Bernard Rey, Präsident Des ING Renault F1 Team Die Ziele Für 2009

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Bernard Rey, Präsident Des ING Renault F1 Team Die Ziele Für 2009 Bernard Rey, Präsident des ING Renault F1 Team Die Ziele für 2009 Die Saison 2008 hat bestätigt, dass Renault an der Spitze der Königsklasse zu Hause ist. Nach einem enttäuschenden Start in die Saison bündelte das Team alle Kräfte, bewies in der zweiten Saisonhälfte beispiellosen Kampfeswillen und feierte in Singapur und Japan zwei Siege. Diese Ergebnisse unterstreichen den Erfolgshunger des ING Renault F1 Teams, der in der Vorbereitungsphase auf die neue Saison als unerschöpflicher Motivationsquell diente. Unsere beiden Fahrer für 2009 stehen fest und erst jüngst haben wir in neue, hochmoderne Fertigungs- und Entwicklungsstätten investiert – und damit eine deutliche Aussage hinsichtlich unserer Ambitionen für die kommende Saison getätigt: Wir wollen ganz vorne mitfahren und ein Auto auf die Strecke bringen, das um Podiumsplätze und Siege kämpfen kann. Unser Entwicklungsprogramm schreitet stetig voran und wir haben allen Grund, fest an das Erreichen dieser Ziele zu glauben. Wir gehen die neue Saison daher äußerst optimistisch und entschlossen an. Das ING Renault F1 Team ist der lebendige Beweis für die Fähigkeit unseres Konzerns, auch auf höchster Ebene hervorragende Ergebnisse und Erfolge zu feiern. Das Team kann sich daher bei allen Herausforderungen, die in diesem Jahr vor uns liegen, der uneingeschränkten Unterstützung aller Mitarbeiter und Partner sicher sein. Interview mit Flavio Briatore, Geschäftsführender Direktor des ING Renault F1 Teams Wie lautete Ihr Fazit zur Saison 2008, in deren Verlauf dem ING Renault F1 Team ein beeindruckendes Comeback gelang? Ich bin stolz auf die Arbeit, die das Team im vergangenen Jahr geleistet hat. Wir erlebten einen schwierigen Start in die Saison, aber keiner von uns gab auf – ganz im Gegenteil. In den beiden Workshops in Viry-Châtillon und Enstone arbeiteten alle extrem hart, um den Renault R28 zu verbessern und uns zurück an die Spitze zu bringen. Die Siege in Singapur und Fuji waren die gerechte Belohnung und beflügelten unsere Vorbereitungen auf die Saison 2009. Wir haben gezeigt, dass wir ohne Zweifel ein absolutes Top-Team sind, das wieder um Siege kämpft. Daraus ziehen wir Selbstvertrauen für 2009. Sie sehen Renault also in einer starken Position für die kommende Saison … Wir haben uns eingehend mit den neuen Regeln beschäftigt und sehr früh mit unserem R29-Projekt begonnen. Nachdem wir im vergangenen Jahr unsere Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten, zeigt sich das gesamte Team nun noch entschlossener, 2009 wieder um Siege zu fahren. In puncto Reglement gibt es viele neue Herausforderungen zu beachten, was sich auf die Rangordnung im Feld auswirken kann. Aber wir haben bewiesen, dass ING Renault F1 zu den Top- Teams zählt. Und wir sind fest entschlossen, erneut in der absoluten Spitzengruppe zu kämpfen. Wir werden uns nun zu 100 Prozent auf unsere abschließenden Saisonvorbereitungen konzentrieren, damit wir beim Saisonauftakt in Australien im März zu den Anwärtern auf Podestplätze gehören. Was waren die größten Herausforderungen während des Winters? Sobald das Reglement für 2009 in allen Details feststand, finalisierten wir unser R29-Programm. So stellten wir sicher, dass das Chassis pünktlich zu den ersten Testfahrten im Januar zur Verfügung stand. Ob es um die neuen Aerodynamik-Regeln oder um die Änderungen im Motorenbereich ging – das aktuelle Projekt erwies sich für unsere Entwicklungsteams in Enstone und Viry als besonders arbeitsaufwendig. Die Neuerungen umzusetzen, darin lagen in den vergangenen Monaten die größten technischen Herausforderungen. Fernando Alonso und Nelson Piquet bilden auch 2009 die Fahrerpaarung des ING Renault F1 Teams. Wo liegen die größten Stärken dieses Duos? Es ist wichtig, ein gewisses Maß an Stabilität zu wahren – erst recht, wenn sich die äußeren Bedingungen stark verändern. Fernando und Nelson kennen sich gegenseitig. Sie haben im vergangenen Jahr sehr gut zusammengearbeitet, fühlen sich wohl im Team und wissen, dass wir alles daransetzen, um ihnen in der neuen Saison ein konkurrenzfähiges Paket zu schnüren. Fernando ist ohne Zweifel der beste Fahrer im Feld. Er stellte das in der vergangenen Saison einmal mehr unter Beweis. Wir sind sehr glücklich über die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit. Es ist eine zusätzliche Motivation für das gesamte Team. Nelson hat in seiner Rookie-Saison viel gelernt und ist sehr gereift. Wir möchten ihm die Gelegenheit bieten, das in ihn gesetzte Vertrauen zurückzuzahlen. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit einer besonders starken Fahrerpaarung in die neue Saison gehen. Renault hat in der Vergangenheit oft von Neuerungen im Reglement profitiert und gut auf Änderungen reagiert. 2009 treten neue technische und sportliche Regeln in Kraft. Wird das ING Renault F1 Team auch dieses Mal Vorteile daraus ziehen? Es stimmt, Änderungen im Reglement konnten wir oft zu unseren Gunsten nutzen und uns Vorteile gegenüber den Konkurrenten sichern. Ich erwarte eine hart umkämpfte Saison, und wir werden schon bald sehen, ob sich die von uns getroffenen Entscheidungen im technischen Bereich als die richtigen erweisen. Wir lehnen uns nicht zurück. Mit dem Saisonstart nur wenige Wochen entfernt, konzentrieren wir uns voll und ganz auf unser Entwicklungsprogramm. Nur so können wir die entscheidenden Zehntel- und Hundertstelsekunden finden, die den Unterschied ausmachen. Wir starten mit der Hoffnung in die Saison 2009, über das stärkste Gesamtpaket zu verfügen – sind uns aber der vor uns liegenden Herausforderungen voll bewusst. Wer zählt zu den Favoriten auf die WM-Titel? Zu diesem frühen Zeitpunkt ist es sehr schwierig, Voraussagen zu treffen. Wir wissen, wie weit wir mit unserem Entwicklungsprogramm sind, und verfügen über das Feedback unserer Fahrer und Ingenieure. Aber ich möchte keine Prognosen riskieren – nicht zuletzt wegen der vielen neuen Regeln. Wir dürfen uns mit Sicherheit auf einige Überraschungen einstellen. Das wird vor allem für die Fans sehr interessant. Wo im Feld erwarten Sie das ING Renault F1 Team in der kommenden Saison? Ganz vorne, hoffe ich. Wir geben alles, um dies zu erreichen. Von unseren Fahrern bis zu jedem einzelnen Mitarbeiter in unseren Workshops in Enstone und Viry: Alle geben ihr Maximum, um unsere Konkurrenzfähigkeit zu optimieren. ING Renault F1 wird also in der Lage sein, an der Spitze zu kämpfen? Renault hat 2005 und 2006 jeweils beide WM-Titel gewonnen. Im vergangenen Jahr konnten wir uns nach schwachem Start eindrucksvoll zurückmelden. Dies beweist, dass wir ein absolutes Top-Team sind, das auch mit Rückschlägen umzugehen weiß. Wie gesagt, wir geben alles, um erneut unseren Status als Spitzenteam zu behaupten, das auf Veränderungen reagieren kann. Muss sich die Formel 1 angesichts des aktuellen Klimas in der Weltwirtschaft verändern? Alle Hersteller haben sich darauf geeinigt, Kosten zu reduzieren und die Zukunft des Sports zu sichern. So regulierend einzugreifen ist heikel, aber manchmal einfach notwendig, um auf lange Sicht den Zuschauern ein besseres Spektakel zu bieten. Wie viele andere Unternehmen auch, müssen die Teams und Hersteller ihre Vorgehensweise und Geschäftsmodelle überprüfen. In der derzeitigen weltwirtschaftlichen Lage geht es gar nicht anders. Sie haben die Formel 1 stets als Spektakel an sich bezeichnet. Innerhalb der FOTA, der Vereinigung der Formel 1-Teams, sind Sie für die Themen Marketing und Refinanzierung verantwortlich. Sind Sie zufrieden mit der Richtung, in die sich der Sport entwickelt? Es gibt viele verschiedene Vorschläge, die das Ziel verfolgen, die Spannung der Formel 1-Rennen zu erhöhen. Aber sie alle befinden sich noch im Verhandlungsstadium. Die Liste reicht von einem neuen Qualifying-Format über die Möglichkeit von Testfahrten am Freitag vor einem Grand Prix bis hin zur Vergabe von Medaillen, wie wir es aus anderen Sportarten kennen. Weltmeister würde dann der Fahrer, der während einer Saison die meisten Siege einfährt. Wir müssen den Fans ein erstklassiges Spektakel bieten und mehr Menschen für unseren Sport interessieren. Es geht immerhin um nichts weniger als das Überleben der Formel 1. Die Technik des Renault F1 R29 Der neue Renault R29 stellt konzeptionell eine deutliche Weiterentwicklung dar – mit dem klaren Ziel, das ganze Potenzial der neuen Aerodynamik-Regularien, der Bridgestone-Slick-Reifen und des KERS- Systems auszuschöpfen. Gleichzeitig baut er auf die Stärken des R28 auf, der dem ING Renault F1 Team in der Saison 2008 eine atemberaubende Aufholjagd ermöglichte. In Anbetracht der radikalen Regeländerungen für die Saison 2009 – speziell auf dem Aerodynamik- Sektor – profitierte der R29 während seiner Entwicklung von ausgiebigen Tests im Windkanal. Bereits im Februar 2008 begannen die Arbeiten an der aerodynamischen Grundkonfiguration. Dabei spielten insbesondere auch Digitale Strömungssimulationen (CFD) eine wesentliche Rolle, denn sie erleichtern das Verständnis für die wechselseitigen Beeinflussungen aller Elemente des Aerodynamik-Pakets. Um die Integration des KERS-Systems zu erleichtern, befasste sich das gesamte Team intensiv mit der maximalen Gewichtsreduzierung des neuen Renault R29. Dies führte zum Einsatz neuer, innovativer Konstruktionsmethoden und Materialien. So kommt zum Beispiel für die Getriebeglocke ein aus Kohlefaser und Titan bestehender Verbundwerkstoff zum Einsatz. Zahlreiche weitere Teile werden aus MMC-Aluminium oder Magnesium gefertigt. Bereits 2007 läutete Renault in Zusammenarbeit mit Magnetti-Marelli die Entwicklung der KERS-Einheit ein. Das System besteht aus einer Batterie-Einheit und
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