Regierungspräsidium

Regierungspräsidium Kassel · 34112 Kassel Aktenzeichen 21- 93 b 2300/1-2018/ 6 Bearbeiter/in Herr Zierau / Frau Niklas Durchwahl 0561 106-31 13 Mit Empfangsbekenntnis Fax 0611 32764-1642 Gemeindevorstand der E-Mail [email protected] Internet www.rp-kassel.hessen.de Marktgemeinde Haunetal Ihr Zeichen ohne Konrad-Zuse-Platz 6 Ihr Antrag vom 18.04.2019- 36166 Haunetal hier eingegangen am 23.04.2019

Besuchsanschrift Am Alten Stadtschloss 1, Kassel

Datum .06.2019

In dem landesplanerischen Verfahren nach § 6 Abs. 2 Raumordnungsgesetz (ROG) i.V.m. § 8 Hess. Landesplanungsgesetz (HLPG) der Marktgemeinde Haunetal

Antragstellerin, wegen

Zulassung einer Abweichung vom Regionalplan Nordhessen 2009 (RPN) hat der Zentralausschuss der Regionalversammlung Nordhessen in seiner Sitzung am 24.06.2019

folgende landesplanerische Entscheidung getroffen: I.

Die am 18.04.2019 beantragte Abweichung vom RPN gemäß § 8 HLPG für die Verlager- ung und Erweiterung eines Lebensmitteleinzelhandelsbetriebes von 500 m² auf zukünftig 1.900 m² Verkaufsfläche im Bereich des Gewerbegebietes Nord, Ortsteil Neukirchen, Gemeinde Haunetal, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, wird zugelassen. Die Gesamtver- kaufsfläche des großflächigen Marktes beinhaltetet neben der erweiterten Verkaufsfläche für Lebensmittel einen integrierten Getränkemarkt sowie einen Backshop und eine Post- und Lotto-Station. Wir sind telefonisch mo. - do. von 08:00 - 16:30 Uhr und fr. von 08:00 - 15:00 Uhr ständig erreichbar. Besuche bitte möglichst mo. - do. in der Zeit von 09:00 - 12:00 Uhr und von 13:30 - 15:30 Uhr, fr. von 09:00 - 12:00 Uhr, oder nach tel. Vereinbarung.

Postanschrift: Am Alten Stadtschloss 1 34117 Kassel Vermittlung: 0561 106-0. Das Dienstgebäude Am Alten Stadtschloss 1 ist mit den Straßenbahnlinien 3, 4, 6, 7 und 8 (Haltestelle Altmarkt), den RegioTrams 1 und 4 (Haltestelle Altmarkt) sowie verschiedenen Buslinien zu erreichen.

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Ein Ausschnitt aus dem Regionalplan Nordhessen 2009 (RPN) und ein Luftbild mit Darstel- lung des Geltungsbereichs der Abweichungszulassung werden Bestandteile dieses Be- scheides.

II.

Voraussetzung für die Umsetzung des Vorhabens ist auch die Zulassung einer Abwei- chung vom Landesentwicklungsplan Hessen 2000 (LEP) durch das Hessische Ministeri- um für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen gem. § 4 Abs. 9 Satz 1 i.V.m. § 12 Abs. 1 Nr. 2 HLPG. Mit Schreiben vom 18.04.2019 hat die Marktgemeinde Haunetal diese Zu- lassung der Abweichung vom Landesentwicklungsplan (LEP) über das Regierungspräsi- dium Kassel beantragt. Das Regierungspräsidium Kassel hat diesen Antrag am 25.04.2019 dem Ministerium übersandt. Die Entscheidung des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen vom (Datum wird später noch eingesetzt) wird hiermit als Anlage zu diesem Bescheid der Antragstellerin bekannt gegeben.

III.

Begründung:

1. Sachverhalt Die Gemeinde Haunetal beabsichtigt, die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Zulassung einer Abweichung vom Regionalplan Nordhessen (RPN) 2009 gemäß § 8 Hess. Landesplanungsgesetz (HLPG) i.V. mit § 6 Abs. 2 Raumordnungsgesetz (ROG) für die Verlagerung und Erweiterung eines Lebensmitteleinzelhandelsbetriebes von 500 m² auf zukünftig 1.900 m² Verkaufsfläche im Bereich des Gewerbegebietes Nord, Ortsteil Neukirchen, Gemeinde Haunetal, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, zu schaffen. Der bestehende Markt befindet sich derzeit in der Ortsmitte von Neukirchen und hat auf- 3

grund seiner Verkaufsfläche von nur 500 m² nach den Ausführungen der Antragstellerin im Antrag kein vollumfängliches Angebot. Am bisherigen Standort bestehen auch keine Expansionsmöglichkeiten. Die Verkaufsfläche soll von derzeit ca. 500 m² auf 1.900 m² erweitert werden. Diese Fläche beinhaltetet neben der erweiterten Verkaufsfläche für Lebensmittel einen integrierten Getränkemarkt (mit einer anteiligen Verkaufsfläche von ca. 600 m²) sowie einen ca. 100 m² großen Backshop mit Cafe und wie bereits im beste- henden Markt eine Post- und Lotto-Station.

Die wettbewerblichen, städtebaulichen und versorgungsstrukturellen Auswirkungen des Vorhabens wurden im Rahmen einer von der BBE Handelsberatung GmbH erstellten Auswirkungsanalyse vom März 2019 untersucht. Die Analyse dient als Grundlage der raumordnerischen Bewertung des Vorhabens.

Zur Realisierung des Vorhabens sind die Zulassungen von Abweichungen vom RPN und vom LEP erforderlich. Die entsprechenden Abweichungsanträge (beide vom 18.04.2019) sind bei mir am 23.04.2019 eingegangen. Der Abweichungsantrag vom Landesentwick- lungsplan wurde am 25.04.2019 dem zuständigen Hess. Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen zur Entscheidung vorgelegt.

Ausweisungen im RPN 2009, die durch die geplante Maßnahme betroffen sind:  Vorranggebiet Industrie- und Gewerbe-Planung

 Kapitel 3.1.3 Ziel 3 „Sondergebiete für großflächigen Einzelhandel gem. § 11 Abs. 3 BauNVO sowie großflächige Vergnügungs- und Unterhaltungseinrichtungen sind nur in den „Vor- ranggebieten Siedlung“ zulässig. Sofern sie nicht in die bestehenden, zentralen Versorgungsbereiche integriert werden können, müssen sie eine enge bauliche und funktionelle Verbindung zu bestehenden Siedlungsgebieten aufweisen. Bei der geplanten Errichtung und Erweiterung großflächiger Einzelhandelsvorhaben außerhalb von Innenstadtbereichen oder Stadt- und Ortsteilzentren sind innenstadt- relevante Sortimente auszuschließen bzw. so zu begrenzen, dass keine wesentli- chen negativen Auswirkungen auf die o.g. Geschäftszentren und Versorgungskerne zu erwarten sind.  Kapitel 3.1.3 Ziel 4 In den "Vorranggebieten Industrie und Gewerbe Planung" widerspricht auch die 4

Ansiedlung von nicht großflächigen Einzelhandelsbetrieben mit zentrenrelevanten Kernsortimenten den Zielen der Raumordnung.

 Bundesfernstraße mindestens zwei- oder dreistreifig Bestand (grenzt mittelbar an)

Die Marktgemeinde Haunetal ist als Grundzentrum ausgewiesen.

2. Auswertung der Stellungnahmen Von der im durchgeführten Beteiligungsverfahren beteiligten Stadt , den Gemeinden , und wurden keine Stellungnahmen abgegeben, so dass unterstellt werden kann, dass von dort keine durchgreifenden Bedenken beste- hen.

Hessen Mobil Eschwege, der Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg, das Koordinierungsbüro für Raumordnung und Stadtentwicklung der IHK Kassel-Marburg und der Handwerkskammer Kassel, das Regierungspräsidium Gießen, die Stadt Schlitz, die Gemeinde , die Fachdezernate der Abt. III (Umwelt und Arbeitsschutz), die Obere Naturschutzbehörde sowie die Bauleitplanung beim RP Kassel haben der Abwei- chung tlw. unter Nennung von Hinweisen und Anregungen zugestimmt. Diese -unter Zif- fer III. des Bescheides- maßgeblichen Hinweise und Anregungen sind im nachfolgenden Bauleitplanverfahren entsprechend zu berücksichtigten, stellen eine Abweichungszulas- sung aber nicht grundsätzlich in Frage.

3. Entscheidungsgründe Die beantragte Abweichung wird gem. § 6 Abs. 2 ROG in Verbindung mit § 8 HLPG zu- gelassen, weil sie unter raumordnerischen Gesichtspunkten vertretbar ist und die Grund- züge des Regionalplans nicht berührt werden.

Mit der beantragten Abweichungszulassung soll dem im zentralen Ortsteil Neukirchen der Gemeinde Haunetal ansässigen Lebensmittelmarkt (Edeka) ermöglicht werden, sich baulich und flächenmäßig neu aufzustellen. Da an seinem bisherigen Standort keine wei- 5

teren Entwicklungsmöglichkeiten gegeben sind, soll in dem bestehenden Gewerbegebiet am nördlichen Ortsrand ein neuer Markt mit einer Gesamtverkaufsfläche von 1.900 m² errichtet werden. Im Abweichungsantrag legt die Gemeinde nachvollziehbar dar, dass der bestehende Markt mit seiner geringen Verkaufsfläche von 500 m² kein vollumfängli- ches Angebot vorhalten kann. Aufgrund der geringen Marktgröße und nur unzureichen- den Parkplatzflächen stellt sich der Standort auch aus gutachterlicher Sicht als nicht zu- kunftsfähig dar. Diese Situation spiegele sich, so der Gutachter, bereits heute in einem zunehmenden Abfluss von Lebensmittelkaufkraft wider, da die Einwohner derzeit ihre Nachfrage nach Lebensmitteln vor allem außerhalb der Gemeinde decken.

Mit der geplanten Verlagerung und Erweiterung des bestehenden Lebensmittelmarktes ist beabsichtigt, die Grundversorgung mit Lebensmitteln in Haunetal zu verbessern und zugleich langfristig zu sichern. Durch die angestrebte Verbesserung des Angebots in Haunetal werden laut Gutachter in den angrenzenden Kommunen Umsatzverluste von durchschnittlich 4 % ausgelöst. Aufgrund der breiten räumlichen Streuung der Umsatz- rückholungseffekte seien in den umliegenden Orten keine negativen Auswirkungen auf deren Versorgungsbereiche zu erwarten. Diese gutachterlichen Einschätzungen schei- nen auch die benachbarten Kommunen zu teilen; es wurden keine oder positive Stel- lungnahmen abgegeben. Auch aus regionalplanerischer Sicht kann der Auswirkungsana- lyse dahingehend gefolgt werden, dass durch das Vorhaben im Wesentlichen Rückholef- fekte von derzeit in andere Kommunen abfließender Kaufkraft der Bevölkerung - tals generiert werden können.

Für Haunetal selbst können aufgrund des Fehlens von weiteren Nahversorgungsangebo- ten keine durch das Vorhaben induzierten Auswirkungen festgestellt werden. Dies ist auch darin begründet, dass in Neukirchen, dem einwohnerstärksten Ortsteil (mit Sitz der Gemeindeverwaltung) wegen fehlender Strukturen und nur sehr vereinzelt verorteten Einzelhandelseinrichtungen (bestehender Edeka-Markt, Blumengeschäft, Apotheke, Raif- feisenmarkt) kein zentraler Versorgungsbereich festgelegt werden kann.

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In der Auswirkungsanalyse wurde auch untersucht, ob es für die geplante Verlagerung des Marktes Alternativstandorte in besser integrierten Lagen im Gemeindegebiet gäbe. In Neukirchen wie auch in den weiteren Ortsteilen eignen sich die vorhandenen eher kleinteiligen städtebaulichen Strukturen nicht für die Ansiedlung eines großflächigen Marktes. Für den Standort des geplanten Marktes im Gewerbegebiet spricht aus Sicht der Gemeinde und des Gutachters neben der Verfügbarkeit und der ausreichenden Di- mensionierung der Fläche, die gute Erreichbarkeit für PKWs (damit auch für die Bewoh- ner der übrigen Ortsteile u.a. über die B 27) sowie eine gesicherte fußläufige Erreichbar- keit aus dem Ortsteil über neu angelegte Fußwege zur Erschließung des Gewerbege- biets. Die zurzeit noch abgesetzte Lage des Marktes im Norden des Gewerbegebietes ist der topografischen Situation und den baulichen Anforderungen eines großflächigen Marktes mit entsprechenden Stellplatzflächen geschuldet. Nicht zuletzt erhofft sich die Gemeinde von der Marktverlagerung neben der Sicherung des Nahversorgung auch ei- nen Impuls für das bestehende bislang noch nicht belegte Gewerbegebiet.

Sowohl die Problematik der Mobilität im ländlichen Raum insgesamt aber auch konkret die zwar gesicherte aber nicht optimale fußläufige Erreichbarkeit des Lebensmittelmark- tes sind von der Gemeinde erkannt. Hierzu sollen im Rahmen des IKEK-Prozesses Lö- sungsstrategien erarbeitet werden. Die geplante Folgenutzung des Altstandortes (das Bestandsobjekt befindet sich im Eigentum des Betreibers) zu einer Einrichtung des be- treuten Wohnens sowie einem Generationen übergreifenden Treffpunkt soll laut Antrags- unterlagen ebenfalls mit Unterstützung des IKEK umgesetzt werden.

Nachdem in Haunetal kein besser integrierter Standort innerhalb der Vorranggebiete Siedlung für einen neuen, zeitgemäßen Vollversorger gefunden werden konnte, ist es aus regionalplanerischer Sicht vertretbar, den gemeindlichen Überlegungen zu folgen und eine Abweichung von den regionalplanerischen Zielen zuzulassen, wenn damit eine qualitative und quantitative Verbesserung der Angebotssituation vor Ort durch einen zeit- gemäßen Vollversorger sowie eine längerfristige sichere Versorgungsperspektive er- reicht werden können.

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Kostenentscheidung: Abweichungsverfahren vom Regionalplan sind nach § 16 HLPG grundsätzlich kosten- pflichtig. Die zu erhebenden Verwaltungskosten regelt die Verwaltungskostenordnung für den Geschäftsbereich des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesent- wicklung -jetzt Hess. Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen- (VwKos- tO-MWEVL) vom 19.11.2012, veröffentlicht im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen, Teil I, vom 11.12.2012. Zuletzt geändert wurde die Verordnung am 19.05.2014 durch die Zweite Verordnung zur Änderung der Verwaltungskostenordnung für den Geschäftsbereich des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landes- entwicklung, jetzt ebenfalls Hess. Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Woh- nen. Kommunen sind bei Abweichungsverfahren nach der Verwaltungskostenordnung i.V. mit § 16 HLPG von der Zahlung befreit. Diese Befreiung gilt nicht, wenn die Kommu- ne berechtigt ist, die Gebühr einem Dritten unmittelbar aufzuerlegen (etwa durch einen Städtebaulichen Vertrag mit dem Investor) oder wenn das Verfahren im Interesse eines nicht gebührenbefreiten Dritten beantragt wurde (siehe Ziffer 5501 der Kostenordnung). Dieser Sachverhalt ist hier der Fall. In Ihrem Antragsschreiben vom 18.04.2019 haben Sie mitgeteilt, dass die Verfahrenskosten von Ihnen getragen werden und nicht an den Vorhabensträger weitergegeben werden sollen, um das Projekt zu unterstützen und nicht zu gefährden. Die voraussichtlichen Verfahrenskosten für dieses Abweichungsverfahren habe ich berechnet; sie betragen 5.000 €. Dabei habe ich folgende Positionen zugrunde gelegt:

Nr. 51 der Kostenordnung Prüfung und Feststellung der Erforderlichkeit 2.000,00 € eines Abweichungsverfahren mit mittlerem Aufwand Nr. 551 der Kostenordnung Zulassung der Abweichung 3.000,00 €

Summe 5.000,00 €

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Den Betrag von 5.000,00 € bitte ich bis zum (Datum noch einsetzen) unter der IBAN DE435000500000001005891 und der BIC HELADEFFXXX unter Angabe der Referenznummer (muss noch eingesetzt werden) im Verwendungszweck und des Aktenzeichens 21-93b- 2300/1- 2018/6 zu überweisen. Einen entsprechenden Überweisungsträger habe ich zu Ihrer Verwendung beigefügt.

Werden Kosten nicht bis zum Ablauf des Fälligkeitstages entrichtet, ist für jeden ange- fangenen Monat der Säumnis ein Säumniszuschlag von eins vom Hundert des auf 100,-- € abgerundeten Kostenbetrages zu entrichten (§ 15 Hessisches Verwaltungskos- tengesetz). Auslagen i. S. von § 9 HessVwKostG sind nicht entstanden.

Rechtsmittelbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Klage bei dem Verwaltungsgericht Kassel, Goethestraße 41 – 43, 34119 Kassel, erhoben werden. Die Klage ist schriftlich oder zu Protokoll des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle zu erhe- ben. Sie kann auch mittels eines elektronischen Dokuments nach Maßgabe des § 55a Abs. 2 bis 4 der Verwaltungsgerichtsordnung und dem Kapitel 2 der Elektroni- scher-Rechtsverkehr-Verordnung erhoben werden.

Im Auftrag Anlagen 1 Ausschnitt aus dem RPN 2009 1 Luftbild

(Linnenweber) 9

Ausschnitt aus dem RPN 2009

ohne Maßstab

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Luftbild mit Geltungsbereich der Abweichungszulassung

ohne Maßstab

Verteiler:

Hessen Mobil Gemeindevorstand der Straßen- und Verkehrsmanagement Gemeinde Burghaun Postfach 32 27 Schloßstraße 15 65022 Wiesbaden 36151 Burghaun

Hessen Mobil Magistrat der Straßen- und Verkehrsmanagement Stadt Schlitz Kurt-Holzapfel-Str. 37 An der Kirche 4 37269 Eschwege 36110 Schlitz

Kreisausschuss Gemeindevorstand der Landkreises Hersfeld-Rotenburg Gemeinde Niederaula Friedloser Str. 12 Schlitzer Str. 3 36251 Bad Hersfeld 36272 Niederaula

Koordinierungsbüro Dezernat 25 für Raumordnung und Stadtentwicklung im H a u s e der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer Kassel Postfach 10 16 20 Regierungspräsidium Gießen 34016 Kassel Landgraf-Philipp-Platz 1-7 35390 Gießen

Magistrat der Stadt Bad Hersfeld Dezernat 27 Weinstr. 16 im H a u s e 36251 Bad Hersfeld

Dezernat 31.4 Gemeindevorstand der in Bad Hersfeld Gemeinde Hauneck Hersfelder Straße 14 36282 Hauneck Dezernat 21/1-Bauleitplanung Frau Scholz im H a u s e Gemeindevorstand der Gemeinde Eiterfeld Fürstenecker Str. 2 36132 Eiterfeld

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nachrichtlich: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen Abt. Ia Raumordnung und Landespla- nung Kaiser-Friedrich-Ring 75 65185 Wiesbaden