Mitgliederrundbrief 2018 Der Kreisgruppe Memmingen-Unterallgäu

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Mitgliederrundbrief 2018 Der Kreisgruppe Memmingen-Unterallgäu Mitgliederrundbrief 2018 der Kreisgruppe Memmingen-Unterallgäu Liebe Mitglieder, am 07.12.1900 vermeldete das Ottobeurer des Vorjahres, 70% der Insekten fehlen der Wochenblatt das Ergebnis der Obstbaumzäh- Nahrungskette, der Bestäubung, der Vielfalt. lung: 1.410 Apfelbäume, 712 Birnbäume, 644 Die Idylle von damals hatte freilich auch Zwetschgen- und Pflaumenbäume, 68 Kirsch- ihre Schattenseiten. Aber: Das, was wir heute bäume, zusammen 2.834 Obstbäume. Das Fortschritt nennen, holt uns in einem schlei- waren weit mehr Bäume als Einwohner chenden Prozess ein. (2.058)! Zur Selbstversorgung spielen die Die Politik würgt die Energiewende ab, wir Bäume heutzutage kaum mehr eine Rolle und investieren Millionenbeträge in den Ausbau so ist deren Zahl leider drastisch zurückge- der Straßen statt in Mobilität, dem Natur- gangen. schutz bleiben wie immer Peanuts. Seit dem Das Bild zeigt einen Hof samt Umfeld im Ot- letzten Kreisgruppen-Jahresbrief stieg der tobeurer Ortsteil Eheim im August 1956. Kei- deutsche Kfz-Bestand um eine weitere Million nem der Bewohner wäre es damals ein- Fahrzeuge. Wo Geld gemacht werden kann, gefallen, Äpfel aus Neuseeland zu kaufen – es wird Geld gemacht (s. Riedberger Horn), dafür gab sie eh nicht – oder eine in Plastik ver- bricht man sogar mit der Alpenschutzkonven- schweißte Gurke aus Spanien oder Holland. tion. Der Flächenfraß in Bayern geht bislang Die Kinder liefen zu Fuß in die Schule im be- ungebremst weiter. Für gute Verkaufsquoten nachbarten Hofs, der Strom kam vom Wasser- gaukelt die Industrie bessere Abgaswerte vor kraftwerk der Eheimer Mühle und die Nah- („Dieselgate“). Wo eine Straße gebaut werden rungsmittel waren alle bio. soll, wird sie gebaut – und sei sie noch so Die Dorfschule gibt es längst nicht mehr. überflüssig (wie im Krebsbachtal bei Holz- Wir lassen unseren Müll in China „recyclen“, günz). nehmen Glyphosat über unser Essen und Ge- Was haben wir im BUND Naturschutz all tränke auf, vergiften die Flüsse und Meere mit dem entgegenzusetzen? Wir bauen auch die- Plastikpartikeln, die immer kleiner werden ses Jahr unsere Umweltpädagogik weiter aus, und mittelbar wiederum auf unseren Tellern werben für die Verwendung von Recyclingpa- landen. Jedes Jahr bricht den Wärmerekord pier, bieten ein Repaircafé. Wir werden Sie – unsere 3000 Mitglieder in der Kreisgruppe – in 2018 direkter ansprechen, z.B. über Mög- lichkeiten des Bio-Einkaufes in der Region. Und wir werden auch heuer wieder – wie im August 2017 – Politiker um Rede und Antwort bitten, denn wir brauchen diejenigen in Ver- antwortung, die unsere Lebensgrundlagen schützen, statt sie dem Kommerz preiszuge- ben. Am 11. Januar 2018 hieß es in einem Le- serbrief: „Wir haben nur eine Welt, und die können wir nicht ersetzen. Aber wir haben hunderte von Politikern, die wir locker erset- zen können.“ Danke, dass Sie uns die Treue halten! Herzliche Grüße Einladung: Kommen Sie zur Jahreshauptversammlung und sprechen Sie mit uns – bei einem regionalen Bio-Essen – über das, was unsere Zukunft sichert. 9. März, 19 Uhr, Akut in Erkheim. www.memmingen-unterallgaeu.bund-naturschutz.de Babenhausen Bad Wörishofen Im Januar organisierten wir zusammen mit Das Jahr begann gleich mit einem Highlight, anderen Vereinen einen interessanten Vortrag dem Gastvortrag des „Wildlebensraum- über „Nanotechnologie“ mit über 70 Besuch- beraters“ Philip Bust (AELF Krumbach). Er er- erInnen. Mitte Mai fand unser 1. Erlebnistag klärte anschaulich, aber leider in Abwesenheit auf dem Jugendzeltplatz in Babenhausen der eingeladenen Landwirte, die staatlichen statt. Über 90 Kinder informierten sich über Bi- Förderprogramme zur Renaturierung der Mo- nokulturflächen. Kurz darauf erlebten wir in der ersten Nacht der Krötenwanderung ein De- saster: 45 überfahrene Kröten und nur 7 Gerettete. Bis Mai kehrte sich die Bilanz aber: 197 hin, 262 zurück und 101 überfahren. Eine großartige Unterstützung erlebten wir dabei vom Kreisbauhof, der nach Anfrage innerhalb eines (!) Tages eine perfekte Zaunanlage auf- stellte, die ab jetzt jedes Jahr eingerichtet wird. Nach einer wunderschönen Vogelstim- menwanderung mit Herrn Johann Forster (LBV) Anfang Mai nahmen wir an der Exkursion zum Riedberger Horn teil. Eine Radtour nach Ingen- ber, heimische Fische, Solarenergie und Bie- ried zum „Kräutercafé“ mit Führung im Kräu- nen, sie bauten Vogelnester, zählten Jahres- tergarten (sehr empfehlenswert!) folgte im ringe, schnitzten Stecken und freuten sich Juni. Bei unserem jährlichen Stadtfest Anfang über Stockbrot am Lagerfeuer. Anfang August, bei der Ferienaktion, legten die Kinder zu- sammen mit dem Staudengärtner Gaißmayer eine bienenfreundliche Wiese an. Im Septem- ber gab uns Herr Feil eine Führung durch den Naturlehrgarten MN. Es war ein kurzweiliger, informativer und äußerst geselliger Ausflug. Zudem arbeiten wir weiterhin an unserer ge- meinsamen Kampagne mit dem Landratsamt, die öffentlichen Behörden auf Recyclingpapier umzustellen. Heuer wollen wir zusammen mit dem Imkereiverein Flächen finden, um diese Juli konnten wir mit einem aufwändigen Info- insektenfreundlich um zu gestalten. stand mit Dr. Michael Schneider (LPV/BN), ei- nem Elektromikroskop und vielen Wasserlebe- wesen Jung und Alt für die Natur faszinieren. Bad Grönenbach Das bewährte Wildblumenquiz fand erneut Auch in der OG geht es bald wieder mit Ak- viel Anklang und wir konnten zahlreiche Un- tivitäten los, wenn im zeitigen Frühjahr die terschriften sammeln. Im August präsentierten Amphibiensammlungen beginnen. die Kinder stolz ihre Insektenhotels und waren gespannt, wann wohl das erste Wildbienchen einzieht. Im August nahmen wir an der Demo in Kempten gegen das Aufweichen der Schutz- zone C des Alpenplanes teil. Dieses Thema wird uns auch in diesem Landtags-Wahl- kampfjahr noch intensiv beschäftigen. Im Ok- tober nahmen wir mit dem Tierheim Beckstet- ten aus Türkheim am Tierschutztag im Film- haus Huberteil. Im November bescherte uns der „Chor 96“ aus Ottobeuren in St. Ulrich ein eindrucksvolles Benefizkonzert mit einer 550- Euro-Spende. Herzlichen Dank! Zum Jahresab- schluss zeigten wir den beeindruckenden Bil- dervortrag des Naturfotografen Markus Mau- Legau - Illerwinkel the, der seit Jahrzehnten mit Greenpeace zu- Am 20. Oktober kamen etwa 60 interes- sammenarbeitet. Ein Abend, der bezauberte, sierte Gäste zu Katharina Kreidenweis‘ (son- aber auch nachdenklich machte. nen AG) Vortrag über Energiespeicher. Haupt- thema war die nachrüstbare „Sonnenbatterie“ Erkheim (4 – 48_kWh), die direkt mit der Photovoltaik- anlage verbunden wird. Mit solch einem intel- Seit den Neuwahlen im Januar ist Irene ligentem Stromspeichersystem kann eine na- Merkl nun 1. Vorsitzende. Nach 28 Jahren gab hezu hundertprozentige Unabhängigkeit vom Joachim Stiba dieses Amt ab und ist nun als Stromnetz erreicht werden. Schon jetzt sollte Schriftführer tätig. Vielen herzlichen Dank für man überlegen: Läuft die garantierte Einspei- dieses langjährige Engagement sowie für das von ihm erstellte Archiv der Ortsgruppe, das nun allen zugänglich ist. Es haben sich Ar- beitsgruppen gebildet: AG Arten- und Biotop- schutz, AG Landwirtschaft, AG Planungen. Die Landschaftspflegeaktionen haben wieder eine wichtige Rolle gespielt, sowie Nach- pflanzungen von Obstbäumen. In Unger- hausen wurden zudem zwei Eichen gepflanzt. Im Rahmen der Glaubenstage der kath. Kirche im Oktober kamen noch drei Birken hinzu. Auf einer Radtour wurden die durch Landwirte er- severgütung in den nächsten Jahren aus, lässt folgreich gepflegten sich so viel Geld sparen. Der selbst erzeugte Pachtflächen besich- Strom kann aber auch mit anderen Kunden tigt. Im Frühjahr wur- der sonnenAG geteilt werden. den über 5000 Am- phibien über die Memmingen Straße bei Fricken- hausen getragen. Neben unseren arbeitsintensiven Dauer- Zum Dank gab es brennern „Biber“ und „Biotoparbeit“ kümmer- Pizza. Bezüglich der ten wir uns um das „Grün in der Stadt“. Der Bachmuscheln (BM) Vortrag des kommunalen Grünreferenten Hans fand eine Exkursion Martin Steiger im Frühjahr vermittelte einen zu den Vorkommen Einblick in die Problematik. Schon wenige Wo- im Unterallgäu statt, chen später aber wurde im Stadtrat die neue in Benningen gab es Memminger Baumschutzverordnung verab- im September den schiedet. Nun ist es möglich, das grüne Erbe alljährlichen BM- der Stadt besser zu bewahren und Fällungen Tag. Am Falchengra- sowie unnötigen Stress zu vermeiden. Dass ben wurde der BM- diese Verordnung effektiv genutzt werden Bestand, nach dem kann, zeigte die Bewahrung einer ortsbildprä- letztjährigen Sterben, neu kartiert und die An- zahl der BetreuerInnen verstärkt. In der AG Planungen haben wir uns mit einem Neubau- gebiet (Erkheim) und einer FNP-Änderung (Un- gerhausen) beschäftigt. Der traditionelle Os- terspaziergang fand wieder statt, dazu im No- vember ein toller Vortrag über die „Wilde Schönheit Skandinaviens“ durch den Natur- fotografen Armin Hofmann. genden Buche in Hart. Welche Vorteile Bäume ckungstour werden. Beim Treffen des Vor- für die Bewohner bringen, konnten die Besu- stands im November brachten die Anwesen- cher unseres Infostandes am Aktionstag den ihre Empörung über den skandalösen „Memmingen blüht“ erfahren. Seitdem sind politischen Umgang mit dem umstrittenen Gly- alle Stadt- und LandkreisbürgerInnen aufgeru- phosat zum Ausdruck. Heuer gibt es einen fen, eine E-Mail an Lieblingsbaum-in-Mem- Vortrag zum Thema „Bienen- und insekten- [email protected] zu senden. Teilen auch Sie freundliches Gärtnern“ von Markus Orf, Kreis- uns Ihren Lieblingsbaum mit! fachberater im Landratsamt Unterallgäu, zu dem wir im
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