GP Australien 2006 Renault Schafft Hattrick in Australien Das Renault

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GP Australien 2006 Renault Schafft Hattrick in Australien Das Renault 03.04.2006 GP Australien 2006 Renault schafft Hattrick in Australien Das Renault F1 Team sicherte sich auf dem Albert Park Circuit den dritten Sieg im dritten Lauf zur diesjährigen Formel 1-Saison. Fernando Alonso hat in einem spannungsgeladenen Grossen Preis von Australien, der von nicht weniger als vier Safetycar-Phasen gekennzeichnet war, den zehnten Grand Prix-Sieg seiner noch jungen Karriere errungen. Der Spanier übernahm bereits in Runde vier die Führung und profitierte dabei durch ein perfekt getimtes Manöver gegen den Briten Jenson Button am Ende der ersten Gelbperiode. Der Titelverteidiger gab die erste Position lediglich im Rahmen seines ersten Boxenstopps kurzfristig ab. Giancarlo Fisichella nahm den dritten Saisonlauf aus der Boxengasse auf, nachdem an seinem Wagen der Motor in der Startaufstellung ausgegangen war. Durch seine beherzte und engagierte Fahrweise erkämpfte sich der Römer noch in der ersten Runde fünf Plätze zurück. Wenige Meter vor dem Ziel gelang es Fisichella nach einer bemerkenswerten Aufholjagd, Rang fünf von Button zu übernehmen, der mit einem Motorschaden ausrollte. Damit baute das Renault F1 Team seinen Vorsprung in der Konstrukteurswertung auf 19 Punkte aus, während Fernando Alonso und Giancarlo Fisichella in der Fahrertabelle nun die Plätze eins und zwei einnehmen. Fernando Alonso (Platz 1) "Dieses Rennen verlief aus meiner Sicht völlig anders als die ersten beiden dieser Saison. In Bahrain musste ich mich über die gesamte Distanz gegen Michael Schumacher wehren. In Malaysia habe ich mich mit Jenson Button um den zweiten Rang duelliert. Heute ging es vergleichsweise gemütlich zu, denn ich erlebte nur wenige Zweikämpfe. Den grössten Teil des Grand Prix verlief für mich sehr entspannt. Nach meinem ersten Boxenstopp hatte ich mir bereits einen guten Vorsprung herausgearbeitet, den ich durch die zweite Safetycar-Phase wieder einbüsste. Bei jedem Restart konnte ich mich jedoch von meinen Verfolgern absetzen, das hat mein Leben deutlich erleichtert. Die Balance meines Renault R26 war während des gesamten Rennens tadellos. Ich beschränkte mich darauf, unnötige Risiken zu vermeiden und meinen Motor für den nächsten Saisonlauf in Europa zu schonen. Wir haben heute nochmals unter Beweis gestellt, dass wir unter allen Bedingungen schnell und konkurrenzfähig sind. Der Grosse Preis von San Marino in Imola stellt uns jedoch vor ganz andere Herausforderungen. Dort wird es für uns schwieriger, aber wir werden uns in gewohnter Manier ruhig und konzentriert darauf vorbereiten." Giancarlo Fisichella (Platz 5) "Auf ein Rennen wie dieses blicke ich mit gemischten Gefühlen zurück. Eigentlich ist es eine tolle Leistung, aus der Boxengasse zu starten und nach einer spannenden Aufholjagd die Ziellinie noch als Fünfter zu überqueren. Aber der heutige Tag hat auch gezeigt, dass ich mit meinem Auto den Kampf mit Fernando Alonso um den Sieg aufnehmen kann. Entsprechend enttäuscht bin ich, dass mir diese Chance verwehrt geblieben ist. In der Startaufstellung ging der Motor meines Wagens aus, danach musste ich mich am Ende des Feldes einreihen. Für die meiste Zeit meines ersten Turns funktionierte zudem die Datentelemetrie nicht. Ich musste die entsprechenden Informationen über meine Benzinreserve und das Fahrverhalten des Autos per Funk an meine Ingenieure durchgeben, während ich zur gleichen Zeit einen Konkurrenten nach dem anderen überholte. Dieses Problem behob sich dann von selbst. Der zweite Turn war besonders schwierig, da mein Renault R26 nach dem ersten Tankstopp stark untersteuerte. Das Team forderte mich auf, härter zu attackieren – dabei war ich längst am Limit. Nach dem letzten Boxenstopp versagte die Kupplung ihren Dienst. Diesen Defekt konnten wir erst wenige Runden vor dem Ziel beheben. Sofort danach drehte ich meine persönlich schnellste Rennrunde und begann, den vor mir liegenden Jenson Button unter Druck zu setzen. In den letzten Kurven habe ich dann beobachtet, wie sein Motor kollabierte. Der V8 entwickelte so viel Rauch, dass ich kaum etwas sehen konnte. Auf dem Öl wäre ich in der letzten Kurve beinahe noch ins Aus gerutscht, konnte ihn aber trotzdem überholen. Vor dem ersten Europarennen in Imola liege ich nun auf dem zweiten Rang in der Fahrerwertung – das ist ein gutes Gefühl. Zumal ich für den Grossen Preis von San Marino eine neue Motoren- Ausbaustufe erhalten werde." Flavio Briatore (Geschäftsführer) "Dies ist ein fantastischer Sieg für Fernando Alonso. Er hat das Rennen auch dank seines Renault R26 vom Start bis ins Ziel kontrolliert und dabei einige prekäre Situationen bravourös gemeistert. Giancarlo Fisichella wurde leider von grösseren Problemen heimgesucht, die wir erst kurz vor Ende des Grand Prix bewältigen konnten – da war es für ihn definitiv zu spät, um noch in den Kampf um einen Platz auf dem Podest einzugreifen. Doch er konnte ganz klar unter Beweis stellen, was für ihn möglich gewesen wäre. Wir haben hier mehr Punkte errungen als unsere Kontrahenten und sind nun in einer nochmals besseren Ausgangsposition. Deshalb werden wir jedoch nicht weniger hart daran arbeiten, unseren Erfolg fortzusetzen." Pat Symonds (Chefingenieur des Renault F1-Teams) "Dies war ein wirklich anstrengendes Wochenende. Wir mussten mit regnerischen Bedingungen zurecht kommen, kalten Temperaturen und einem Rennen, das immer wieder von Zwischenfällen unterbrochen wurde. Unser Renault R26 aber hat seine Leistungsfähigkeit erneut bewiesen. Fernando Alonso lieferte einmal mehr eine fehlerfreie Vorstellung ab. Er konnte seinen Rivalen das Tempo nach Belieben diktieren. Aufgrund der Safetycar-Phasen büsste er mehrmals einen deutlichen Vorsprung wieder ein, konnte nach den Restarts aber immer wieder die optimale Performance abrufen – wie auch sein Ausbremsmanöver gegen Jenson Button exemplarisch demonstrierte. Am Auto von Giancarlo Fisichella versagte während der Startvorbereitung mehrmals das so genannte 'Anti-stall'-System, das eigentlich das Absterben des Motors verhindern soll – beim letzten Mal ging der 2 Achtzylinder dann wirklich aus. Er hetzte seinen Kontrahenten aus der Boxengasse hinterher, profitierte dabei aber auch von der ersten Gelblichtphase. Während seines zweitens Turns forderten wir ihn über Funk auf, härter zu attackieren, aber er litt unter einem massiven Untersteuern. Nach seinem zweiten und letzten Boxenstopp versagte die Kupplung. Dies hat uns kurzfristig beunruhigt, doch wir konnten das Problem per Funk lösen. Danach griff er Jenson Button an und setzte ihn unter Druck. Dies hat sich durch den fünften Rang ausgezahlt, eine gerechte Belohnung für ein fantastisches Rennen. In den kommenden 14 Tagen stehen uns sehr wichtige Testfahrten bevor. Wir arbeiten auch weiterhin sehr konzentriert daran, die Leistungsfähigkeit unseres Renault R26 weiter zu verbessern." 3 .
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