Das Zickental
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Und Thermenregion Stegersbach
Seite 1 von 1 LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND Jahrgang 2015 Ausgegeben am 28. Dezember 2015 65. Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 18. Dezember 2015 über die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Region Güssing, die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Golf- und Thermenregion Stegersbach, die Auflösung von örtlichen Tourismus- verbänden und die Auflösung des Regionalverbands Güssing (TV-VO Region Güssing und Golf- und Thermenregion Stegersbach) Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 18. Dezember 2015 über die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Region Güssing, die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Golf- und Thermenregion Stegersbach, die Auf- lösung von örtlichen Tourismusverbänden und die Auflösung des Regionalverbands Güssing (TV-VO Region Güssing und Golf- und Thermenregion Stegersbach) Auf Grund des § 14 Abs. 1 Z 1 und 2, § 45 Abs. 7, 8 und 11 und § 46 Abs. 5 des Burgenländischen Tourismusgesetzes 2014 - Bgld. TG 2014, LGBl. Nr. 63/2014, wird verordnet: § 1 (1) Für die Gemeinden Bildein, Eberau, Gerersdorf-Sulz, Großmürbisch, Güssing, Güttenbach, Heiligenbrunn, Inzenhof, Kleinmürbisch, Kukmirn, Moschendorf, Neustift bei Güssing, Rauchwart, Rohr im Burgenland, Sankt Michael im Burgenland, Strem, Tobaj und Tschanigraben wird ein Tourismus- verband errichtet. (2) Der Tourismusverband führt die Bezeichnung „Tourismusverband Region Güssing“. Er hat seinen Sitz in Güssing. § 2 (1) Für die Gemeinden Bocksdorf, Burgauberg-Neudauberg, Hackerberg, Neuberg -
Gemeindesanitätskreisvo Anlage
Anlage Verwaltungsbezirk Gemeindeverband Berufssitz der Sitz des (Sanitätskreis) Kreisärzte Gemeindeverbandes EISENSTADT - 1. Donnerskirchen Donnerskirchen Donnerskirchen UMGEBUNG Schützen am Gebirge 2. Hornstein Hornstein Hornstein Wimpassing an der Leitha 3. Purbach Purbach Purbach am Neusiedler See am Neusiedler See am Neusiedler See Breitenbrunn 4. Siegendorf Siegendorf Siegendorf Klingenbach 5. Steinbrunn Steinbrunn Steinbrunn Müllendorf Zillingtal 6. Wulkaprodersdorf Wulkaprodersdorf Wulkaprodersdorf Zagersdorf GÜSSING 1. Strem Strem Strem Heiligenbrunn 2. Großmürbisch Güssing Güssing Inzenhof Kleinmürbisch Neustift bei Güssing Tobaj Tschanigraben 3. Güttenbach Güttenbach Güttenbach Neuberg im Burgenland 4. Kukmirn Kukmirn Kukmirn Gerersdorf-Sulz 5. Sankt Michael Sankt Michael Sankt Michael im Burgenland im Burgenland im Burgenland Rauchwart 6. Stinatz Stinatz Stinatz Hackerberg Ollersdorf im Burgenland Wörterberg JENNERSDORF 1. Eltendorf Eltendorf Eltendorf Königsdorf 2. Minihof -Liebau Minihof -Liebau Minhof -Liebau Sankt Martin an der Raab 3. Mogersdorf Mogersdorf Mogersdorf Weichselbaum 4. Neuhaus Neuhaus Neuhaus am Klausenbach am Klausenbach am Klausenbach Mühlgraben MATTERSBURG 1. Antau Antau Antau Hirm Pöttelsdorf Zemendorf-Stöttera 2. Draßburg Draßburg Draßburg Baumgarten 3. Pöttsching Pöttsching Pöttsching Krensdorf Sigleß 4. Schattendorf Schattendorf Schattendorf Loipersbach im Burgenland NEUSIEDL 1. Kittsee Kittsee Kittsee AM SEE Edelstal 2. Pama Pama Pama Deutsch Jahrndorf 3. Gattendorf Gattendorf Gattendorf Zurndorf -
OLLERSDORF Sere Marktgemeinde Schon Seit Einiger Zeit Einen Weg, Der Sich BGM
www.sonnenkraftwerk-burgenland.at PHOTOVOLTAIK SONNENKRAFTWERK BETEILIGUNGSMODELL OLLERSDORF sere Marktgemeinde schon seit einiger Zeit einen Weg, der sich BGM. BERND STROBL speziell mit Klima-, Umwelt- und Naturschutz beschäftigt. Nach- dem bereits vor 2 Jahren ein erstes Bürgerbeteiligungsprojekt ZUM PROJEKT: durchgeführt wurde, in dessen Zuge Photovoltaik-Anlagen auf Seit Jahrzehnten stellen Wis- den Dächern der Volksschule und des Gemeindeamtes entstan- senschaftler einen Anstieg den sind, haben wir uns entschlossen, im vergangenen Jahr mit der Temperatur der uns um- der Umsetzung eines völlig neu- und einzigartigen Bürgerbeteili- gebenden Atmosphäre fest, gungsprojekts zu beginnen. wobei gleiches für die Tem- In diesem Zuge konnten 17 weitere Photovoltaik-Anlagen errich- peratur der Meere gilt. Die tet werden, die gemeinsam mit den bereits bestehenden Anlagen Ursachen für diese Erwärmung nun eine Stromproduktion von rund 190.000 kWH schaffen. Das sind zum größten Teil auf den ist jene Energiemenge, die die Marktgemeinde Ollersdorf für den sogenannten Treibhauseffekt Betrieb ihrer öffentlichen Gebäude und Anlagen benötigt. Da- zurückzuführen. durch können jährlich ca. 53 Tonnen CO2 eingespart werden. Wir Dieser Treibhauseffekt be- möchten damit einerseits eine Vorbildwirkung für die gesamte schreibt den durch Stoffe wie Region übernehmen, andererseits zur Bewusstseinsbildung bei- Kohlendioxid (CO2) verursach- tragen, dass jeder Mensch einen Anteil zum Klimaschutz leisten ten erhöhten Strahleneingang kann. auf die Erde. Um unsere der- -
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Landesrecht Kurztitel Änderung der Gemeindegrenze zwischen den Gemeinden Bocksdorf, Heugraben und Kukmirn Kundmachungsorgan LGBl.Nr. 18/2012 §/Artikel/Anlage § 2 Inkrafttretensdatum 01.01.2013 Text § 2 (1) Die neue Gemeindegrenze im ersten Teilbereich zwischen den Gemeinden Bocksdorf (KG 31001 Bocksdorf) und Heugraben (KG 31019 Heugraben) verläuft ausgehend vom unverändert gebliebenen Grenzpunkt Nr. 201 KG Bocksdorf jeweils geradlinig über die Grenzpunkte der KG Bocksdorf Nr. 202, 7637, 15103, 15102, 15101 bis zum unverändert gebliebenen Grenzpunkt Nr. 15104 der KG Bocksdorf sowie weiter vom unverändert gebliebenen Grenzpunkt Nr. 203 KG Bocksdorf jeweils geradlinig über den Grenzpunkt der KG Bocksdorf Nr. 15469 bis zum unverändert gebliebenen Grenzpunkt Nr. 205 der KG Bocksdorf sowie weiter vom unverändert gebliebenen Grenzpunkt Nr. 207 KG Bocksdorf jeweils geradlinig über den Grenzpunkt der KG Bocksdorf Nr. 15471 bis zum Grenzpunkt Nr. 15470 der KG Bocksdorf sowie weiter vom unverändert gebliebenen Grenzpunkt Nr. 7667 KG Bocksdorf jeweils geradlinig über die Grenzpunkte der KG Heugraben Nr. 13063, 13062, 12773 bis zum unverändert gebliebenen Grenzpunkt Nr. 212 der KG Bocksdorf weiter vom unverändert gebliebenen Grenzpunkt Nr. 7670 KG Bocksdorf jeweils geradlinig über die Grenzpunkte der KG Bocksdorf Nr. 15100, 15099, 15098, 15097, 215, 15096, 15095, 217 weiter über den Grenzpunkt Nr. 12198 KG Heugraben bis zum unverändert gebliebenen Grenzpunkt Nr. 3055 der KG Bocksdorf sowie weiter vom unverändert gebliebenen Grenzpunkt Nr. 2892 KG Bocksdorf jeweils geradlinig über die Grenzpunkte der KG Bocksdorf Nr. 15090, 224 bis zum unverändert gebliebenen Grenzpunkt Nr. 226 der KG Bocksdorf. (2) Die neue Gemeindegrenze im zweiten Teilbereich zwischen den Gemeinden Bocksdorf (KG 31001 Bocksdorf) und Heugraben (KG 31019 Heugraben) verläuft vom unverändert gebliebenen Grenzpunkt Nr. -
Burgenland 2010.Indd
M i l i t ä r k o m m a n d o B u r g e n l a n d Ergänzungsabteilung: 7000 EISENSTADT, Martin-Kaserne, Ing. Hans-Sylvesterstraße 5 Parteienverkehr: Montag bis Freitag von 0900 bis 1400 Uhr Telefon: 050201 / 15-41022 STELLUNGSKUNDMACHUNG 2010 Auf Grund des § 18 Abs. 1 des Wehrgesetzes 2001, BGBl. I Nr. 85/2009, haben sich alle österreichischen Staatsbürger männlichen Geschlechtes des G E B U R T S J A H R G A N G E S 1 9 9 2 sowie alle älteren wehrpflichtigen Jahrgänge, die bisher der Stellungspflicht noch nicht nachgekommen sind, gemäß dem unten angeführten Plan der Stellung zu unter- ziehen. Österreichische Staatsbürger des Geburtsjahrganges 1992 oder eines älteren Geburtsjahrganges, bei denen die Stellungspflicht erst nach dem in dieser Stellungs- kundmachung festgelegten Stellungstag entsteht, haben am 09.12.2010 zur Stellung zu erscheinen, sofern sie nicht vorher vom Militärkommando persönlich geladen wurden. Für Stellungspflichtige, welche ihren Hauptwohnsitz nicht in Österreich haben, gilt diese Stellungskundmachung nicht. Sie werden gegebenenfalls gesondert zur Stellung aufgefordert. Für die Stellung ist insbesondere Folgendes zu beachten: 1. Für den Bereich des Militärkommandos BURGENLAND werden die Stellungspflichtigen durch die Stellungs- 4. Wehrpflichtige, die das 17. Lebensjahr vollendet haben, können sich bei der Ergänzungsabteilung des Militärkom- kommission des Militärkommandos WIEN oder des Militärkommandos STEIERMARK der Stellung zugeführt. Das mandos BURGENLAND freiwillig zur vorzeitigen Stellung melden. Sofern militärische Interessen nicht entgegen- Stellungsverfahren, bei welchem durch den Einsatz moderner medizinischer Geräte und durch psychologische stehen, wird solchen Anträgen entsprochen. Tests die körperliche und geistige Eignung zum Wehrdienst genau festgestellt wird, nimmt in der Regel 1 1/2 Tage 5. -
2021.04.08 Updated List of RGLA Treated As
EU regional governments and local authorities treated as exposures to central governments in accordance with Article 115(2) of Regulation (EU) 575/2013 Disclaimer: The below list was compiled using exclusively the information provided by relevant competent authorities on the regional governments and local authorities which they treat as exposures to their central governments in accordance with Article 115(2) of Regulation (EU) No 575/2013’ Date of the last update of information in this Annex 08. Apr 21 Name of the counterparty Name of the counterparty Member State Type of counterparty1 Region / District (original language) (English) Austria Local authority Bezirk Lienz Abfaltersbach Austria Local authority Bezirk Innsbruck‐Land Absam Austria Local authority Bezirk Tulln Absdorf Austria Local authority Bezirk Hallein Abtenau Austria Local authority Bezirk Mödling Achau Austria Local authority Bezirk Schwaz Achenkirch Austria Local authority Bezirk Gänserndorf Aderklaa Austria Local authority Bezirk Steyr‐Land Adlwang Austria Local authority Bezirk Liezen Admont Austria Local authority Bezirk Hallein Adnet Austria Local authority Bezirk Bruck‐Mürzzuschlag Aflenz Austria Local authority Bezirk Villach Land Afritz am See Austria Local authority Bezirk Krems (Land) Aggsbach Austria Local authority Bezirk Liezen Aich Austria Local authority Bezirk Wels‐Land Aichkirchen Austria Local authority Bezirk Liezen Aigen im Ennstal Austria Local authority Bezirk Rohrbach Aigen‐Schlägl Austria Local authority Bezirk Lienz Ainet Austria Local authority -
Trachtenfest 2019
GENUSS.KULINARIK GASTGEBER Restaurants, Wirtshäuser, Buschenschänken & Cafés STEGERSBACH PEPPINO-CAFE-PIZZERIA DOLCE-EIS-CAFE-BAR Grazer Straße 46, 7574 Burgauberg Hauptstraße 33, 7533 Ollersdorf KASTELL STEGERSBACH GASTHOF EBERHERZ Tel: 0664 5598010 Tel: 03326 52770 Sparkassenplatz 2 | 7551 Stegersbach Kastellstraße 4, 7551 Stegersbach Mo-So 09.00-22.00 Uhr Di-Do 08.00-23.00 Tel: 0660 2221234 I Mail: [email protected] Tel: 03326 53917 Fr, Sa 08.00-24.00 Uhr Mo, Di, Do, Fr, Sa 09.00-22.00 Uhr RAUCHWART So und Feiertag 09.00-21.00 Uhr Jeden Mittwoch ab 11.30-14.00 Uhr So 09.00-16.00 Uhr BUFFET - ALL YOU CAN EAT UM ¤ 9,90 „SEE LA VIE“ STRANDBAR & RESTAURANT GASTHAUS HOLPER KASTELL STEGERSBACH Nr. 202, 7535 Rauchwart Kirchengasse 46, 7533 Ollersdorf Jeden Donnerstag & Freitag ab 11.30-14.00 Uhr Sparkassenplatz 2, 7551 Stegersbach Tel: 0664 3429577 Tel: 03326 52460 Tel: 0660 2221234 Mo-So 08.00-22.00 Uhr Mo, Do-So ab 08.00 und Mi ab 10.00 Uhr TAGESTELLER UM ¤ 7,40 Mi, Do 11.00-23.00 I Fr, Sa 11.00-24.00 Uhr 3-GANG-MENÜ UM ¤ 8,90 So 11.00-22.00 Uhr HEURIGENRESTAURANT AM RIEGELBERG VERANSTALTUNGEN Nr. 224, 7535 Rauchwart WÖRTERBERG RESTAURANT LARIMAR HOTEL & SPA****S Jeden Freitag ab 11.30-21.15 Uhr Tel: 0664 1664091 RESTAURANT-CAFÉ-BAR SEIDLS Panoramaweg 2, 7551 Stegersbach Mo, Do-Sa 15.00-24.00 Uhr Nr. 47, 8293 Wörterberg CORDON BLEU MIT BEILAGE UM ¤ 9,90 Tel: 03326 55100 So und Feiertag 11.30-22.00 Uhr Tel: 0664 1357744 Mo-So 18.00-22.00 Uhr 02.-31. -
GEMEINDE-MITTEILUNGEN Gemeinde ROHR Im Burgenland; 7551 Rohr 150 03326/52388-0; [email protected]; ______Nr
GEMEINDE-MITTEILUNGEN Gemeinde ROHR im Burgenland; 7551 Rohr 150 03326/52388-0; [email protected]; www.rohr-bgld.at ________________________________________________________ Nr. 7 / Juli 2019 Traditioneller Brauchtumsabend Am 20. Juni fand der schon traditionelle Brauchtumsabend vor zahlreichem Publikum im Gemeindesaal un- serer Gemeinde statt. Das große Lob an alle Beteiligten bestätigt den enormen Zeitaufwand für die Vorbe- reitung auf solche Auftritte. Denn diese Auftritte aller „Künstler“ waren perfekt und von höchster Qualität. Der Dank gilt dem Singkreis Rohr, der Musikschüler der Musikschule Stegersbach, dem Kinderchor der Volks- schule Bocksdorf sowie einen herzlichen Dank an Dir. Mag. Martin Wukovits für die musikalische Leitung und an Reinhold Supper für die verbindenden Worte und der Gesamtleitung. Jugendbezirksfeuerwehr-Wettbewerb in Rohr Excellente Leistungen, eine perfekte Organisation und eine professionelle Abwicklung bei den Bezirksjugendfeuer- wehr-Wettbewerben haben diese Veranstaltung in unse- rer Gemeinde zu einer TOP-Veranstaltung gemacht. Dieses große Lob von allen Seiten wurde natürlich auch bei den Ansprachen von Bürgermeister Gernot Kremsner und den Vertretern der Landesregierung an alle Verant- wortlichen, in besonderer Weise an die Feuerwehr Rohr (Kommandant Gerd Taucher und Jugendbetreuerin Daniela Fenzal-Erkinger), weitergegeben. KUNDMACHUNGEN Der Gemeinderat der Gemeinde Rohr im Burgenland hat in seiner Sitzung am 28. Juni 2019 folgende Beschlüsse gefasst: • Das vorliegende Ergebnisdokument zur Evaluierung und Aktualisierung des Dorferneuerungsleitbildes • Je nach Bedarf eine zusätzliche Arbeitskraft über den Maschinenring stundenweise aufzunehmen. • Die Errichtung einer Straßenbeleuchtung in Richtung Haus Nr. 194 • Die Buskosten in der Höhe von € 910,-- für den Feuerwehrausflug zu übernehmen • Einen Teil des Grundstückes Nr. 2643 zum Preis von € 2,00/m² anzukaufen. • Die Höhe der Miete für den Mietvertrag Wohnung Nr. -
Pilot Region 6 Güssing-Ökoenergieland
Region 6 Güssing-ökoEnergieland Status Quo and Masterplan Pilot Region 6 Güssing-ökoEnergieland Status Quo Report and Masterplan Author: Christian Keglovits Contact: EEE GmbH, Europastraße 1, A-7540 Güssing, Austria Status Quo Reports are contributing to AlpStore WP4, Action 4.2 Masterplans are contributing to AlpStore WP5, Action 5.2 Work Package Responsible WP4, University of Liechtenstein, Professor Peter Droege and Team, Work Package Responsible WP5, Novae Alsace (Freshmile), Arnaud Mora Lead Partner B.A.U.M. Consult Ludwig Karg, Patrick Ansbacher, Anja Lehmann, Dr. Michael Stöhr 1 Region 6 Güssing-ökoEnergieland Status Quo and Masterplan AlpStore Status Quo- and Masterplans: Status Quo Reports: All subconsortia describe the regional situation in their pilot region concerning the current impact and future trends of hybrid, electric and gas powered vehicles, energy storage systems, smart grids and renewable energy sources - taking planned demonstration sites as repre- sentative examples and considering transnational opportunities (e.g. roaming with electric cars, cross border aggregation of flexibility of mobile storages). Masterplans: All subconsortia develop holistic masterplans for their respective regions with the spe- cific emphases listed in Table 1. The masterplans build on the overarching STORM principle as devel- oped in WP4 (see Appendix). With the masterplans developed in WP5 decision makers in the in- volved regions are to receive long-range concepts to enhance their regional and municipal develop- ment planning. With many different types of regions being involved many other decision making and planning processes in the Alpine Space can be informed by these masterplans as blueprints. Table 1: Overview of AlpStore Status Quo- and Masterplans: No. -
LAND BURGENLAND Landesrat Christian Illedits
21 - 1440 LAND BURGENLAND Landesrat Christian Illedits Frau Landtagspräsidentin Verena Dunst Landhaus/Europaplatz 1 7000 Eisenstadt Eisenstadt, am 30. September 2019 Sehr geehrte Frau Präsidentin, Die von Landtagsabgeordneten Patrick Fazekas, BA gem. § 29 GeOLT an mich gerichtete schriftliche Anfrage vom 16. August 2019, Zahl 21-1378 betreffend Breitband beantworte ich wie folgt: Sehr geehrter Herr Landesrat! 2013 wurde die Breitbandmilliarde beschlossen. Medienberichten zufolge wurden rund 820 Millionen Euro bereits vergeben. Besonders eifrig beim Breibandausbau waren Bundesländer wie Niederösterreich, Oberösterreich und Tirol. Das Burgenland hat noch Luft nach oben. Daher stelle ich folgende Fragen: 1.) Wie viele Haushalte bzw. Unternehmen wurden im Burgenland bisher an das Breitbandnetz angeschlossen? Laut offizieller Statistik verfügen rund 98.000 Haushalte (Stand 01.01.2018 Statistik Austria) im Burgenland über 100 Mbit/s Datenvolumen (Gesamtsumme verschiedenster Technologien). Mehr als 85% der Haushalte und Gewerbebetriebe im Burgenland haben direkten Breitbandzugang (30Mbit/s). 62,6% der Gesamtwohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitz) haben direkten Zugang zum Glasfasernetz (100 Mbit/s). Haushalte die noch nicht direkt angebunden sind, können neue „Hybrid-Technologien" nutzen- das ist eine Kombination aus Festnetz und LTE. Dadurch kann dieser Prozentsatz auf bis zu 90% erhöht werden. Seit dem Jahr 2015 (Start Burgenländischer Breitbandpakt) wurden über 23.000 Haushalte und Gewerbebetriebe im Burgenland angebunden. Mobiles Highspeed Internet ist für mehr als 90% der Burgenländer verfügbar. 7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 - Landhaus Tel.: +43 2682 600-2097, zum Ortstarif: 057 600-2097 Ij Fax: +43 2682 600-2083, E-Mail: [email protected] - Datenschutz: https://www.burgenland.at/datenschutz 2.) Welche Bandbreiten können den angeschlossenen Haushalten und Unternehmen zuverlässig gewährleistet werden? Laut Statistik Austria verfügen rund 62,6 % der Haushalte im Burgenland über eine 100 Mbit/s Versorgung (Stand 01.01.2018). -
HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Strem Bei Stegersbach 1017
bmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Strem bei Stegersbach 1017 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring 1, 1010 Wien DVR (Datenverarbeitungsregister-Nummer): 0000183 Gesamtkoordination: BMLFUW Sektion IV: Wasserwirtschaft Fachlich/rechtliche Bearbeitung: BMLFUW Abteilung IV/6 Schutzwasserwirtschaft, Abteilung IV/1 Wasserlegistik und -ökonomie Technische Bearbeitung: Umweltbundesamt GmbH Druck: Gedruckt nach der Richtlinie "Druckerzeugnisse" des Österreichischen Umweltzeichens. Zentrale Kopierstelle des BMLFUW, UW-Nr. 907. Alle Rechte vorbehalten. Wien, 06.11.2015 1. ALLGEMEINES ZUR BESTIMMUNG VON RISIKOGEBIETEN Die vergangenen Jahre waren für das Hochwasserrisikomanagement in Österreich eine besondere Herausforderung und Chance zugleich: Die Bewältigung der für unser Empfinden in letzter Zeit immer häufiger und wuchtiger auftretenden Hochwässer erforderte den Zusammenhalt aller Österreicherinnen und Österreicher. Österreich hat seine Strategie zum Schutz vor Naturgefahren seit dem Hochwasserjahr 2002 deutlich weiterentwickelt. Ziel ist ein "integrales Risikomanagement", das eine möglichst große Sicherheit vor Hochwasser durch ein sinnvolles Zusammenwirken von naturnahen, raumplanerischen, bautechnischen, organisatorischen und bewusstseinsbildenden Maßnahmen gewährleistet. Die sogenannten "Jahrhunderthochwässer" 2002 und 2013 sind gegenwärtig noch sehr stark im Bewusstsein der Bevölkerung verankert. Speziell das Ereignis -
Radbasisnetz Region Güssing
RADBASISNETZ REGION GÜSSING erstellt für: Regionalmanagement Burgenland GmbH Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt [email protected] erstellt von: Verracon GmbH Eschenbachstraße 11 · A-1010 Wien [email protected] · www.verracon.at Stand: 13.12.2019 Inhaltsverzeichnis 2 INHALT 1 MEHR ALS GUTE GRÜNDE FÜRS RADFAHREN ................................................................................. 4 2 WORUM GEHT’S BEIM RADBASISNETZ ........................................................................................... 7 2.1 Die Radbasisnetze im Burgenland .......................................................................................... 7 2.2 Alltagsradverkehr vs. Freizeitradverkehr ............................................................................... 9 2.3 Woraus kann ein Radverkehrsnetz bestehen? ..................................................................... 11 3 DER WEG ZUM RADBASISNETZ ..................................................................................................... 13 3.1 Ein gemeinsamer Prozess .................................................................................................... 13 3.2 Ziele und Wunschlinien ........................................................................................................ 14 3.2.1 Ziele der Pendlerinnen und Pendler ......................................................................... 14 3.2.2 Wichtige regionale Ziele ........................................................................................... 15 3.2.3 Wunschliniennetz