Wir Geben Halt“, Vereine Und Verbände Informationsveranstaltungen, Elternabende, Gaststätten, Bars, Kneipen Und Workshops Mit Schülern: 1
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Unsere Ansprechpartner: Ihre Ansprechpartner: Städte und Gemeinden Ansprechpartnerin für „Wir geben Halt“, Vereine und Verbände Informationsveranstaltungen, Elternabende, Gaststätten, Bars, Kneipen und Workshops mit Schülern: 1 Diskotheken 6 Petra Regauer, Diplom-Sozialpädagogin (FH) Supermärkte, Getränkemärkte und Landratsamt Weilheim-Schongau Tankstellen Gesundheitsamt Weilheim, Zimmer 215 Schulen, SMV und Elternvertretungen Telefon: 0881/681-1615 Betriebe [email protected] Ansprechpartner Für jede dieser Gruppen war ein Wettbewerb für die Schulungen „No Alc For Kids“: ausgeschrieben. Gewinner des Wettbewerbes Wer sich am kreativsten und intensivsten mit Volker Greiner, Diplom-Sozialpädagoge (FH) „Kommunale Suchtprävention“ dem Thema „Alkohol und Jugendschutz“ bis Telefon: 0171-2263489 der Bundesregierung 2013 Ende 2011 auseinandersetzte, konnte 500, 300 [email protected] oder 200 Euro gewinnen, die werbewirksam überreicht wurden. Zuständig für: „Wir geben HALT“ Weilheim, Schongau, Penzberg, Altenstadt, Prämiert wurden aus jeder Gruppe drei Steingaden, Böbing, Habach, Antdorf, Sindelsdorf, Eine Aktion des Vertreter. Iffeldorf, Rottenbuch, Wessobrunn, Forst, Präventionskreises Sucht Bernbeuren, Wildsteig, Peiting, Peißenberg, gegen den Alkoholmissbrauch Huglfing, Oberhausen, Eglfing, Eberfing, Seeshaupt, Bernried, Wielenbach von Jugendlichen im Landkreis Weilheim-Schongau Petra Regauer, Diplom-Sozialpädagogin (FH) Unsere (Kontaktdaten siehe oben) Kooperationspartner: Zuständig für Polling, Hohenpeißenberg, Pähl, Raisting, Fischen Jugendamt GESUNDHEITSAMT WEILHEIM Beratungsstellen Eisenkramergasse 11 N E U 82362 Weilheim Polizei Ordnungsamt Justiz Rettungsdienste, Krankenhäuser und Ärzte Warum dieses Projekt? Unsere Ziele: Unsere Angebote: In den letzten Jahren gab es im Landkreis Einhaltung der Informationsgespräche mit Gemeinden Weilheim-Schongau zu viele Fälle von bestehenden (Bürgermeister, Ordnungsamt, alkoholvergifteten Jugendlichen, die in die Jugendschutz- Jugendreferenten) Krankenhäuser im Landkreis eingewiesen gesetze werden mussten. Informationstage und -abende an Konsequentere strafrechtliche Ahndung Schulen, Jugendeinrichtungen, der Weitergabe von Alkohol Vereinen, etc. Unseren Erfahrungen nach findet problematischer Alkoholkonsum Jugendlicher Überdenken der möglichen Folgen der Elternabende oft statt im Kontext von: Weitergabe von Alkohol (vor allem bei den über 18-Jährigen) Alkoholschulungen für Handel und Gewerbe, Vereine und Veranstalter Großveranstaltungen Förderung und Forderung von Verantwortung und Zivilcourage Veranstaltungen mit Experten Bauwägen, Buden, Hütten, bei denen es keinen geschulten Verantwortlichen gibt Förderung von verantwortungsvollem Ausbau der Vernetzung (z.B. Umgang mit Alkohol Fortbildungstage zum Kennenlernen Spontanen Treffen Jugendlicher und der beteiligten Fachleute im Landkreis) Verabredungen an Szene-Plätzen Aufzeigen von Schutzfaktoren Verleih von Bei Festen und Reduzierung von Risikofaktoren Partykisten Feiern von (Cocktailrezepte, kommerziellen Verringerung der Gläser und Anbietern (z.B. Zahl der medizinischen Zubehör für Volksfest) Notfälle alkoholfreie Feste und Stände) Partys im Vermeidung von Anregung und Unterstützung von Elternhaus Todesfällen „Jugendschutzpartys“ (Ü14-Partys) oder beim „angeblichen“ Übernachten bei Freundinnen und Freunden Diskussion über die Allgegenwärtigkeit Basics zu Sucht für alle Schüler ab der von Alkohol und die Altersgrenze der 10-ten Klasse Aktivitäten von Vereinen und Verbänden Abgabe (z.B. bei Festen oder nach dem Training) Erstellung von professionellen Videoclips zum Thema Komasaufen .