Familienbuch Pfarrei Hahnbach

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Familienbuch Pfarrei Hahnbach Familienbuch Pfarrei Hahnbach Band I 1572 – 1596 Andreas Sichelstiel „So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, man muss sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das Möglichste getan hat.“ Johann Wolfgang von Goethe Italienische Reise Neapel, Caserta 16. März 1787 Vorwort Das ausgehende 16. Jahrhundert, also der Zeitraum des ersten Matrikelbuches von Hahnbach, war von vielerlei religiösen Auseinandersetzungen geprägt. So waren die Katholiken im Gebiet der heutigen Oberpfalz eindeutig in der Minderheit. Der weitaus größte Teil war evangelisch, auch die Pfarrei Hahnbach und damit zwangsläufig die Menschen, die hier lebten1. Es galt die Devise „Cuius regio, eius religio“: wessen Gebiet, dessen Religion. Kalvinistischen Strömungen2 drängten um die Jahrhundertwende vermehrt in die Lebenswirklichkeit der Bewohner vor. So wurde die Oberpfalz mehrmals einem offiziellen Glaubenswechsel unterzogen. Faktisch sind die Bewohner jedoch ihrem evangelischen Glauben treu geblieben. Erst die Rekatholisierung in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts sorgte für stabile religiöse Verhältnisse in Hahnbach. Ein Ortsfamilienbuch kann und soll eine Ortschronik nicht ersetzen. Für die Betrachtung der geschichtlichen Entwicklung der Region können diverse Arbeiten3, die Hahnbach behandeln, herangezogen werden. Das hier betrachtete Kirchenbuch deckt einen Zeitraum von 1572 – 1596 ab und liegt damit in der oben genannten evangelischen Zeit Hahnbachs. Dadurch erklärt sich auch, dass die einzelnen Einträge im Buch auf Deutsch verfasst sind. Mit diesem frühen Aufzeichnungsbeginn ist dieses Matrikelbuch auch eines der ältesten der Diözese Regensburg4. Die Überlieferungen der Pfarrei Vilseck beginnen bereits ab dem Jahr 1554 und sind somit die ältesten Kirchenbücher in unserem Bistum. Die Matrikel der benachbarten Pfarrei Schlicht hingegen beginnen erst im Jahr 1635. Der erste Band der Hahnbacher Pfarrbücher ist den Abmessungen nach, es kommt unserem heutigen DIN A5 Format nahe, eher ein Büchlein. Nur wenige Zentimeter dick umfasst es die Taufen des Zeitraums von 1572 bis 1596, die Heiraten von 1572 bis 1590 und in ganz geringem Umfang Beerdigungen. Letztere werden wohl im Zusammenhang mit einer großen „Pest“–Epidemie von Kirchenbuch Hahnbach, Band 15 1582 genannt. Hier meint „Pest“ allerdings nicht zwangsläufig die Beulenpest, die im späten Mittelalter bis zu frühen Neuzeit in mehreren großen Wellen durch Europa zog, sondern vielmehr eine epidemisch auftretende Erkrankung, der viele Menschen zum Opfer fielen. Um welche Krankheit es sich dabei im Detail gehandelt hat, ist nicht bekannt. Man kann allenfalls Vermutungen anstellen. 1 Hausberger, Karl; Spitta, Wilkin (1992): Das Bistum Regensburg. Von der Reformation zur Säkularisation. 4 Bände. Kehl: Echo-Buchverl. (Bd. 2). 2 Heigl, Armin (2009): Cuius regio, eius religio? Vom Versuch die Oberpfälzer zu Calvinisten zu machen. Zugl.: Regensburg, Univ., Magisterarbeit, 1999. Regensburg: Ed. Vulpes (Regensburger Beiträge zur Regionalgeschichte, Bd. 6). 3 Eine Auswahl von Chroniken die eine gute Übersicht über die Region bieten: Hubmann, Georg (1859): Chronik des Marktes Hahnbach. Mit XVII Beilagen. Hist. Verein Regensburg. Batzl, Heribert (1971): Geschichte des Marktes Hahnbach. Batzl, Heribert (1992): Marktgemeinde Hahnbach. Weiß-Cemus, Josef (2013): Iber Geschichte der Ortschaft und Gemeinde 4 Eine informative Übersicht bietet: Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg (Hg.) (1985): Pfarrbücherverzeichnis für das Bistum Regensburg. Neustadt a.d. Aisch: Degener (Pfarrbücherverzeichnisse). 5 Bild mit freundlicher Genehmigung vom Diözesanarchiv Regensburg Trotz der eher geringen Größe des Buches sind in diesem sehr kurzen Zeitraum an die 3000 Einzelpersonen genannt. Die meisten Menschen tauchen in mehreren Einträgen auf. Dennoch sind die einzelnen Einträge von der Form her sehr dürftig. Meist wird nicht einmal die Mutter bei den Taufeinträgen genannt. Aus diesem Grund ist auch die Zuordnung der Kinder zu den Müttern schwierig. Meist stellt das kein Problem dar. In wenigen Fällen jedoch besteht ein begründeter Zweifel, ob von mir die richtige Mutter angenommen wurde. Auch Trauzeugen sucht man im ersten Band der Hahnbacher Matrikel vergebens. Der Beruf oder der jeweilige Stand ist nur sporadisch erwähnt. Aus diesen Gründen eignet sich das hier behandelte Material nicht für statistische Zwecke. Man kann allenfalls die jährliche Anzahl an Kirchenbucheinträgen bei den Taufen und Trauungen nehmen, um auf die demographische Entwicklung der Pfarrei und dadurch auf die spätere Lücke schließen. Diese sind im Einzelnen: Bei den Taufen: 1573 53 1581 57 1589 64 1574 50 1582 38 1590 63 1575 53 1583 54 1591 54 1576 55 1584 62 1592 57 1577 55 1585 62 1593 62 1578 56 1586 48 1594 58 1579 58 1587 55 1595 64 1580 62 1588 47 Bei den Trauungen: 1573 18 1579 24 1585 8 1574 20 1580 12 1586 19 1575 11 1581 14 1587 11 1576 26 1582 8 1588 17 1577 9 1583 37 1589 19 1578 11 1584 13 Die Jahre 1572, 1590 und 1596 liegen nur in Teilen vor. Deshalb wurden sie nicht berücksichtigt. Es wurde mehrmals angemerkt, dass Einträge im falschen Abschnitt des Buches vorgenommen wurden, Taufen bei den Heiraten bzw. anders herum. Dies wurde dann ausgebessert oder im richtigen Bereich darauf verwiesen. Auch ist davon auszugehen, dass nicht immer alle Kasualien eingetragen wurden. Offensichtlich komplett falsche Einträge konnte ich jedoch nicht feststellen. Die Matrikelführung endet scheinbar 1596 bzw. 1590 und beginnt erst wieder in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts neu. Höchst wahrscheinlich haben sich die weiteren Jahre, aus welchen Grund auch immer, nicht bis in die heutige Zeit erhalten. Ob nun die ganze Lücke der Hahnbacher Kirchenbücher auf einen Verlust zurückzuführen ist, oder es in den Wirren der Glaubenskämpfe einige Jahre ohne Matrikelführung gegeben hat, kann man nicht mehr nachvollziehen. Jedoch ist davon auszugehen, dass es diese Einträge gegeben hat, aber für uns nun verloren sind. Diese große Lücke sowie die Daten aller anderen im Buch vorkommenden Personen lassen sich meist mit Unterlagen aus dem Staatsarchiv Amberg überbrücken und vervollständigen. Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Bruno Bauernschmidt von der Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.V. Er hat mir durch seinen engagierten und geduldigen Einsatz das Programm GF-Ahnen, mit dem dieses Ortsfamilienbuch erstellt ist, nähergebracht. Ohne ihn wäre dieses Buch eine bloße Idee geblieben. Ebenfalls möchte ich Frau Dr. Weber vom Bischöflichen Zentralarchiv in Regensburg für ihre Unterstützung danken. Auch seien den befreundeten Familienforscher recht herzlich gedankt, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen, damit dieses Buch erscheinen konnte. Inhaltsverzeichnis 1. Benutzungshinweise S. 1 2. Die Hahnbacher Geistlichen von 1572 – 1596 S. 3 3. Taufeinträge unehelicher Kinder / Kinder von Bettlern S. 4 4. Das Hahnbacher Kirchenbuch 1572 – 1596 S. 7 4.1 Familien S. 7 4.2 Einzelpersonen S. 193 5. Register der Hauptpersonen S. 207 6. Register der Orte außerhalb der Pfarrei S. 216 1. Benutzungshinweise Für die hier publizierten Daten wurden ausschließlich die vorhandenen Kirchenbücher der Pfarrei Hahnbach verwendet. Dies gilt auch dann, wenn andere Quellen zu den Personen vorlagen. Die für dieses Buch herangezogene Datengrundlage entstammt vollständig meinen eigenen Recherchen. Die Pfarrei Hahnbach ist grob mit der heutigen Gemeinde Hahnbach im Landkreis Amberg Sulzbach identisch (siehe Bild). Die Orte, die zu dieser Zeit zur Pfarrei gehörten, sind folgende: (alphabetisch sortiert) Dürnsricht, Frohnberg, Großalbershof, Hahnbach, Iber, Irlbach (Mühle), Kötzersricht, Kümmersbuch, Laubhof, Luppersricht, Pickenricht, Schalkenthan und Süß. Es sind jedoch auch auffallend viele Einträge von Poppenricht (gemeint ist wohl Ursulapoppenricht) enthalten. Personen- und Ortsnamen sind orthographisch standardisiert. Die Originalschreibweisen stehen als Namensvarianten in runden Klammern hinter dem Namen. Die Gemeinde Hahnbach im Landkreis Amberg Sulzbach Variationen und Kurzformen von Vornamen wurden vereinheitlicht. Bsp. Hans, Matthes, Cunz, Bastian usw… Lage der Gemeinde Hahnbach im Landkreis Amberg-Sulzbach Abweichungen aus dem standardisierten Text der einzelnen Einträge im Kirchenbuch wurden in Anführungszeichen und in Originalschreibweise übernommen. Die Personen des Ortsfamilienbuchs sind über die fortlaufend nummerierten Ehen sortiert (alphabetisch und chronologisch innerhalb des Familiennamens). Verwandtschaftliche Beziehungen werden durch spitze und eckige Klammern verdeutlicht. Bei Nummern in eckigen Klammern [123] wird auf die Eheschließung der gesuchten Person verwiesen, spitze Klammern <123> verweisen auf die Ehen der Eltern. Nummern über 1000 beziehen sich auf Einzelpersonen. Der verwandtschaftliche Zusammenhang ergibt sich aus der Verknüpfung über die Familiennummern. Der Titel Bürgermeister ist wohl auch für die im inneren Rat befindlichen Personen vergeben worden. So würde sich die große Anzahl an unterschiedlichen Bürgermeistern, die zum Teil parallel aufscheinen, erklären. Als Geburtsort wurden jene Orte eingetragen, an denen die Eltern des Täuflings lebten. Alle anderen Ortsnennungen wurden als Wohnorte definiert. Erwähnte Berufe und Titel sind mit den Jahresangaben versehen, die aus der Originalquelle ersichtlich sind. Wenn es mehrere unterschiedliche Belegstellen innerhalb eines Jahres gibt, ist das genaue Datum genannt. Dies gilt auch für Wohnorte, wenn eine Person in mehreren Orten lebte. 1 Wo die Zuordnung einer Person zu einer Familie anhand
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