Hornburg Gästeführer Vorwort 1

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Hornburg Gästeführer Vorwort 1 Hornburg Gästeführer Vorwort 1 Inhaltsverzeichnis 2 Hornburg 3 Papst Clemens II. 5 Stadt-, Themen- und Erlebnisführungen 6 Kaiserpfalz Werla 11 Kirchen und Museen in Hornburg 13 Faksimile / Stadtarchiv 16 Die Gesunde Stadt / Mühlenstraße 17 Wohnmobilstellplatz 18 Nordharzer Schlangenparadies 19 Grünes Band 20 UNESCO Global Geopark - Erlebnispfad Hornburg 21 Via Romea 22 Kiesteich Vogelstation / Angeln 23 Garten für die Sinne / Veranstaltungstipps 24 Umgebungskarte 26 Legende Sehenswürdigkeiten 28 Stadtplan 30 Stadtbad Hornburg 32 Freibad Schladen 33 Gastronomie 34 Hotels / Pensionen 44 Ferienhäuser / Ferienwohnungen 46 Barrierefreiheit / Erläuterung Piktogramme 56 Impressum 57 2 Inhaltsverzeichnis Das über 1000jährige Hornburg gehört zu den schönsten Kleinstäd - ten Niedersachsens. Es liegt an dem Harz-Flüsschen Ilse und ist von bewaldeten Höhen, fruchtbaren Feldern, Wiesen und Auen umge - ben. Die Stadt mit ihren knapp 3.000 Einwohnern ist 1990 sowie 2010 als „Staatlich anerkannter Erholungsort“ ausgezeichnet worden. Das spätmittelalterliche Stadtbild hat sich über die Jahrhunderte er - halten. Die gesamte Altstadt mit ihren über 400 Fachwerkhäusern steht unter Denkmalschutz. Mehrmals diente die Altstadt als Film - kulisse, u. a. 1976 für den Kinofilm „Grete Minde“ nach einer Novelle von Theodor Fontane und 1953 für „Wenn die Abendglocken läuten“ mit Willy Birgel in der Hauptrolle. Die Burg, auf einem niedrigen Kalksteinplateau inmitten der Stadt gelegen, war die nördliche Grenzfeste der Halberstädter Bischöfe. Von hier aus zog Kaiser Barbarossa 1181 in den Kampf gegen Hein - rich den Löwen. Im Dreißigjährigen Krieg war die mächtige Burg häufiges Angriffsziel kaiserlicher und schwedischer Truppen. 1645 zerstörten die Schweden unter General Königsmarck die Burg. Erst 1922 wurde ein Teil der Burg als privater Wohnsitz wieder aufgebaut. Nach dem Friedensvertrag von 1648 wurde das Bistum Halberstadt und damit auch die Stadt Hornburg dem Kurfürstentum Branden - burg, dem späteren Königreich Preußen, zugesprochen. 1941 wurde das preußische Hornburg durch eine Gebietsreform im Zuge der Salzgitterverordnung braunschweigisch, womit ihr nach dem 2. Weltkrieg das harte Schicksal einer Grenzstadt in der DDR er - spart blieb. Die Blütezeit Hornburgs lag im 16. Jahrhundert, als die Stadt durch Hopfenanbau und Hopfenhandel zu großem Wohlstand gelangte. Hornburg 3 Dieser Zeit verdankt Hornburg seine vielen reich verzierten Renais - sance-Fachwerkhäuser mit ihren bunten Fächerrosetten, u. a. das Neidhammelhaus von 1563 und das Storchenhaus von 1560, das Schulhaus der ehemaligen jüdischen Gemeinde, auf dessen Hin - terhof eine barocke Synagoge stand und das Alte Zeughaus von 1565, das 1609 um einen auf Stelzen stehenden Giebelvorbau er - weitert wurde. Das wohl schönste Fachwerkhaus der Altstadt ist das ehemalige Schuhhaus Apelroth auf dem Marktplatz, das 1609 als Rats-Apotheke erbaut wurde. An den einträglichen Hopfenan - bau erinnern der Hopfenspei - cher aus dem Jahre 1672 in der Dammstraße und das Alte Brauhaus von 1638 im Brauer - winkel. Eine der schönsten Kirchen im nördlichen Harzvorland ist die ev. Marienkirche von 1616. Altar und Kanzel sind bedeu - tende Kunstwerke der Spätre - naissance und der barocke Orgelprospekt zählt zu den schönsten in Norddeutschland. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Dammtor, die Hagenmühle, die katholische Clemen s-Kirche, die zur Erinnerung an den in Horn - burg geborenen Papst Clemens II. 1977 eingeweiht wurde und das Heimatmuseum. Gut ausgebaute Rad- und Wanderwege führen durch das Große Bruch, durch das Ilsetal, die Okeraue und zum Probsteiholz, einem Ameisen- und Vogelschutzgebiet. Der 12 km lange Wanderweg von Hornburg über den Fallstein nach Osterwieck mit seinen Ausblicken auf das Harzpanorama zählt zu den schönsten Wanderwegen im nördlichen Harzvorland. Im Jahre 1005 wurde der spätere Papst Clemens II. in Hornburg ge - boren und auf den Namen Suidger getauft. Suidger war ein hoch - begabter Mann, der nach Empfang der Priesterweihe in Halberstadt zunächst erzbischöflicher Kaplan in Bremen, dann Kaplan Kaiser Konrad II. und nach dessen Tod Kaplan König Heinrich III. wurde. 4 Hornburg 1040 wurde der Hornburger Suidger Bischof in Bamberg. Als solcher begleitete er König Heinrich III. 1046 nach Rom. Damals stritten drei Päpste um den Stuhl Petri. König Heinrich III. sorgte dafür, dass die Päpste auf der Synode von Sutri abgesetzt wurden. Statt ihrer wurde Suidger am Heiligen Abend des Jahres 1046 zum Papst gewählt. Suidger nannte sich fortan Clemens II. Die erste Amtshandlung des Papstes aus Hornburg war die Kaiserkrönung Heinrich III. am 1. Weihnachtstag. Clemens II. erließ Gesetze gegen die Simonie (Kauf geistlicher Ämter). Auf einer Reise in die Marken erkrankte Clemens und starb am 9. Oktober 1047 im St. Thomas Kloster in Montelab - bate bei Pesaro an der Adriaküste. Seine Widersacher hätten ihn vergiftet, hieß es damals. Sein Leichnam wurde nach Bamberg in seine dortige Bischofskirche überführt. Sein prunkvolles Grab im Westchor des Bamberger Doms ist das einzige Papstgrab nördlich der Alpen. In Hornburg erinnern der Papst- Clemens-Gedächtnisraum im Heimatmuseum und die kath. Clemen s-Kirche an den größ - ten Sohn Hornburgs. Auf der Schlossbergstraße wird gezeigt, wo das Geburtshaus des Paps - tes stand. Vor der ev. Marienkirche wurde eine Statue Clemens II. enthüllt. Mit Bamberg und Montelabbate unterhält Hornburg freund - schaftliche Beziehungen. Papst Clemens II. 5 Öffentliche Stadtrundgänge durch die historische Altstadt Fachwerk pur auf historischem Boden findet sich im mittelalterlichen Kleinod Hornburg, der sympathischen Kleinstadt mit nahezu lücken - los erhaltener Altstadt. Um der immer größer werdenden Schar von Gästen, die besonders an den Wochenenden Hornburg einen Be - such abstatten, die Möglichkeit zu bieten, mehr über die schöne Kleinstadt zu erfahren, bietet die Tourist-Information öffentliche Stadtführungen durch die Altstadt Hornburgs an. Von Ostersonn - abend an erwartet ein ausgebildeter Stadtführer am Rathaus inte - ressierte Gäste zu einem Rundgang durch die Stadt mit Besichtigung der Marienkirche. Termine: von Ostersonnabend bis 1. Samstag im Oktober, jeden 1. Samstag um 11.00 Uhr und jeden 3. Sonntag um 14.00 Uhr Dauer: ca. 1 ½ Stunden in deutscher Sprache Treffpunkt: Rathaus Hornburg Preis: Erwachsener 3,00 € / Kinder bis 14 Jahre in Begleitung eines Elternteils frei Sie haben samstags keine Zeit, möchten einen bestimmten Stadt - führer, sind eine Gruppe oder haben bestimmte Terminwünsche? Ein Anruf genügt und wir vermitteln Ihnen unkompliziert und schnell Ihre Führung – übrigens auch in englischer, französischer und pol - nischer Sprache! 6 Stadt-, Themen- u. Erlebnisführungen Hornburg zum Kennenlernen Der klassische Stadtrundgang durch die historische Altstadt be - rücksichtigt alle bedeutenden Sehenswürdigkeiten des staatlich an - erkannten Erholungsortes und der Geburtsstätte Papst Clemens II. Entlang der zahlreichen Fachwerkbauten, die Hornburg den Namen „Rothenburg des Nordens“ einbrachten, führt die Route durch die vollkommen unter Denkmalschutz stehende Altstadt u.a. zum Alten Zeughaus, zum Neidhammelhaus, zur Marienkirche, in romantische Gässchen und Winkel, bis hin zum Hopfenspeicher. Termine: Ganzjährig auf Anfrage Dauer ca. 1 ½ Stunden; Sprache(n): deutsch, englisch, französisch, polnisch Preis: 55,00 € pro Gruppe (max. 35 Personen) Preis: 70,00 € pro Gruppe (max. 35 Personen) in Fremdsprachen Mit dem Amtmann Brandes durch die Gassen von Hornburg Lassen Sie sich von der Geschichte des Amtmann Heinrich Brandes und der letzten Hexe von Hornburg, Anna Landmann, verzaubern. Wandern Sie durch die Gassen von Hornburg und erleben Sie Er - zählungen zu den Geschehnissen, die sich damals ereignet haben. Die Hinrichtung von Anna Landmann 1597 auf dem Marktplatz war die letzte Hexenverbrennung in Hornburg. Termine: Ganzjährig auf Anfrage Dauer: ca. 1 ½ Stunden; Sprache(n): deutsch Preis: 65,00 € pro Gruppe (max. 35 Personen) Stadt-, Themen- u. Erlebnisführungen 7 Clemens & Kloster Die Fachwerkstadt Hornburg und das Kloster Wöltingerode bieten als Führung die Kombipakete „Hopfen & Likör“ sowie „Clemens und Kloster“ an. Sie erleben zwei Führungen inkl. Verkostung im Kloster Wöltingerode an einem Tag zu einem Kombipreis. Verfolgen Sie die Lebensstationen des Suidger de Maresleve et Horneburch im Heimatmuseum und erfahren Sie so mehr über das Leben des bekanntesten Sohnes der Stadt, dessen Taten, und die wohl spektakulären Umstände seines Ablebens und ent - decken Sie auf Ihrem Rundgang die Sehenswürdigkeiten und den Charme der Stadt Papst Clemens II. Anschließend geht es dann zum traditionsreichen Kloster Wöltin - gerode, welches 1174 gegründet wurde und ein großes Reform - kloster im Norden Deutschlands wurde. Besichtigen Sie die gut erhaltene barocke Klosteranlage mit Klosterkirche, Nonnenem - pore, Kreuzgang und Krypta. Lassen Sie sich in die wechselvolle Geschichte des Klosters zwischen Mittelalter, Reformation und napoleonischer Herrschaft entführen. Besonders die Klosterbren - nerei mit ihrer 325-jährigen Tradition und den „geistvollen Spe - zialitäten“ runden den Besuch im Kloster ab. Erleben Sie in der Klosterbrennerei, wie nach alten Nonnenrezepten Korn gebrannt und Likör hergestellt wird. Termine: Ganzjährig auf Anfrage Leistungen: 1½ Stunden Rundgang durch die evangelische Papststadt mit Besichtigung des Papst-Clemens-Gedächtnisraumes 1 Stunde Besichtigung des Klosters und der Klosterbrennerei Wöltingerode mit anschließender Verkostung Dauer: ca. 2 ½ Stunden
Recommended publications
  • 11701-19-A0558 RVH Landmarke 4 Engl
    Landmark 4 Brocken ® On the 17th of November, 2015, during the 38th UNESCO General Assembly, the 195 member states of the United Nations resolved to introduce a new title. As a result, Geoparks can be distinguished as UNESCO Global Geoparks. As early as 2004, 25 European and Chinese Geoparks had founded the Global Geoparks Network (GGN). In autumn of that year Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen became part of the network. In addition, there are various regional networks, among them the European Geoparks Network (EGN). These coordinate international cooperation. 22 Königslutter 28 ® 1 cm = 26 km 20 Oschersleben 27 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 1 8 Quedlinburg 4 OsterodeOsterodee a.H.a.Ha H.. 9 11 5 13 15 161 6 10 17 19 7 Sangerhausen Nordhausen 12 21 In the above overview map you can see the locations of all UNESCO Global Geoparks in Europe, including UNESCO Global Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen and the borders of its parts. UNESCO-Geoparks are clearly defi ned, unique areas, in which geosites and landscapes of international geological importance are found. The purpose of every UNESCO-Geopark is to protect the geological heritage and to promote environmental education and sustainable regional development. Actions which can infl ict considerable damage on geosites are forbidden by law. A Highlight of a Harz Visit 1 The Brocken A walk up the Brocken can begin at many of the Landmark’s Geopoints, or one can take the Brockenbahn from Wernigerode or Drei Annen-Hohne via Schierke up to the highest mountain of the Geopark (1,141 meters a.s.l.).
    [Show full text]
  • WES Weser“ Liegt Im Nordwesten Des Bundeslandes
    3.2.3.27 WES – Weser Gebietsbeschreibung Der Betrachtungsraum „WES Weser“ liegt im Nordwesten des Bundeslandes. Auf einer Fläche von 701 km² (Anteil des Landes Sachsen-Anhalt am Betrachtungsraum) leben 42.800 Einwohner. Das Gebiet ist zu 28% von Wald bedeckt, 59% der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt. Auf diesen Flächen gibt es einen potentiellen Sedimenteintrag von 4.900 t/a in die Gewässer, mit 21 Hotspots von mindestens 20 t/a. Im Betrachtungsraum leiten 11 kommunale Kläranlagen ihr gereinigtes Abwasser in die Gewässer ein, davon haben 3 die Größenklasse 3 oder größer (≥ 5.000 EGW). Weiterhin gibt es 6 industrielle und gewerbliche Direkteinleiter. Gewässerübersicht Das Einzugsgebiet der Weser umfasst die zwei auf dem Gebiet Sachsen-Anhalts voneinander unabhängigen Teileinzugsgebiete der Oker bzw. Ilse und dem Oberlauf der Aller. Sachsen-Anhalt hat Anteile an 35 Oberflächenwasserkörpern des Betrachtungsraumes, von denen es für 10 zuständig ist. Insgesamt haben die WRRL-relevanten Fließgewässer auf dem Landesgebiet eine Länge von 297 km. Diese Gewässer gliedern sich wie auf der folgenden Seite dargestellt. Im Betrachtungsraum gibt es 1 See, der im Betrachtungszeitraum (2005-2008) beprobt wurde: Schlossteich Flechtingen 133 (Weser) ─── Aller ├─── Oker │ ├─── Ilse │ │ │ │ │ Kanal-Ilse │ │ ├─── Schiffgraben-West │ │ ├───┴── Mühlen-Ilse │ │ │ ── Zieselbach │ │ Ilse │ │ ──┤ │ │ │ ├────── │ │ │ ├────── Osterwiecker Mühlgraben │ │ │ ├── │ │ │ ├────── │ │ │ ├────── Mühlgraben Wasserleben │ │ │ │ │ ── Schneibekebach │ │ │ │ │ │ │ │ │ │
    [Show full text]
  • AG Gebautes Erbe an Der Petrikirche 4 38124 Braunschweig Büro Hessen: Tel.: 0531 480 36 30 Dipl
    AG gebautes Erbe An der Petrikirche 4 38124 Braunschweig Büro Hessen: Tel.: 0531 480 36 30 Dipl. Ing. Frank Ziehe Fax: 0531 480 36 32 Teichstraße 1 Mobil: 0163 52 82 52 1 38835 Hessen (Stadt Osterwieck) Email: [email protected] Begründung zum Bebauungsplan „An der Ilse“, Osterwieck Entwurf Herausgeber: Einheitsgemeinde Stadt Osterwieck Aufgestellt: AG gebautes Erbe Bearbeitung: Dipl. Ing. Frank Ziehe Osterwieck / Hessen im März 2020 Einheitsgemeinde Stadt Osterwieck Entwurf, Stand 3. März 2020 Begründung zum Bebauungsplan „An der Ilse“, Osterwieck Inhaltsverzeichnis 1.RECHTSGRUNDLAGEN...................................................................................7 2.ANLASS, ZIELE UND ZWECKE DER SATZUNG............................................7 3.LAGE UND GELTUNGSBEREICH...................................................................8 3.1.Einheitsgemeinde Stadt Osterwieck ...............................................................8 3.2.Naturräumliche Lagebedingungen..................................................................9 3.3.Ortschaft Osterwieck.....................................................................................10 3.4.Lagebedingungen Geltungsbereich..............................................................11 4.STANDORTALTERNATIVEN.........................................................................12 5.ÜBERGEORDNETE PLANUNGEN.................................................................12 5.1.Landesentwicklungsplan des Landes Sachsen-Anhalt..................................12 5.2.Regionaler
    [Show full text]
  • Via Romea Germanica
    von stAde nAch rom 3 Adressen & AnsprechpArtner vor ort WWW.vIAromeA.de Europa ist auS der Pilgerschaft geboren, UND das Christentum ist seine Muttersprache. (Johann Wolfgang von Goethe) 2 Ach rom vonvon st sAtdeAde n nAch rom 1 von s tAde nAch rom 4 Etappe: Hornburg Nordhausen VON STADE NACH Etappe:ROM Hornburg9 Nordhausen Etappe: Hornburg Nordhausen elsbühl Donauwörth Etappe: Dink Etappe: Celle Hornburg vvIAIA ROMEROMEAA vIA ROMEGeGnUnGen WWWeeGGe G DERDER DER BB eBeGeGnUnGenA Unsere eGe I GnncontrUn LALA v vIAIA de degligli I IncontrGenI LA vIA de VIA ROMEAE gli I VON seiner Reis ncontrI VON seiner Reise om WEG DER BEGEGNUNGENim VONJAHRE seiner 1236 RnaceiseH R im JAHRE 1236 nachERT R omvon Stade hinterlieshinterliesim JAHRE A 1236Abtbt A A LBnachlbert Rvon Stade fzeichnungenom eine InFORMAtIONSREIhe LA VIA DEGLIininhinterlies seinenseinen INCONTRI R Reiseaueiseaufzeichnungen Abt Albert von S eine beschreibungtade. etappe ostfalen ständig bemalte Nonnenchor. Der Klosterpark und der detailliertein seinen R eiseaufzeichnungenWege eine detaillierte Wegebeschreibung»Stader Itinerars. « VON SEINER REISEAAufgrunddetaillierteufgrund seinesseines Wegebeschreibung »Stader Itinerars. « NNEN wir heute die Route IM JAHRE 1236K KNACHAöufgrundNNEN ROM wir seines heute »S die Route UNDtader in seine Itinerars « HINTERLIES ABTrekonstruieren KALBERTöNNEN VON wir STADEheute UND die in R seine SSstapfen treten. oute IN SEINEN REISEAUFZEICHNUNGENFrekonstruierenUSSstapfen treten UND EINE. in seine Für Sie In 12 etAppen DETAILLIERTE WEGEBESCHREIBUNG.FUSSstapfen treten . AUFGRUND SEINES »STADER ITINERARS« KÖNNEN WIR HEUTE DIE ROUTE verlauf: ceLLe – Altencelle – Wienhausen – Bröckel – sehr schön erhaltene historische Ortskern rings um den WIEDER BEGEHEN UND IN SEINE FUSSSTAPFEN TRETEN Wipshausen – Bortfeld – Wolfenbüttel – HORNBUrG plätschernden Mühlenkanal lohnen einen Besuch. VIA ROMEA tourismusregion BraunschweigerLAnd e.v.
    [Show full text]
  • Wernigerode Schermke Bundesstraße Wald Osterode Neuwegersleben Landstraße Über Gasthaus Steinerne Renne Hornburg Länge: Ca
    Ausgewählte Landkreisgrenze Ortschaft LANDKREIS HARZ Autobahn See Brockenaufstiege Ampfurth Fluss Hamersleben Bundeskraftfahrtstraße Gunsleben Großer Grab en Ausgangspunkt: Wernigerode Schermke Bundesstraße Wald Osterode Neuwegersleben Landstraße über Gasthaus Steinerne Renne Hornburg Länge: ca. 14 km (ca. 850 Höhenmeter zu überwinden) Veltheim Dedeleben Aderstedt Hessen Eisenbahn Dauer: ca. 4,5 Stunden OSCHERSLEBEN Schladen Pabstorf Peseckendorf Markierung: durchgängige Markierung roter Punkt im Dreieck Schmalspurbahn Rohden Rohrsheim Schlanstedt Strecke: GROSSER Vogelsdorf Klein Germersleben B 245 Wulferstedt Klein Oschersleben – OT Hasserode / Floßplatz, Gasthaus Steinerne Renne, Hannecken­ B 79 bruch (Molkenhaus­Chaussee), links abbiegen in den Höllenstieg bis FALLSTEIN B 244 A 395 Gemeinde Huy UNESCO Oranierroute zum Glashüttenweg, rechts abbiegen, Brockenstraße bis zum Gipfel Groß Germersleben Straße der Romanik Eilsdorf Hordorf Welterbe Bühne Deersheim Wülperode Anderbeck über Thumkuhlental, Glashüttenweg Badersleben Deutsche Standorte Länge: ca. 18 km (ca. 850 Höhenmeter zu überwinden) Dardesheim Eilenstedt Großalsleben Gartenträume Dingelstedt Hadmersleben Fachwerkstraße Dauer: ca. 5 Stunden Lüttgenrode Krottdorf Kleinalsleben Markierung: verschiedene Osterwieck Schwanebeck Strecke: Vienenburg Wiedelah Huy Neinstedt B 244 Röderhof – OT Hasserode / Floßplatz, Drängetal, Lossendenkmal, Thumkuhlental Ilse Wanderwege Radwege (Geologischer Lehrpfad), Ellenbogenchaussee (Bergwachthütte), Berßel Westeregeln Glashüttenweg (Harzer­Hexen­Stieg),
    [Show full text]
  • Points of Interest Am Grünen Band Erlebnisregion Elbe, Altmark Und
    Points of Interest am Grünen Band Erlebnisregion Elbe, Altmark und Wendland Alte Hansestadt Salzwedel Fachwerkarchitektur und norddeutsche Backsteingotik mit imposanten Kirchenensembles prägen das Stadtbild von Salzwedel. Der Jeetzehafen mit dem Hansehof aus dem 15. Jahrhundert zeugt noch von der Zugehörigkeit Salzwedels zur Hanse. Auf einer Stadtführung durch Salzwedel bietet sich dem Besucher die über 8 km erhaltene Stadtmauer mit historischen Stadttoren, der Burggarten mit Resten der alten Burg, einmalig restaurierte Bürgerhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert sowie eine Reihe sehenswerter historischer Kirchen. Lohnend ist ein Besuch des Danneil-Museums, von wo aus auch geführte Touren auf „Grenzwegen“ ins Grüne Band um Salzwedel angeboten werden. An einer speziellen literarischen Entdeckungsreise durch Salzwedel kann der Besucher auf der „LiteraTour“ teilnehmen. Gemeinsam wird die Stadt „mit Schriftstelleraugen gesehen“. Nicht fehlen darf dabei ein Besuch in der Baumkuchenbäckerei, um die Salzwedeler Spezialität, den seit 150 Jahren über offener Flamme gebackene Baumkuchen zu verkosten. Touristinformation Salzwedel Neuperverstraße 29 29410 Salzwedel Tel.: 03901 / 422438 oder 19433 Fax: 03901 / 31077 eMail: [email protected] Internet: www.kultour-saw.de Naturerlebnisse im Grünen Band um Salzwedel Feuchte Wälder mit Urwaldcharakter, nasse Wiesen, Teiche und Moore prägen das Grüne Band nördlich von Salzwedel. Durch den Stadtforst Salzwedel, einen ausgedehnten Erlenbruchwald, führt ein Holzbohlenweg, von dem aus je nach Jahreszeit vielstimmige Vogel- und Froschkonzerte zu belauschen sind. Mit etwas Glück lassen sich jagende Fledermäuse oder gar Schwarzstorch, Seeadler und Kranich beobachten. Ganz in der Nähe, an den Brietzer Teichen, den Stapelteichen und im Cheiner Torfmoor finden sich blühende, orchideenreiche Feuchtwiesen, in denen Schmetterlinge und andere Insekten ideale Lebensräume finden.
    [Show full text]
  • Flyer-Haus Hagenberg
    HAUS HAGENBERG Wohnheim für suchtkranke Menschen in Hornburg „Im Haus Hagenberg bekomme ich Die Stadt Hornburg individuelle Hornburg ist eine sehr schöne mittelalterliche Stadt mit 3000 Einwohnern. Ihre Hilfe!“ Altstadt und der „Garten der Sinne“ ziehen viele Besucher an. Einkaufsmöglich- keiten, Banken, Ärzte und die Post vor Ort sowie Bus- und Bahnverbindungen (ab Schladen) ermöglichen allen Bewohnern vom Haus Hagenberg, möglichst unabhängig zu leben. An dem regen Vereinsleben der Stadt können Sie teilneh- Das Team freut sich auf Sie! men. Die wunderschöne Umgebung lädt zu Ausflügen ein. WOLFSBURG Lernen Sie uns kennen Der Weg zu uns A 39 Richtung Ca. 20 km südlich von Wolfen- Hannover A 2 Wir laden Sie herzlich ein vorbeizukommen. büttel an der B 82, nahe der BRAUNSCHWEIG A 2 Autobahn 395 (Abfahrt Schladen) A 391 Richtung Berlin Ein Bewohner zeigt Ihnen das Haus. Im Vorstellungs- Aus Süden kommend über die HELMSTEDT gespräch besprechen wir mit Ihnen, ob eine Aufnahme Autobahn A 7 (Abfahrt Rühden), A 39 WOLFENBÜTTEL B 82 möglich ist. Wenn Sie möchten, können Sie ein paar Goslar, Bad Harzburg und über SALZGITTER Tage „Probe wohnen“. „Hier ist die A 395 bis Abfahrt Schladen Richtung Kassel A 395 immer jemand 5 km von Schladen entfernt liegt HORNBURG Zurück in die Selbstständigkeit für mich da – Hornburg. Im Ort ist das Haus SCHLADEN Wenn Sie Ihre Ziele bei uns erreicht haben, unterstützen Tag und Nacht“ Hagenberg ausgeschildert. B 82 B 79 wir Sie gerne bei Ihrem Schritt in die Selbstständigkeit. HALBERSTADT Der Arbeitsbereich unterstützt Sie bei der Renovierung BAD HARZBURG Ihrer Wohnung und führt Fahrten (z.
    [Show full text]
  • Analyse Der Uferflora Der Ilse (Harz/Harzvorland) Unter Besonderer Berücksichtigung Von Nitrophyten Und Neophyten
    © Dietmar Brandes; download unter http://www.ruderal-vegetation.de/epub/index.html und www.zobodat.at UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BRAUNSCHWEIG Analyse der Uferflora der Ilse (Harz/Harzvorland) unter besonderer Berücksichtigung von Nitrophyten und Neophyten Analysis of the riparian flora of the river Ilse (Harz mountains and northern foreland, Germany) with special regard to nitrophytes and alien plants Yvonne Siendentopf & Dietmar Brandes Braunschweig : Institut für Pflanzenbiologie, Arbeitsgruppe für Vegetationsökologie und experimentelle Pflanzensoziologie, 2010 Veröffentlicht am: 08.02.2010 http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00032290 © Dietmar Brandes; download unter http://www.ruderal-vegetation.de/epub/index.html und www.zobodat.at Siedentopf, Y. & D. Brandes (2010): Uferflora der Ilse http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00032290 Analyse der Uferflora der Ilse (Harz/Harzvorland) unter besonderer Berücksichtigung von Nitrophyten und Neophyten Analysis of the riparian flora of the river Ilse (Harz mountains and northern foreland, Germany) with special regard to nitrophytes and alien plants Yvonne Siedentopf & Dietmar Brandes Abstract 345 cormophyte species have been identified along the banks of the river Ilse (length some 42 km) by random sampling on 45 plots. Further mapping increased the number of riparian species to 391 species living on an area of 42 ha along the river banks. This shows the suprisingly high cormophyte diversity of the banks of small rivers. The investigation is a basis for a longtime monitoring of the riparian flora. By use of the riparian flora it is possible to classify the course of the river Ilse into different parts characterised by index species. It is shown that river banks are important places for neophytes.
    [Show full text]
  • Handbook on Judaica Provenance Research: Ceremonial Objects
    Looted Art and Jewish Cultural Property Initiative Salo Baron and members of the Synagogue Council of America depositing Torah scrolls in a grave at Beth El Cemetery, Paramus, New Jersey, 13 January 1952. Photograph by Fred Stein, collection of the American Jewish Historical Society, New York, USA. HANDBOOK ON JUDAICA PROVENANCE RESEARCH: CEREMONIAL OBJECTS By Julie-Marthe Cohen, Felicitas Heimann-Jelinek, and Ruth Jolanda Weinberger ©Conference on Jewish Material Claims Against Germany, 2018 Table of Contents Foreword, Wesley A. Fisher page 4 Disclaimer page 7 Preface page 8 PART 1 – Historical Overview 1.1 Pre-War Judaica and Jewish Museum Collections: An Overview page 12 1.2 Nazi Agencies Engaged in the Looting of Material Culture page 16 1.3 The Looting of Judaica: Museum Collections, Community Collections, page 28 and Private Collections - An Overview 1.4 The Dispersion of Jewish Ceremonial Objects in the West: Jewish Cultural Reconstruction page 43 1.5 The Dispersion of Jewish Ceremonial Objects in the East: The Soviet Trophy Brigades and Nationalizations in the East after World War II page 61 PART 2 – Judaica Objects 2.1 On the Definition of Judaica Objects page 77 2.2 Identification of Judaica Objects page 78 2.2.1 Inscriptions page 78 2.2.1.1 Names of Individuals page 78 2.2.1.2 Names of Communities and Towns page 79 2.2.1.3 Dates page 80 2.2.1.4 Crests page 80 2.2.2 Sizes page 81 2.2.3 Materials page 81 2.2.3.1 Textiles page 81 2.2.3.2 Metal page 82 2.2.3.3 Wood page 83 2.2.3.4 Paper page 83 2.2.3.5 Other page 83 2.2.4 Styles
    [Show full text]
  • Grußworte • Words of Welcome 2 Einleitung • Introduction 14
    Grußworte • Words of welcome 2 Einleitung • Introduction 14 Stadt Braunschweig • City of Braunschweig 20 Willkommen in Braunschweig 21 Welcome to Braunschweig 21 Spuren jüdischen Lebens • Traces of Jewish life 22 Hintergrund: Alexander David und die Synagoge am Kohlmarkt 24 Background: Alexander David and the synagogueon Kohlmarkt 24 Die Synagoge in der Steinstraße 25 The synagogue on Steinstraße 25 Hintergrund: Der Architekt Constantin Uhde 26 Background: the architect Constantin Uhde 26 Der jüdische Friedhof in der Hamburger Straße 27 The Jewish cemetery on Hamburger Straße 27 Jüdische Gemeinde Braunschweig - Interview mit der Vorsitzenden Renate Wagner-Redding 28 The Jewish community of Braunschweig— Interview with community leader Renate Wagner-Redding 28 Hintergrund: Der Jugendstilkünstler Ephraim MosesLilien 29 Background: the Jugendstil artist Ephraim Moses Lilien 29 Hintergrund: Max Jüdel - Industrieller und Mäzen 30 Background: Max Jüdel—industrialist and patron of the arts 30 Der Eulenspiegelbrunnen 32 The Eulenspiegelbrunnen 32 Der jüdische Friedhof in der Helmstedter Straße 33 The Jewish cemetery on Helmstedter Straße 32 Hintergrund: Galka Scheyer und die Moderne 34 Background: Galka Scheyer and modernism 34 Das Jüdische Museum im Braunschweigischen Landesmuseum 34 The Jewish Museum in the Braunschweig State Museum 35 Braunschweigisches Landesmuseum, Haupthaus am Burgplatz 36 Braunschweig State Museum, main building on Castle Square 36 Die Gedenkstätte des KZ-Außenlagers in der Schillstraße 36 The memorial of the concentration
    [Show full text]
  • Mobility of Fertiliser-Derived Uranium in Arable Soils and Its Contribution to Uranium Concentrations in Groundwater and Tap Water
    Mobility of fertiliser-derived uranium in arable soils and its contribution to uranium concentrations in groundwater and tap water by Geerd Ahlrich Smidt A thesis submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Geosciences Approved Dissertation Committee Prof. Dr. Andrea Koschinsky Name and title of Chair Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Ewald Schnug Name and title of Committee Member Prof. Dr. Michael Bau Name and title of Committee Member Date of Defence: 20.12.2011 School of Engineering and Science Abstract Phosphorus (P) mineral fertilisers are found to contain high concentrations of uranium (U) (up to 206 mg U kg-1) and other trace elements (TE), such as Cd, Pb, Ni, Cu, Zn, Th, Nb, Sr, V, and rare earth elements. The content of U and other trace elements is depended on the sedimentary of igneous origin of the rock phosphate. In this study, the production of P fertilisers has been shown to contaminate top soil horizons with U and other trace elements in the close vicinity of a factory located in Southern Brazil. In contrast to this point source, agricultural P fertilisation leads to a diffuse contamination of the agro-ecosystem with U and other fertiliser-derived trace elements on a large scale. Top soil horizons of arable land accumulate fertiliser-derived U. According to the geochemical behaviour of U(VI) species under oxidising conditions, the mobilisation capacity for U in top soil horizons is considered to be high, contrary to other fertiliser-derived heavy metals (e.g. Cd). Hence, it is assumed that U can be leached to shallow groundwater and can reach fresh water resources potentially used for drinking water supply.
    [Show full text]
  • Doctoral Committee
    THE HUMAN HORSE: EQUINE HUSBANDRY, ANTHROPOMORPHIC HIERARCHIES, AND DAILY LIFE IN LOWER SAXONY, 1550-1735 BY AMANDA RENEE EISEMANN DISSERTATION Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2012 Urbana, Illinois Doctoral Committee: Associate Professor Craig Koslofsky, Chair Associate Professor Clare Crowston Professor Richard Burkhardt Professor Mark Micale Professor Mara Wade ii Abstract This dissertation examines how human-animal relationships were formed through daily equine trade networks in early modern Germany. As reflections of human cultural values and experiences, these relationships had a significant impact in early modern Braunschweig- Lüneburg both on the practice of horse breeding and veterinary medicine and on the gendering of certain economic resources, activities, and trades. My study relies on archival and cultural sources ranging from the foundational documents of the Hannoverian stud farm in Celle, tax records, guild books, and livestock registers to select pieces of popular and guild art, farrier guides, and farmers’ almanacs. By combining traditional social and economic sources with those that offer insight on daily life, this dissertation is able to show that in early modern Germany, men involved with equine husbandry and horse breeding relied on their economic relationship with horses' bodies as a means to construct distinct trade and masculine identities. Horses also served as social projections of their owners’ bodies and their owners’ culture, representing a unique code of masculinity that connected and divided individuals between social orders. Male identities, in particular, were molded and maintained through the manner of an individual’s contact with equestrian trade and through the public demonstration of proper recognition of equine value.
    [Show full text]