Kellerstöckl Urlaub
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Und Thermenregion Stegersbach
Seite 1 von 1 LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND Jahrgang 2015 Ausgegeben am 28. Dezember 2015 65. Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 18. Dezember 2015 über die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Region Güssing, die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Golf- und Thermenregion Stegersbach, die Auflösung von örtlichen Tourismus- verbänden und die Auflösung des Regionalverbands Güssing (TV-VO Region Güssing und Golf- und Thermenregion Stegersbach) Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 18. Dezember 2015 über die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Region Güssing, die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Golf- und Thermenregion Stegersbach, die Auf- lösung von örtlichen Tourismusverbänden und die Auflösung des Regionalverbands Güssing (TV-VO Region Güssing und Golf- und Thermenregion Stegersbach) Auf Grund des § 14 Abs. 1 Z 1 und 2, § 45 Abs. 7, 8 und 11 und § 46 Abs. 5 des Burgenländischen Tourismusgesetzes 2014 - Bgld. TG 2014, LGBl. Nr. 63/2014, wird verordnet: § 1 (1) Für die Gemeinden Bildein, Eberau, Gerersdorf-Sulz, Großmürbisch, Güssing, Güttenbach, Heiligenbrunn, Inzenhof, Kleinmürbisch, Kukmirn, Moschendorf, Neustift bei Güssing, Rauchwart, Rohr im Burgenland, Sankt Michael im Burgenland, Strem, Tobaj und Tschanigraben wird ein Tourismus- verband errichtet. (2) Der Tourismusverband führt die Bezeichnung „Tourismusverband Region Güssing“. Er hat seinen Sitz in Güssing. § 2 (1) Für die Gemeinden Bocksdorf, Burgauberg-Neudauberg, Hackerberg, Neuberg -
Metamorphite Im Burgenland Vorkommen – Abbau – Verwendung
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Archiv für Lagerstättenforschung der Geologischen Bundesanstalt Jahr/Year: 2006 Band/Volume: 25 Autor(en)/Author(s): Fleischanderl Martin Artikel/Article: Metamorphite im Burgenland: Vorkommen - Abbau - Verwendung 35- 69 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at ARCHIV FÜR LAGERSTÄTTENFORSCHUNG DER GEOLOGISCHEN BUNDESANSTALT Arch. f. Lagerst.forsch. Geol. B.-A. ISSN 0253-097X Band 25 S. 35–69 Wien, Oktober 2006 MITTEILUNGEN DES INSTITUTES FÜR ANGEWANDTE GEOLOGIE DER UNIVERSITÄT FÜR BODENKULTUR Reihe „Nutzbare Gesteine Niederösterreichs und des Burgenlandes“ ISSN 1021–7533 Band 4 S. 35–69 Wien, Oktober 2006 Metamorphite im Burgenland Vorkommen – Abbau – Verwendung MARTIN FLEISCHANDERL*) 3 Abbildungen, 12 Tabellen und 8 Farbtafeln Burgenland Österreichische Karte 1 : 50.000 Metamorphite Blätter 60–62, 76–80, 106–109, 137–139, 167, 168, 192–194 Massenrohstoffe Inhalt 1. Zusammenfassung . 35 1. Abstract . 36 1. Einleitung . 036 2. Geologischer Überblick . 036 1. 2.1. Penninikum der Rechnitzer Einheit . 36 1. 2.2. Wechsel-Einheit . 37 1. 2.3. Sieggrabener Einheit . 37 1. 2.4. Zentralalpines Permomesozoikum . 37 1. 2.5. Oberostalpines Paläozoikum . 38 3. Gesteinsbestand der Steinbrüche . 138 3. 3.1. Serpentinit . 38 3. 3.2. Gneis . 38 3. 3.3. Grünschiefer . 38 3. 3.4. Kalkschiefer . 39 3. 3.5. Marmor . 39 3. 3.6. Quarzit . 39 3. 3.7. Grünschiefer („Diabas“) . 39 3. 3.8. Metagabbro . 39 3. 3.9. Opal . 39 4. Technische und chemische Analysen . 139 5. Historische Abbausituation und Verwendung . 142 3. 5.1. Bergbaue . 42 3. 5.2. Einige historische Verwendungsbeispiele . -
Bronzene Schafkopflampe Aus Pinkafeld, Westpannonien
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland Jahr/Year: 1985 Band/Volume: 071 Autor(en)/Author(s): Thomas Edit B. Artikel/Article: Bronzene Schafkopflampe aus Pinkafeld, Westpannonien. 179- 185 © Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN Amt d. Bgld. Landesregierung Eisenstadt 1985 Seite 179—185 AUS DEM BURGENLAND, Bd. 71 Abt. XII/3 — Landesmuseum BRONZENE SCHAFKOPFLAMPE AUS PINKAFELD, WESTPANNONIEN*) Edit B. THOMAS In der Ausstellung der römerzeitlichen Funde im Burgenländischen Landesmuseum zu Eisenstadt, liegt eine schöne Bronzelampe (Abb. 3 — 6), gefunden bei dem Bahnbau in Pinkfafeld.1) Die Lampe wurde zuerst in einer an Prof. J. K. Homma, Direktor des Museums der Stadt Pinkafeld, gerichteten schriftlichen Meldung vom 28. Juni 1926 unter den bei dem Bahnbau ans Tageslicht gekommenen Funden als eine „Bronzelampe mit Pinienzapfenmotiv“ erwähnt. Abb. 1: ÖK 1:50.000, Bl. 137 Oberwart (Ausschnitt) ★ — Fundstelle der Bronzelampe *) Auch in diesem Falle — wie sonst immer — will ich meinem lieben Kollegen Dr. Karl Kaus für seine Hilfe und Unterstützung in meiner Arbeit meinen innigsten Dank aussprechen. 1) In der Nähe des Fundortes ist die Gegend so reich an Naturschätzen und landwirtschaftlichen Gegebenheiten, daß die Vorliebe der Römer sie als Siedlungsgebiet zu adaptieren, wohl verständlich ist. Die Seitenbäche des Pinkaflusses treiben heute ebenso wie in der Römerzeit zahlreiche Mühlen. Viele Überreste von römischen Villen sind uns aus dieser Gegend bekannt (Vgl. Edit B. Thomas, Römische Villen in Pannonien). Bodenschätze sind aus dem Porphyr steinbruch bei Hannersdo'rf, dem Serpentinsteinbruch bei Woppendorf und aus dem Kalksteinbruch bei Kohfidisch bekannt. -
Historische Geographie Des Burgenlandes 239-250 ©Amt Der Burgenländischen Landesregierung, Landesarchiv, Download Unter
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Burgenländische Heimatblätter Jahr/Year: 1951 Band/Volume: 13 Autor(en)/Author(s): Semmelweis Karl Artikel/Article: Historische Geographie des Burgenlandes 239-250 ©Amt der Burgenländischen Landesregierung, Landesarchiv, download unter www.zobodat.at Georg Treinl 8 (Stimmen) Martin Reither 26, Matthias Bertolt 9. Martin Reither richter, Georg Tremel, Matthias Bertholt, Toma Sax, Han6 Schöll Herrschaftsbürger.“ Es folgen 2 „gemainbürger“, der Wachtmeister, Bergmeister und der „Waldferster“. Also bestätigt diese Eintragung, daß tatsächlich anläßlich des Banntaidings vom 9. März 1730 die genannte Obrigkeit gewählt wurde, die dann am nächsten Tage die Artikel aus dem Bannbuch „ausgezogen“ hat. Nun beweist der erste Blick in Nr. 11, daß beide Banntaidinge sich nicht decken. Es gab also bei der Herrschaft ein zweites Buch mit Verordnungen, die Erweiterungen der Kapitel des Banntaidings enthielten, die vielleicht aus der Praxis hervorge gangen waren. Dafür würden auch die Reste des Banntaidings Tschurndorf (Nr. 15) sprechen, das ebenfalls zur Herrschaft Kobersdorf gehörte. (In Heft 12 der F. fälschlich Lockenhaus u. im Heft 2/51 der H. B. Lackenbach). Die Punkte 1 und 2 sind beiden wörtlich gemeinsam. 14 a Pann Buch der Herrschafft Eyfienstatt, So denen Unterthanen wann Pahnthätung gehalten, undt die richter bestatt werdten, fürgehalten würdt wie volgt. 15 mal 19 groß, in Karton geb. mit vorgestelltem Index mit Folio angabe. Bes. d. L. M. Verglich, wurden Nr. 7 und 14 des Heftes der B. F. Nr. 12. Dabei ergab sich, daß Nr. 14 und nun 14 a als gleiche Abschrifteti zu selten haben, wenn auch die beiden nicht immer wörtlich übereinstimmen. -
Gemeindesanitätskreisvo Anlage
Anlage Verwaltungsbezirk Gemeindeverband Berufssitz der Sitz des (Sanitätskreis) Kreisärzte Gemeindeverbandes EISENSTADT - 1. Donnerskirchen Donnerskirchen Donnerskirchen UMGEBUNG Schützen am Gebirge 2. Hornstein Hornstein Hornstein Wimpassing an der Leitha 3. Purbach Purbach Purbach am Neusiedler See am Neusiedler See am Neusiedler See Breitenbrunn 4. Siegendorf Siegendorf Siegendorf Klingenbach 5. Steinbrunn Steinbrunn Steinbrunn Müllendorf Zillingtal 6. Wulkaprodersdorf Wulkaprodersdorf Wulkaprodersdorf Zagersdorf GÜSSING 1. Strem Strem Strem Heiligenbrunn 2. Großmürbisch Güssing Güssing Inzenhof Kleinmürbisch Neustift bei Güssing Tobaj Tschanigraben 3. Güttenbach Güttenbach Güttenbach Neuberg im Burgenland 4. Kukmirn Kukmirn Kukmirn Gerersdorf-Sulz 5. Sankt Michael Sankt Michael Sankt Michael im Burgenland im Burgenland im Burgenland Rauchwart 6. Stinatz Stinatz Stinatz Hackerberg Ollersdorf im Burgenland Wörterberg JENNERSDORF 1. Eltendorf Eltendorf Eltendorf Königsdorf 2. Minihof -Liebau Minihof -Liebau Minhof -Liebau Sankt Martin an der Raab 3. Mogersdorf Mogersdorf Mogersdorf Weichselbaum 4. Neuhaus Neuhaus Neuhaus am Klausenbach am Klausenbach am Klausenbach Mühlgraben MATTERSBURG 1. Antau Antau Antau Hirm Pöttelsdorf Zemendorf-Stöttera 2. Draßburg Draßburg Draßburg Baumgarten 3. Pöttsching Pöttsching Pöttsching Krensdorf Sigleß 4. Schattendorf Schattendorf Schattendorf Loipersbach im Burgenland NEUSIEDL 1. Kittsee Kittsee Kittsee AM SEE Edelstal 2. Pama Pama Pama Deutsch Jahrndorf 3. Gattendorf Gattendorf Gattendorf Zurndorf -
OLLERSDORF Sere Marktgemeinde Schon Seit Einiger Zeit Einen Weg, Der Sich BGM
www.sonnenkraftwerk-burgenland.at PHOTOVOLTAIK SONNENKRAFTWERK BETEILIGUNGSMODELL OLLERSDORF sere Marktgemeinde schon seit einiger Zeit einen Weg, der sich BGM. BERND STROBL speziell mit Klima-, Umwelt- und Naturschutz beschäftigt. Nach- dem bereits vor 2 Jahren ein erstes Bürgerbeteiligungsprojekt ZUM PROJEKT: durchgeführt wurde, in dessen Zuge Photovoltaik-Anlagen auf Seit Jahrzehnten stellen Wis- den Dächern der Volksschule und des Gemeindeamtes entstan- senschaftler einen Anstieg den sind, haben wir uns entschlossen, im vergangenen Jahr mit der Temperatur der uns um- der Umsetzung eines völlig neu- und einzigartigen Bürgerbeteili- gebenden Atmosphäre fest, gungsprojekts zu beginnen. wobei gleiches für die Tem- In diesem Zuge konnten 17 weitere Photovoltaik-Anlagen errich- peratur der Meere gilt. Die tet werden, die gemeinsam mit den bereits bestehenden Anlagen Ursachen für diese Erwärmung nun eine Stromproduktion von rund 190.000 kWH schaffen. Das sind zum größten Teil auf den ist jene Energiemenge, die die Marktgemeinde Ollersdorf für den sogenannten Treibhauseffekt Betrieb ihrer öffentlichen Gebäude und Anlagen benötigt. Da- zurückzuführen. durch können jährlich ca. 53 Tonnen CO2 eingespart werden. Wir Dieser Treibhauseffekt be- möchten damit einerseits eine Vorbildwirkung für die gesamte schreibt den durch Stoffe wie Region übernehmen, andererseits zur Bewusstseinsbildung bei- Kohlendioxid (CO2) verursach- tragen, dass jeder Mensch einen Anteil zum Klimaschutz leisten ten erhöhten Strahleneingang kann. auf die Erde. Um unsere der- -
2Nd Report by the Republic of Austria
Strasbourg, 1 December 2006 ACFC/SR/II(2006)008 [English only] SECOND REPORT SUBMITTED BY AUSTRIA PURSUANT TO ARTICLE 25, PARAGRAPH 1 OF THE FRAMEWORK CONVENTION FOR THE PROTECTION OF NATIONAL MINORITIES Received on 1 December 2006 ACFC/SR/II(2006)008 TABLE OF CONTENTS PART I...................................................................................................................................5 I.1. General Remarks..............................................................................................................5 I.2. Comments on the Questions and the Resolution of the Council of Europe ........................7 PART II ...............................................................................................................................17 II.1. The Situation of the National Minorities in Austria .......................................................17 II.1.1. The History of the National Minorities .......................................................................18 The Croat minority in Burgenland ........................................................................................18 The Slovene minority ...........................................................................................................19 The Hungarian minority .......................................................................................................21 The Czech minority..............................................................................................................21 The Slovak minority.............................................................................................................22 -
Floristische Neuigkeiten Aus Dem Burgenland
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Burgenländische Heimatblätter Jahr/Year: 1976 Band/Volume: 38 Autor(en)/Author(s): Traxler Gottfried Artikel/Article: Floristische Neuigkeiten aus dem Burgenland (X) 49-61 ©Amt der Burgenländischen Landesregierung, Landesarchiv, download unter www.zobodat.at B URGENLANDISCHE HEIMATBLÄTTER Herausgegeben vom Amt der Burgenländischen Landesregierung, Landesarchiv / Landeshibliothek und Landesmuseum 38. Jahrgang Eisenstadt 1976 Heft Nr. 2 Floristische Neuigkeiten aus dem Burgenland (X) Von Gottfried T r a x 1 e r, Güssing Der vorliegende Beitrag ist der zehnte der laufenden Serie und mein 20. Fundbericht in dieser Zeitschrift. Demgemäß erscheint es nunmehr an der Zeit, dem von befreundeten Fachkollegen wiederholt an mich herangetragenen Wunsche nach einer Zusammenfassung mei ner Publikationen Rechnung zu tragen. Hiebei ist aber keinesfalls an eine bloße Kompilation gedacht, vielmehr sollen von meinen um fangreichen Aufzeichnungen auch jene verarbeitet werden, die bisher — sei es wegen Zeitmangels, sei es aus Rücksicht auf den Rahmen dieser Zeitschrift — der Öffentlichkeit noch nicht zugänglich gemacht werden konnten. Da die lokalfloristische Forschung ebenso wie die Arbeit für die Florenkartierung Mitteleuropas unvermindert weiter gehen soll, wird wohl — wenigstens vorübergehend — eine Ein schränkung des Umfanges der „Floristischen Neuigkeiten“ unver meidlich sein. Pteridopyta, Farnpflanzen i. w. S. Lycopodium annotinum Schlangen-Bärlapp, L., Wald-B. Mein bis her zweiter Fund im Burgenland: Wald südwestlich von St. Martin i. d. W., 8763/1. Diphasium complanatum (L.) Rothm. (= Lycopodium complana- tum L. emend. A. Br., L. anceps Wallr.), Fächer-Bärlapp, Flacher B. Neue Fundorte: Kemetener Wald unweit der Sandgrube und etwa 500 m oberhalb in Richtung Wolfau, in beiden Fällen nördlich der Straße und nahe zu dieser, 8762/2. -
Landesamtsblatt Für Das Burgenland 32
Landesamtsblatt für das Burgenland 32. Stück - ausgegeben am 7. August 2015 LANDESAMTSBLATT FÜR DAS BURGENLAND 85. Jahrgang Ausgegeben und versendet am 7. August 2015 32. Stück 273. Genehmigung der 6. Änderung des Digitalen Flächenwidmungsplanes der Marktgemeinde Großpetersdorf ................................................................................................................................................... 315 274. Genehmigung der 8. Änderung des Digitalen Flächenwidmungsplanes der Gemeinde Oberdorf im Burgenland .......................................................................................................................................................... 316 275. Genehmigung der 10. Änderung des Digitalen Flächenwidmungsplanes der Stadtgemeinde Oberwart ............................................................................................................................................................. 316 276. Genehmigung der 12. Änderung des Digitalen Flächenwidmungsplanes der Gemeinde Mischendorf .............. 317 277. Genehmigung der 12. Änderung des Digitalen Flächenwidmungsplanes der Gemeinde Rechnitz .................... 317 278. Genehmigung der 12. Änderung des Digitalen Flächenwidmungsplanes der Gemeinde Weiden bei Rechnitz .............................................................................................................................................................. 318 279. Hinterlegung eines Kollektivvertrages für die Arbeiter/innen sowie für die Saisonarbeiter(innen) in den -
100% HOME 100% Character 100% Blaufränkisch
100% HOME 100% CHARACTER 100% BLAUFRÄNKISCH Iron-rich soils, a truly unique climate, steep, rocky vineyards and passionate winegrowers: the perfect conditions for wines of character - by winemakers of character. From the idyllic Südburgenland (South Burgenland) – so individual, so mineral & spicy, and so alive with cool vitality and structure. 1 CONTENTS 1. SÜDBURGENLAND (SOUTH BURGENLAND) – AUSTRIA'S WINE IDYLL 4 2. EisENBERG: IT'S ALL IN THE NAME 7 3. MORE THAN 2,800 YEARS OF VITICULTURAL HisTORY 9 4. EisENBERGDAC: TERROIR FOR GREAT WINES 13 4.1. GEOGRAPHICAL LOCATION OF THE REGION 4.2. THE EisENBERG TERROIR 4.3. THE SUBREGIONS 4.3.1. RECHNITZ 4.3.2. HANNERsbERG-KÖNIGsbERG 4.3.3. EisENBERG 4.3.4. CsATERBERG 4.3.5. DEUTSCH SCHÜTZEN 4.3.6. PiNKATAL 4.4. GEOLOGY & ROCK COMPOsiTION 4.5. CLIMATIC CHARACTERisTICS AND CONDITIONS 5. FOCUS: IRON & WINE 24 6. EisENBERGDAC: 100 % BLAUFRÄNkisCH 27 7. THE TASTE OF EisENBERGDAC 29 7.1. EisENBERGDAC 7.2. EisENBERGDAC RESERVE 8. THE UNIQUENEss OF EisENBERGDAC 32 9. FACTS & FIGURES 34 10. THE WINEMAKERS 36 11. REFERENCES 38 12. CONTACT 40 3 anfred Klimek M © "The Südburgenland is an idyllic corner of the world with a unique terroir. There, the clocks tick differently, and the wines have an unmistakable character." WILLI SCHÖGL, Chief Executive / Proprietor of Cordobar, Berlin & "Sommelier of the Year 2014" (Rolling Pin) SÜDBURGENLAND (SOUTH BURGENLAND) – AUSTRIA'S WINE IDYLL 4 1. SÜDBURGENLAND (SOUTH BURGENLAND) – AUSTRIA'S WINE IDYLL Right in front of the region’s door, to the east, Mittel- is the border to Hungary. To the west is Steier- burgenland mark, or Styria. -
Gemeindenachrichten 5.Stück
Gemeinde Deutsch Schützen – Eisenberg – Höll – Edlitz – St. Kathrein Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Jahrgang 2008 5. Stück Ausgegeben und versendet am 17. Sept. 2008 Der Geschätzte GemeindebürgerInnen! Bürgermeister am Wort Liebe Jugend! Nach dem Ende der Ferien- und Urlaubszeit hat nicht nur für unsere Kinder und Jugendlichen wieder der Ernst des Lebens begonnen, sondern auch wir Erwachsenen müssen uns derzeit hinsichtlich der bevorstehenden Nationalratswahl am 28.9.2008 den Kopf über viele Wahlzusagen zerbrechen. Erläuterungen zur Abwicklung des Wahlrechtes sind in diesen Gemeindenachrichten enthalten. Dazu werden wir in den noch verbleibenden Tagen bis zur Wahl noch viele Wahlaussagen hören, sodass ich an dieser Stelle dazu nicht mehr ausführen will. Nur eines ! Gehen Sie zur Wahl und machen Sie von Ihrem demokratischen Recht der Mitbestimmung auch Gebrauch. Die Sommermonate waren im schulischen Bereich geprägt vom Kampf – und das im wahrsten Sinne des Wortes – um den Erhalt des Schulstandortes Eberau. Für die Privatschule Josefinum Eberau liegt noch immer kein Bescheid vor. Die Gründe dafür liegen im Fehlverhalten des Landesschulrates, der einen Akt wochenlang unbearbeitet liegen lässt, Urlaubsfreuden im Ausland genießt, sehr wohl wissend, dass für die Region Pinkatal mit ihren Bewohnern u. Kindern die Zukunft von dieser Entscheidung abhängig ist. Aber unter dem Motto wir wissen, dass wir die Privatschule nicht verhindern können, aber „die Zeit läuft für uns“ (Fr.LR Verena Dunst), wurden bewusst alle rechtlichen und menschlichen Aspekte außer Acht gelassen. Erfreulicher ist die Tatsache, dass unsere Volksschule in Deutsch-Schützen ab dem Schuljahr 2008/09 mit 26 Kindern wieder zweitklassig geworden ist. Mac Das ist sicherlich in erster Linie ein Vorteil für unsere Schulkinder, aber auch die Lehrkörperschaft und die hen Sie Eltern sind darüber natürlich erfreut. -
Verordnung Der Burgenländischen Landesregierung Vom
E nt wur f Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom ..............................., über die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Region Oberwart, die Auflösung von örtlichen Tourismusverbänden und Auflösung des Regionalverbands Oberwart-Bad Tatzmannsdorf Auf Grund des § 14 i.V.m. § 45 des Burgenländischen Tourismusgesetzes 2014 - Bgld. TG 2014, LGBl. Nr. 63/2014, wird verordnet: § 1 (1) Für die Gemeinden Badersdorf, Bernstein, Deutsch Schützen-Eisenberg, Grafenschachen, Großpetersdorf, Hannersdorf, Jabing, Kemeten, Kohfidisch, Litzelsdorf, Loipersdorf/Kitzladen, Mariasdorf, Markt Allhau, Markt Neuhodis, Mischendorf, Neustift an der Lafnitz, Oberdorf, Oberschützen, Oberwart, Pinkafeld, Rechnitz, Riedlingsdorf, Rotenturm an der Pinka, Schachendorf, Schandorf, Stadtschlaining, Unterkohlstätten, Unterwart, Weiden bei Rechnitz, Wiesfleck und Wolfau wird ein Tourismusverband errichtet. (2) Der Tourismusverband führt die Bezeichnung „Tourismusverband Region Oberwart“. Er hat seinen Sitz in Oberwart. § 2 Die örtlichen Tourismusverbände in den Gemeinden Bernstein, Deutsch Schützen-Eisenberg, Grafenschachen, Großpetersdorf, Hannersdorf, Kohfidisch, Loipersdorf/Kitzladen, Mariasdorf, Markt Allhau, Markt Neuhodis, Neustift an der Lafnitz, Oberschützen, Oberwart, Pinkafeld, Rechnitz, Stadtschlaining, Unterkohlstätten, Unterwart, Wiesfleck und Wolfau werden aufgelöst und die Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 24. Juli 1992, LGBl. Nr. 79/1992, abgeändert, dass die Wortfolgen „Bernstein III“, „Dt. Schützen-Eisenberg