Tagebuch Band 5

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Tagebuch Band 5 Tagebuch einer Chaos - Regierung Band 5 (01. 06. 2019 – 31. 01. 2020) 1 Impressum: Autor, Lektor: Friedrich Moser Umschlaggestaltung: epubli, Berlin Verlag: Neopubli GmbH, Köpenicker Straße 154a, D-10997 Berlin Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin Printed in Germany 1. Auflage, 2020 2 • Die Übergangsregierung • Die „Nachwehen“ der Türkis/Blauen Regierungstruppe • Die Türkis/Grüne Regierung Juni 2019 – Jänner 2020 Zusammengestellt von Friedrich Moser (Personalvertreter und Gemeinderat) Dieses Buch widme ich meiner Schwester Roswitha 3 4 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Die 17 Monate andauernde, sozialstaatvernichtende Chaos-Regierung ist Ge- schichte und die Übergangs- bzw. Experten-Regierung hat ihre Arbeit aufge- nommen. Man kann nun zu so einer, nicht durch demokratische Wahlen zu- stande gekommenen, Regierung stehen wie man möchte. Eines kann man ihr jedoch keinesfalls absprechen. Die Entscheidungen, die sie fällte, waren fach- bezogener und weniger parteipolitisch geprägt. Türkis/Blau hat einen men- schenverachtenden, riesigen sozialen Scherbenhaufen zurück gelassen. Die Übergangsregierung hat die Eine oder die Andere „Grauslichkeit“ zurück ge- nommen und der Verfassungsgerichtshof einiges aufgehoben bzw. relativiert. Manche dachten, dass es nicht schlimmer werden kann, als es uns die 17- Monat-Regierung vorzeigte. Aber man denke an das „11 Gebot Gottes“ in dem es heisst: „Du sollst Dich nicht täuschen“. Kurz hatte unter den möglichen Koalitiospartner nicht viel Auswahl. Die Blauen hatten ihm die Drecksarbeit gemacht, wurden „abgeschossen“ und hätten ihm auf europäischer Ebene mehr Probleme gemacht als genützt. Für die 50 % Hürde waren ihm die NEOS pro- zentuell zu schwach und mit seinem Erzfeind den Sozialdemokraten ginge das schon gar nicht. Trotzdem sich die FPÖ (um wieder in die Nähe des „Futter- troges“ zu gelangen) richtiggehend anbiederten, entschied sich Kurz für die Partei, die für ihn die kleinste Hürde darstellt und zwar die Grünen. Er war sich im Klaren, dass sie mit ihren knappen 14 % weder bei den Koalitionsver- handlungen, noch in der Regierung, allzu große Ansprüche stellen können. Und so hat er eine „fasst-Alleinregierung“ mit hellgrünem Anstrich bekommen. Die Grünen sprangen über ihren eigenen Schatten und stimmte für die Türkise Sicherungshaft (einige Zeit zuvor hat Kogler noch gesagt, dass es mit den Grünen sicherlich keine Sicherungshaft geben wird) und liesen sich mit ihren Umwelt- und Klimathemen auf den „Nimmerleinstag“ vertrösten. Auch dieser Regierung gebe ich maximal 2 Jahre, dann wird Kurz die Grünen „in die Wüste“ schicken, Neuwahlen ausrufen und auf eine lupenreine Türkise Alleinregierung hoffen. Wenn ihm die Bevölkerung dann immer noch (wie einem, auf dem Wasser wanderden Messias) nachläuft, ist ihr wirklich nicht mehr zu helfen. Mit freundlichen Grüßen Friedrich Moser 5 6 Themenbezogenes Inhaltsverzeichnis Thema Band 5 Aktion 20.000 76, 155, 162, Arbeit 194, 243, 262, Krankenstand 282, 292, 204 Armut 132, 154, 193, Schuldenbremse 321, 328 Arbeitslos Asylwerber 164, 266, 297, Migranten 327 Behinderung 60, 90, 167, Menschenrechte 236, 265 BVT 23 Bauern 47 Steuern 95, 97, 277, Steuerbetrug 282 Politik 186 Klima 109, 118 Sozialver - 56, 73, 84, 158, sicherung 184, 188, 257, Betriebs - 264, 300 krankenkassen Pflege SPÖ 22, 25, 26, 36, Silberstein 79, 104, 105, 128, 133, 182, 183, 199, 203, 221, 231, 242, 296, 298 7 Thema Band 5 FPÖ 15, 16, 24, 26, Populismus 27, 34, 43, 44, H. C. Strache 46, 51, 58, 59, Ibiza 87, 111, 116, Parteien - 125, 127, 137, finanzierung 140, 146, 166, „DAÖ“ 198,202, 205, 208, 219, 221, 227, 238, 240, 241, 242, 245, 253, 256, 261, 291, 335 ÖVP 13, 17, 26, 32, Sebastian Kurz 33, 35, 46, 53, Ibiza 54, 55, 56, 57, Schreddern 62, 65, 69, 77, Silberstein 79, 86, 90, 96, Parteien - 100, 102, 103, finanzierung 104, 105, 107, 108, 113, 118, 121, 124, 127, 140, 142, 150, 151, 152, 153, 155, 156, 161, 165, 168, 172, 179, 190, 200, 220, 229, 230, 231, 242, 260, 268, 274, 280, 323, 325, 326 8 Thema Band 5 Türkis/Blaue 16, 27, 29, 33, Ex-Regierung 38, 63, 67, 71, und deren 72, 81, 92, 95, „Nachwehen“ 124, 126, 134, 138, 145, 159, 172, 173, 186, 197, 220, 223, 228, 233, 236, 254, 265, 269, 336 Übergangs - 19, 20, 49, 61, regierung 75, 89, 112, 122, Bierlein 171, 185, 207, 218, 232 Natialratswahl- 46, 88, 93, 130, kr(a)mpf 2019 147, 163, 165, Koalitionsver- 174, 176, 177, handlungen 179, 180, 198, 203, 253, 263, 321, 322 Grüne 219, 280, 324 Türkis/Grüne 272, 276, 280, Regierung und 281, 283, 292, deren 293, 294, 296, Programm 299, 300, 301, 302, 330, 334, 336 Bonusmaterial 338 Buch - 342 empfehlungen Quellen – 343 nachweise 9 10 2019 11 12 01. 06. 2019: Das sollte jede/jeder über Sebastian Kurz wissen: Der jüngste Bundeskanzler in der Geschichte Österreichs. Die Einen hassen in und die Anderen lieben ihn. Aber was steckt hinter der ewig grinsenden Fassade unseres Bundeskanzlers außer Dienst, dessen Regierung mit den Freiheitlichen die 1. Regierung in der 2. Republik ist, die durch einen Misstrauensantrages des Parlamentes abgesetzt wurde. Der Populist mit neuem Stil : Sebastian Kurz ist ein Populist, was ja im Grunde noch nicht schlechtes oder böses wäre und darin ist er Meister. Seine Politik achtet nicht darauf was gut oder richtig für die Gesellschaft ist, sondern lediglich welches Thema Stimmen bringt (Populär ist). Im Zuge des letzten Wahlkampfes kam er bald darauf, dass die rassistische Politik der FPÖ bei sehr vielen Menschen gut ankommt. Aber hat gleichzeitig auch gewusst, dass die Politik der FPÖ den Menschen zu extrem ist. Und so hat er die rassistische Poli- tik im wortgewandten, neuen türkisten Stil geschaffen. Der Inhalt ist immer noch der Gleiche wie bei der FPÖ, aber „Basti“ sagt es viel, viel netter. Der Neofaschist: Jung, gutaussehend, erfolgreich und dynamisch, so präsen- tiert sich unser kindlicher (Ex)Kanzler in der Öffentlich und darum kommt er auch, wie die Wahlanalysen zeigen, bei den Älteren, aber auch bei den jüngeren Damen extrem gut an. Das ist ein Bonus den hat sonst kein Anderer. Aber ver- gesst nicht, dass es auch junge gutaussehende, nette und sympatisch Autover- käufer gibt, die Euch trotzdem, weil es ihr Job ist, ein Sch… - Auto verkaufen. Sebastian Kurz verkauft Euch auch etwas und zwar seine Politik. Der Schweigekanzler : Während seiner Amtszeit hat er bei vielen fragwürd- igen Anlässen geschwiegen und das hat ihm den Beinamen „der Schweige- kanzler“ eingebracht. Dabei hätte es, beim ehemaligen Koalitionspartner, sehr viele Anlässe (rassistische Äußerungen, unzählige „Einzelfälle“ usw.) gegeben und bei jedem dieser „Einzelfälle“ (wobei alleine das Wort „EINZELfälle“ schon sehr bedenklich ist), hätte er etwas sagen müssen, doch er meinte nur: „Ich muss nicht zu jedem kleinen Vorfall etwas sagen“. Seine Begründung war immer die Selbe. Das klingt staatstragend, diplomatisch und super reif, war aber in Wirklichkeit ein eiskalt kalkulierter Marketingeffekt. Seine Strategie ist: „Wer wenig sagt, bietet den Kritikern auch wenig Angriffsfläche“, so einfach ist das. Selbst in Interwievs bleibt er immer extrem vage, oberflächlich, lenkt mit Nebensächlichkeiten bzw. leeren Worthülsen von den Fragen ab und ist da- durch nichts anderes als ein „Dampfblauderer“. 13 Putschismus in Türkis: Wer glaubt, dass 2 geplatzte Regierung und der Ab- gang von Reinhard Mitterlehner glückliche oder aber auch unglückliche Zufälle sind, der irrt gewaltig. Kurz und seine Vertrauten haben bereits seit Mitte 2016 das „abschießen“ von Parteiobmann Mitterlehner und der darauf folgenden Übernahme der Partei im Mai 2017, minuziös geplant. Der Plan von Kurz war, dass Mitterlehner die Koalition mit der SPÖ aufkündigt, zurücktritt und er hätte die Partei übernehmen und einen „unbefleckt“ Wahlkampf führen können. Hierbei ging es zu keinem Augenblick um Einen, von ihm ständig zitierten „Stillstand“ oder „ewiges Streiten“, was ja auch eine haltlose Lüge ist. Mitter- lehner und Kern arbeiteten sehr gut zusammen. Nur innerparteilich mit „Redelsführer“ Kurz an der Spitze wurde diese Regierungsarbeit blockiert und wo es nur ging auch sappotiert (Details entnehmt bitte dem Buch „HALTUNG“ von Reinhold Mitterlehner). Mitterlehner ist Weg und Kurz zerstört die Koalition mit der SPÖ. Als Auflösungsgrund nannte er, die Antipatie von SPÖ- Chef Kern gegen ihn und das nur mehr (dank Kurz und seinen türkisen Putschisten) gestritten wurde. Es stand für ihn bereits im Mai 2017 fest, dass er im Herbst mit der FPÖ eine Koalition eingehen wird. Er wusste, dass er die „Aufträge“ seiner Wahlkampfspender nur mit der FPÖ umsetzen und erfüllen kann. Es war für ihn auch klar, wenn er der FPÖ den Sicherheitsapparat überlässt (nimmt dabei kaltblütig die Schwächung der Österreichischen Sicherheit in Kauf), würden sie bei allen seinen Anträgen mitstimmen. Er wusste auch, dass die SPÖ bei 90 % seiner Vorhaben nicht mitspielen würde. So wurde schlussendlich im Wahlkampf aus schwarz nun Türkis, aus christlich- sozial wurde Mitte Rechts, bzw. noch weiter Rechts und noch neoliberaler. Das war aber sogar der ÖVP zuviel, aber was sollte man machen. Er bringt Stimmen, viel Stimmen und so hat man ihn mit Macht und später als Partei- bmann mit noch mehr Macht ausgestattet. Und das hat am Ende dazugeführt, dass Sebastian Kurz Bundeskanzler wurde. Der kaltblütige Stratege: Eineinhalb Jahre später sprengt er die nächste Regierung. Dieses mal nicht mit der SPÖ, sondern mit der FPÖ. Jetzt könnte man sagen, dass war ja nicht Kurz, sondern das Ibiza-Video der FPÖ. Aber wenn man ehrlich ist, war es voraussehbar, dass das mit der FPÖ und ihren Nazi-Sprüchen, Burschenschaftern und Identitären nur eine Frage der Zeit war. Für das Ziehen seiner (nie praktizierte) rote Linie hätte er bei jedem der über 60 „Einzelfällen“ der FPÖ genug Gelegenheit gehabt, sich mit seinen theatralisch gehauchten Worten: „Genug ist genug“ die Koalition beenden können (müssen) um diesen Spuk zu beenden. Die Entlassung von Herbert Kickl war nur mehr der Tropfen auf den heißen Stein, denn er wusste, dass das die rote Linie der FPÖ ist. Und wieder kann er die Bevölkerung für dumm verkaufen und die Schuld, am Bruch dieser Koalition, anderen zuschieben.
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