Wandern Nationalpark - Durch das Ilsetal zur Plessenburg

Länge: 8 km Start: - Nationalparkhaus Ilsetal Steigung:+ 573 m / - 288 m Ziel: Ilsenburg - Nationalparkhaus Ilsetal Dauer: ca. 4 Stunden

Glück auch seltene Tierarten wie Wanderfalke, Schwarzstorch, Wildkatze, Feuersalamander und Bachforelle beobachten.

Ausgangspunkt unserer Wanderung ist das Nationalparkhaus „Ilsetal“ am Großparkplatz im IIsetal. Hier geben Ihnen unsere Natio­nalpark-Ranger Tipps zu Ihrer Wanderung und Überblick informieren Sie über den Nationalpark. Der Weg führt zunächst 5 km entlang der llse auf dem Heinrich-Heine-Weg. Nationalpark-Rundwanderung von Ilsenburg zur Das romantische Ilsetal ist eines der schönsten Harztäler. Nationalpark-Waldgaststätte Plessenburg Zahlreiche Klippen- und Felsformationen lassen die Gewalten erahnen, die einst das Gebirge formten. Nach ca. 2 km ist der Fuß des IIsesteins erreicht. Dieser sagenumwobene Granitfels erhebt sich 170 m aus dem Talgrund. Der Platz, von dem aus man auf den hinaufschaut, ist zu Ehren des Forstreformers Hans-Dietrich v. Zanthier (1717-1778) benannt, der von 1747 bis 1778 als Wernigeröder Oberforstmeister tätig war und wichtige Grundlagen für die moderne Forstwirtschaft legte.

Unser Weg führt weiter die IIse aufwärts zu den IIsefällen mit ihren vielen großen und kleinen Kaskaden. Ein Gedenkstein erinnert hier an den Dichter Heinrich Heine, der dem Ilsetal 1824 in der „Harzreise“ ein literarisches Denkmal setzte. Links und rechts des Weges entdecken aufmerksame Wanderer viel Interessantes: moos- und flechtenbewachsene Felsen und Totholz als Lebensraum von Moosen, Pilzen und Tieren. Eindrucksvoll erlebt man, wie jedes Absterben und Vergehen im Naturwald den Weg für neues Leben öffnet. Je nach Jahreszeit sind Wasseramsel, Kleiber, Wanderfalke, Feuersalamander und Bachforelle zu beobachten.

Von der Bremer Hütte wandert der Blick zum , aber auch auf Freiflächen rings um die Schutzhütte. Auf den ersten Blick scheint es wie eine kleine Katastrophe – der Borkenkäfer Heinrich-Heine-Denkmal hat toten Wald hinterlassen. Aber schon auf den zweiten Blick wird klar, was nach ihm kommt. Von Menschen angepflanzte Tourbeschreibung „Wälder“, die ausschließlich aus Fichten bestehen, sind wenig widerstandsfähig und darum angreifbar. Doch auch wenn der Wanderung entlang der Ilse über Ilsefälle, Borkenkäfer hier ganze Arbeit geleistet hat, erobert sich die Nationalpark-Waldgaststätte Plessenburg und Ilsestein zurück Natur ihr Gebiet zurück. Sie lässt zwischen totem Holz einen nach Ilsenburg. neuen Wald entstehen.

Die Nationalparkgemeinde IIsenburg mit dem IIsetal ist eines Gegenüber der Schutzhütte führt der Weg nach links um den der nördlichen Tore zum Nationalpark Harz. Hier erwartet Sie Gebbertsberg herum. Das Bild des Waldes hat sich hier eine wunderschöne und sehr abwechslungsreiche Landschaft. gewandelt, der Laubmischwald der Tallage ist einem Neben artenreichen Wäldern, schroffen Felsen, tosenden ehemaligen Fichtenforst gewichen. Hier werden Wasserfällen und murmelnden Bächen können Sie mit etwas Waldentwicklungsmaßnahmen des Nationalparks den Anteil

https://www.geolife.de/tour-901000372-8000.html - Ausdruck: 30.09.2021, 04:35 Uhr 1 Wandern Nationalpark Harz - Durch das Ilsetal zur Plessenburg von Buche und Bergahorn in ihrem natürlichen Beschilderung Verbreitungsgebiet erhöhen. Kurz vor dem Erreichen der Plessenburg nimmt der Laubbaumanteil wieder merklich zu. Die Tour ist ausgeschildert. Die Waldgaststätte Plessenburg lädt zu einer kleinen Rast. Beschilderung des Nationalparks Harz mit Harzklub-Symbolen

Frisch gestärkt erreicht man auf bequemem Weg die Anfahrt Paternosterklippe (522 m ü. NHN) mit herrlicher Aussicht auf Ilsenburg - Nationalparkhaus Ilsenburg; das Ilsetal und den Brocken. Weiter geht es zum Ilsestein Parken: Großparkplatz im Ilsetal (473 m ü. NHN), einem der Wahrzeichen Ilsenburgs. Hier UTM: 32 U 0615135 5746215 befand sich im 11. Jahrhundert eine kaiserliche Burg. Tief im Inneren des IIsesteins soll sich der Sage nach das Schloss Position der Prinzessin befinden: „Und wer Prinzess IIse zur rechten Zeit am rechten Ort trifft, wird von ihr reich beschenkt.“ Und N 51° 51.31198', E 010° 40.32625' sei es nur mit dem herrlichen Blick vom IIsestein über das IIsetal bis hinauf zum Brocken. Mit Glück hört man hier auch Kontakt und Infos den markanten Ruf des Wanderfalken, der am IIsestein Nationalparkhaus Ilsetal, Tel. 03 94 52 / 8 94 94 wieder brütet. Hier und um die gegenüberliegende Nationalpark Harz, Tel. 0 39 43 / 55 02-0, Westerbergklippe (526 m ü. NHN) sind wertvolle www.nationalpark-harz.de, [email protected] Eichen-Buchen-Kiefern-Wälder geschützt.

Auf einem Fahrweg, später rechts abbiegend in einen Fußweg, erreicht man über den Blochhauer wieder Ilsenburg.

Quelle: Nationalpark Harz - www.nationalpark-harz.de

Urheber: Harzklub e. V. und Nationalpark Harz

Kreuz auf dem Ilsestein

Ilsefälle im Ilsetal

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Interessante Punkte entlang der Tour Die Nummer vor den Einträgen entsprechen den Nummern in der Karte. Es werden ausschließlich Ziele in direkter Nähe der Tour auf der Karte dargestellt.

Sehenswertes

1 Brocken Detailkarte: 1

2 Nationalparkhaus Ilsetal Ilsetal 5, 38871 Ilsenburg Telefon: 039452 89494 Detailkarte: 2

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Detailkarte 1 Detailkarte 2 - Ilsenburg

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Länge: 8 km Start: Ilsenburg - Nationalparkhaus Ilsetal Steigung:+ 573 m / - 288 m Ziel: Ilsenburg - Nationalparkhaus Ilsetal Dauer: ca. 4 Stunden

Karte: LGLN https://www.geolife.de/tour-901000372-8000.html - Ausdruck: 30.09.2021, 04:35 Uhr 5 Wandern Nationalpark Harz - Durch das Ilsetal zur Plessenburg

Länge: 8 km Start: Ilsenburg - Nationalparkhaus Ilsetal Steigung:+ 573 m / - 288 m Ziel: Ilsenburg - Nationalparkhaus Ilsetal Dauer: ca. 4 Stunden

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