Nord Stream 2

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Nord Stream 2 * 1B u n d s min i st erium für rt s chaf t und Energie Andreas Feicht Staatssekretär Herrn HAUSANSCHRIFT Scharnhorststraße 34-37, 10115 Berlin Leif-Erik Holm POSTANSCHRIFT 11019 Berlin Mitglied des Deutschen Bundestages TEL +49 30 18615 6970 Platz der Republik 1 FAX +49 30 18615 7064 11011 Berlin E-MAIL [email protected] DATUM Berlin, Mai 2019 Schriftliche Frage an die Bundesregierung im Monat April 2019 Fragen Nr. 482 bis Nr. 485 Sehr geehrter Herr Abgeordneter, seitens der Bundesregierung beantworte ich die Frage wie folgt: Frage Nr. 482 Welche Bedeutung misst die Bundesregierung der Ankündigung des Spitzen- kandidaten der Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber, er werde als Kommissionspräsident „alle Vorschriften anwenden, um Nord Stream 2 zu blo- ckieren" bei (https://www.sueddeutsche.de/politik/weber-eu-wahl-nord-stream- 1.4418713), und hält die Bundesregierung an ihrer Unterstützung für das Pipe- lineprojekt fest? Antwort: Die Bundesregierung kommentiert Meinungsäußerungen von Kandidaten für die Wahl zum Europäischen Parlament nicht. Im Übrigen wird auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage Nr. 13 der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Leif-Erik Holm, Tino Chrupalla, Dr. Michael Espendiller, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AFD „Mögliche Gefährdung der Realisierung von Nord Stream 2" auf BT-Drucksache 19/9658 verwiesen. Frage Nr. 483 Sieht die Bundesregierung in der Errichtung der Pipeline „Nord Stream 2" eine Gefährdung der Energieversorgung von Polen oder der Ukraine und falls nein, warum? Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig. Nähere Informationen zum Umgang mit personenbezogenen Daten im BMWi können Sie der Datenschutzerklärung auf www.bmwi.de/Datenschutzerklärung entnehmen. Seile 2 von 2 Antwort: Die Bundesregierung sieht keine Gefährdung der Energieversorgung von Polen oder der Ukraine. Polen und die Ukraine sind gut an die bestehende europäische Gasinf- rastruktur angebunden. Frage Nr. 484 Wer trifft nach Ansicht der Bundesregierung die Letztentscheidung über die Zulässigkeit des Projektes bei der EU-Kommission. Antwort: Auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage Nr. 3 der Kleinen Anfrage der Abge- ordneten Leif-Erik Holm, Tino Chrupalla, Dr. Michael Espendiller, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion der AFD „Mögliche Gefährdung der Realisierung von Nord Stream 2" auf BT-Drucksache 19/9658 wird verwiesen. Frage Nr. 485 Wie will die Bundesregierung den steigenden Gasbedarf Deutschlands (https://www.toptarif.de/gas/wissen/gasbedarf-zukunft/) im Falle eines Stopps des Projektes „Nord Stream 2" gewährleisten, und bis wann rechnet die Bun- desregierung mit der Fertigstellung erster sogenannter „LNG-Terminals" in Deutschland? Antwort: Auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage Nr. 1 der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Thomas Seitz, Corinna Miazga, Udo Theodor Hemmelgarn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD „Energieversorgung in Deutschland: Katastrophenschutzübung LÜKEX 18, Flüssigerdgas LNG und die Pipeline Nord Stream 2" auf BT-Drucksache 19/7501 wird verwiesen. Nach Kenntnis der Bundesregierung planen die beteiligten Unternehmen eine Inbetriebnahme von LNG-Terminals an den Standorten Brunsbüttel, Rostock und Wilhelmshaven frühestens im Jahr 2022 sowie in Stade im Jahr 2023. Dazu wird auch auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage Nr. 8 der o.g. Kleinen Anfrage verwiesen. Mit freundlichen Grüßen Ä Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig. Nähere Informationen zum Umgang mit personenbezogenen Daten im BMWi können Sie der Datenschutzerklärung auf www.bmwi.de/Datenschutzerklärung entnehmen. .
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