GLIENICKE/Nordbahn GLIENICKE/Nordbahn

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GLIENICKE/Nordbahn GLIENICKE/Nordbahn GLIENICKE/Nordbahn Informationsbroschüre 5. Auflage Herzlich willkommen in GLIENICKE / Nordbahn Grußwort Liebe Glienickerinnen und Orientierungshilfe in wichtigen Ihnen, liebe Glienickerinnen und des Vorsitzenden der liebe Glienicker, Fragen rund um Verwaltung, Poli- liebe Glienicker, wie auch allen Gemeindevertretung verehrte Gäste, tik und Leben in und um Glienicke/ Gästen unserer Gemeinde wünsche Nordbahn sein. Sie soll Ihnen vor ich, dass Sie sich in unserem Ort allem Auskunft geben über An- weiterhin wohl fühlen. Allen „Neu- seit dem Erscheinen der letzten In- sprechpartner in Behörden und ankömmlingen“ ein freundliches formationsbroschüre für Glienicke/ Einrichtungen, auch über die Gren- Willkommen! Nordbahn im Jahr 2007 hat sich zen unseres Ortes hinaus. Zusätz- unsere Gemeinde sichtbar verän- lich hält das Heft einen Blick in die Herzliche Grüße dert. Neue Gebäude sind entstan- Ortschronik Glienickes, auf die An- den, Vereine haben sich gegründet fänge unserer Gemeinde, bereit. und immer mehr Menschen haben in unserem Ort ein zu Hause ge- Ein besonderes Augenmerk verdie- funden. Der neue Sportplatz wird nen auch die Unternehmen und unser Freizeitangebot bereichern. Gewerbetreibenden aus Glienicke Ihr und unserer Nachbarschaft, die Martin Beyer Diese nunmehr fünfte Auflage der mit ihren Inseraten das Erscheinen Infobroschüre will Ihnen wieder dieser Broschüre ermöglichen und Vorsitzender der Gemeinde- aktueller Wegweiser und erste um Ihre Aufmerksamkeit bitten. vertretung Glienicke/Nordbahn 1 Inhaltsverzeichnis Seite Seite Herzlich willkommen in GLIENICKE/Nordbahn 1 Notrufnummern in sozialen Angelegenheiten 13 Gemeinde zwischen Weltstadt und Naturidyll 3 Soziale und kulturelle Einrichtungen 15 Ein historischer Abriss 4 Vereine 19 Das Glienicker Ortswappen 5 Kirchen und religiöse Gemeinschaften 21 Branchenverzeichnis 6 Was erledige ich wo? 22 Lage und Verkehrsanbindung 8 Gastronomie und Übernachtung 31 Die Gemeindevertretung und ihre Fraktionen 9 Ärzte, Apotheken, Tierärzte 32 Telefonnummern und Ansprechpartner in der Verwaltung 9 Impressum 36 Öffnungszeiten der Verwaltung 13 2 Gemeinde zwischen Weltstadt und Naturidyll Glienicker Spitze – Wohngebiet und Einkaufszentrum Bouleanlage Wohngebiet „Sonnengarten“ Glienicke, so der ehemalige Minis- nähe und weitflächigen Land- Jahrzehnte alten Baumbestand persönlicher Atmosphäre Erforder- terpräsident Brandenburgs, Man- schaftsschutzgebieten. So wird der zahlreicher Alleen. Umgeben von nisse des täglichen Bedarfs eben- fred Stolpe, vor einigen Jahren, inzwischen über 10.000 Einwohner liebevoll gestalteten Gärten prä- so wie individuelle Wünsche. Mit käme ihm vor wie ein aus dem zählende Ort von seinen Bürgerin- gen Ein- und Zweifamilienhäuser, moderner Dreifeldhalle, Schieß- Schlaf erwachtes Dornröschen. Das nen und Bürgern vor allem auf- Stadtvillen und Gründerzeithäuser und Kegelbahn, Außensportanla- Land Brandenburg könne stolz grund seines ausgeprägten Erho- das Ortsbild. Daneben sind in den gen und Bolzplätzen ist daneben sein auf die so voll erblühte Ge- lungswertes geschätzt. Neben vergangenen Jahren im Wohnge- auch für ein weit gefächertes meinde. Begann einst die Entwick- kleinen, aber feinen kulturellen biet Sonnengarten weit mehr als Spektrum an Sportmöglichkeiten lung des Ortes mit der Ansiedlung Freizeitangeboten lädt Glienicke eintausend neue Wohneinheiten gesorgt. Allgemein- und Fachärzte, weniger Bauerngehöfte, hat die zu erholsamen Wanderungen und entstanden. Fitnessstudios, Banken, Hotels eigenständige Gemeinde heute ih- Naturbeobachtungen in der nähe- Kurze Wege zu Verwaltung, öffent- und Restaurants komplettieren das re Balance als Nahtstelle zwischen ren Umgebung, etwa dem Kindel- lichen wie privaten Kindertages- Dienstleistungsangebot vor Ort. der Metropole Berlin und dem wald, ein. stätten, Grundschule und Gymna- ländlichen Brandenburg gefunden. sium finden insbesondere bei Damit birgt jedes der erwähnten Seinen einzigartigen Charakter Familien großen Anklang. Zugleich Details seinen eigenen Reiz – in Direkt am grünen Nordrand Berlins erhält die Gemeinde, die sich auf erfüllen zwei Einkaufszentren mit ihrer Gesamtheit ergeben sie das gelegen, verbindet Glienicke/Nord- einer Fläche von 4,6 Quadratkilo- breiter Angebotspalette und zahl- Bild der attraktiven Stadtrandge- bahn die Vorzüge von Hauptstadt- metern erstreckt, durch den viele reiche Einzelhandelsgeschäfte in meinde Glienicke/Nordbahn. 3 Ein historischer Abriss von Joachim Kullmann – Ortschronist Archäologische Funde in Form von sche Einfall ab 1806 und der Rück- daher zu einer typischen Stadt- ße), 1969 das inzwischen abgeris- Stein- und Bronzewerkzeugen, Ge- zug der französischen Truppen randgemeinde mit Wohnhäusern sene Kulturhaus, 1975 das gleich- fäßscherben, Urnen sowie Feuer- 1813 brachten dem Ort nochmals und Wochenendgrundstücken für falls abgerissene Einkaufszentrum stellen auf dem gegenwärtigen viel Beschwernis. Kaiser Napoleon die Stadtbewohner des nahen Ber- (Kaufhalle) und 1979 ein weiteres Gemeindegebiet und seiner Um- soll sich damals im benachbarten lins. Schulgebäude. gebung belegen, dass die heutige Stolpe und in Dammsmühle bei Nach dem Mauerfall und der Wie- Gemarkung Glienicke schon vor Mühlenbeck aufgehalten haben. Die Kaiserzeit, der 1. Weltkrieg, dervereinigung Deutschlands ver- Jahrtausenden besiedelt war. Den Inflation, Weimarer Republik und änderte sich die Situation zuse- Funden ist beachtliche archäolo- Die zunehmende Einwohnerzahl Weltwirtschaftskrise sowie die hends. Dazu trug zunächst die gisch-historische Bedeutung bei- verlangte entsprechende kommu- faschistische Hitlerzeit mit dem vollständige Wiederherstellung der zumessen – sie werden im Märki- nale Einrichtungen: 1847 entstand 2. Weltkrieg hinterließen in Glie- durch den Mauerbau unterbroche- schen Museum Berlin und im Kreis- das erste Schulgebäude, 1865 eine nicke Spuren wie in Deutschland nen Straßenanschlüsse nach Berlin museum Oranienburg aufbewahrt. neue Kirche, 1894 eröffnete man allgemein als auch im weltge- bei. Erstmalig findet 1412 der Ort eine „Posthülfsstelle", 1899 wurde schichtlichen Maßstab. Trotz der Entscheidende infrastrukturelle Ver- Glyneck in brandenburgischen die Freiwillige Feuerwehr gegründet, unmittelbaren Nähe zu Berlin wa- besserungen entstanden dann mit Lehnsregistraturen des Markgrafen der erste Fernsprechanschluss ging ren während des Zweiten Weltkrie- dem Bau einer zentralen Abwas- Friedrich I. urkundliche Erwäh- 1904 in Betrieb, seit 1905 gibt ges durch Luftangriffe nur relativ serkanalisation, der Verlegung des nung: mit viereinhalb Bauernhöfen es eine Gemeindebibliothek, seit wenige Schäden entstanden, die in Erdgas- und Erneuerung des Elek- und 600 Morgen Land. 1926 eine Sparkassenfiliale, 1932 der Zeit von 1940 bis 1945 zwölf trokabelnetzes, der Anlage eines wurde das Rathaus eingeweiht und Menschen mit ihrem Leben bezah- flächendeckenden Telefonnetzes so- Im Dreißigjährigen Krieg (1618- 1939 das Filmtheater „Olympia" len mussten. In der Nacht vom wie der Straßenerneuerung ein- 1648) wurde das kleine Bauerndorf eröffnet. 21. zum 22. April 1945 marschier- schließlich der Straßenbeleuch- zerstört. Erst in der zweiten Hälfte te die Rote Armee ohne Kampf- tung. des 17. Jahrhunderts kam es zu Entscheidende Prägung erhielt der handlungen in Glienicke ein. einer nennenswerten Wiederbesie- Ort durch seine Lage am nörd- Insbesondere mit dem „Sonnen- delung der Ortslage. Der Große lichen Berliner Stadtrand mit der Durch die direkte Grenzlage zu garten" und der „Glienicker Spitze" Kurfürst gab dem Hauptmann von Eröffnung der Eisenbahnlinie Ber- Berlin (West) wurden Ortsbild und entstanden neue Wohngebiete, Oranienburg die Order, einen Krug lin – Oranienburg – Neubrandenburg Ortsgeschehen von Grenzsperr- sodass die Einwohnerzahl von in Verbindung mit einer Bauern- im Jahre 1877, der so genannten maßnahmen ab 1952 und insbe- etwa 4.500 im Jahr 1990 auf heu- wirtschaft errichten zu lassen. So Nordbahn. Durch diese Verkehrs- sondere dem Mauerbau ab 1961 in te mehr als 10.500 kontinuierlich entstand um 1670 der „Sandkrug", anbindung begünstigt, parzellierten bedrückender Form beeinflusst. anstieg – ein quantitativ und qua- der auch in Fontanes „Wanderungen die Bauern große Teile ihres Land- Während der DDR-Zeit entstanden litativ herausragender Sprung in durch die Mark Brandenburg" besitzes. Der bäuerlich-dörfliche als größere kommunale Bauten der bisherigen Entwicklung unseres Erwähnung findet. Der napoleoni- Charakter des Ortes wandelte sich 1968 ein Wohnblock (Hauptstra- Heimatortes. 4 Das Glienicker Ortswappen von Joachim Kullmann – Ortschronist Ortswappen sind ein Spiegel der staltungselemente findet silberfarbenen Adlers mit ligen und noch vorhandenen Be- Ortsgeschichte. Elemente der Ver- man im Gesamtbild: Das goldenem Kleestängel im stand dieser für die Mark so ty- gangenheit, manchmal auch der Wappen der damaligen Mark Flügel, goldener Zunge und pischen Baumart und die flankie- Gegenwart sind darin allegorisch Brandenburg (heute Land goldenem Schnabel auf ro- renden, goldfarbenen Kornähren erkennbar. Die Heraldik, die Wap- Brandenburg), das Wappen des tem Grund in der linken oberen symbolisieren Glienickes landwirt- penkunde, schreibt gewisse Ge- Kreises Niederbarnim (heute Land- Ecke des Wappens. Die silberfarbe- schaftlich-dörfliche Vergangen- staltungselemente und Farbge- kreis Barnim), welchem Glienicke ne linke untere Ecke des Wappens heit. bungen vor, was selbstverständlich seit den 1920er Jahren bis 1952 stellt mit dem Adler einen Teil des Unverändert führte die Gemeinde
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