Zählsaison 2007/2008 220 Zählgebiete, Die Sich Auf Die Folgende Regionen Verteilen: Küste 107, Ost 66, West 47

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Zählsaison 2007/2008 220 Zählgebiete, Die Sich Auf Die Folgende Regionen Verteilen: Küste 107, Ost 66, West 47 Landesamt Goldberger Straße 12 18273 Güstrow für Umwelt, Naturschutz und Geologie fon 03843 777-0 Mecklenburg-Vorpommern [email protected] Wasservogelzählung in der Zug- und Überwinterungssaison 2007/2008 Abschlussbericht zum Werkvertrag Eingabe und fachliche Auswertung von Daten aus der landesweiten Kartierung von Wasservögeln in Mecklenburg-Vorpommern Reg.-Nr. 20.86/08 Bearbeiter Andreas Kaffke i·l·n Greifswald Am St. Georgsfeld 12 Frithjof Erdmann 17489 Greifswald fon 03834 8919-0 fax 03834 503908 www.iln-greifswald.de Greifswald, Dezember 2008 [email protected] Wasservogelzählung in der Zug- und Überwinterungsaison 2007/2008 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung .........................................................................................................................2 2 Ziele und Aufgaben............................................................................................................3 3 Material und Methode........................................................................................................3 3.1 Gebietskulisse und Erfassungsumfang .....................................................................3 3.2 Witterung..................................................................................................................5 3.3 Methodik der Auswertung........................................................................................6 4 Ergebnisse..........................................................................................................................6 4.1 Auswertung der Tageszählungen nach Region und Zählterminen ...........................6 4.2 Auswertung nach Arten............................................................................................9 4.3 Erweiterte Auswertung ausgewählter Wasservogelarten .......................................14 4.3.1 Silberreiher.........................................................................................................14 4.3.2 Zwergsäger.........................................................................................................16 4.3.3 Blessralle............................................................................................................18 4.3.4 Pfeifente .............................................................................................................21 4.4 Auswertung der Erfassungen an Schlafplätzen ......................................................23 5 Anhang.............................................................................................................................25 1 Einführung Mit dem vorliegenden Bericht zur Wasservogelzählung der Saison 2007/2008 wird eine Zu- sammenfassung über wichtige Ergebnisse der Wasservogel- und Schlafplatzzählung gegeben. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des Artenspektrums und der Individuenzahlen in den drei Regionen der Wasservogelzählung. Vertiefte und umfangreiche Analysen des Da- tenmaterials bleiben künftigen Auswertungen vorbehalten. Für ausgewählte Arten werden die Ergebnisse näher dargestellt. In früheren Berichten wurde teils ausführlich auf die Methodik der Wasservogelerfassung eingegangen. Daher wird in diesem Bericht darauf verzichtet und Interessenten auf frühere Berichte verwiesen (http://www.lung.mv-regierung.de/insite/cms/publikation/publikation_download.php3). Das Datenmaterial beruht auf der Mitarbeit einer großen Anzahl ehrenamtlicher Zähler, denen an dieser Stelle Dank für ihren Einsatz und ihre Ausdauer gebührt. Ein besonderer Dank gilt den Regionalkoordinatoren Herrn Dr. H.-W. Nehls (Region Küste – Rostock), Frau H. Eichstädt (Region Ost – Neubrandenburg ) und Herrn Dr. H. Zimmermann (Region West – Schwerin) für die Organisation der Wasservogelzählung. In diesem Bericht werden die Regionsbezeichnungen Küste (ehemals Bezirk Rostock), Ost (ehemals Bezirk Neubrandenburg) und West (ehemals Bezirk Schwerin) verwendet. i·l·n Greifswald — Dezember 2008 Wasservogelzählung in der Zug- und Überwinterungsaison 2007/2008 3 2 Ziele und Aufgaben Die im Gebiet Mecklenburg-Vorpommerns bereits seit 1967 jährlich durchgeführte Erfassung von Daten über Bestände auf dem Zug rastender und überwinternder Wasservögel entstand im Zuge internationaler Bemühungen um den Schutz von Vogelarten der Feuchtgebiete. Die 2 wesentlichen Ziele: [1] Eine Schätzung bzw. Berechnung der Bestandsgrößen der biogeogra- phischen Populationen sollte ermöglicht und [2] die Identifikation wertvoller Feuchtgebiete mit besonderer Funktion für ziehende und überwinternde Vögel sowie Begründungen für deren Schutz sollten erleichtert werden. International werden die Wasservogelzählungen heu- te von Wetlands International (Wageningen) koordiniert. Für die im Abstand von wenigen Jahren vorgenommenen Ermittlungen der Populationsgrößen gilt die sog. Mittwinterzählung (Wochenende in der Januarmitte) als besonders bedeutsam, weil sich die meisten Vögel dann m.o.w. konzentriert in ihren Überwinterungsgebieten auf- halten. Im Interesse guter Daten beteiligen sich dann besonders viele Ornithologen und es werden Erfassungen auch in Gebieten ermöglicht, aus denen zu anderen Jahreszeiten nur we- nig Information dokumentiert ist. Für das Land Mecklenburg-Vorpommern ist der zweite Aspekt der Ziele gleichermaßen be- deutsam, weil die Daten in erheblichem Maße zur Überwachung der ökologischen Funktionen von Feuchtgebieten beitragen können – und zwar unabhängig vom rechtlichen Schutzstatus der Gebiete. Hier kommt es darauf an, lokale Bestandsgrößen in verschiedenen Phasen der Zug- und Überwinterungssaison zu erheben, da nur damit die im Jahresverlauf wechselnden ökologischen Funktionen der Gebiete für diese Arten ermittelt und quantifiziert werden kön- nen. Dieser Bericht bildet den Abschluss zu der vom I.L.N. Greifswald übernommenen Aufgabe, die Daten der Wasservogelzählungen 2007/2008 vollständig digital zu erfassen, im Datenbe- stand Prüfungen auf Fehler durchzuführen, eine erste Auswertung des Materials vorzunehmen und das Ergebnis kurz darzustellen. Im Übrigen sollen die Daten der periodischen Wasservo- gelzählungen den Naturschutzbehörden als Grundlagenmaterial für vertiefte Auswertungen im Rahmen ihrer Aufgaben zur Verfügung stehen, was die Erfüllung von Berichtspflichten des Landes im nationalen und internationalen Rahmen einschließt. 3 Material und Methode 3.1 Gebietskulisse und Erfassungsumfang Im Land Mecklenburg-Vorpommern gab es in der Zählsaison 2007/2008 220 Zählgebiete, die sich auf die folgende Regionen verteilen: Küste 107, Ost 66, West 47. Im Anhang 1 gibt es eine Auflistung aller Zählgebiete mit den Summen der monatlichen Vogelbestände. Die Berichtssaison umfasst die 8 zentral vorgegebenen Zähltermine: 15./16. September 2007 12./13. Januar 2008 13./14. Oktober 2007 16./17. Februar 2008 17./18. November 2007 15./16. März 2008 15./16. Dezember 2007 12./13. April 2008 i·l·n Greifswald — Dezember 2008 Wasservogelzählung in der Zug- und Überwinterungsaison 2007/2008 4 Bei der Auswertung wurden alle Wasservogelzählungen der aktuellen Gebietskulisse berück- sichtigt. Zusätzliche Zählungen, für die auch Zählbögen ausgefüllt wurden, aber nicht in der Liste der aktuellen Zählgebiete enthalten waren, blieben in dieser Auswertung unberücksich- tigt. Von den 220 in der Saison 2007/2008 vorhandenen Zählgebieten wurden 183 (83 %) mindes- tens einmal kontrolliert. Der Erfassungsgrad und die Anzahl der zu den Terminen kontrollier- ten Gebiete kann der Tabelle 1 entnommen werden. Tabelle 1. Erfassungsgrad der Zählgebiete in der Zählsaison 2007/2008 Erfassungsgrad der Zählgebiete [%] (in Klammern Anzahl der Zählgebiete) Zähltermin Küste (107) Ost (66) West (47) Gesamt (220) September ’07 10 % (11) 47 % (31) 72 % (34) 35 % (76) Oktober ’07 14 % (15) 62 % (41) 77 % (36) 42 % (92) November ’07 14 % (15) 58 % (38) 74 % (35) 40 % (88) Dezember ’07 16 % (17) 58 % (38) 68 % (32) 40 % (87) Januar ’08 92 % (98) 64 % (42) 77 % (36) 80 % (176) Februar ’08 13 % (14) 59 % (39) 74 % (35) 40 % (88) März ’08 19 % (20) 59 % (39) 79 % (37) 44 % (96) April ’08 7 % (7) 32 % (21) 66 % (31) 27 % (59) In der Region Küste wurde ein großer Teil der Gebiete nur einmal kontrolliert (zur internatio- nalen Wasservogelzählung im Januar). Der Erfassungsgrad in der Region West ist, über alle Monate betrachtet, am höchsten. In der Region Ost fällt der Erfassungsgrad etwas ab. Aber auch hier wurde monatlich jeweils meist deutlich mehr als die Hälfte alle Zählgebiete erfasst. In einem großen Teil der Gebiete wurden die Bestände zwischen September und April mehr- fach erfasst, wie die Tabelle 2 verdeutlich. Tabelle 2. Regionale Verteilung der Zählhäufigkeit Anzahl Zählungen Anteil untersuchter Zählgebiete [%] pro Gebiet Küste (107 Gebiete) Ost (66 Gebiete) West (47 Gebiete) 0 8 29 19 1 71 0 2 2 2 2 0 3 4 8 0 4 2 2 4 5 2 11 0 6 4 14 9 7 1 20 11 8 7 17 55 In der Region West wurde in mehr als der Hälfte aller Zählgebiete in allen acht Monaten der Wasservogelzählsaison erfasst. Bei insgesamt 13 Tageszählungen wurden im entsprechenden Abschnitt keine Wasservögel angetroffen (Null-Zählungen). i·l·n Greifswald — Dezember 2008 Wasservogelzählung in der Zug- und Überwinterungsaison 2007/2008 5 3.2 Witterung Der Temperaturverlauf und die Niederschlagshöhen von September 2007 bis April 2008 kön- nen der Abbildung 1 am Beispiel der Wetterstation Greifswald entnommen werden. 20,0 70,0 60,0 10,0 50,0 40,0 0,0 30,0 20,0 -10,0 Temperatur in ° C ° Temperaturin mm in Niederschlag 10,0 -20,0 0,0 1. Okt 1. 1. Jan 1. 1. Feb 1. Mrz 1. Apr 1. 1. Sep Sep 1. Nov 1. Dez 1. Abbildung
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    Ausgabe 2006/1 Handbuch 2006 Binnenschifffahrtsfunk Regionaler Teil Deutschland (ohne Rhein und Donau) Inhalt I. Allgemeines zum Nautischen Informationsfunk Seite 02 II. Rangfolge und Arten der Funkgespräche Seite 03 III. Tabellarische Übersicht ortsfester Funkstellen Seite 04 IV. Karten Seite 17 V. Seeschifffahrtsstraßen (Elbe und Nebenflüsse) Seite 27 VI. Empfohlene Redewendungen für die Fahrt Seite 37 VII. Anschriften Revierzentralen, Vehrkehrszentralen, Schleusen und Wasserschutzpolizeistationen Seite 40 VIII. Anhang Seite 81 IX. Stichwortverzeichnis Seite 87 I. Allgemeines zum Nautischen Informationsfunk Grundlagen mehreren Sprechstellen verbunden nenschiffahrts-Verlag GmbH, Damm- (Schleuse, Revierzentrale, Schiffs- straße 15/17, 47119 Duisburg Zweck zählstelle); deshalb bitte immer bezogen werden (Telefon: 0203/ gewünschte Sprechstelle nennen 800 06-20, Telefax: -21). Der Verkehrskreis “Nautische Infor- (z. B. "Iffezheim Schleuse" oder mation im Binnenschifffahrtsfunk” "Oberwesel Revierzentrale"). Die Bedienung einer Sprechfunk- dient der Übermittlung von Nach- anlage darf nur durch Personen richten, die sich auf dem Schutz Tafelzeichen mit Angabe der erfolgen, bzw. muss von Personen von Personen oder auf die Fahrt Funkkanäle beaufsichtigt werden, die über ein oder die Sicherheit von Schiffen UKW-Sprechfunkzeugnis für den beziehen. Tafelzeichen E.21 (UKW...) am Ufer Binnenschifffahrtsfunk verfügen. beachten. Für bestmöglichen Em- Gesprächspartner pfang beim Passieren der Tafeln auf Die Binnenschifffahrt-Sprechfunk- den jeweils benachbarten UKW- verordnung vom 18.12.02 regelt Revierzentrale / Schleuse <-> Kanal umschalten. An den stauge- Schiff regelten Wasserstraßen sind etwa - den UKW-Funkdienst an Bord von in der Mitte der Stauhaltungen Binnenschiffen (Einzelheiten im Wasserschutzpolizei <-> Schiff (nur Tafelzeichen E.21 mit der Aufschrift Handbuch "Binnenschifffahrts- im Verkehrsgebiet Niederrhein und der UKW-Kanäle der nächsten funk") und westdeutsche Kanäle südlich von Schleusen aufgestellt.
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