Leegebruch Im Ausnahmezustand

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Leegebruch Im Ausnahmezustand LEEGEBR CH September 2017 Nr. 34 JOURNAInformations- und Mitteilungsblatt für Bürger, herausgegeben vom FördervereinL für die Entwicklung des bürgerschaftlichen Engagements Vereine, Gewerbe und Politik in Leegebruch Gemeinsam für Leegebruch – GfL Leegebruch im Ausnahmezustand Foto: Hajo Eckert Wahl-Spezial. www.leegebruch-journal.de 2 LEEGEBRUCH JOURNAL Leegebruch im In diesem Sommer gibt es zum Stark- und Dauerregen eine logische Folgeplage MÜCKENWEIBCHEN DIE Mücke! Logisch, es muss die weibliche Und was bringt es? Nichts. Denn oft Diese Mittelchen bescheren den Plage- Form sein, denn nur die weibliche Mücke werden vergessen: die Ohren, der Kopf, geistern ein Festmahl. Denn sie verhin- interessiert uns Menschen im Moment die Füße, der Po. Und einsprühen, ein- dern nicht, dass die kleinen Monster uns ihrer Invasion. Nur die Weibchen stechen reiben und das immer wieder. Auf dass Menschen riechen können. Und das ist es uns, sind lästige Plagegeister und legen das Mückenweibchen uns nicht riechen ja, was sie wollen – Menschen riechen. die vielen, vielen Eier – 100 000 Stück pro kann. Leider können wir aber das Anti- Und dann hinterhältig und gnadenlos zu- Quadratmeter. mückenzeugs riechen, und es riecht un- stechen. Wäre es da nicht die einfachere Auf Grund der hohen Feuchtigkeit, der angenehm, es stinkt. Wer hat nicht schon Methode, das Problem zu verlagern? Was vielen Wasserlachen, der bis Oberkante mal ausversehen am Finger geleckt, nach riechen denn die Mückendamen beson- gefüllten Regentonnen (es regnet ja un- dem er sich möglichst vollumfänglich ders gern? Kohlendioxid. entwegt) und der ständig durch Regen eingerieben hat? Igitt! Wer produziert vermehrt Kohlendioxid? gefüllten nostalgischen, teuer bezahlten Aber es gibt ja noch die Hausmittelchen: Schwitzende Menschen. Wer schwitzt be- Zinkgefäße im Garten gibt es derer von Lavendel, Zitronella, Tomatenbüsche, sonders stark? Der Mann. Also setze ich FRAUMÜCKE viele. Und sie stechen und Walnussblätter & Co. Riechen gut, sind mich neben meinen und ups, Frau Mücke stechen und die Antimückenindustrie ju- nicht teuer und öko. Jedoch sorry! Aus interessiert sich nicht mehr so sehr für biliert: Mega-Umsätze! Und die Antimü- der Traum! mich. ckenratgeber jubilieren: Mega-Umsätze! Natürlich tut mein Mann mir leid und ich tröste ihn: „Dich hat es aber auch wirk- lich schlimm erwischt, Liebling!“, reibe ihn mit juckreizreduzierenden Mittel- chen liebevoll ein und helfe, wenn ein verzweifelter Hilferuf „Schatz, dahinten am Rücken! Das juckt! Ich komme da nicht ran. Ich werde noch wahn- sinnig! Komm doch mal!“ quer durchs Haus erschallt. Wirklich, ich leide auch unter der Mückenplage! In diesem Sinne … Monika Tansina Ausgabe 34 | September 2017 3 Ausnahmezustand – wie lange noch? Interview mit Martin Rother, amtierender Bürgermeister Der sintflutartige Regen Ende Juni hat den Ort regelrecht ausgehebelt. Und auch nachkommende Schauer ließen ihn nicht zur Ruhe kommen. Betroffenheit, Erschütterung und Ratlosigkeit bei den meisten Bürgern gehören seitdem zum Alltag. Martin Rother, amtierender Bürgermeister, äußert sich zu Fragen, die viele Einwohner bewegen. Wie lange werden die Reparatu- bewertet und eingeordnet ren an den Entwässerungssys- werden. Ob eine Reparatur temen und im Ort noch dauern? möglich ist oder ob ein Neu- bau erforderlich – das wird Es gibt keine schnellen Lösungen und man sehen. Dabei macht uns es wird Jahre dauern. Manches ist nicht derzeit die Birkenallee große reparabel, da muss neu gebaut werden. Sorgen. Das Schichtenwas- Beispielsweise der Durchlass Ecke Karl- ser, eine Ansammlung unter Marx-Straße/Am Anger. Mit Fachleuten dem Straßenkörper, macht ja wie der Ingenieurfirma Pein wird ent- weiterhin zu schaffen. Hinzu schieden werden, ob eine Reparatur kommen Ausspülungen und möglich ist oder ein Neubau, der von Absackungen, die nicht un- Dauer sein wird, notwendig wird. Fach- terschätzt werden dürfen. Sie firmen checken derzeit sowohl Regen- wassereinläufe als auch Schächte auf Verstopfungen, die man auf den ersten Blick nicht sehen kann. Damit ist auch unser Bauhof überfordert. Was war das bisher seit Jahr- zehnten Einmalige an diesem extremen Wasserguss? Die außergewöhnliche Wassermasse von etwa 250 Liter pro Quadratmeter in 10 Stunden Niederschlag. Wo sind die größten Schäden im öffentlichen Raum entstan- den? Das ist bis heute kaum konkret zu be- nennen. Ersichtlich ist bisher der Scha- den an der Abwasserentsorgung, den man auf eine halbe Million Euro für den Eigenbetrieb Abwasser beziffern kann. Die Schäden an Straßen können derzeit 30. Juni 2017. Auch am Tag nach dem Starkregen kam eine große Menge Niederschlag auf noch nicht beziffert werden. Die Proble- Leegebruch nieder. Hier der Blick vom Birkenhof auf die Lindenstraße und Festwiese. me können jetzt erst so nach und nach (Foto: Ulrike Unger, Foto oben: Hajo Eckert) 4 LEEGEBRUCH JOURNAL könnten eine Gefahr z. B. für die Gaslei- tungen darstellen. Wir bemühen uns um eine Lösung für diese komplexen Prob- leme. Sodass wir auch keine Prognose geben können, wann die Birkenallee wieder für den Verkehr geöffnet werden kann. Das Wasser muss auf 60 Zentime- ter unter der Straße sinken. Und dem ist derzeit nicht so. Das Schichtenwas- ser wird jetzt abgepumpt. Ansonsten können Frostschäden entstehen. Jeder Regenguss ist also Gift für unsere Bemü- hungen. Sind Kitas davon auch betrof- fen? Ja, vor allem die Kita „Rasselbande“. Sie kann derzeit wegen aufsteigendem Wasser nicht betrieben werden. Ein Schaden von immerhin 250 000 Euro wäre das – nach derzeitiger Einschät- Die Auswüchse des Hochwassers. Als das Wasser vom Hauptgraben in die neuen Häuser zung. Die Kinder kommen in den an- des Gebietes Fritzens Hut strömte, griffen die Anwohner selbst zu Hacke und Spaten und deren Einrichtungen im Ort unter. Das zerstörten den Durchlass an der Kirchhofstraße, um diesen zu vergrößern. Abgesehen von ist glücklicherweise möglich, weil wir der strafrechtlichen Relevanz der Zerstörung fremden Eigentums, riskierten sie dabei Leib unbürokratisch eine Ausnahmegeneh- und Leben, denn auch die dort verlaufende Stromleitung wurde beschädigt. In ihrer Hilflo- migung erhalten haben und für den sigkeit gegenüber den Wassermassen nahmen die Anwohner auch in Kauf, dass die Fluten Hortneubau an der Schule die Betriebs- nur wenige Meter grabenabwärts in andere Häuser liefen. genehmigung vorliegt. Ein Gutachten Im Zuge der Bemühungen der Gemeinde, den Pegelstand des Schichtenwassers zu senken, von Bausachverständigen wird bewer- wurde im Nachgang der Durchlass komplett geräumt. (Foto: Hajo Eckert) ten, ob der Flachbau der Rasselbande bestehen bleiben kann oder gar ein Abriss droht. Es stünde dann die Frage nach einem Neubau (Investitionen im siebenstelligen Bereich) auf der Tages- ordnung. All diese Entscheidungen sind natürlich dann auch mit den Gemeinde- vertretern auf den Weg zu bringen. Seit 2015 gibt es ein Entwässe- rungskonzept. Muss da nachge- bessert werden? Natürlich schauen wir jetzt nochmal genauer hin und prüfen alles. Nur eins muss auch gesagt werden: Großflächig sind keine Gräben zugeschüttet wor- den. Es sind sogar welche aufgemacht und saniert worden wie der von der Schule zu den Luchwiesen gen Muh- re bzw. zum Moorgraben hin. Was die Pflege durch den Wasser- und Boden- verband „Schnelle Havel“ betrifft, so hat das verantwortliche Unternehmen ein Mal im Jahr entkrautet. Das ist per Gesetz vorgeschrieben. Wir werden ei- nen Antrag auf eine zweimalige Pflege im Jahr anstreben. Wir kümmern uns derzeit nicht darum, Schuldige für die Katastrophe oder eventuelle Versäum- nisse in der Vergangenheit ausfindig zu Die Dorfaue hatte schon was Idyllisches. Die Betroffenen, denen nur wenige Meter weiter machen. Wir suchen nach Lösungen. das Wasser in die Häuser lief, waren eher entsetzt. (Foto: Hajo Eckert) Wir kümmern uns derzeit um die jetzt Ausgabe 34 | September 2017 5 notwendigen Dinge, damit das Wasser Zum Regen- und Grundwasser abfließt und – angesichts des bevorste- als Problem kommt noch das henden Winters – die Birkenallee und Schichtenwasser hinzu. Was der Ort vor dem nächsten großen Regen und dem Frost gerüstet sind. muss man sich darunter vor- stellen? Das Schichtenwasser ist eine Ansamm- lung von oberflächennahem Wasser, Schichtenwasser das gestaut wird und nicht oder sehr verzögert nach unten abfließt. Das dar- wird abgepumpt unter liegende Grundwasser steht gene- rell in einem Luchgebiet wie Leegebruch Kürzlich haben die Anlieger der nicht tief. Es kann und darf aber nicht Birkenallee ein Schreiben der Ge- so einfach abgepumpt werden. Das meindeverwaltung erhalten, in Grundwasser ist Eigentum des Landes dem angekündigt wird, dass das Brandenburg. Eine korrekte Senkung Schichtenwasser unter ihrer Straße des Wasserstandes muss fachlich und von der Firma Wasser- und Kultur- rechtlich korrekt erfolgen. Das geht bau Leegebruch abgepumpt wird. nicht von heute auf morgen. Außerdem Das werde etwa zwei Monate in kann eine unfachmännische oder zu Das große Aufräumen, hier im Birkenhof. Anspruch nehmen. Die Kosten da- schnelle Senkung zu Schäden an den Jede Menge Hausrat ging verloren, muss für sind nicht umlagefähig. Die An- Gebäuden führen. Im Übrigen war die ersetzt werden. Doch wie bei etlichen Be- wohner werden also dafür nicht zur Problematik der Grundwasserabsen- troffenen zahlen die Versicherungen nicht. Kasse gebeten. kung auch einer der Gründe gegen ein (Foto: Ulrike Unger) Vom Starkregen beeinträchtigt ist Freigefällesystem bei der Entscheidung auch der sogenannte Bildungs- campus an der Straße der Jungen Pioniere.
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