Ausgabe 04 05

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Ausgabe 04 05 Herausgeber Schleswig-Holsteinischer Gemeindetag 57. Jahrgang · April 2005 Impressum Inhaltsverzeichnis Schriftleitung: Jörg Bülow Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Schwerpunktthema: Mobilfunk Kindertagesstätte, Benutzungsgebühr, Redaktion: Kindergartengebühr, Inanspruchnahme, Ute Bebensee-Biederer verwaltungsrechtliches Schuldverhältnis, Stellv. Geschäftsführerin Glosse Kündigung Anschrift Schriftleitung und Redaktion: KAG § 6, KiTaG § 25 Abs. 3, SGB VIII Reventlouallee 6, 24105 Kiel Rainer Ute Harms § 90 Abs. 1, SGB VIII § 22 Telefon (0431) 57 00 50 50 Vom Versuch, Arbeitsplätze zu schaffen OVG Schleswig, Urteil vom 18. August Telefax (0431) 57 00 50 54 Ein ehrenamtlicher Bürgermeister 2004, AZ: 2 LB 71/03......................... 95 E-Mail: [email protected] erzählt ................................................ 86 Internet: www.shgt.de Mobilfunk, Planungshoheit, planungs- rechtliche Steuerungsmöglichkeiten einer Verlag: Deutscher Gemeindeverlag GmbH Aufsätze Gemeinde Jägersberg 17, 24103 Kiel §§ 68 Abs.1, 69 Abs.1 Nr.3 und 33, Postfach 1865, 24017 Kiel Arnd Weber Abs.3, 86 Abs.1 Satz 1 LBO, 1 Abs.3, Telefon (0431) 55 48 57 Marktentwicklung und Wachstumsimpul- Abs.5 Nr.1 und 4, 14 Abs.1 Nr1, 29 Telefax (0431) 55 49 44 se durch Mobilfunk ............................. 87 Abs.1, 30 ff., 31, Abs.2, 36 BauGB, 26. BImSchV, Anzeigen: Dr. Martin Kruse Schl-H VG, Urt. v. 09.05.2003 W. Kohlhammer GmbH Mobilfunk – wichtiger Standortfaktor - 5 A 157/02 (nicht rechtskräftig) . 97 Anzeigenmarketing, Corinna Rapp für schleswig-holsteinische 70549 Stuttgart Unternehmen .................................... 89 Telefon (0711) 78 63 - 72 66 Aus dem Landesverband Telefax (0711) 78 63 - 83 93 Dirk Ebrecht Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 27 vom Kommunen und Unternehmen als Infothek .............................................. 98 1.1.2004 gültig. Partner beim Aufbau der Mobilfunk- Bezugsbedingungen netze in Schleswig-Holstein ................ 91 Die Ämter in Schleswig-Holstein: Die Zeitschrift „Die Gemeinde“ erscheint Die allzuständigen Dienstleister als Teil monatlich; einmal jährlich können zwei Hefte der Kommunalen Selbstverwaltung..... 99 zu einem Doppelheft zusammengefasst wer- Aus der Rechtsprechung den. Bezugspreis ab Verlag jährlich 72,84 E zzgl. Versandkosten. Einzelheft 8,50 E (Dop- Bau einer Funksystem-Basisstation; Mitteilungen des DStGB................ 108 pelheft 17,– E) zzgl. Versandkosten. Plangenehmigung; Standortbescheini- Abbestellungen: 6 Wochen vor Jahresende gung; Abwägung der von dem Vorhaben beim Verlag. berührten Belange; Einwirkungen elektro- Pressemitteilungen . 109 Die angegebenen Preise enthalten die magnetischer Felder auf Menschen und gesetzl. Mehrwertsteuer. Geräte; Wertminderung aufgrund objektiv nicht begründbarer Befürchtungen. Personalnachrichten . 109 Druck: Howaldtsche Buchdruckerei, Kiel AEG § 18 Abs. 1 Satz 2, 26. BImSchV Für unverlangt eingesandte Manuskripte §§ 2, 7 Abs. 1 und Bildmaterial übernehmen Verlag und Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Buchbesprechungen . 111 Redaktion keine Verantwortung. vom 10. Dezember 2003, Die Redaktion behält sich Kürzungen und BVerwG 9 A 73.02.............................. 92 Überarbeitungen vor. Rücksendung erfolgt nur, wenn Rückporto beigefügt wird. Benutzungsgebühr, Grundgebühr, Inan- Dieser Ausgabe liegt das spruchnahme, Abwasser, Niederschlags- ISSN 0340-3653 wasser, Tiefenbegrenzung Inhaltsverzeichnis des Titelbild: Herrrenhaus Stockelsdorf KAG § 4, KAG § 6 Foto: Axel Kerbstadt OVG Schleswig, Urteil vom 16. Juni Jahres 2004 bei. 2004, AZ: 2 LB 2/04 (rechtskräftig) ..... 94 Die Gemeinde SH 4/2005 85 Glosse Leid, weil ich überhaupt nicht begreifen Vom Versuch, Arbeitsplätze zu konnte, dass ständig aus Kiel Schwierig- keiten gemacht werden, wenn man Ar- schaffen beitsplätze schaffen will. oder Schleswig-Holstein – das Land, in dem nicht die Politik, son- 30. April 2004: An diesem Tag fand ein dern die Bürokratie regiert weiteres Gespräch im Kreis Pinneberg Ein ehrenamtlicher Bürgermeister erzählt* (ohne Beteiligung der Gemeinde) statt, an dem erfreulicherweise auch der Landrat Bürgermeister Dipl. Volksw. Rainer Ute Harms (Bilsen) teilnahm und in der nochmals der Rahmen festgelegt wurde. Eigentlich hatte ich gedacht, dass alle Ver- mich davon dispensieren zu lassen. Das antwortlichen im Lande freudig erregt erstaunte die Planer! Anfang Mai 2004: Meine Vorstellung ist, sind, wenn sie hören, dass gleich vier Fir- • Dann erklärte mir eine Frau A.* aus der dass der Staat den Rahmen durch seine men in meinem Dorf investieren wollen. Landesplanung: „Nein, das können wir Genehmigung schafft und dann der Bau- Und da eine Firma sogar etwas größer ist, nicht genehmigen! Wo haben wir noch herr zusammen mit den von ihm beauf- sollen etwa 40 (in Worten: vierzig) Arbeits- einmal was ausgewiesen? Ach, der (Un- tragten Planern sein Haus, seinen Betrieb plätze geschaffen werden. Bei etwa fünf ternehmer) kann ja nach Tornesch ge- baut. In einem Telefongespräch mit dem Millionen Arbeitslosen in Deutschland und hen!” Dieser Ort liegt 10 km entfernt! Da stellvertretenden Leiter der Landespla- 180.000 in unserem Bundesland, bei wir den Flächennutzungsplan auch nung, Herrn E., wehrte ich mich dagegen, schrumpfenden Steuereinnahmen und ei- noch an anderer Stelle erweiterten, sag- dass Kiel in Betriebsentscheidungen hin- nem Bundesland an der Schuldenober- te uns die Dame aus Kiel: „Das geneh- einregieren wollte. „Das ist doch Kommu- grenze, so dachte ich, stehen alle Verant- migen wir. Da haben Sie wenigstens et- nismus, wenn Regierungen/Ministerien in wortlichen Gewehr bei Fuß, wenn sie da- was.” So, als ob sie mir ein großherziges die Betriebe hineinregieren.” Das verstand von hören, dass es noch Firmen gibt, die Geschenk machen würde. Das dickste man in Kiel nicht. erheblich investieren wollen. Betriebe, die Ei war dann, als sie zum Schluss be- Land haben, die Geld haben, die also nur merkte: „Na ja, Sie setzen das ja doch 11. Mai 2004: Auf Einladung der Gemein- eine staatliche Genehmigung brauchen. durch!” de fand eine Sitzung (Elefantenrunde) der Lesen Sie, was mir widerfahren ist! Träger öffentlicher Belange statt, damit die September / Oktober / November, De- Planungsphase verkürzt werden kann. Al- Juni 2003: Der größten der vier Firmen zember 2003: Nachdem der Innenmini- le eingeladenen Fachbehörden zeigten gelang es ein Grundstück zu erwerben, ster also „nein” sagte, überlegten wir uns, sich gutwillig. das günstig für die betrieblichen Zwecke dass doch zumindest der Wirtschaftsmini- ist. Die Gemeinde konnte von einem Anlie- ster Interesse an der Schaffung von Ar- 26. Mai 2004: Ich fuhr extra nach Kiel zum ger nebenan ein weiteres Grundstück kau- beitsplätzen haben müsste. Also bat ich Gemeindetag, musste mich, was so gar fen, so dass wir endlich den bauwilligen unseren Landtagsabgeordneten, er möge nicht mein Ding ist, für 30 Jahre Bürger- Betrieben aus unserem Dorf eine Möglich- den Wirtschaftsminister bitten, sich beim meister ehren lassen, aber es gab mir die keit bieten konnten, ihren Betrieb zu er- Innenminister dafür zu verwenden, dass Gelegenheit, Innenminister Klaus B. einen weitern und durch einen geeigneten Be- das Schaffen von Arbeitsplätzen durchaus Brief in die Hand zu drücken, mit der Bit- triebssitz zu konsolidieren. im Sinne einer klugen Landespolitik liegen te, ihn persönlich zu lesen. Darin hatte ich würde. Der Referent des Ministers, Herr ihm mein Leid über sein Haus geklagt (Zi- 22. Juli 2003: Nachdem alles klar war, be- B., versicherte mir am Telefon, dass der tat: „Da ich das Gefühl habe, dass Sie gar schloss unsere Gemeindevertretung na- Minister das so sehen würde. Vier Monate nicht wissen, wie sehr Ihr Haus die Ent- türlich einstimmig mit kürzestmöglicher (!!!) hat er dazu gebraucht. Das Innenmini- wicklung unserer Wirtschaft durch immer Ladungsfrist dieses Vorhaben zu verwirkli- sterium war nun bereit, sich damit zu be- neue bürokratische Hürden behindert, chen. Wir haben den Grundsatz: Wenn es fassen. schreibe ich Ihnen diese Zeilen...”). Anstatt den Betrieben in unserem Dorf gut geht, sich zu informieren und die notwendigen geht es auch den Bürgern gut. In unserer 9. März 2004: Wir wurden zu einem Ge- Änderungen im Haus zu veranlassen, war Gemeinde gibt es bei 700 Einwohnern fast spräch mit Frau C. und Herrn D. aus dem er beleidigt (Zitat: ... „dass ich Briefe die- 50 Betriebe. Innenministerium eingeladen. Wegen des ses Tons und Stils üblicherweise nicht be- ausgeübten Drucks behandelte man uns, antworte“). So jedenfalls war seine Ant- 11. September 2003: Auf der Bereisung als ob wir was Böses beabsichtigten. Er- wort. der Landesplanung, der Kreisplanung gebnis: Wir sind bereit dem näher zu tre- usw. saßen dann neun Beamte um mei- ten, aber nicht so groß und ganz anders Ende Juni 2004: Meine Schwägerin rief nen Wohnzimmertisch, tranken meinen als geplant. Das Ministerium versuchte mich an und sagte: „Am … bin ich mit dem Kaffee und erklärten mir: dem Unternehmer, der immerhin die gan- Chef der Landesplanung bei dem Unter- • „Herr Bürgermeister, bevor wir anfan- ze Sache bezahlen muss, sogar vorzu- nehmer …”. Dann sagte sie noch: „Bleib gen, müssen wir Ihnen sagen, dass Sie schreiben, wie er zu bauen hat. Es wurden du mal weg.” einen Landschaftsplan machen müs- von den Firmen ‚Entwicklungskonzepte’ sen.” (Das hätte mindestens 2 1/2 Jah- gefordert. 7. Juli 2004: Eine Woche später gab es re gedauert, hätte 25.000 € gekostet wiederum ein Gespräch in Kiel. Es waren und mit der Planung für die Firmen hät- Ca. März 2004: Meine Schwägerin Doris anwesend:
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