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Mitgliederversammlung BAP vom 18. Juni 2009 Ziel des Referates

Ziel des Referates ist: Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft 1. Kurzer Einstieg 2. Bedeutung und Position Projekt 64plus Das Projekt 64plus 3. Einige allgemeine Rahmenbedingungen 3. IST-Situation aus div. Sichten 4. Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik Referat von John Diehl 5. Handlungsfelder / Massnahmen / Zuständigkeiten Projektleiter 64plus 6. Erfolgsfaktoren für die Planung und Umsetzung 7. Lösungsansätze 8. Weiteres Vorgehen / Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus Bedeutung und Position Projekt 64plus

Bedeutung des Projektes 64 plus: Position Projekt 64plus

1. Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton 1. Weiterführung des Projektes „Zukunfts- Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen: werkstatt Alter“ (BAP/PS/SPITEX) - Seniorenpolitik 2. Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren - Alterspflegepolitik - Altersplanung Baselland Phase 1: Rahmenbedingungen und 2. Definition der Handlungsfelder / Massnahmen Handlungsfelder - Papieren BAP, VBLG, SPITEX und PS. 3. Definition der Zuständigkeiten / wer macht was! 3. Gesetz / Verordnung GeBPA 4. Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit 5. Anstoss zu Umsetzungen 4. Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus Zusammenfassung und Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Umsetzungsorganisation Kanton BL und Definition von Handlungsfelder: Projektteam 64plus - Alterskonferenz BL - Parteien FDP und SP (Leitbilder) Zukunftswerkstatt Alter: Gemeinde - Div. Motionen - SPITEX Alterskonferenz BL - Altersleitbilder (z.B. Farnsburg/Schaffmatt/Reinach/Oberwil…..) - Pro Senectute - Konzepte/Lösungen: WATAL, Leimental, ZEROSA Kanton - Altersvereine: Graue Panther/SVNW - VBLG - ……etc. - BAP Weitere.. Einige Rahmenbedingungen....hier sind wir gefordert! Einige Rahmenbedingungen....hier sind wir gefordert!

Demographie… . Die Familienstrukturen verändern sich. hier sind wir Die Generationen leben getrennt. gefordert ! . Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergrössert sich. . Die Lebenser- wartu ng steigt: . Das Verhältnis Wir werden älter zwischen Erwerbs- und bleiben tätigen und länger aktiv. Pensionierten verschiebt sich zusehends.

Einige Rahmenbedingungen....hier sind wir gefordert! Einige Rahmenbedingungen....hier sind wir gefordert!

Zusätzliche Heimplätze in BL für 720 Millionen Franken . Ältere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie möglich zu Hause leben können. Heute: 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim Autonomie, Partizipation und Lebensqualität sind . 2025: 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim auch Ziele der Alterspolitik. Sie müssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt = 2400 zusätzliche Pflegebetten werden. . Alle nicht-bedürftige und bedürftige Personen sollen 2400 Pflegebetten x 300'000.-- = 720 Mio. Fr. zur rechten Zeit die richtige Hilfe = Informationen und Angebot erhalten.

Einige Rahmenbedingungen....hier sind wir gefordert! Einige Rahmenbedingungen....hier sind wir gefordert! Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

Beispiel Region Laufental: 4 APH Zusätzliche Heimplätze im Laufental 6 APH

Bestand heute: 102 Betten

5 APH Thürnen 5 APH Bedarf 2025: 233 Betten 130 x 300‘000 = 39 Mio 5 APH 1 APH 1 APH 1 APH Bedarf 2045: 385 Betten 150 x 300‘000 = 45 Mio 30 Betten im Kt. SO Niederdorf IST-Situation = Handlungsfelder IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelder aus div. Sichten aus der Sicht Projektleitung Auszug: . Mensch: Wünscht mehr Informationen über Hilfe und . Meine Feststellungen : Angebote in der Gemeinde/Region… - Zuviel Einzelkämpfer / Koordination fehlt . Kanton: Hat zu wenig Kenntnisse über die einzelnen - Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung . = Roter Faden . Politik: Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton. - Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik . Gemeinde: wünscht teilweise vermehrte HILFE = Beratung/Unterstützung und Koordination durch den - Viel Papier / wenig bis keine Umsetzungen Kanton. - Leader fehlt

Ziele des Projektes "64plus" Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Das Projekt "64plus" ist der Lebensphase nach der Auszug: Erwerbstätigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verständnis und das Selbstverständnis fördern, dass - Planungsaufgaben. Älterwerden "dazu gehört„! - Koordination, Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton und Es will die Koordination der Vielzahl von bereits Gemeinden und regionalen Zentren. bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Tälern des Kantons unterstützen, damit ein tragfähiges - Aufschluss über regionalen Bedarf und Aufdecken Netzwerk vorhanden ist, das es den Menschen von Lücken ermöglicht, bis ins hohe Alter selbständig zu bleiben. - Empfehlungen für Optimierungen

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

. Im Ruhestand die hohe Lebensqualität so lange wie . Aufbau von Strukturen und festlegen von möglich erhalten. Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualität erhalten. . Fördern der Gesundheit und Prävention Gesund älter werden mittels Integration in das gesell- schaftliche Leben, durch gute Angebote, Mobilitäts - massnahmen und geeignete Infrastrukturen.

. Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebedürftigen Menschen.

. Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert! Handlungsfelder / Massnahmen / Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik Zuständigkeiten -> Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF) Basis verschiedene Papiere

. H1: Förderung der Selbstverantwortung und - Gesetzte / Verordnungen GeBPA Erhaltung der Selbständigkeit . H2: Gesundheit und Prävention - Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997 . H3: Partizipation, Integration und Gleichstellung . H4: Mobilität, Verkehr, Infrastruktur, Sicherheit. Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und . H5: Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter Definition von Handlungsfelder . H6: Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter - BAP Zukunftswerkstatt: BAP Präs. Jürg Hollinger, J. Rohner, NONpro, . H7: Bedarfsgerechte stationäre Pflege-/Betreuungseinrichtungen VBLG, SPITEX, Pro Senectute . H8: Migration - Alterskonferenz BL . H9: Koordination, Beratung und Information (Ebene Kanton/Gemeinde) - Parteien FDP und SP (Leitbilder) . H10: Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung - Div. Motionen . H11: Ausbildung Pflegepersonal - Altersleitbilder (z.B. Farnsburg/Schaffmatt/Reinach/Oberwil…..) . H12: Finanzierung - Konzepte/Lösungen: WATAL, Leimental, ZEROSA - Vereine: Graue Panther/SVNW . H13: Qualitätssicherung - ……etc.

Handlungsfelder / Massnahmen / Handlungsfelder / Massnahmen / Zuständigkeiten Zuständigkeiten

Handlungsfelder: Projektorganisation 64plus Handlungsfelder: Projektorganisation 64plus Handlungsfelder: Massnahmen: Wer: Bis wann: Handlungsfelder: Massnahmen: Wer: Bis wann: 1. Leitlinien Alterspolitik BL Teilung in: Kanton FSA * E09 4. Projektunterstützung - BASIS-Altersleitbild Kanton FSA * laufend - Definition - Seniorenpolitik P-Kernteam * 4.1 Aufbau/Umsetzung Altersleitbilder - Beratende/koordinierende P-Kernteam * - Alterspflegepolitik 4.2 Aufbau von regionalen Netzwerken Projektmitarbeit 2. Gesamtplanung (Planungsbericht) - Planungsgrundlagen für Kanton FSA * 3.Q.09 2.1 Gesamtübersicht die GDE P-Kernteam * bis 5. Informationskonzept - Entwickeln Informations- Kanton FSA * 3.Q.09 - KtKditiKonzept Koordinations- Koordinationsstelle konzept zusammen mit 2.2 Kantonale/regionale Bettenplanung E09 BAP/GDE…etc.. P-Kernteam * 2.3 Definition Koordinationsaufgaben stelle Fachstelle für 5.1 Definieren Informationsempfänger - z.B. Medien, Homepage Alterfragen 2.4 Konzept Fachstelle Alterfragen 5.2 Definieren Informationsinhalt - Freie Betten im Kanton - Wohnmodelle entwickeln 2.5 Abgrenzung Zuständ. Kanton->GDE 5.3 Hilfsmittel - Vernetzung Leistungsanb. 2.6 Optimierungsmöglichkeiten 6. Stellungnahme und/oder - Neu: Planungsbericht Kanton FSA * E09 2.7 Regionale Lösungen Bearbeitung der Handlungs- Alterspolitik P-Kernteam * felder 1.1-10.1 gemäss sep. -Masterplan 3. Koordinationsaufgaben - Vertretung in Verbänden Kanton FSA * laufend Massnahmenplan. 3.1 Beratung Gemeinden - Planungsinstrumente für P-Kernteam * 3.2 Beratung Trägerschaften Leistungsplaner (GDE, 3.3 Verbände …etc Trägerschaften etc.) und Kanton FSA = Fachstelle für Alterfragen Leistungserbinger. P-Kernteam = Projekt-Kernteam Kanton FSA = Fachstelle für Alterfragen P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder / Massnahmen / Handlungsfelder / Massnahmen / Zuständigkeiten Zuständigkeiten

Handlungsfelder: Sicht Alterspolitik Kanton BL Handlungsfelder: Sicht Alterspolitik Kanton BL

Nr. Handlungsfelder: Massnahmen: Wer: Bis wann: Nr. Handlungsfelder Massnahmen: Wer: Bis wann: H1 Förderung der Selbstver- - Informationen Mensch H7 Bedarfsgerechte stationäre -ausreichende ambulante und Gemeinde antwortung und Erhaltung Gemeinde Pflege- und Betreuungs- stationäre Betreuungs- und Kanton - Veranstaltungen einrichtungen der Selbständigkeit Kanton Pflegestruktur“ erstellen. H2 Unterstützung der Gesundheit - Gesundheitsförderungen Gemeinde Migration - Konzept Pflege und Betreuung Gemeinde und Prävention im Alter H8 - Gesundheitsprofil Kanton von Ausländerinnen (Migranten) Kanton - Information/Kurswesen H9 Information, Beratung und - Regionale Kommissionen für Gemeinde H3 Partizipation, Generationen- - Kantonale Alterkonferenz Gemeinde Koordination Altersfragen Kanton - SSR Beziehungen, Solidarität Kanton Ebene: GDE, Region, Kanton - Kant. Fachstelle für Altersfragen - Senioren helfen Senioren - Informationsangebote GDE, H4 Mobilität, Verkehr, Infrastruktur, - Bus/Dorfladen Gemeinde Kanton, Leistungserbringer Sicherheit Kanton - Sicherstellung Aufgabe H5 Zukunftsorientierte Wohnformen - Autonomes Wohnen mit Gemeinde Kanton im Alter Serviceleistungen Kanton H10 Kantonale und kommunale - Altersleitbilder Gemeinde H6 Betreuungsangebote bei - Konzept Hilfe und Gemeinde Altersplanungen - Regionale Zusammenarbeit Kanton Krankheit im Alter Pflege zu Hause/SPITEX Kanton - Vernetzung, Koordination - Tagesbetreuung und Synergienutzung der - Palliativpflege/Über- Angebote in der Langzeit- gangspflege pflege. SPITEX, PS, SPITAL,APH Handlungsfelder / Massnahmen / Zuständigkeiten Zuständigkeiten Kanton / Gemeinde

Handlungsfelder: Sicht Alterspolitik Kanton BL

Nr. Handlungsfelder Massnahmen: Wer: Bis wann: Wichtig zu wissen: Die Zuständigkeiten zwischen H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen Heime, Kanton -> Gemeinden ist im - Berufsbildung überprüfen SPITEX Spital Gesetz GeBPA vom 1.1.2006 Kanton geregelt H12 Finanzierung - Finanzierungssystem für alle Kanton Phasen im Alter Gemeinde GeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter -EL - Beratung H13 Qualitätssicherung - Qualitätssicherungssysteme - Abstimmungen zwischen Spital->SPITEX->Heime Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilung zwischen dem Kanton und den Gemeinden. Dringliches Handlungsfeld = Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zuständigkeiten Kanton / Gemeinde Zuständigkeiten Kanton / Gemeinde

Auszug: Aufgaben des Kantons nach GeBPA Auszug: Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA . Er stellt in den Kantonsspitälern und der Kant. Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern . Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen, SPITEX und sicher, die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter bedürfen; anderen Leistungserbringern . er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten . Information an die Bevölkerung über Dienstleistungen und im Auftrag der Gemeinden sicher; in Gemeinde und Region . er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen . Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime für die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen; . Finanzierung von Spitex-Leistungen . er leistet Investitionsbeiträge an stationäre Alters- und Pflegeeinrichtungen, sofern diese bedarfsgerecht sind; . er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalen Auskunftspersonen für Altersfragen.

Erfolgsfaktoren für die Planung und Erfolgsfaktoren für die Planung und Umsetzung Umsetzung Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern 1. Der Mensch: - Bewahrung und Förderung der eigenen Gesundheit und Selbstständigkeit. z.B. sich politisch engagieren, sich bewegen und Netze pflegen

2. Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen 3. Die Leistungserbringer sind gewillt, zusammen- zuarbeiten. = Einzelkampf ist Einzelchrampf Regionale Lösung Waldenburgertal Interkantonale Lösung Leimental

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL Waldenburg Oberdorf Niederdorf

Hofstetten-Flüh SO Hölstein Ramlinsburg

Trägerschaft: Stiftung Blumenrain, Therwil Seniorenkommission Trägerschaft APH Blumenrain, Therwil Partnerorganisationen: Vereine,Kirchen Spitex Mittleres Leimental, Therwil Genossenschaft für Pflege- u. Alterswohnungen Flüh-Hofstetten Spitex Seniorendienst APH Gritt Spitex Biel-Benken Gönnerverein, Therwil Watal Pro Senectute Förderverein, Ettingen SRK, usw. Wohnheim Flühbach, Flüh Förderverein, Biel-Benken etc.

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Synergien bei beiden Lösungen Interkantonale Lösung Waldenburgertal und Leimental Laufental - Thierstein

Synergien: Projekt ZEROSA Kooperation der - Einfachere, übersichtlichere Organisation Altersheime Zentrum Passwang, SO - Minimaler Aufwand in den Träger- und Führungss tru kturen und APH Rosengarten, BL - Kurze Entscheidungswege - 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens im - Hohe Flexibilität Zentrum Passwang erstellt, statt im APH Rosengarten - Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten am - Kostengünstiger Betrieb Zentrum Passwang

Interkantonale Lösung Erfolgsfaktoren für die Planung und Laufental-Thierstein Umsetzung

Projekt ZEROSA Schaffung der kantonale Informations– und Kooperation der Koordinationsstelle für Altersfragen Altersheime Auszug: Zentrum Passwang, SO - Kantonale Informations-/ und Koordinationsstelle für und Alterfragen APH Rosengarten, BL - u.a. für Gemeinden, regionale Fachstellen für Altersfragen - Überblick über die Angebote Synergien: - Planung und Koordination des Bettenbedarfs - Zusammenlegen von Finanzen und Administration - Beratung und Unterstützung der Gemeinden und - Gemeinsamer Bereich Ökonomie und Einkauf Regionen - Gemeinsames Ausbildungsangebot für Pflegeberufe - Subventionen für Pflegeplätze - Gemeinsamer Aufbau von Qualitätssystemen Erfolgsfaktoren für die Planung und Weiteres Vorgehen / Projekt 64plus Umsetzung

Die nächsten Projekt-Schritte sind: 4. Alterspolitik ist ein wichtiges überparteiliches Sachgeschäft. - Treffen/Abstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart. 5. Der Kanton engagiert sich. Er übernimmt u.a. beratende und unterstützende Aufgaben. - Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik) 6. Lead-Funktion - Fakten untersuchen und Ideen ableiten. -> Wer zieht in Zukunft? - Demographische Planungsunterlagen erarbeiten. -> Alle und doch keiner! Noch unklar! - Optimierungsvarianten entwickeln 7. Mut für Neues d.h. Den Gemeinden/Regionen Lösungen aufzeigen, wie Beispiel: Abschied vom Gemischtwarenladen sie im Bereich der Altersversorgung stärker/effizienter Alters- und Pflegeheim zusammenarbeiten können. Bericht von Markus Leser, CURAVIVA z.B. 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot! - Referate für das Projekt 64plus

Packen wir es an So macht älter werden Spass …machen Sie mit

Noch Fragen…. - Der Blick in die Zukunft -> Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Lösungen.

-Bringen S ie Ihre Idee n /V or schl äge ein.

- „Alter findet in den Gemeinden statt“.

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt.

Kanton BL So macht älter werden Spass Projekt 64plus

Ebene Kanton Alterspolitik Kanton BL Senioren- Alterspflege- politik politik

- Kantonale Gesamtübersicht - Optimierungsmöglichkeiten Ich danke Ihnen für Ihre - Vorschläge und Massnahmen - Planungsgrundlagen - Information und Koordination Aufmerksamkeit - Unterstützung/Beratung

Gemeinden Ebene Gemeinde Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Massnahmenplan und Umsetzung Kontrolle der Umsetzung