Chronik Eines Kreisverbandes Für Gartenbau

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Chronik Eines Kreisverbandes Für Gartenbau Chronik eines Kreisverbandes für Gartenbau 100 Jahre Kreisverband für Gartenkultur und Landespflege Weilheim-Schongau Chronik eines Kreisverbandes für Gartenbau · Weilheim-Schongau 1904–2004 Weilheim-Schongau für Gartenbau · Chronik eines Kreisverbandes 1904–2004 CHRONIK EINES KREISVERBANDES FÜR GARTENBAU Chronik eines Kreisverbandes für Gartenbau 100 Jahre Kreisverband für Gartenkultur und Landespflege Weilheim-Schongau 1904–2004 Impressum: Herausgeber: Kreisverband für Gartenkultur und Landespflege Weilheim-Schongau e.V. Text: Alfons Schmid Fotos: Stadtarchiv Weilheim, Fritz Auer, Hans Döppl, Wilfried Raab, Alfons Schmid, Elisabeth Hoch, Düsseldorf, Helga Eglhofer, Altenstadt, Simader und Gartenbauverein Weilheim, Kreisverband für Gartenkultur und Landespflege Weilheim-Schongau e.V. Gestaltung und Satz, J. Gotteswinter GmbH · Joseph-Dollinger-Bogen 22 · 80807 München Druck: Telefon: 089-32 37 07-0 · Telefax: 089-32 37 07-10 Internet: www.gotteswinter.de Inhaltsverzeichnis Seite Zum Geleit 7 Vorwort 8 Vorgeschichte des Bezirksobstbauverbandes Weilheim 10 Bezirksobstbauverband Weilheim 1904 – 1937 14 Kreisverband für Gartenbau Weilheim 1937 – 1972 47 Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Weilheim 1972 – 2004 63 Bezirksobstbauverband und Kreisverband Schongau 1904 - 1972 105 Auers Jahresberichte 1920 – 1954 128 Obstbaumzählungen 171 Vereinseigene Obstpressen 176 Bezirksgärtner und Kreisfachberater 177 Vorstandschaften des Kreisverbandes 178 Mitgliedsvereine im Kreisverband 183 Die Chronik zitiert aus den Berichten und Protokollen im Original, also auch veraltete Schreibweisen und originäre Schreibfehler. 5 Zum Geleit Vor hundert Jahren wurden die Bezirksobstbauverbände Schongau und Weilheim gegründet. Die Gründung in Schongau fand am 12.06.1904, die Gründung in Weilheim am 03.11.1904 statt. Bezirksgärtner Sigmund Auer erinnert in seinem Rückblick auf 25 Jahre Bezirksobstbau- verband Weilheim am 20.02.1930 an die Obstbausektion des Landw. Bezirksvereins, die seit 1878 den Obstbau intensiv gefördert hatte und dazu eine Baumschule betrieb. Auer fährt dann fort: In den Jahren 1903 und 1904, als man auch in der Regierung zu der Über- zeugung gekommen war, daß viel zu viel Obst aus dem Auslande bezogen würde (unter Ausland verstand man damals auch Württemberg), wurden die Bezirksämter angewie- sen, überall für die Gründung von Obstbauvereinen zu werben. Mit den damals ent- standenen "Lokalvereinen" wurden dann anschließend die Bezirksobstbauverbände gegründet. 1937 wurden aus den beiden Bezirksobstbauverbänden Weilheim und Schongau Kreis- verbände für Obst- und Gartenbau. Im Rahmen der Landkreisreform 1972 entstand aus den beiden Verbänden der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Weilheim- Schongau. 1911 wurde beim Bezirksamt Weilheim, wie in vielen anderen Bezirken in dieser Zeit, zur Förderung des Obstbaues ein Bezirksgärtner angestellt. Damit wurde die inzwi- schen über 90-jährige Tradition der Kreisgartenbaufachberater begründet. Diese Chro- nik zeigt auf, welch überragende Bedeutung die Bezirksgärtner und Kreisgartenbau- fachberater für den Obst- und Gemüsebau, nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend auch für die Dorfverschönerung und die Landespflege und im besonderen für unsere Kreisverbände und die Gartenbauvereine hatten. Nachdem erst 1990 die Förderung von Gartenbau und Landespflege als Pflichtaufgabe in die Landkreisordnung eingefügt worden war, wird nunmehr leider die Herabstufung zur freiwilligen Aufgabe ange- strebt. Es wäre eine einschneidende Sache, wenn sich der Staat aus diesem Bereich zurückzöge. Für unsere Organisation, für den Landesverband, vor allem für die Kreis- verbände und die Gartenbauvereine hätte dies weitreichende negative Auswirkungen! Auf hundert Jahre Obst- und Gemüsebau, seit Jahrzehnten nun auch Dorfbild- und Lan- despflege blickt der Kreisverband für Gartenkultur und Landespflege Weilheim-Schon- gau e.V. zurück. Diese Chronik führt Sie durch die Geschichte unseres Verbandes, nicht als Festschrift, sondern als Nachschlagewerk, das aus allen vorhandenen Protokollen und sonstigen Quellen zitiert. Erfreulich ist auch, daß die Geschichte des Bezirksobstbauverbandes und Kreisverbandes für Obst- und Gartenbau Schongau, über den keine Unterlagen exi- stieren, durch Protokolle von Gartenbauvereinen und Archivunterlagen unseres Bezirksverbandes in groben Umrissen bis 1908 zurückverfolgt werden konnte. Die Gründung im Jahre 1904 konnte durch Nachforschungen von Josef Reßle, Schongau, belegt werden. Danken möchte ich unserem Schriftführer Alfons Schmid für die Zusammenstellung aller Fakten und Unterlagen und die Erstellung der Chronik. Werner Zöller, 1. Vorsitzender 7 Vorwort Die Geschichte des Kreisverbandes für Gartenkultur und Landespflege Weilheim- Schongau liest sich durchwegs interessant. Sie verläuft nicht gleichmäßig, sondern wird von inneren, vor allem auch äußeren Umständen immer wieder bewegt. Dabei haben die Protokolle des Kreisverbandes fast durchgängig den Mangel, daß Sitzungsbe- schlüsse nicht unbedingt umgesetzt worden sein müssen, und die Protokolle der Gene- ral-, Haupt- und Jahresversammlungen verweisen auf die Berichte der Vorsitzenden und der Bezirksgärtner oder Fachberater, die dann nicht mehr existieren. So ist der Tagesordnungspunkt „Aussprache“ nicht selten informativer als der über Rechen- schaftsberichte. Allerdings sind von den noch vorhandenen Berichten die von Bezirks- gärtner Karl Brugger aus den Jahren 1911 und 1912 geradezu einmalige gartenbauliche Zeitdokumente und die von Sigmund Auer begleiten systematisch 35 Jahre Gartenbau. Die Gründung der Obstbauvereine und der Bezirksobstbauverbände war eine Forderung der Regierung. Sie ermöglichten eine organisierte Struktur über die Kreisobstbauver- bände (Oberbayern, Niederbayern, usw.) bis zum Landesverband, für die sich übrigens Bezirksgärtner Sigmund Auer bei den Gartenbauvereinen immer wieder leidenschaftlich einsetzte, weil nur so die gewonnenen Erfahrungen nach oben geleitet und dort gesam- melt wieder über die Zeitschriften „Wegweiser“ und „Praktischer Ratgeber“ sowie durch Weisungen des Landesverbandes zu den Gartenbesitzern gebracht werden könnten. Der als Bezirksobstbauverband Weilheim gegründete Kreisverband hatte einen Vorläu- fer, die Obstbausektion des Landw. Bezirksverein Weilheim. Dieser hatte unter den Vor- sitzenden Lehrer Ferdinand Fendt, Lehrer Joh. Bapt. Forster und Kunstgärtner Max von Vogelstein und in Landshut ausgebildeten Bezirksbaumwärtern sehr beachtliche obst- bauliche Aktivitäten entwickelt und auch eine Baumschule betrieben, die bei der Auflö- sung der Obstbausektion dem Bezirksobstbauverband Weilheim übergeben wurde. Sig- mund Auer spricht von fünf Baumwärtern (für deren Ausbildung die Sektion Beihilfen gab), doch werden 1903 noch drei weitere Baumwärter namentlich genannt. Zu den ersten Beschlüssen des neuen Bezirksobstbauverbandes gehörte die Abgabe der Baum- schule an den Distrikt Weilheim, wie es heißt, aus finanziellen Gründen, doch dürfte die Vorstandschaft auch organisatorisch überfordert gewesen sein. Um die Arbeit der Obstbauvereine nachhaltig verbessern zu können, waren zweifellos hauptamtliche Bezirksgärtner notwendig. Das Bezirksamt Weilheim bestellte 1911 Karl Brugger als Bezirksgärtner für den Bezirk Weilheim. Erst damit begann eine kontinuier- liche Aufwärtsentwicklung in der „Obstbausache“. Sicher wurden die Obstbauvereine wegen des Obstbaues gegründet, doch bereits Brugger spricht von Gemüsebau- und von Gemüseverwertungskursen. Erstmals wird 1936 der Wunsch der Landesbauern- schaft Bayern diktiert, die „Ortsverschönerung durch Blume, Strauch und Baum“ als Programm vorzusehen. 1937 war zu diesem Punkt vorerst nur an Spalierobstbau, Gene- ralreinigung der Gärten und an Beispielgärten in jedem Dorf gedacht. Erste deutsch- landweite Gartenschauen fanden als Reichsgartenschauen in Dresden 1936, Essen 1938 und in Stuttgart 1939 statt. Überhaupt, das Dritte Reich. Politischer Druck auf die Leiter der Vereine, auf die Akti- vitäten der Vereine, Generalreinigungen als Zwang in jedem Dorf, Beispielgärten in jedem Dorf, Anbau und Ernten als Erzeugungsschlachten wurden von nicht wenigen der Gartensache Dienenden auch als beachtlicher Schub nach vorne empfunden. Nie vorher wurde in den Gartenbauvereinen so zielstrebig gearbeitet, mehr Obstbäume gepflanzt und die Gemüseerzeugung und die Haltbarmachung der Erzeugnisse enorm gesteigert, bis, ja bis „der unglückselige, verlorene Krieg mit seinen Folgen und Auswir- kungen“ die gleichen hohen Anforderungen aufs Neue stellte um Millionen neu hinzu- gekommener Heimatvertriebener und Flüchtlinge zu ernähren. 8 Not lehrt das Zusammenrücken. So war die Nachkriegszeit für die Gartenbauvereine durchaus eine positive Zeit. Wie sonst könnte Sigmund Auer 1947 feststellen: „Es darf mit Stolz gesagt werden, daß wir in den Vorständen unserer Vereine einen so gediege- nen Stamm von treuen, hilfsbereiten Herren als unverdrossene, eifrige Mitarbeiter besit- zen, die sich zu jeder Zeit für die Förderung des heimischen Obst- und Gartenbaues ein- setzen.“ Die Fünfziger Jahre brachten bereits zunehmenden Wohlstand. Es gab Obst und Gemüse in Fülle zu kaufen. Die massive Einfuhr von Obst war ein wesentlicher Anlaß für die Gründung der Gartenbauvereine – neben der besseren Versorgung der Bevölkerung. Und in der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde bitter geklagt, dass nur „die Einsicht des deutschen Volkes“ die Einfuhr ausländischen Obstes und Gemüses mindern könne, nun wurde in nie gekanntem Ausmaß das eigene Obst vernachlässigt
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