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Und Thermenregion Stegersbach
Seite 1 von 1 LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND Jahrgang 2015 Ausgegeben am 28. Dezember 2015 65. Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 18. Dezember 2015 über die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Region Güssing, die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Golf- und Thermenregion Stegersbach, die Auflösung von örtlichen Tourismus- verbänden und die Auflösung des Regionalverbands Güssing (TV-VO Region Güssing und Golf- und Thermenregion Stegersbach) Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 18. Dezember 2015 über die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Region Güssing, die Errichtung des mehrgemeindigen Tourismusverbands Golf- und Thermenregion Stegersbach, die Auf- lösung von örtlichen Tourismusverbänden und die Auflösung des Regionalverbands Güssing (TV-VO Region Güssing und Golf- und Thermenregion Stegersbach) Auf Grund des § 14 Abs. 1 Z 1 und 2, § 45 Abs. 7, 8 und 11 und § 46 Abs. 5 des Burgenländischen Tourismusgesetzes 2014 - Bgld. TG 2014, LGBl. Nr. 63/2014, wird verordnet: § 1 (1) Für die Gemeinden Bildein, Eberau, Gerersdorf-Sulz, Großmürbisch, Güssing, Güttenbach, Heiligenbrunn, Inzenhof, Kleinmürbisch, Kukmirn, Moschendorf, Neustift bei Güssing, Rauchwart, Rohr im Burgenland, Sankt Michael im Burgenland, Strem, Tobaj und Tschanigraben wird ein Tourismus- verband errichtet. (2) Der Tourismusverband führt die Bezeichnung „Tourismusverband Region Güssing“. Er hat seinen Sitz in Güssing. § 2 (1) Für die Gemeinden Bocksdorf, Burgauberg-Neudauberg, Hackerberg, Neuberg -
B1 Moschendorf
Moschendorf - Güssing - Graz B1 gültig bis 21.3.2021 Betreiber: Verkehrsbetriebe Burgenland GmbH, Europastraße 1, 7540 Güssing, Tel.: 0800 500 805 Alle Angaben ohne Gewähr Montag - Freitag SoFei Kursnummer 101 103 105 107 109 111 501 503 Verkehrshinweis 33 33 Moschendorf Gemeindeamt 4.45 5.45 10.30 12.30 17.45 12.30 17.45 Moschendorf Süd 4.46 5.46 10.31 12.31 17.46 12.31 17.46 Moschendorf Weinmuseum 4.47 5.47 10.32 12.32 17.47 12.32 17.47 Heiligenbrunn Volksschule 4.51 5.51 10.36 12.36 17.51 12.36 17.51 Heiligenbrunn Gh. Krutzler 4.52 5.52 10.37 12.37 17.52 12.37 17.52 Strem Volksschule 4.56 5.56 10.41 12.41 17.56 12.41 17.56 Strem Kirche 4.56 5.56 10.41 12.41 17.56 12.41 17.56 Strem Gemeindeamt 4.57 5.57 10.42 12.42 17.57 12.42 17.57 Güssing LFS 5.02 6.02 10.47 12.47 18.02 12.47 18.02 Güssing Schulzentrum 5.05 6.05 10.50 12.50 18.05 12.50 18.05 Güssing Volksbank 5.10 6.10 10.55 12.55 14.55 18.10 12.55 18.10 Güssing Marktplatz 5.10 6.10 10.55 12.55 14.56 18.10 12.55 18.10 Güssing Volksschule 5.11 6.11 10.56 12.56 14.56 18.11 12.56 18.11 Güssing Krankenhaus 5.13 6.13 10.58 12.58 14.58 18.13 12.58 18.13 Güssing Gh. -
Historische Geographie Des Burgenlandes 239-250 ©Amt Der Burgenländischen Landesregierung, Landesarchiv, Download Unter
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Burgenländische Heimatblätter Jahr/Year: 1951 Band/Volume: 13 Autor(en)/Author(s): Semmelweis Karl Artikel/Article: Historische Geographie des Burgenlandes 239-250 ©Amt der Burgenländischen Landesregierung, Landesarchiv, download unter www.zobodat.at Georg Treinl 8 (Stimmen) Martin Reither 26, Matthias Bertolt 9. Martin Reither richter, Georg Tremel, Matthias Bertholt, Toma Sax, Han6 Schöll Herrschaftsbürger.“ Es folgen 2 „gemainbürger“, der Wachtmeister, Bergmeister und der „Waldferster“. Also bestätigt diese Eintragung, daß tatsächlich anläßlich des Banntaidings vom 9. März 1730 die genannte Obrigkeit gewählt wurde, die dann am nächsten Tage die Artikel aus dem Bannbuch „ausgezogen“ hat. Nun beweist der erste Blick in Nr. 11, daß beide Banntaidinge sich nicht decken. Es gab also bei der Herrschaft ein zweites Buch mit Verordnungen, die Erweiterungen der Kapitel des Banntaidings enthielten, die vielleicht aus der Praxis hervorge gangen waren. Dafür würden auch die Reste des Banntaidings Tschurndorf (Nr. 15) sprechen, das ebenfalls zur Herrschaft Kobersdorf gehörte. (In Heft 12 der F. fälschlich Lockenhaus u. im Heft 2/51 der H. B. Lackenbach). Die Punkte 1 und 2 sind beiden wörtlich gemeinsam. 14 a Pann Buch der Herrschafft Eyfienstatt, So denen Unterthanen wann Pahnthätung gehalten, undt die richter bestatt werdten, fürgehalten würdt wie volgt. 15 mal 19 groß, in Karton geb. mit vorgestelltem Index mit Folio angabe. Bes. d. L. M. Verglich, wurden Nr. 7 und 14 des Heftes der B. F. Nr. 12. Dabei ergab sich, daß Nr. 14 und nun 14 a als gleiche Abschrifteti zu selten haben, wenn auch die beiden nicht immer wörtlich übereinstimmen. -
Gemeindesanitätskreisvo Anlage
Anlage Verwaltungsbezirk Gemeindeverband Berufssitz der Sitz des (Sanitätskreis) Kreisärzte Gemeindeverbandes EISENSTADT - 1. Donnerskirchen Donnerskirchen Donnerskirchen UMGEBUNG Schützen am Gebirge 2. Hornstein Hornstein Hornstein Wimpassing an der Leitha 3. Purbach Purbach Purbach am Neusiedler See am Neusiedler See am Neusiedler See Breitenbrunn 4. Siegendorf Siegendorf Siegendorf Klingenbach 5. Steinbrunn Steinbrunn Steinbrunn Müllendorf Zillingtal 6. Wulkaprodersdorf Wulkaprodersdorf Wulkaprodersdorf Zagersdorf GÜSSING 1. Strem Strem Strem Heiligenbrunn 2. Großmürbisch Güssing Güssing Inzenhof Kleinmürbisch Neustift bei Güssing Tobaj Tschanigraben 3. Güttenbach Güttenbach Güttenbach Neuberg im Burgenland 4. Kukmirn Kukmirn Kukmirn Gerersdorf-Sulz 5. Sankt Michael Sankt Michael Sankt Michael im Burgenland im Burgenland im Burgenland Rauchwart 6. Stinatz Stinatz Stinatz Hackerberg Ollersdorf im Burgenland Wörterberg JENNERSDORF 1. Eltendorf Eltendorf Eltendorf Königsdorf 2. Minihof -Liebau Minihof -Liebau Minhof -Liebau Sankt Martin an der Raab 3. Mogersdorf Mogersdorf Mogersdorf Weichselbaum 4. Neuhaus Neuhaus Neuhaus am Klausenbach am Klausenbach am Klausenbach Mühlgraben MATTERSBURG 1. Antau Antau Antau Hirm Pöttelsdorf Zemendorf-Stöttera 2. Draßburg Draßburg Draßburg Baumgarten 3. Pöttsching Pöttsching Pöttsching Krensdorf Sigleß 4. Schattendorf Schattendorf Schattendorf Loipersbach im Burgenland NEUSIEDL 1. Kittsee Kittsee Kittsee AM SEE Edelstal 2. Pama Pama Pama Deutsch Jahrndorf 3. Gattendorf Gattendorf Gattendorf Zurndorf -
OLLERSDORF Sere Marktgemeinde Schon Seit Einiger Zeit Einen Weg, Der Sich BGM
www.sonnenkraftwerk-burgenland.at PHOTOVOLTAIK SONNENKRAFTWERK BETEILIGUNGSMODELL OLLERSDORF sere Marktgemeinde schon seit einiger Zeit einen Weg, der sich BGM. BERND STROBL speziell mit Klima-, Umwelt- und Naturschutz beschäftigt. Nach- dem bereits vor 2 Jahren ein erstes Bürgerbeteiligungsprojekt ZUM PROJEKT: durchgeführt wurde, in dessen Zuge Photovoltaik-Anlagen auf Seit Jahrzehnten stellen Wis- den Dächern der Volksschule und des Gemeindeamtes entstan- senschaftler einen Anstieg den sind, haben wir uns entschlossen, im vergangenen Jahr mit der Temperatur der uns um- der Umsetzung eines völlig neu- und einzigartigen Bürgerbeteili- gebenden Atmosphäre fest, gungsprojekts zu beginnen. wobei gleiches für die Tem- In diesem Zuge konnten 17 weitere Photovoltaik-Anlagen errich- peratur der Meere gilt. Die tet werden, die gemeinsam mit den bereits bestehenden Anlagen Ursachen für diese Erwärmung nun eine Stromproduktion von rund 190.000 kWH schaffen. Das sind zum größten Teil auf den ist jene Energiemenge, die die Marktgemeinde Ollersdorf für den sogenannten Treibhauseffekt Betrieb ihrer öffentlichen Gebäude und Anlagen benötigt. Da- zurückzuführen. durch können jährlich ca. 53 Tonnen CO2 eingespart werden. Wir Dieser Treibhauseffekt be- möchten damit einerseits eine Vorbildwirkung für die gesamte schreibt den durch Stoffe wie Region übernehmen, andererseits zur Bewusstseinsbildung bei- Kohlendioxid (CO2) verursach- tragen, dass jeder Mensch einen Anteil zum Klimaschutz leisten ten erhöhten Strahleneingang kann. auf die Erde. Um unsere der- -
2Nd Report by the Republic of Austria
Strasbourg, 1 December 2006 ACFC/SR/II(2006)008 [English only] SECOND REPORT SUBMITTED BY AUSTRIA PURSUANT TO ARTICLE 25, PARAGRAPH 1 OF THE FRAMEWORK CONVENTION FOR THE PROTECTION OF NATIONAL MINORITIES Received on 1 December 2006 ACFC/SR/II(2006)008 TABLE OF CONTENTS PART I...................................................................................................................................5 I.1. General Remarks..............................................................................................................5 I.2. Comments on the Questions and the Resolution of the Council of Europe ........................7 PART II ...............................................................................................................................17 II.1. The Situation of the National Minorities in Austria .......................................................17 II.1.1. The History of the National Minorities .......................................................................18 The Croat minority in Burgenland ........................................................................................18 The Slovene minority ...........................................................................................................19 The Hungarian minority .......................................................................................................21 The Czech minority..............................................................................................................21 The Slovak minority.............................................................................................................22 -
100% HOME 100% Character 100% Blaufränkisch
100% HOME 100% CHARACTER 100% BLAUFRÄNKISCH Iron-rich soils, a truly unique climate, steep, rocky vineyards and passionate winegrowers: the perfect conditions for wines of character - by winemakers of character. From the idyllic Südburgenland (South Burgenland) – so individual, so mineral & spicy, and so alive with cool vitality and structure. 1 CONTENTS 1. SÜDBURGENLAND (SOUTH BURGENLAND) – AUSTRIA'S WINE IDYLL 4 2. EisENBERG: IT'S ALL IN THE NAME 7 3. MORE THAN 2,800 YEARS OF VITICULTURAL HisTORY 9 4. EisENBERGDAC: TERROIR FOR GREAT WINES 13 4.1. GEOGRAPHICAL LOCATION OF THE REGION 4.2. THE EisENBERG TERROIR 4.3. THE SUBREGIONS 4.3.1. RECHNITZ 4.3.2. HANNERsbERG-KÖNIGsbERG 4.3.3. EisENBERG 4.3.4. CsATERBERG 4.3.5. DEUTSCH SCHÜTZEN 4.3.6. PiNKATAL 4.4. GEOLOGY & ROCK COMPOsiTION 4.5. CLIMATIC CHARACTERisTICS AND CONDITIONS 5. FOCUS: IRON & WINE 24 6. EisENBERGDAC: 100 % BLAUFRÄNkisCH 27 7. THE TASTE OF EisENBERGDAC 29 7.1. EisENBERGDAC 7.2. EisENBERGDAC RESERVE 8. THE UNIQUENEss OF EisENBERGDAC 32 9. FACTS & FIGURES 34 10. THE WINEMAKERS 36 11. REFERENCES 38 12. CONTACT 40 3 anfred Klimek M © "The Südburgenland is an idyllic corner of the world with a unique terroir. There, the clocks tick differently, and the wines have an unmistakable character." WILLI SCHÖGL, Chief Executive / Proprietor of Cordobar, Berlin & "Sommelier of the Year 2014" (Rolling Pin) SÜDBURGENLAND (SOUTH BURGENLAND) – AUSTRIA'S WINE IDYLL 4 1. SÜDBURGENLAND (SOUTH BURGENLAND) – AUSTRIA'S WINE IDYLL Right in front of the region’s door, to the east, Mittel- is the border to Hungary. To the west is Steier- burgenland mark, or Styria. -
G1gesamtverkehr Wien
G1 Gesamtverkehr Wien - Oberwart - Güssing - Jennersdorf Dr. Richard Linien GmbH & Co KG, Stromstrasse 11, 1200 Wien, Tel. 01/33 100 - 246, www.linie-g1.at Gültig ab 14.12.2020 am 24.12. und 31.12. wenn Werktag, Verkehr wie Samstag Wir ersuchen Schüler- und Reisegruppen ab 10 Personen um schriftliche Voranmeldung unter [email protected] mind. 3 Werktage vor Fahrtantritt Montag - Freitag, wenn Werktag Hinweise A Linie G1 G1 G1 G1 7903 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 Fahrt 190 120 130 330 9 590 520 920 900 930 1320 1330 1380 1790 1720 1750 1731 Wien Westbahnhof (Felberstraße) ab 10:30 Wien Rathausplatz Nr. 5/Universität 7:40 | Wien Karlsplatz Nr 1-3 8:00 9:15 11:00 12:15 12:15 13:15 13:15 14:15 14:15 Wien Matzleinsdorfer Platz 8:10 9:25 11:10 12:25 12:25 13:25 13:25 14:25 14:25 Wien Altdorferstraße 8:11 9:26 11:11 12:26 12:26 13:26 13:26 14:26 14:26 Wien Triester Straße/Computerstraße 8:13 9:28 11:13 12:28 12:28 13:28 13:28 14:28 14:28 Vösendorf SCS/B17 | | | | | | | | | Vösendorf SCS Busbahnhof | | 11:02 | | | | | 14:15 | | IZ NÖ-Süd Straße 3/REWE 8:10 | | 11:10 | | | | | 14:23 | | Wr Neudorf Griesfeld 8:12 | | 11:12 | | | | | 14:25 | | IZ NÖ Süd Straße 15/Wendeschleife 8:20 8:25 | 11:20 11:25 | | | | 14:33 14:40 14:40 Wr Neustadt Puchberger Str/A2 | 9:55 11:40 | | 13:55 13:55 | | Schäffern A2 9:08 10:23 12:08 13:23 13:23 14:23 14:23 15:23 | Pinggau Süd P+R (Schäffernsteg) an 9:14 10:29 12:14 13:29 13:29 14:29 14:29 15:29 | Pinggau Süd P+R (Schäffernsteg) ab 9:20 10:30 12:20 13:30 13:30 14:30 14:30 15:30 | Pinkafeld -
Pilot Region 6 Güssing-Ökoenergieland
Region 6 Güssing-ökoEnergieland Status Quo and Masterplan Pilot Region 6 Güssing-ökoEnergieland Status Quo Report and Masterplan Author: Christian Keglovits Contact: EEE GmbH, Europastraße 1, A-7540 Güssing, Austria Status Quo Reports are contributing to AlpStore WP4, Action 4.2 Masterplans are contributing to AlpStore WP5, Action 5.2 Work Package Responsible WP4, University of Liechtenstein, Professor Peter Droege and Team, Work Package Responsible WP5, Novae Alsace (Freshmile), Arnaud Mora Lead Partner B.A.U.M. Consult Ludwig Karg, Patrick Ansbacher, Anja Lehmann, Dr. Michael Stöhr 1 Region 6 Güssing-ökoEnergieland Status Quo and Masterplan AlpStore Status Quo- and Masterplans: Status Quo Reports: All subconsortia describe the regional situation in their pilot region concerning the current impact and future trends of hybrid, electric and gas powered vehicles, energy storage systems, smart grids and renewable energy sources - taking planned demonstration sites as repre- sentative examples and considering transnational opportunities (e.g. roaming with electric cars, cross border aggregation of flexibility of mobile storages). Masterplans: All subconsortia develop holistic masterplans for their respective regions with the spe- cific emphases listed in Table 1. The masterplans build on the overarching STORM principle as devel- oped in WP4 (see Appendix). With the masterplans developed in WP5 decision makers in the in- volved regions are to receive long-range concepts to enhance their regional and municipal develop- ment planning. With many different types of regions being involved many other decision making and planning processes in the Alpine Space can be informed by these masterplans as blueprints. Table 1: Overview of AlpStore Status Quo- and Masterplans: No. -
Der Gemeinderat Und Die Bediensteten Wünschen Eine Zeit
An einen Haushalt. Postgebühr bar bezahlt. www.moschendorf.at Jahrgang:21 Amtliche Mitteilung! Ausgabe: 6/2015 Der Gemeinderat und die Bediensteten wünschen eine Zeit zum Ausspannen, eine Zeit sich von der Sonne bescheinen zu lassen, eine Zeit den Urlaub zu genießen, eine Zeit die Heimat kennen zu lernen und eine Zeit zum Wohnen im Einklang mit der Natur! Wir wünschen allen eine schöne Ferienzeit! Liebe Moschendorferinnen! Liebe Moschendorfer! Liebe Jugend! In diesem Halbjahr hat es für die gesamte Bevölkerung eine Änderung gegeben, die man aber fast gar nicht bemerkt hat. Sie fragen sich von welcher Änderung ich spreche? Unser Arzt Dr. Gert Moser ist mit ersten April 2015 in Pension gegangen. Er hat 36 Jahre die Bevölkerung des unteren Pinkatales medizinisch versorgt. Fast jede Familie in Moschendorf hat seine kompetente Art positiv zu spüren bekommen. Die Art und Weise, wie er seinen Beruf ausgeübt hat, wage ich nicht zu beschreiben, denn sie wäre wahrscheinlich unvollständig und lückenhaft. Seine Arbeit und sein Ansehen in der Bevölkerung kann nur durch die vielen Erinnerungen und Begebenheiten beschrieben werden, die er in den einzelnen Familien hinterlassen hat. Für mich als Bürgermeister bleibt nur übrig ihm Dank zu sagen für seine Arbeit und ihm alles Gute für den nächsten Lebensabschnitt zu wünschen. Der eine hat sich verabschiedet, der andere ist gekommen. Unsere Region hat das Glück, dass die frei gewordene Arztstelle sofort wieder besetzt werden konnte. Herr Dr. Fritz Klement hat nahtlos die Arbeit von Dr. Moser übernommen. Ich glaube, der Bevölkerung ist durch Dr. Klement zweifaches Glück wiedererfahren. Wir haben 1. einen Arzt bekommen und 2. -
HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Strem Bei Stegersbach 1017
bmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Strem bei Stegersbach 1017 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring 1, 1010 Wien DVR (Datenverarbeitungsregister-Nummer): 0000183 Gesamtkoordination: BMLFUW Sektion IV: Wasserwirtschaft Fachlich/rechtliche Bearbeitung: BMLFUW Abteilung IV/6 Schutzwasserwirtschaft, Abteilung IV/1 Wasserlegistik und -ökonomie Technische Bearbeitung: Umweltbundesamt GmbH Druck: Gedruckt nach der Richtlinie "Druckerzeugnisse" des Österreichischen Umweltzeichens. Zentrale Kopierstelle des BMLFUW, UW-Nr. 907. Alle Rechte vorbehalten. Wien, 06.11.2015 1. ALLGEMEINES ZUR BESTIMMUNG VON RISIKOGEBIETEN Die vergangenen Jahre waren für das Hochwasserrisikomanagement in Österreich eine besondere Herausforderung und Chance zugleich: Die Bewältigung der für unser Empfinden in letzter Zeit immer häufiger und wuchtiger auftretenden Hochwässer erforderte den Zusammenhalt aller Österreicherinnen und Österreicher. Österreich hat seine Strategie zum Schutz vor Naturgefahren seit dem Hochwasserjahr 2002 deutlich weiterentwickelt. Ziel ist ein "integrales Risikomanagement", das eine möglichst große Sicherheit vor Hochwasser durch ein sinnvolles Zusammenwirken von naturnahen, raumplanerischen, bautechnischen, organisatorischen und bewusstseinsbildenden Maßnahmen gewährleistet. Die sogenannten "Jahrhunderthochwässer" 2002 und 2013 sind gegenwärtig noch sehr stark im Bewusstsein der Bevölkerung verankert. Speziell das Ereignis -
Radbasisnetz Region Güssing
RADBASISNETZ REGION GÜSSING erstellt für: Regionalmanagement Burgenland GmbH Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt [email protected] erstellt von: Verracon GmbH Eschenbachstraße 11 · A-1010 Wien [email protected] · www.verracon.at Stand: 13.12.2019 Inhaltsverzeichnis 2 INHALT 1 MEHR ALS GUTE GRÜNDE FÜRS RADFAHREN ................................................................................. 4 2 WORUM GEHT’S BEIM RADBASISNETZ ........................................................................................... 7 2.1 Die Radbasisnetze im Burgenland .......................................................................................... 7 2.2 Alltagsradverkehr vs. Freizeitradverkehr ............................................................................... 9 2.3 Woraus kann ein Radverkehrsnetz bestehen? ..................................................................... 11 3 DER WEG ZUM RADBASISNETZ ..................................................................................................... 13 3.1 Ein gemeinsamer Prozess .................................................................................................... 13 3.2 Ziele und Wunschlinien ........................................................................................................ 14 3.2.1 Ziele der Pendlerinnen und Pendler ......................................................................... 14 3.2.2 Wichtige regionale Ziele ........................................................................................... 15 3.2.3 Wunschliniennetz