Radbasisnetz Region Güssing
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Gemeindesanitätskreisvo Anlage
Anlage Verwaltungsbezirk Gemeindeverband Berufssitz der Sitz des (Sanitätskreis) Kreisärzte Gemeindeverbandes EISENSTADT - 1. Donnerskirchen Donnerskirchen Donnerskirchen UMGEBUNG Schützen am Gebirge 2. Hornstein Hornstein Hornstein Wimpassing an der Leitha 3. Purbach Purbach Purbach am Neusiedler See am Neusiedler See am Neusiedler See Breitenbrunn 4. Siegendorf Siegendorf Siegendorf Klingenbach 5. Steinbrunn Steinbrunn Steinbrunn Müllendorf Zillingtal 6. Wulkaprodersdorf Wulkaprodersdorf Wulkaprodersdorf Zagersdorf GÜSSING 1. Strem Strem Strem Heiligenbrunn 2. Großmürbisch Güssing Güssing Inzenhof Kleinmürbisch Neustift bei Güssing Tobaj Tschanigraben 3. Güttenbach Güttenbach Güttenbach Neuberg im Burgenland 4. Kukmirn Kukmirn Kukmirn Gerersdorf-Sulz 5. Sankt Michael Sankt Michael Sankt Michael im Burgenland im Burgenland im Burgenland Rauchwart 6. Stinatz Stinatz Stinatz Hackerberg Ollersdorf im Burgenland Wörterberg JENNERSDORF 1. Eltendorf Eltendorf Eltendorf Königsdorf 2. Minihof -Liebau Minihof -Liebau Minhof -Liebau Sankt Martin an der Raab 3. Mogersdorf Mogersdorf Mogersdorf Weichselbaum 4. Neuhaus Neuhaus Neuhaus am Klausenbach am Klausenbach am Klausenbach Mühlgraben MATTERSBURG 1. Antau Antau Antau Hirm Pöttelsdorf Zemendorf-Stöttera 2. Draßburg Draßburg Draßburg Baumgarten 3. Pöttsching Pöttsching Pöttsching Krensdorf Sigleß 4. Schattendorf Schattendorf Schattendorf Loipersbach im Burgenland NEUSIEDL 1. Kittsee Kittsee Kittsee AM SEE Edelstal 2. Pama Pama Pama Deutsch Jahrndorf 3. Gattendorf Gattendorf Gattendorf Zurndorf -
OLLERSDORF Sere Marktgemeinde Schon Seit Einiger Zeit Einen Weg, Der Sich BGM
www.sonnenkraftwerk-burgenland.at PHOTOVOLTAIK SONNENKRAFTWERK BETEILIGUNGSMODELL OLLERSDORF sere Marktgemeinde schon seit einiger Zeit einen Weg, der sich BGM. BERND STROBL speziell mit Klima-, Umwelt- und Naturschutz beschäftigt. Nach- dem bereits vor 2 Jahren ein erstes Bürgerbeteiligungsprojekt ZUM PROJEKT: durchgeführt wurde, in dessen Zuge Photovoltaik-Anlagen auf Seit Jahrzehnten stellen Wis- den Dächern der Volksschule und des Gemeindeamtes entstan- senschaftler einen Anstieg den sind, haben wir uns entschlossen, im vergangenen Jahr mit der Temperatur der uns um- der Umsetzung eines völlig neu- und einzigartigen Bürgerbeteili- gebenden Atmosphäre fest, gungsprojekts zu beginnen. wobei gleiches für die Tem- In diesem Zuge konnten 17 weitere Photovoltaik-Anlagen errich- peratur der Meere gilt. Die tet werden, die gemeinsam mit den bereits bestehenden Anlagen Ursachen für diese Erwärmung nun eine Stromproduktion von rund 190.000 kWH schaffen. Das sind zum größten Teil auf den ist jene Energiemenge, die die Marktgemeinde Ollersdorf für den sogenannten Treibhauseffekt Betrieb ihrer öffentlichen Gebäude und Anlagen benötigt. Da- zurückzuführen. durch können jährlich ca. 53 Tonnen CO2 eingespart werden. Wir Dieser Treibhauseffekt be- möchten damit einerseits eine Vorbildwirkung für die gesamte schreibt den durch Stoffe wie Region übernehmen, andererseits zur Bewusstseinsbildung bei- Kohlendioxid (CO2) verursach- tragen, dass jeder Mensch einen Anteil zum Klimaschutz leisten ten erhöhten Strahleneingang kann. auf die Erde. Um unsere der- -
Pilot Region 6 Güssing-Ökoenergieland
Region 6 Güssing-ökoEnergieland Status Quo and Masterplan Pilot Region 6 Güssing-ökoEnergieland Status Quo Report and Masterplan Author: Christian Keglovits Contact: EEE GmbH, Europastraße 1, A-7540 Güssing, Austria Status Quo Reports are contributing to AlpStore WP4, Action 4.2 Masterplans are contributing to AlpStore WP5, Action 5.2 Work Package Responsible WP4, University of Liechtenstein, Professor Peter Droege and Team, Work Package Responsible WP5, Novae Alsace (Freshmile), Arnaud Mora Lead Partner B.A.U.M. Consult Ludwig Karg, Patrick Ansbacher, Anja Lehmann, Dr. Michael Stöhr 1 Region 6 Güssing-ökoEnergieland Status Quo and Masterplan AlpStore Status Quo- and Masterplans: Status Quo Reports: All subconsortia describe the regional situation in their pilot region concerning the current impact and future trends of hybrid, electric and gas powered vehicles, energy storage systems, smart grids and renewable energy sources - taking planned demonstration sites as repre- sentative examples and considering transnational opportunities (e.g. roaming with electric cars, cross border aggregation of flexibility of mobile storages). Masterplans: All subconsortia develop holistic masterplans for their respective regions with the spe- cific emphases listed in Table 1. The masterplans build on the overarching STORM principle as devel- oped in WP4 (see Appendix). With the masterplans developed in WP5 decision makers in the in- volved regions are to receive long-range concepts to enhance their regional and municipal develop- ment planning. With many different types of regions being involved many other decision making and planning processes in the Alpine Space can be informed by these masterplans as blueprints. Table 1: Overview of AlpStore Status Quo- and Masterplans: No. -
HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Strem Bei Stegersbach 1017
bmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Strem bei Stegersbach 1017 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring 1, 1010 Wien DVR (Datenverarbeitungsregister-Nummer): 0000183 Gesamtkoordination: BMLFUW Sektion IV: Wasserwirtschaft Fachlich/rechtliche Bearbeitung: BMLFUW Abteilung IV/6 Schutzwasserwirtschaft, Abteilung IV/1 Wasserlegistik und -ökonomie Technische Bearbeitung: Umweltbundesamt GmbH Druck: Gedruckt nach der Richtlinie "Druckerzeugnisse" des Österreichischen Umweltzeichens. Zentrale Kopierstelle des BMLFUW, UW-Nr. 907. Alle Rechte vorbehalten. Wien, 06.11.2015 1. ALLGEMEINES ZUR BESTIMMUNG VON RISIKOGEBIETEN Die vergangenen Jahre waren für das Hochwasserrisikomanagement in Österreich eine besondere Herausforderung und Chance zugleich: Die Bewältigung der für unser Empfinden in letzter Zeit immer häufiger und wuchtiger auftretenden Hochwässer erforderte den Zusammenhalt aller Österreicherinnen und Österreicher. Österreich hat seine Strategie zum Schutz vor Naturgefahren seit dem Hochwasserjahr 2002 deutlich weiterentwickelt. Ziel ist ein "integrales Risikomanagement", das eine möglichst große Sicherheit vor Hochwasser durch ein sinnvolles Zusammenwirken von naturnahen, raumplanerischen, bautechnischen, organisatorischen und bewusstseinsbildenden Maßnahmen gewährleistet. Die sogenannten "Jahrhunderthochwässer" 2002 und 2013 sind gegenwärtig noch sehr stark im Bewusstsein der Bevölkerung verankert. Speziell das Ereignis -
Austria, Is an Association of 19 Municipalities on Local Administrative Unit (LAU) Level
DELIVERABLE D.T2.2.3 EcoEnergyLand Energy Report Version n° 0.1/2019 D.T2.2.2: Deliverable A.T2.2 State of the art energy report Issued by: Partner n° 7 – Partner EEE Reviewed by: Parter n° – Partner Version date: 26 .06.2019 Version. Revision 0.1 Circulation RE – Restricted to PP Document History Date Version Description of Changes 18.06.2019 v 0.1 Document issued by PP7 Partners involved PP7 - PP EEE 1 Interreg CENTRAL EUROPE Priority: 2. Cooperating on low -carbon strategies in CENTRAL EUROPE Specific 2.2 To improve territorial based low -carbon energy planning objective: strategies and policies supporting climate change mitigation Acronym: PROSPECT2030 Title: PROmoting regional Sustainable Policies on Energy and Climate change mitigation Towards 2030 Index CE1373 number: Lead Piemonte Region Partner: Duration: 01.04.2019 30.09.2021 2 Table of contents 1. EXECUTIVE SUMMARY ................................ ................................ ................................ .. 6 2. INTRODUCTION ................................ ................................ ................................ .......... 7 2.1. General description of the region ................................ ................................ ............... 7 2.1.1 Geographical situation ................................ ................................ ........................ 7 2.1.2 Settlement structure ................................ ................................ .......................... 8 2.1.3 Demographic structure and development ............................... -
Gemeinde Tel: 03365/2225 9
An einen Haushalt A - 7474 Deutsch Zugestellt Schützen Nr. 76 durch Post. at Jahrgang Kontakt: 2010 Gemeinde Tel: 03365/2225 9. Stück GEMEINDE Fax: 2225 – 4 Deutsch Schützen – Eisenberg Ausgegeben und post@deutsch- versendet am Höll – Edlitz - St. Kathrein schuetzen- eisenberg.bgld.gv .at 9. Dez . 2010 Werte GemeindebürgerInnen! Ein arbeitsreiches Jahr 2010 geht dem Ende zu. Weihnachten und der Jahreswechsel stehen unmittelbar vor der Tür. Wir danken für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr. Auch im kommenden Jahr werden wir uns mit vollem Einsatz der verantwortungsvollen Herausforderung stellen, um die positive Entwicklung unserer Gemeinde voranzutreiben. Allen GemeindebürgerInnen und Mitbürgern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und anlässlich des Jahreswechsels viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit im Jahr 2011. Wachter Franz, Bürgermeister, Deutsch-Schützen Weber Herbert, Vizebürgermeister, Eisenberg a.d.P. Ehrenhöfer Rudolf, Ortsvorsteher, St. Kathrein i.B. Palkovits Alfred, Ortsvorsteher, Edlitz i.B. Poller Helmut, Ortvorsteher, Höll Hetfleisch Johann, Gemeindevorstand, Eisenberg a.d.P. Alle Gemeinderäte samt Gemeindeverwaltung. Heizkostenzuschuss Das Land Burgenland gewährt zur teilweisen Abdeckung gestiegener Heizkosten in der Heizperiode 2010/2011 einen einmaligen Heizkostenzuschuss von € 140,00 pro Haushalt. Der Zuschuss wird unabhängig von der Art der verwendeten Brennstoffe gewährt, sofern nach- stehende Voraussetzungen erfüllt werden: ••• Hauptwohnsitz im Burgenland (Stichtag 1.12.2010) ••• monatlicher Nettobezug für 2010: allein stehende Personen € 744,01 Ehepaare/Lebensgemeinschaften € 1.116,00 Die Anträge werden im Gemeindeamt ausschließlich elektronisch bearbeitet und auch elektronisch an das Land Burgenland übermittelt. Anträge können ab 1.12.2010 bis 28.2.2011 gestellt werden. Bei der Antragstellung sind alle Einkommensnachweise vorzulegen. Der Heizkostenzuschuss wird nur einmal pro Haushalt gewährt, wobei das Haushalts- einkommen entscheidend ist. -
Das Zickental
Geocoaching – Naturerleben mit GPS www.naturatrails.net/geocoaching Das Zickental Zu Besuch bei Braunkehlchen und Moorochse © BEV 2008, Vervielfältigung mit Genehmigung des BEV – Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, in 2008,© BEV Vermessungswesen und für Eich- – Bundesamtes T 2008/48542 mit Genehmigung des BEV Vervielfältigung Ihre Ansprechpartner in der Region: Verein “rund um’s moor” Naturfreunde Burgenland Hermann Ofner (Obmann) Richard Gartner 7551 Rohr im Burgenland 150 7000 Eisenstadt, Permayerstraße 2 0664/32 69 749 02682/775-257 od. 252 [email protected] [email protected] www.moorochse.at www.naturfreunde.at Mit der Förderung des Naturerlebens und der Erlebbarmachung Impressum: Herausgeber: Naturfreunde Internationale im Auftrag des Vereins „rund um’s moor“. Ein Kooperationsprojekt der biologischen Vielfalt leisten Natura Trails einen wichtigen mit der Österreichischen Bundesforste AG und den Naturfreunden Österreich. Text: Andrea Lichtenecker. Beitrag zur internationalen Initiative „Countdown 2010”,die Karte/Wegverlauf: Jürgen Frank. Fotos: Archiv Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel, Bildagentur 4nature, gemäß der UN-Biodiversitätskonvention eine deutliche Lichtenecker, A. Rosenberg, F., Verein „rund um’s moor“, Schön, W. Reduktion des Verlusts an biologischer Vielfalt bis 2010 anstrebt. Grafik: Karlheinz Maireder. Druck: Gedruckt nach der Richtlinie „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“ Österreichs Countdown 2010 wird von den Naturfreunden und den des Österreichischen Umweltzeichens. gugler print & -
Mrs Bussystem Südburgenland
Verkehrsplanung Raumentwicklung Gemeinden des Beratung Analysen s Konzepte mr Bezirks Güssing Bussystem Südburgenland Buskonzept Bezirk Güssing Bericht Zürich, 15. Dezember 2003 Gemeinden des Bezirks Güssing Buskonzept Bezirk Güssing Buskonzept Bezirk Güssing Schlussbericht 15. Dezember 2003 Auftraggeber Gemeinden des Bezirks Güssing Gemeindeamt Tobaj Bgm. Manfred Kertelics Haus Nr. 107 A – 7540 Tobaj Bearbeitung Müller, Romann & Schuppisser Hannes Müller Tel +41 (0)1 291 34 54 Zypressenstrasse 76 Fax +41 (0)1 291 33 05 CH-8004 Zürich [email protected] Der Bericht kann auf der Homepage des Pinkatal/Stremtal-Busses eingesehen und von dort her- untergeladen werden: www.busoffice.at Müller, Romann & Schuppisser, Zürich Gemeinden des Bezirks Güssing Buskonzept Bezirk Güssing Inhalt 1. Ausgangslage........................................................................................................................... 2 2. Ziele ........................................................................................................................................... 4 3. Die Struktur des Bedienungsgebietes................................................................................... 5 4. Die Struktur des Angebotes.................................................................................................... 7 5. Konkretisierung des Angebots............................................................................................... 9 5.1. Grundgerüst...................................................................................................................... -
Vorblatt Problem: Am 1
Vorblatt Problem: Am 1. Jänner 2015 ist das Gesetz über die Organisation und Förderung des Tourismus im Burgenland (Burgenländisches Tourismusgesetz 2014 - Bgld. TG 2014), LGBl. Nr. 63/2014, in Kraft getreten. Gemäß § 14 Abs. 3 Bgld. TG 2014 erfolgt die Errichtung eines Tourismusverbands oder der Beitritt zu einem solchen durch Verordnung der Landesregierung und kann nur mit dem Beginn des Kalenderjahres wirksam werden. § 45 Abs. 7 und 9 gilt sinngemäß. Gemäß § 45 Abs. 7 Bgld. TG 2014 (Übergangsbestimmungen und Rechtsnachfolge bei örtlichen Tourismusverbänden) hat die Landesregierung durch Verordnung mit Wirksamkeit 1. Jänner 2017 einen Tourismusverband zu errichten, sofern 1. bis 31. März 2016 von einem oder mehreren örtlichen Tourismusverbänden oder von einem Tourismusverband im Sinne des Abs. 3 ein Antrag auf Errichtung eines Tourismusverbands gestellt wurde, 2. die Voraussetzungen des § 14 vorliegen und 3. der Übergang der Rechte und Pflichten auf den Tourismusverband erwarten lässt, dass dieser die Mittel zur Erfüllung der ihm obliegenden Aufgaben aufbringen kann. Gemäß § 45 Abs. 8 Bgld. TG 2014 kann abweichend von den Datumsangaben des Abs. 7 die Landesregierung über Antrag einen Tourismusverband mit Wirksamkeit 1. Jänner 2016 errichten, sofern die örtlichen Tourismusverbände, die im neuen Tourismusverband zusammengeschlossen werden, keinem Regionalverband angehören oder der Regionalverband, dem einer dieser örtlichen Tourismusverbände angehört, gleichzeitig mit der Errichtung des Tourismusverbands aufgelöst wird. Ein derartiger Antrag war bis 30. Juni 2015 zu stellen. Gemäß § 45 Abs. 11 Bgld. TG 2014 hat die Landesregierung gleichzeitig mit der Errichtung eines Tourismusverbands jene örtlichen Tourismusverbände aufzulösen, deren Rechte und Pflichten auf den neuen Tourismusverband übergehen. Gemäß § 46 Abs. 1 Bgld. TG 2014 bleiben die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes bestehenden Regionalverbände bis zu ihrer Auflösung nach Abs. -
7908 Oberwart - Kohfidisch - Deutsch Schützen - Strem Betreiber: Südburg Kraftwagen Betriebs-Gmbh & Cokg Steinamangerer Straße 142, 7400 Oberwart Tel.: 03352/38974-12
7908 Oberwart - Kohfidisch - Deutsch Schützen - Strem Betreiber: Südburg Kraftwagen Betriebs-GmbH & CoKG Steinamangerer Straße 142, 7400 Oberwart Tel.: 03352/38974-12. Alle Angaben ohne Gewähr Montag - Freitag Kursnummer 9402 9404 9406 9408 9412 9410 9416 9418 9420 9422 9424 9428 Verkehrshinweis ▲ ▲ ▲ ▲ zb ▲ ▲ ma ▲ ▲ Oberwart Hauptplatz (D) 10.00 10.00 10.00 13.00 Oberwart Internat 10.02 10.02 10.02 Oberwart Krankenhaus 10.02 10.02 10.02 Oberwart Gh. Schwab 10.03 13.01 Oberwart Mineralöl Mayer 10.04 13.02 Unterwart Industriezentrum 10.05 13.03 Rotenturm Abzw. Bahnhof 13.05 Unterwart Ostersiedlung 10.04 10.04 Unterwart Mitte 10.04 10.07 10.04 Unterwart Haus 121/Volksschule 10.05 10.08 10.05 Rotenturm Kreuz 10.07 10.09 10.07 Rotenturm Hauptplatz 10.08 10.10 10.08 Rotenturm Süd 10.09 10.10 10.09 Jabing Nord 10.10 10.12 10.10 Jabing Mitte 10.12 10.12 10.12 Jabing Süd 10.13 10.12 10.13 Großpetersdorf Abzw.Schlaining 10.15 10.14 13.09 Großpetersdorf Gh. Strohriegl 10.15 10.14 13.09 Großpetersdorf Pfarrhof 10.15 10.15 10.15 12.10 13.10 13.30 Großpetersdorf Burgerstraße 10.16 10.16 10.16 13.11 13.31 Kohfidisch Hauptschule 11.50 12.45 Kohfidisch Abzw. Harmisch 11.52 12.47 Welgersdorf Nord 10.25 10.23 10.25 12.17 13.15 13.35 Welgersdorf Süd 10.25 10.23 10.25 12.17 13.15 13.35 Hannersdorf Nord 10.27 10.26 10.27 12.20 13.19 13.39 Hannersdorf Mitte 10.27 10.26 10.27 12.20 13.19 13.39 Hannersdorf Süd 10.27 10.26 10.27 12.20 13.19 13.39 Burg im Burgenland Nord 10.29 10.28 10.29 12.23 13.23 13.39 Burg im Burgenland Mitte 10.29 10.28 10.29 12.23 13.23 13.43 Woppendorf Ortsmitte 10.32 10.31 10.32 12.25 13.25 Badersdorf Nr. -
Kläranlagen Im Burgenland (Tabelle)
09.11.20 Kläranlagen im Burgenland dzt. Reinigungs- Inbetrieb- Bezirk Einleitung in Art Kapazität leistung nahme bzw. Gemeinde die ARA/den AWV EW 2019 Änderungen Eisenstadt-Stadt AWV Eisbachtal 54.000 C, N, D, P 1980, 2014/16 Rust-Stadt RHV Neusiedler See - Westufer Eisenstadt-Umgebung Breitenbrunn am Neusiedler See RHV Neusiedler See - Westufer Donnerskirchen RHV Neusiedler See - Westufer Großhöfl ein AWV Eisbachtal Hornstein AWV Neufelder See Klingenbach WV Wulkatal Leithaprodersdorf ARA Seibersdorf Loretto ARA Seibersdorf Mörbisch am See RHV Neusiedler See - Westufer Müllendorf AWV Eisbachtal Müllendorf- Pet2Pet BARA 9.360 2) 2007 Neufeld an der Leitha AWV Neufelder See 28.700 C, N, D, P 1969/97, 2014 Oggau am Neusiedler See RHV Neusiedler See - Westufer Oslip RHV Neusiedler See - Westufer Purbach am Neusiedler See RHV Neusiedler See - Westufer Sankt Margarethen im Burgenland WV Wulkatal Schützen am Gebirge RHV Neusiedler See - Westufer 66.500 C, N, D, P 2000 Siegendorf WV Wulkatal Steinbrunn WV Wulkatal Stotzing ARA 1.300 C, N, D, P 1989 Trausdorf an der Wulka AWV Eisbachtal Wimpassing an der Leitha ARA 5.000 C, N, D, P 1993 Wulkaprodersdorf WV Wulkatal 110.000 C, N, D, P 1977, 2016 Zagersdorf WV Wulkatal Zillingtal WV Wulkatal Güssing Bildein ARA Deutsch Schützen Bocksdorf AWV Oberes Stremtal 12.500 C, N, D, P 1982, 2014 Burgauberg-Neudauberg AWV Bezirk Jennersdorf Eberau ARA Szentpéterfa (H) Gerersdorf-Sulz AWV Strem- und Zickenbachtal Großmürbisch ARA Hagensdorf Güssing AWV Strem- und Zickenbachtal 35.000 C, N, D, P 1987/93, 2014 Güttenbach AWV Strem- und Zickenbachtal Hackerberg AWV Oberes Stremtal Heiligenbrunn ARA Hagensdorf Hagensdorf im Burgenland ARA 2.500 C, N, D, P 1980, 2000 Luising ARA Hagensdorf www.burgenland.at 1/5 09.11.20 Kläranlagen im Burgenland dzt. -
Badegewässerprofil
Badegewässerprofil Badesee Rauchwart Badegewässerprofil Badesee Rauchwart AT1130002700100010 erstellt gemäß Bäderhygienegesetz (BHygG), BGBl. Nr. 254/1976 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 42/2012 und Badegewässerverordnung (BGewV), BGBl. II Nr. 349/2009 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 202/2013 Erstellung: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz und Amt der Burgenländischen Landesregierung In Kooperation mit: Erscheinungsjahr 2019 Impressum Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, Radetzkystraße 2, 1030 Wien https://www.sozialministerium.at/ Für den Inhalt verantwortlich: SC Hon. Prof. Dr. Gerhard Aigner, Sektion IX-Öffentliche Gesundheit, Lebensmittel-, Medizin- und Veterinärrecht Titelbild: Badesee Rauchwart © Amt der Burgenländischen Landesregierung Erscheinungsjahr 2019 Diese Publikation ist auf der Homepage der AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH unter https://www.ages.at als Download erhältlich. 1 Allgemeine Beschreibung des Badegewässers ........................................................................................... 6 1.1 Badegewässer ID ................................................................................................................................ 6 1.2 Badegewässer Name .......................................................................................................................... 6 1.3 Badegewässer Kurzname ...................................................................................................................