württemberg / Konstantin Proske / W3‐Vortrag: Dem demografischen Wandel aktiv begegnen –Fakten und Ansatzpunkte Fachtag für Alter & Pflege. Caring Community –Auf dem Weg zur sorgenden Gemeinschaft / 09. November 2017
10 „Große Unterschiede innerhalb einer Region!“ Entwicklung der Altersgruppe 85+ im LK Schwäbisch Hall von 2014 bis 2035
Blaufelden Braunsbach Bühlertann Bühlerzell Crailsheim Fichtenau Fichtenberg Frankenhardt Gaildorf Gerabronn Ilshofen Kirchberg/Jagst Kreßberg Entwicklung der Altersgruppe 85+ Langenburg Mainhardt Bevölkerungsentwicklung Michelbach/Bilz Michelfeld Oberrot Obersontheim Rosengarten Rot am See Satteldorf Schrozberg Schwäbisch Hall Stimpfach Sulzbach‐Laufen Untermünkheim Vellberg Wallhausen Wolpertshausen ‐20 ‐100 102030405060708090100110120130 Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung bis 2035 Hauptvariante in % Quelle: Statistisches Landesamt Baden‐Württemberg FamilienForschung Baden‐Württemberg / Konstantin Proske / W3‐Vortrag: Dem demografischen Wandel aktiv begegnen –Fakten und Ansatzpunkte Fachtag für Alter & Pflege. Caring Community –Auf dem Weg zur sorgenden Gemeinschaft / 09. November 2017
Zusammenfassung
Bevölkerung in BW wächst (momentan) und altert Wir befinden uns mitten im Wandel!
Bis 2025 Zunahme der Bev. in allen Raumkategorien, dann Rückgang Ländlicher Raum wächst langsamer als Verdichtungsräume Geburtendefizite im Ländlichen Raum kamen früher und sind größer Verdichtungsräume profitierten besonders von der Wanderung junger Erwachsener Stärkere Alterung in den ländlichen Gebieten
Heterogene Entwicklung innerhalb der Räume Nebeneinander von wachsenden und zurückgehenden Bevölkerungen Unterschiedliche Veränderungen der Altersgruppen
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11 „Stehen wir vor dem (demografischen) Untergang!?“
Quelle: Bundesfamilienministerium 2013; Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern 2012
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Demografische und gesellschaftliche Veränderungen Schlaglichter
Langfristige Armut versus Zuwanderung Bindungen Reichtum
Familiäre Gesundheit und Vereinsamung Bindungen Zeit der 60+
Unterstützungs‐ Vielfältige Pflegebedarf bedarf Lebensentwürfe
Wissen und Vielfältige Lust und Knowhow Ressourcen Energie
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12 Wo müssen wir anpacken?
– Handlungsfelder vor Ort
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Handlungsfelder vor Ort
Fachkräfte, Beruf & Betreuung, Familie Integration, Bildung, Willkommens Jugend ‐kultur
Kommunales Älterwerden, Infrastruktur, Entwicklungs‐ Generationen‐ Daseinsvorsorge konzept zusammenhalt
Siedlungs‐ Wohnen für entwicklung, Ältere, Hilfe & Gesundheits‐ Mobilität Pflege versorgung, Vorsorge
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13 Handlungsfelder vor Ort
Fachkräfte, Beruf & Betreuung, Familie Integration, Bildung, Willkommens Jugend ‐kultur
Generationen‐ treffpunkt Infrastruktur, Potenziale nutzen, alle Tauschbörse Generationen im Blick Daseinsvorsorge
Älterwerden, Gegenseitige Generationen- Gemeinsame Hilfen Feste zusammenhalt Siedlungs‐ entwicklung, Gemeinsame Generationen‐ Mobilität Projekte wohnen Schulen, Kita´s, Altenheime
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Wie können wir den Wandel gemeinsam gestalten?
–Ein Blick in die Praxis
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14 Beispiel: Veringendorf (L.R.i.e.S.) „Veringen trifft sich“
Einwohner Bevölkerungsentwicklung 2.200 2.000 1.800 1.600
Einwohner 700 60‐85 600 + 9,1%
500 40‐60 ‐ 30,2% 400 20‐40 ‐ 15,8% U20 300 ‐ 13,9% 200 100 85+ + 43,1% 0
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Beispiel: Veringendorf Generationenworkshop – Jung & Alt
Handlungsfeld Generationentreffpunkt –„Veringentrifft sich“ Umsetzungsbeispiele Generationentreff / Pilotprojekt „Besenwirtschaft“ Nachbarschaftshilfe, Bürgertag Kooperation von Jung und Alt ( Schwäbisches Theater, Chor, Tanzkurs) Größeres Freizeitangebot (Regelmäßige Ausflüge für Jugendliche) Silvesterfeier in der ehemaligen Dorfschule mit 150 TN (2 bis 92 Jahre) Schulhaus sanieren & Nutzung für alle (Jugendtreff, Kiga, Stammtische)
15 Beispiel: Gerstetten (L.R.i.e.S.) „Wie wollen wir in Zukunft leben?“
Einwohner Bevölkerungsentwicklung 11.800 11.700 11.600 11.500 11.400
Einwohner 4.000 60‐85 +28,6% 3.000 40‐60 ‐ 19,1% 20‐40 ‐ 2,9% U20 2.000 ‐ 6,6%
1.000 85+ +28,5% 0
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Beispiel: Gerstetten Netzwerk für Generationen
Handlungsfeld Generationenwohnen ‐ „Wie wollen wir in Zukunft leben?“ Sensibilisierung und bedarfsgerechte Lenkung Prozess Bildung einer Projektgruppe aus relevanten Akteuren vor Ort Mehrere Projektgruppentreffen, Stärken‐Schwächen‐Analyse, Themenartikel, Befragung, Exkursionsfahrt Vernetzungstreffen
‐> Bevölkerung weiter zum Thema sensibilisieren ‐> ehrenamtliche Wohnberater bekannter machen
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16 Vielen Dank für Ihr Interesse!
Konstantin Proske FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Böblinger Str. 68, 70199 Stuttgart Tel.: 0711/641‐2886 Mail: [email protected] Weitere Informationen: www.statistik‐bw.de www.geoportal‐raumordnung‐bw.de
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