Entwicklung Der Archäologischen Forschung Und Deren Museale Präsentation Ab Dem 20

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Entwicklung Der Archäologischen Forschung Und Deren Museale Präsentation Ab Dem 20 DIPLOMARBEIT Entwicklung der archäologischen Forschung und deren museale Präsentation ab dem 20. Jahrhundert in Kärnten Verfasserin Desiree Ebner angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, im April 2009 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A-309 Studienrichtung lt. Studienblatt: Ur- und Frühgeschichte Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Claudia Theune-Vogt 2 „Was mag denn doch größer und wichtiger sein, denn so viel Toten das Leben, dem Vergessenen das ewige Gedächtnis, dem Verfinsterten das Licht wieder schaffen und geben?“ (Johannes Aventius †1534) 3 DANKSAGUNG An dieser Stelle soll all jenen Personen gedankt werden, die zum Gelingen dieser Arbeit beitrugen. An erste Stelle möchte ich meiner Betreuerin Univ.-Prof. Dr. Claudia Theune-Vogt danken, die mein Vorhaben durch fachliche Diskussionen, Hinweise und Korrekturen ständig unterstützte. Univ.-Doz. Dr. Heimo Dolenz M.A sei für die Möglichkeit im Archäologischen Park Magdalensberg zu arbeiten, wodurch ich einen besonderen Zugang zum Thema erhielt, sowie für Hinweise und Korrekturen gedankt. Herzlich bedanke ich mich bei Dr. Eleni Schindler-Kaudelka, die mir durch konstruktive Kritik, Korrekturfahnen, Literaturausleihe und aufmunternde Worte sehr behilflich war. Dr. Dieter Neumann und Univ.-Doz. Dr. Paul Gleirscher sei für ihre hilfreichen Auskünfte gedankt, ebenso Univ.-Doz. Dr. Franz Glaser, der mir durch seine Erläuterungen half, sowie Bildmaterial und Museumsliteratur zur Verfügung stellte. Bei meiner Studienkollegin und Freundin Sonja Fischbauer bedanke ich mich herzlich für das abschließende Korrekturlesen. Nicht zu vergessen ist mein Bruder Florian, der mir in Formatierungsfragen sehr half. Christoph Baur stand mir in fachlichen Fragen sowie moralisch zur Seite. Mein besonderer Dank gilt meinen Eltern, die an mich glaubten und mir das Studium erst ermöglichten. 4 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG........................................................................................................... 7 1 EINLEITUNG........................................................................................................... 8 2 FORSCHUNG UND PUBLIKATIONEN ................................................................ 11 2.1 ÜBERBLICK ÜBER DIE KÄRNTNER GESCHICHTSSCHREIBUNG...................................................................... 11 2.2 GRUNDLEGENDE VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN BEGINN DER ARCHÄOLOGISCHEN FORSCHUNG............... 20 2.3 DIE CARINTHIA I ............................................................................................................................................ 21 2.4 DIE FUNDBERICHTE AUS ÖSTERREICH.......................................................................................................... 27 2.5 DAS RUDOLFINUM, JAHRBUCH DES LANDESMUSEUM KÄRNTEN ................................................................. 29 2.6 NEUES AUS ALT-VILLACH, JAHRBUCH DES MUSEUMS DER STADT VILLACH ............................................. 30 2.7 SONSTIGE PUBLIKATIONSORGANE ................................................................................................................ 30 3 DIE INSTITUTIONEN........................................................................................... 31 3.1 GESCHICHTSVEREIN FÜR KÄRNTEN UND LANDESMUSEUM KÄRNTEN ........................................................ 31 3.1.1 VON DER GRÜNDUNG DES GESCHICHTSVEREINS FÜR KÄRNTEN BIS ZUR INSTITUTION DES LANDESMUSEUMS KÄRNTEN ............................................................................................................................ 31 3.1.2 DAS LANDESMUSEUM KÄRNTEN HEUTE................................................................................................... 36 3.1.3 DER GESCHICHTSVEREIN FÜR KÄRNTEN HEUTE....................................................................................... 40 3.2 DAS MUSEUM DER STADT VILLACH .............................................................................................................. 41 4 FELDFORSCHUNG .............................................................................................. 45 4.1 DER BEGINN DER AUSEINANDERSETZUNG MIT ARCHÄOLOGISCHEN HINTERLASSENSCHAFTEN UND DER ANFANG DER ARCHÄOLOGISCHEN FELDFORSCHUNG......................................................................................... 45 4.2 DIE ARCHÄOLOGISCHE FORSCHUNG AM BEGINN DES 20. JAHRHUNDERTS BIS ZUM AUSBRUCH DES ERSTEN WELTKRIEGES........................................................................................................................................ 51 4.2.1 RÖMISCHE KAISERZEIT ............................................................................................................................ 51 4.2.2 SPÄTANTIKE............................................................................................................................................. 54 4.3 DIE ARCHÄOLOGISCHE FORSCHUNG DER ZWISCHENKRIEGSZEIT (1919–1938).......................................... 55 4.3.1 URGESCHICHTE ........................................................................................................................................ 56 4.3.2 RÖMISCHE KAISERZEIT ............................................................................................................................ 58 4.3.3 SPÄTANTIKE............................................................................................................................................. 59 4.3.4 FRÜHMITTELALTER .................................................................................................................................. 61 4.4 ARCHÄOLOGISCHE FELDFORSCHUNG WÄHREND DES ZWEITEN WELTKRIEGES (1939–1945)................... 61 4.4.1 URGESCHICHTE ........................................................................................................................................ 63 4.4.2 RÖMISCHE KAISERZEIT ............................................................................................................................ 64 4.4.3 SPÄTANTIKE............................................................................................................................................. 64 4.4.4 FRÜHMITTELALTER .................................................................................................................................. 65 4.5 DIE FORSCHUNGSTÄTIGKEIT IN DER NACHKRIEGSZEIT (1945–1960) ......................................................... 66 4.5.1 URGESCHICHTE ........................................................................................................................................ 66 5 4.5.2 RÖMISCHE KAISERZEIT ............................................................................................................................ 69 4.5. 3 SPÄTANTIKE ............................................................................................................................................ 72 4.5.4 FRÜHMITTELALTER .................................................................................................................................. 72 4.6 ARCHÄOLOGISCHE FELDFORSCHUNG ZWISCHEN 1960 UND 1990................................................................ 73 4.6.1 URGESCHICHTE ........................................................................................................................................ 73 4.6.2 RÖMISCHE KAISERZEIT ............................................................................................................................ 75 4.6.3 SPÄTANTIKE............................................................................................................................................. 79 4.6.4 FRÜHMITTELALTER .................................................................................................................................. 80 4.7 ARCHÄOLOGISCHE FELDFORSCHUNG ZWISCHEN 1991 UND 2005................................................................ 83 4.7.1 URGESCHICHTE ........................................................................................................................................ 83 4.7.2 RÖMISCHE KAISERZEIT ............................................................................................................................ 88 4.7.3 SPÄTANTIKE............................................................................................................................................. 93 4.7.4 FRÜHMITTELALTER .................................................................................................................................. 94 4.7.5 MITTELALTER UND NEUZEIT.................................................................................................................... 94 5 QUANTITATIVE AUSWERTUNG DER GRABUNGSCHRONIK............................. 98 5.1 DIE GRABUNGSCHRONIK................................................................................................................................98 5.1.1 QUANTITATIVE AUSWERTUNG DER GRABUNGSARTEN (Abb. 4) .............................................................. 99 5.1.2 QUANTITATIVE AUSWERTUNG DER ERFORSCHTEN KULTUREPOCHEN (Abb. 5, Abb.6) ......................... 103 6 DIE KÄRNTNER MUSEUMSLANDSCHAFT............................................................. 109 6.1. MUSEUMSARTEN.......................................................................................................................................... 109 6.2 DIE MUSEALE PRÄSENTATION VON ARCHÄOLOGISCHEN FUNDSTELLEN..................................................
Recommended publications
  • MARKTGEMEINDE MARIA SAAL Am Platzl 7, 9063 Maria Saal Tel.: 04223/2214, FAX DW: 23
    MARKTGEMEINDE MARIA SAAL Am Platzl 7, 9063 Maria Saal Tel.: 04223/2214, FAX DW: 23 www.maria-saal.gv.at Maria Saal, 30. Oktober 2012 Verordnung des Gemeinderates der Marktgemeinde Maria Saal vom 29. Oktober 2012, Zahl: 004-3/2012/GR, mit welcher die Straßen und Wege der Marktgemeinde Maria Saal als Verbindungsstraßen erklärt werden (Einreihungsverordnung) Aufgrund der §§ 3 Abs. 1 Z 5, 3a und 22 des Kärntner Straßengesetzes 1991 – K-StrG, LGBI. Nr. 72/1991, zuletzt in der Fassung des Gesetzes LGBI. Nr. 7/2010, wird unter Berücksichtigung der Verordnung der Landesregierung vom 7. Juli 2009, Zahl: 3-ALLG-2084/2-2009, über die Form der Einreihungsverordnungen der Gemeinden, LGBI. Nr. 39/2009, verordnet: § 1 Verbindungsstraßen Nachfolgende Straßen- und Weganlagen im Gemeindegebiet von Maria Saal werden zu Verbindungsstraßen erklärt: Zahl Name Beginn Ende 0075 Am Kogel L 71a Karnburger Straße vor Parz. Nr. 52/7 KG 72125 0055 Am Platzl L 86 Ottmanacher Straße vor Parz. Nr. 1949, KG 72140 0088 Am Rauterkogel Waldweg Parz. Nr. 1292/8, KG 72140 0053 Am Schirm Böcklstraße vor Parz. Nr. 1422, 1435/1, 1115/2, KG 72140 0085 Am Sonnenhang L 86 Ottmanacher Straße Walter Rogatschnig Straße 0057 Anniweg Zell - Meilsberg Janeschweg bzw. Hoislweg 0159 Arndorf - Zollfeld Nord L 86 Ottmanacher Straße L 71 Zollfeld Straße 0185 Arndorf - Zollfeld Süd L 86 Ottmanacher Straße Möderndorfer Straße 0095 Arnulfstraße L 71a Karnburger Straße Parz. Nr. 141/1 KG 72125 0060 Bachweg Zell - Meilsberg Parz. Nr. 999 KG 72140 0177 Bahnweg L 71 Zollfeld Straße Parz. Nr.: 1931/1 KG 72140 0146 Bauerweg Wutschein Kuchling - Wutschein, im Süd-Osten Kuchling - Wutschein, im Süd- Westen 0086 Benediktweg Rudolf Lenthe Straße im Nord-Osten Rudolf Lenthe Straße im Süd- Osten 0130 Birkenweg Möderndorfer Straße Parz.
    [Show full text]
  • Slovenia: Mature, Self-Confident, Lively, Modern, Brave, Developing and Optimistic
    SPORTS TWENTY-FIVE YEARS Slovenia: mature, self-confident, lively, modern, brave, developing and optimistic If some things seemed beyond our reach 25 years ago, they are now a clear reality. On a global scale, we can pride ourselves on high-quality and accessible public health care, maternity care, early childhood education, the pre-school sys- tem, a healthy environment etc. Of course, there is also a negative side. The economic and financial crisis, poor management of banks and com- panies, and finally also of the state. Nevertheless, we are celebrating the anniversary with pride. 80 Government Communication Office LAYING THE FOUNDATIONS EFFICIENT COHESION POLICY SYSTEM After the declaration of independence, it was necessary to first lay healthy foundations and secure in- An efficient system for implementing cohesion policy enables the drawing of European funds earmarked ternational recognition for the newly established country, which has been a full member of the EU and for development. The progress achieved with these funds can be seen in every Slovenian municipality. NATO since 2004. In the field of economic and educational infrastructure, 71 projects were implemented between 2007 and 2013, which contributed to the creation of jobs in business zones across Slovenia. Slovenia became financially independent in October 1991 through The majority of environmental projects involved the construction and renovation of water supply and one of the fastest and most successful currency conversions, with a municipal networks. Over 400 projects were co-financed, and more than 122,000 citizens obtained con- nections to sewage systems in agglomerations with less than 2,000 p.e., and over 170,000 people were 1:1 exchange rate that took a mere three days to establish, and Slo- provided with access to better quality and safer water supply systems with these funds.
    [Show full text]
  • Das Sozial- Und Kulturprojekt „Virunum/Zollfeld 2011“
    © Landesmuseum für Kärnten; download www.landesmuseum.ktn.gv.at/wulfenia; www.biologiezentrum.at Das Sozial- und Kulturprojekt „Virunum/Zollfeld 2011“ REGINA BARLOVITS. MIT EINEM BEITRAG VON ANITA KOLLMANN SOWIE EINEM BEITRAG VON REGINA BARLOVITS UND HEIMO DOLENZ Das gemeinnützige Jahren und ist somit deutlich niedriger als in den vorher- Beschäftigungsprojekt gehenden Projektjahren. Nach dem Abschluss der baulichen Konservierung des Im Berichtsjahr zeichnete in bewährter Weise Herr Hubert Amphitheaters von Virunum, Parz. 487 und 490/2, KG St. Klimbacher für das Besucherservice im Amphitheater ver- Michael am Zollfeld, MG Maria Saal, VB Klagenfurt Land antwortlich. Als langjährig erfahrenem Mitarbeiter oblag im Jahre 2010 (zuletzt R. Barlovits 2011b) wurden über das ihm 2011 zudem die örtliche Aufsicht über die gemeinnützige Beschäftigungsprojekt „Virunum/Zollfeld Durchführung der handwerklichen Arbeiten. Für Belange 2011“1 im Zeitraum vom 16.5. bis 28.11.2011 erste hinsichtlich Erhalt und Pflege des antiken Mauerwerks Maßnahmen zur Schaffung infrastruktureller Voraus - sowie die Einschulung der Mitarbeiter in Konservierungs- setzungen für eine öffentliche Nutzung der Anlage als arbeiten stand der Steinmaurer des Archäologischen Parks Archäologischer Park gesetzt. Mittels des vom AMS Magdalensberg, Herr Klaus Strickner, zur Verfügung. Die Kärnten – Landesgeschäftsstelle (Mag. J. Sibitz), dem im Vorfeld der Errichtung eines Betriebsgebäudes erfor- Europäischen Sozialfonds, dem Land Kärnten – Abteilung derlichen Grabungsarbeiten erfolgten
    [Show full text]
  • Ein Spaziergang Durch Maria Saal Und Seine Umgebung
    Ein Spaziergang durch Maria Saal und seine Umgebung Alfred Ogris Ziel: Maria Saal, Marktgemeinde Maria Saal, Pol. Bez. Klagenfurt Land Erreichbarkeit: Von Klagenfurt mit dem PKW z. B. über die Klagenfurter Schnellstraße S 37 bis zur Abfahrt Maria Saal und von dort weiter in den Ort fahren. Im Nahbereich der Kirche gibt es diverse Parkplätze. Es fährt mehrmals ein Postbus von Klagenfurt wie auch von St. Veit von und nach Maria Saal (Haltestelle Maria Saal Ort). Maria Saal ist außerdem auch mit der Bahn S 1 gut erreichbar. Sehenswürdigkeiten: Propsteipfarr- und Wallfahrtskirche Mariae Himmelfahrt, zahlreiche sakrale und profane Baudenkmäler, Freilichtmuseum Die folgenden Ausführungen sollen es dem geneigten Besucher von Maria Saal erleichtern, sich in diesem kulturhistorisch bedeutenden Ort Kärntens einigermaßen strukturiert umsehen zu können. Keineswegs soll dadurch jedoch eine feste Route vorgegeben werden, auf der man sich bewegen muss. Es sollte jede und jeder frei nach Laune und Interesse entlang des dargebotenen Leitfadens versuchen, Maria Saal in seiner Vielfältigkeit zu erfassen. Dabei sollte man nicht davor zurückschrecken, kleine Pausen einzulegen und sich an den verschiedenen Stellen des stimmungsvollen Hauptplatzes oder beim Freilichtmuseum auch die eine oder andere Erfrischung zu gönnen. Ist von Maria Saal die Rede, so denkt jeder unwillkürlich an den über dem Zollfeld thronen- den Dom, der spätestens seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts eine weithin bekannte Wallfahrtskirche war, von der der Kapitel- schaffer Barthlmä Müller in einem Schreiben an den salzburgischen Vizedom in Friesach im Jahr 1644 meinte, Maria Saal sei „die Mutter aller anderen Gotteshäuser im Lande Kärnten“. Dies ist nicht verwunderlich, gilt doch Maria Saal seit den Zeiten des Chor- und Missionsbischofs Modestus als jene Kirche Karantaniens, von der aus um die Mitte des 8.
    [Show full text]
  • Magdalensberg. Ceramica E Contesti Di Epoca Augustea
    ◄ MAGDALENSBERG. CERAMICA E CONTESTI DI EPOCA AUGUSTEA ELENI SCHINDLER KAUDELKA (Scavi del Magdalensberg/Carinzia) INFORMAZIONI GENERALI Il Magdalensberg costituisce l’elevazione centrale di una serie di montagne al margine est dello Zollfeld, in Carinzia/ Austria, con le coordinate geografiche Lat 46, 72 N; Lon 14, 45 E; Alt 1058 m. Il sito localizzato sul versante sud della montagna, punto di partenza della romanizzazione delle Alpi orientali, copre circa tre chilometri quadrati di terrazze artificiali, coronato da una fortificazione e da un tempio sulla cima della montagna. Otto chilometri ad ovest lavia Norica attraversa la pianura dello Zollfeld sotto la strada attuale Klagenfurt -St. Veit an der Glan. La posizione, difficile da raggiungere, non era stata scelta dai romani, piuttosto era un luogo assegnato dalle autorità locali per la creazione di un impianto di produzione. La base economica dell’emporium si fonda sulla produzione a livello ampio di ferro e di acciaio, il ferrum noricum (Straube 1998). Mentre i fondi provenivano dalle grandi case commerciali aquileiesi (Bandelli 2001), la popolazione locale offriva il know-how. Barre e lingotti di ferro trasportati sul Magdalensberg servivano alla fabbricazione di oggetti finiti. L’artigianato del ferro del primo periodo era localizzato sul lato nord del forum, sotto il tempio di età tiberiana (Dolenz 1998, 28). Parallelamente alla produzione di acciaio si nota una grande attività di produzione di bronzo. Crogioli, pezzi semifiniti, matrici, scorie e scarti di lavorazione ne sono la prova, tuttavia le fornaci identificate all’interno delle officine hanno permesso una classificazione delle botteghe di bronzisti a partire da una ventina di unità riconosciute (Dolenz 2004, 171).
    [Show full text]
  • Pie Ausgrabungen Im Tempelbezirk Bei St. Michael Am Zollfeld Im Jahre
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Rudolfinum- Jahrbuch des Landesmuseums für Kärnten Jahr/Year: 2005 Band/Volume: 2004 Autor(en)/Author(s): Dolenz Heimo Artikel/Article: Die Ausgrabungen im Tempelbezirk bei St. Michael am Zollfeld im Jahre 2004. 241-251 pie Ausgrabungen im Tempelbezir© Landesmuseum für Kärnten;k downloadund untereine www.biologiezentrum.atn Großbau wiedergebenden Bewuchsmerk- male auf den von O. Kaiser (Landeslichtbildstelle) bei St. Michael am Zollfeld im Jahre damals angefertigten Luftbildern wurden bereits 1982 2004 erstmals publiziert5. Die Identifikation des auf den tf EIMO DOLENZ umgezeichneten Luftbildern erkennbaren Großbaus als biexedraler Tempelbezirk konnte aber erst anhand der ungleich deutlicher erkennbaren Bewuchsmerkmale Pen Nachweis für die Existenz eines in etwa 2-3 Hektar auf Luftaufnahmen des Österreichischen Bundesheeres6 großen römischen Vicus und eines landes- und archi- im Jahre 1996 veröffentlicht werden7. tekturgeschichtlich bedeutenden Tempelbezirkes un- Die unmittelbar unter dem Ackerhumus gelegenen weit westlich der Ortschaft St. Michael am Zollfeld Reste dieser römischen Siedlung befinden sich 2,7 km (Parz. 1196 und 1208, KG St. Donat, SG St. Veit an nördlich des Forums der norischen Provinzhauptstadt der Glan, Ger.- und pol. Bez. St. Veit an der Glan) zei- Virunum. Es ist dies der Kreuzungsbereich der Nord- tigten die systematischen Ausgrabungen des Landes- Süd-Hauptverkehrsachse mit einer den Siedlungsraum museums Kärnten der Jahre 2002 und 2003, denen die Liebenfels/Hohenstein im Westen8 mit der Stadt auf Auswertung von Luftbildern, antiquarischer Berichte dem Magdalensberg bzw. der Provinzhauptstadt Viru- und geophysikalischer Prospektionen sowie die Anlage num im Osten verbindenden Nebenstraße. Jene in von Suchschnitten vorausgingen1.
    [Show full text]
  • PDF-Dokument
    VERORDNUNG des Gemeinderates der Stadtgemeinde St. Veit an der Glan vom 25.01 2012, Zahl: GR-01-2012/01, mit welcher die Straßen und Wege der Stadtgemeinde St. Veit an der Glan als Gemeindestraßen und Verbindungsstraßen erklärt werden (Einreihungsverordnung) Aufgrund der §§ 3 Abs. 1 Z 4 und 5, 3a, 19 Abs. 1 und 22 des Kärntner Straßengesetzes 1991 – K-StrG, LGBl. Nr. 72/1991, zuletzt in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 2/2011, wird unter Berücksichtigung der Verordnung der Landesregierung vom 7. Juli 2009, Zahl 3-ALLG-2084/2-2009, über die Form der Einreihungsverordnungen der Gemeinden, LGBl. Nr. 39/2009, verordnet: § 1 Gemeindestraßen Nachfolgende Straßen- und Weganlagen im Gemeindegebiet von St. Veit an der Glan werden zu Gemeindestraßen erklärt: Zahl Name Beginn Ende 0101 Bahnweg Kalten Kellerstraße L71 Zollfeld Straße 0109 Blintendorfer Straße L71 Zollfeld Straße Niederdorfer Straße; Ortschaft Aich 0117 Dellacher Straße Hörzendorfer Straße in Projern L72 Hörzendorfer Straße 0028 Dr.Arthur-Lemisch-Straße Grabenstraße B94 Ossiacher Straße 0013 Dr.-Karl-Domenig-Straße Hauptplatz Oktoberplatz 0021 Friesacher Straße Schillerplatz B94 Ossiacher Straße 0010 Grabenstraße L67 Wimitzer Straße Schillerplatz 0064 Handelsstraße B94 Ossiacher Straße Schießstattallee 0001 Hauptplatz Unterer Platz Dr. Karl Domenig Straße 0128 Herzog Bernhard Straße Völkermarkter Straße Sandgasse 0116 Hörzendorfer Straße L72 Hörzendorfer Straße L71a Karnburger Straße über Projern und Preilitz 0093 Kalten Kellerstraße L71 Zollfeld Straße Völkermarkter Straße 0140
    [Show full text]
  • Publikacija-I-Feel-Slovenia.Pdf
    CONTENT INTRODUCTION 5 THE STATE OF SLOVENIA 6 ECONOMY 20 SCIENCE 32 EDUCATION 40 SOCIETY 46 CULTURE 52 SPORT 66 HIGHLIGHTS 76 CIP - Kataložni zapis o publikaciji Narodna in univerzitetna knjižnica, Ljubljana 308(497.4) 908(497.4) I feel Slovenia / [editors Polona Prešeren and Danila Golob ; translation Secretariat-General of the Government of the Republic of Slovenia, Translation and Interpretation Division, DZTPS, Amidas]. - Ljubljana : Government Communication Office of the Republic of Slovenia, 2016 ISBN 978-961-6435-59-8 1. Prešeren, Polona 285088512 3 INTRODUCTION You simply have to love Slovenia, as it is the only country in the world with the word “love” in its name. This play on words denotes Slovenia in all its essence – a successful, creative, diverse and responsible country, despite the fact that it is one of the youngest countries on earth in terms of years of existence. In 1991, it declared its autonomy and independence and demonstrated that even young and small countries can become global players. It is hard to miss Slovenia in Europe with its strategic position in Central Europe – at the junction of the Alps, the Mediterranean, the mysterious Karst and the wide Pannonian plains. Within an area of 20,000 km2, we can admire its exceptional geographical diversity with rich natural and cultural traditions. It is precisely this mark of its position and natural conditions that have importantly denoted the character of Slovenians, while the turbulence of historically important transport routes has added vitality and inspired their creativity. You really have to love Slovenia. The feeling of affection for and belonging to Slovenia is indelible.
    [Show full text]
  • Budgetübersicht Zum Projekt Virunum/Zollfeld 2005"
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Rudolfinum- Jahrbuch des Landesmuseums für Kärnten Jahr/Year: 2007 Band/Volume: 2005 Autor(en)/Author(s): Barlovits Regina, Müller Adam Artikel/Article: Budgetübersicht zum Projekt "Virnum/Zollfeld 2005". 167-170 © Landesmuseum für Kärnten; download unter www.biologiezentrum.at Budgetübersicht zum Projekt Virunum/Zollfeld 2005" Rl-'ÜlNA BARLOVITS UND AüAM MÜLLER Einnahmen Sozial- und Kulturprojekt Virunum/Zollfeld 2005 Das gemeinnützige Beschäftigungsprojekt (GBP) wurde om Projektträger Landesmuseum als Sonderprojekt mit LMK (über Subventionen) eigenem Verrechnungskreislauf in einem Umfang von 13,3% £ 72.672,00 budgetiert. Davon waren rund € 39.322,00 für die anteiligen Lohnkosten von 15 Transitarbeitskräf- len und rund € 33.350,00 für Sach- und Investitionskosten der Konservierung und Erschließung des Amphitheaters von Virunum vorgesehen. Zusätzlich zu den 15 Personen im GBP sind im Jahr 2005 insgesamt 51 Personen über Eingliederungsbeihilfen (EB) AMS Kärnten 413.781,87 des AMS für zwei bis drei Monate beschäftigt worden. Land Kärnten 59.930,67 Der Gesamtbetrag dieser Einzelpersonenförderungen be- läuft sich mit € 224.659,20 auf das Zweieinhalbfache der LMK (über Subventionen) 72.672,00 vorjährigen Fördersumme und erweiterte das Personal- budget auf eine Höhe von insgesamt € 519.181,68. Einnahmen Sozial- und Kultitrprojekt Vininum/Zollfeld 2005 Eigeneinnahmen durch Sachsponsoring Förderungen bzw. sonstige Einnahmen Zahlreiche Baufirmen haben auch 2005 Sachleistungen, „Virunum/Zollfeld 2005" wurde als Sozial- und Kultur- vorwiegend in Form von Baumaterialien (Zement, Holz projekt über Sozialförderungen bzw. Subventionen finan- etc.), erbracht, deren Umfang sich nach vorsichtiger Be- ziert. Insgesamt flössen € 546.384,54 als Bareinnahmen wertung auf schätzungsweise rund € 11.000,00 beläuft.
    [Show full text]
  • NATIONALISM TODAY: CARINTHIA's SLOVENES Part I: the Legacy Ofhistory by Dennison I
    SOUTHEAST EUROPE SERIES Vol. XXII No. 4 (Austria) NATIONALISM TODAY: CARINTHIA'S SLOVENES Part I: The Legacy ofHistory by Dennison I. Rusinow October 1977 The bombsmostly destroying Osvobodilna other world is Slovene, and in the valleys of Carin- Fronta or AbwehrMimpfer monumentshave been thia, the two peoples and cultures have been mixed too small and too few and have done too little for more than eleven hundred years. Until the damage to earn much international attention in this "national awakening" of the nineteenth century, age of ubiquitous terrorism in the name of some nobody seems to have minded. Then came the Slo- ideological principle or violated rights. Moreover, vene renaissance and claims to cultural and social the size of the national minority in question, the equality for Slovenes qua Slovenes, backed by the quality of their plight, and the potentially wider shadows of Austro-Slavism, South-(Yugo-)Slavism, Austrian and international repercussions ofthe con- and pan-Slavism. The German Carinthians, feeling flict all pale into insignificance alongside the prob- threatened in their thousand-year cultural, political, lems of the Cypriots, of the Northern Irish, of the and economic dominance on the borderland, Basques, of the Palestinian and Overseas Chinese reacted with a passion that became obsessive and diasporas, of the non-Russian peoples of the Soviet that was to culminate in Nazi attempts during Union, or of many others. Despite these disclaimers, World War II to eradicate the Slovene Carinthians however, the problem of the Carinthian Slovenes is through a combination of forcible assimilation and worth examining for more than its local and population transfers.
    [Show full text]
  • On the Origin of Alpine Slovenes
    On the Origin of Alpine Slovenes Aleš Iglič University of Ljubljana, Ljubljana, Slovenia Some historians believe that Slovenes were drawn into the European cultural circle by (Bavarian) feudalism, although it is this very same feudalism that also prevented them access to the resources needed for their social and cultural development – it is precisely this fact, they suggest, that presented one of the most significant obstacles for the further development of the Slovene nation. We cannot agree with this viewpoint. Rather, Slovenes owe their inclusion in the medieval European civilisation, which originates from European antique traditions stemming from ancient Greece, primarily to Roman and other indigenous peoples, as well as to Christian missionaries from the non-Germanic parts of Europe (Iglič, 2007a), i.e. Ireland and the Eastern Roman (Byzantine) Empire, who spread Christianity and the culture of the antiquity in the region of the Diocese of Salzburg, from where missionaries came to Carantania, Carniola and Lower Pannonia (Fig. 1). The first Apostle of Carantania Modestus, for example, was sent to Carantania on the orders of the Irish monk Vergilius of Salzburg (Gruden, 1992). Overall, Irish monks contributed greatly to the preservation of the European civilisation in the Early Middle Ages also in other parts of Europe (Cahill, 1995). By passing on the preserved antique knowledge, for example literacy, onto the barbarian peoples, Byzantine missionaries from Greece and Aquileia (Grivec, 1927; Bratož, 1990) as well as Irish missionaries (monks) preserved the European civilisation, which is based on the accomplishments of ancient Greece in the fields of philosophy, science, art, and political organisation (democracy).
    [Show full text]
  • VOLKSSCHULE ST. MICHAEL AM ZOLLFELD Schuljahr 1945/46 16.1
    VOLKSSCHULE ST. MICHAEL AM ZOLLFELD Schuljahr 1945/46 16.1.1946. Das Schuljahr 1945/46 begann am 7.10.1945. Am 16.1.1946 trat Schulleiter Wilhelm Woldrich den Dienst an der hiesigen Volksschule an; sein vorheriger Dienstort war Karnburg, an welcher Schule er 20 Jahre wirkte. Obwohl schon im Herbste 1945 hieher versetzt, konnte er den Dienst an dieser Schule erst mit 16.1.46 antreten, da die Dienstwohnung erst Ende Dezember 45 frei wurde. Lehrerin Elsa Binter, welche von Oktober 45 bis 15.1.46 die Leitung dieser Schule führte, wurde nach Karnburg versetzt. 19.1. Der heurige Winter ließ lange auf sich warten. Schneefall trat erst am 17.1.ein. 28.1. Mit 28.1. wurde der ungeteilte Vormittagsunterricht eingeführt. Der Monat Jänner war trocken, ohne Schnee. 20.2. Am 20.2. starb der Altbauer Anton Rauchenwald im 84. Lebensjahr. 2.3. Schluß es 1. Halbjahres. Da die Zeugnisse noch nicht gedruckt sind, werden sie zu einem späteren Zeitpunkt ausgegeben werden. Laut Erlaß wurde die 5stufige Notenskala eingeführt. 1 sehr gut sehr gut 2 gut gut 3 befriedigend minder entsprechend 4 genügend mangelhaft 5 nicht genügend tadelnswert 25.3. Der Monat März war sehr trocken. Der Blütenansatz an den Obstbäumen verspricht zahlreiche Blüten. 10.4. Die Trockenheit dauert an. 17.4. Die diesjährigen Osterferien dauern vom 16.4. bis 23.4. 22.4. Alles steht schon in schönster Blüte; falls nicht der Reif - was noch sehr zu befürchten ist - den Großteil der Blüten vernichtete, dürfte ein gutes Obstjahr werden. 27.4. In einigen Nächten ist starker Nachtfrost eingetreten und hat insbesonders bei den Marillen großen Schaden verursacht.
    [Show full text]