Braunschweigische Heimat 62. 1976

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Braunschweigische Heimat 62. 1976 http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64400 http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64400 Braunschweigische Heimat Zeitschrift für Natur- und Heimatpflege, Landes- und Volkskunde, Geschichte, Kunst und Schrifttum Ostfalens Herausg.: Braunsdlw. Landesverein für Heirnatsdlutz e. V ., Gesdläftsstelle: Braunsdlweig, Möndlstr. 1 Sdlriftleiter: Dr. M . Wiswe , Braunsdlweig, J.-Hofrnann-Weg 4 - Druck: Waisenhaus-Buffidruckerei und Verlag, Braunsdlweig Verkaufspreis durdl Mitgliedsbeitrag abgegolten 62.Jahrgang April1976 Heft 1 Verborgene historische Stätten Der "Halbmond" von Hornburg Von Hans A d o l f Schult z Hornburg gehört zu den wenigen Orten, die so gut wie keine größeren Zer­ störungen im letzten Kriege erlitten haben. Heute liegt es im großen Gegensatz zu seiner mittelalterlichen, sehr wechselvollen Bedeutung wie eine Oase der Ruhe da. Blickt man aber in die Geschichte, so öffnet sich ein großes Kapitel nicht nur unserer braunschweigischen Landes- sondern auch der Reichsgeschichte. Abb. 1 Gezeichnet unter Benutzung von 2 Merianstidlen (Ardliv Hornburg) und eigenen Zeidlnungen von Franz Fitzner 1961. Das Original ist im Besitz der Stadt Hornburg. 1 http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64400 Abb. 2 Auf einer alten Karte von Hornburg und Umgebung (nicht datiert) ist von den Brüdern Barteis die ehemalige Lage des ,.Halbmondes" eingezeichnet (0) . So eingehend die Burg und die Stadt Hornburg immer wieder ab 12. Jahr­ hundert dargestellt werden konnten, so bedauerlich war es, daß keine Anhalts­ punkte mehr für die erste geschichtliche Zeit vorlagen. Allgemein fühlte wohl jeder diese Lücke, doch ... man ging einfach darüber hinweg. Nur eine Chronistin, Frau M . Lüdeke, sprach es in ihrer "Geschichte der Stadt Hornburg an der Ilse", 1937, aus: "Es besteht daher nicht das geringste Bedenken, ja eine große Wahr­ scheinlichkeit dafür, die Anfänge der Burg Hornburg schon in die Zeit der fränki• schen Eroberung zu setzen." Mit diesen Vermutungen wollte sie ausdrücken, daß vielleicht noch vor dem Aufbau der unter der heutigen Hornburg bekannten Burganlage eine frühere bestanden haben müsse. Wie konnte diese jedoch er­ mittelt werden? Die urkundliche Uberlieferung gestattet so gut wie keine Hin­ weise. So mußte man es einmal mit der archäologisch-topographischen Methode versuchen, d. h. man mußte nach Kenntnis der frühen Sumpfburgen des 10. Jahr­ hunderts vornehmlich vom Okerauengebiet ausgehen und landschaftliche Gege­ benheiten, wie u . a. das breite und zumeist bis zum 14. Jahrhundert unbegehbare Große Bruch mit der einzigen westlichen Ubergangsstelle bei Hornburg nun mit dem bekannten Ablauf der Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte des Harzvor-. landes in Verbindung setzen. Ohne Frage muß in diesem Gebiete ein ganz wichtiger strategischer Schlüssel• punkt für die Nordwestecke des Harzgaues und für das unterste Ilsetal gelegen 2 http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64400 haben. Er war gewissermaßen ein Vorposten des Bistums Halberstadt gegen das Bistum Bildesheim und besonders gegen das Herzogtum Braunschweig. Eine große Bedeutung haben hier die Handelsstraßen, die durch das feuchte Gebiet des Großen Bruches und des Ilsetales verliefen. Ja, zwingend notwendig war sogar ein Brückenkopf in und an der Aue des Ilsetales in Anlehnung an das breite Auengebiet der Oker, einmal in enger Beziehung zur Werla und andermal zur Sicherung des Straßenverkehrs in Ost-West-, wie in Nord-Südrichtung. Der Verlauf der Straßen Wernigerode-Braunschweig, Goslar-Schöppenstedt oder aber jener bedeutenden Straße nördlich des Großen Bruches von der Schla­ dener Okerfurt nach Magdeburg, oder südlich des Großen Bruches nach Halber­ stadt zu, um nur diese zu nennen, verdeutlichen die topographischen Verhältnisse sehr eindrucksvoll. Da die Urkunden - wie gesagt - nur sehr unsichere frühe Vermutungen gestatten, ist es notwendig, die in Frage kommende Landschaft selber zu untersuchen. Hierbei trat ein Glückszufall ein. Eine mündliche Uber­ lieferung oder ein Bericht einer alten, seit sehr langer Zeit hier ansässigen Bauernfamilie kam zu Hilfe. Als diese auf eine frühe Anlage angesprochen wurde, wußte sie erstaunlicherweise sofort Auskunft zu geben. Der Landwirt Otto Barteis (81 Jahre alt, sehr rüstig), Hornburg, entsann sich eines in der Land­ schaft auffälligen Gebildes, eines "Hügels mit Wasserarm". Seine Frau Anna konnte sich deutlich erinnern, daß ihr in der Schule gesagt sei, daß diese Anlage ehemals ein Stützpunkt für die Halberstädter Straße gewesen sei. Beide wußten ferner, daß dieses Stück bis 1908 noch eine Geschlossenheit von 12 Morgen etwa gehabt habe und an August Mootz und Wilhelm Brunke verpachtet gewesen sei. Ohne Schwierigkeit konnte die Familie Barteis den "Halbmond" noch gut beschreiben. Er habe etwa 1 ,50 m höher als das ihn umgebende Land gelegen. Der Mittelteil, vielleicht der Burgkern, habe einen Durchmesser von 40-50 m gehabt. Die Böschung sei nach den Seiten ziemlich steil abgefallen. Der dadurch entstehende Graben sei etwa 4 m breit und, da Wasser in ihm gestanden habe, etwa 1 m tief gewesen. Hinter diesem ersten Graben, der zu einem guten Drittel sehr gut erhalten war, folgte eine ringförmige Wallaufschüttung mit einem weite­ ren nach außen gerichteten Graben. Die Anlage selbst sei an einigen Stellen entzwei gewesen, das Gesamtbild dennoch eindrucksvoll. Besonders eine Seite sei eindeutig erkennbar gewesen, aus der man das Gesamtaussehen hätte rekon­ struieren können. ,, - -~ , -- ' ~ ' ..... " ·--~ Abb. 3 Längsschnitt durch die Halbmond-Anlage (Rekonstruktion) ---- ergänzter Teil, um die Gesamtanlage deutlicher zu zeigen ---- noch erhalten gewesener Teil In der Mitte der Burgkern, umgeben von einem Wassergraben (etwa 4 m breit, noch !908 mit 1 m Vvasserstand), nur noch ein gebogener Teil, der .Halbmond" war erhalten, hinter diesem ein niedriger Wall, dann erneut flacher Graben, nur Auslauf der Höhe im Gelände. 3 http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64400 Dieser Fremdkörper inmitten ihrer Felder, die sich an die sumpfige Ilseaue anlehnten, hätte sie immer geärgert. Nach und nach hätten sie ihn eingeebnet. Die letzte Abflachung sei erst 1924/25 erfolgt und zwar bestätigt unser Gewährs• mann, daß er damals für den Landwirt Mootz vierspännig dort gepflügt habe. Er weiß sich zu entsinnen, daß diese Arbeit keineswegs leicht gewesen sei. Diese künstlichen, ohne Frage von Menschenhand geschaffenen Aufschüttungen - Wall und Gräben- hätten noch sehr fest gestanden. Mauern habe er jedoch nicht gesehen. Weitere Auskunft gab der Bruder von Otto Barteis sen., der Landwirt Albert Bartels, Hornburg. Er bestätigt all' dies, was sein Bruder und seine Schwägerin ausgesagt hatten. Mit ihm fuhr ich nach der Stelle, wo die Anlage gewesen sein sollte. Er konnte sie auf Anhieb noch angeben und bewies damit, daß die Aus­ sagen seiner Verwandten zurecht waren. In der Landschaft mußte er freilich die genaue Stelle erst suchen. Dabei orientierte er sich nach den einzelnen Wegen und dem Laufe der Ilse. Inzwischen hatte sich natürlich manches verändert. Doch dann konnte er die Stelle zeigen. Aus seiner Kindheit kannte Albert Barteis sen. noch eine andere Deutung dieser Stelle. Ihm sei gesagt worden, daß hier einst die Braunschweiger bei der Belagerung von Hornburg einen festen Punkt gehabt hätten. Wie kommt die Anlage nun aber, falls alle Angaben zurecht bestehen und es sich wirklich um eine frühe Sumpfburg handelt, zu der Bezeichnung .. Halbmond"? Frau Anna Barteis erklärte hierzu: Von der ganzen Anlage wäre zu ihrer Kind­ heit nur noch ein halbrunder Teil des Wassergrabens mit Wasser gefüllt gewesen. Auf ihm wären sie Schlittschuh gelaufen. Da dieser Wassergraben so eine Form wie ein Halbmond gehabt habe, hätten sie ihn im Volksmunde nach ihm benannt. Nehmen wir nun zunächst mit aller Vorsicht diese sicherlich hier gelegene Anlage als Sumpfburg an, so können wir vier verschiedene Zeiten einer Horn­ burger Burgengeschichte erkennen. Die erste wäre dieser .. Halbmond". Die zweite ist eine romanische Ovalburg, die bereits auf der Höhe (150m üNN) auf der Felskuppe, auf dem .. Horn" am Nordwestende des Kleinen Fallsteins, also der noch heute bekannten Burgstelle gelegen hat. Von ihr sind erhalten: im Südosten und im Südwesten Teile der Ringmantelmauer und an der Ostspitze ein runder Bergfried. Diese Anlage hat sicherlich 1113 bei der Zerstörung im Sachsenkriege durch Kaiser Heinrich V. und 1178-79 in der Fehde mit Heinrich dem Löwen, dem Hornburg als bischöflich-halberstädtischer Stützpunkt lästig war, gelitten. Ein Wiederaufbau geschah durch Bischof Gardolf von Halberstadt Die dritte Phase der Burggeschichte begann mit einem Ausbau des romanischen Kernes. 1457 erfolgten weitere aufwendige Zwinger- und Vorburgbauten und erweiterten die Fläche auf 100 mal 200m. Wechselhafte Schicksale erfüllen die nächsten Jahr­ zehnte bzw. Jahrhunderte. Es begann eine Zeit der Verpfändungen, so ähnlich wie sie die Burg schon im 14. und frühen 15. Jahrhundert erlebt hatte. Das schlimmste Ereignis war jedoch der 30jährige Krieg. 1625 war die Burg durch Herzog Christian von Braunschweig, postulierter Bischof von Halberstadt, be­ lagert und erobert; 1626 nahm sie Tilly ein; 1630 wurde sie schwedisch; 1633 wieder kaiserlich unter Pappenheim; am 20. 3. 1639 abermals schwedisch nach schweren Kämpfen unter Oberst Bauer; 1641 erneut kaiserlich unter Piccolomini und Gonzaga; 1643/44 wechselnd schwedisch und kaiserlich und am 16. 1. 1645 4 http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64400 erfolgte die 5. Zerstörung auf Befehl Königrnarcks.
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