Plenarprotokoll 19/91

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Plenarprotokoll 19/91 Plenarprotokoll 19/91 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 91. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 3. April 2019 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ..................... 10814 A Befragung der Bundesregierung Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10809 B Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10814 B Dr. Axel Gehrke (AfD) ................. 10810 B Harald Weinberg (DIE LINKE) .......... 10814 C Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10810 C Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10814 C Dr. Claudia Schmidtke (CDU/CSU) ....... 10810 D Detlev Spangenberg (AfD) .............. 10814 D Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10810 D Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10814 D Nicole Westig (FDP) ................... 10811 A Detlev Spangenberg (AfD) .............. 10815 A Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10815 A Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10811 A Rudolf Henke (CDU/CSU) .............. 10815 B Nicole Westig (FDP) ................... 10811 C Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10815 B Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10811 C Kordula Schulz-Asche (BÜNDNIS 90/ Pia Zimmermann (DIE LINKE) .......... 10811 C DIE GRÜNEN) ..................... 10815 C Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10811 D Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10815 C Kordula Schulz-Asche (BÜNDNIS 90/ Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ..................... 10812 A DIE GRÜNEN) ..................... 10815 D Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10812 B Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10816 A Harald Weinberg (DIE LINKE) .......... 10812 C Nicole Westig (FDP) ................... 10816 B Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10812 C Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10816 B Pia Zimmermann (DIE LINKE) .......... 10812 D Harald Weinberg (DIE LINKE) .......... 10816 C Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10812 D Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10816 C Pia Zimmermann (DIE LINKE) .......... 10813 A Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ..................... 10816 D Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10813 A Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10817 A Dr. Achim Kessler (DIE LINKE) ......... 10813 C Dr. Kirsten Kappert-Gonther (BÜNDNIS 90/ Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10813 C DIE GRÜNEN) ..................... 10817 B Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10817 C DIE GRÜNEN) ..................... 10813 D Dr. Kirsten Kappert-Gonther (BÜNDNIS 90/ Jens Spahn, Bundesminister BMG ........ 10813 D DIE GRÜNEN) ..................... 10817 D Deutscher Bundestag – 19 Wahlperiode – 91 Sitzung Berlin, Mittwoch, den 3 April 2019 10809 (A) (C) 91. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 3. April 2019 Beginn: 13.00 Uhr Vizepräsident Wolfgang Kubicki: der Produktdatenbank registriert sind, sieht der Gesetz- Einen wunderschönen guten Tag, liebe Kolleginnen entwurf einen Vergütungsausschluss vor. Diese Sanktion und Kollegen! Bitte nehmen Sie Platz. dürfte in aller Regel dazu führen, dass sich alle an die Vorgaben halten. Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Sitzung ist er- öffnet. Im Gegenzug für diese umfassende Verpflichtung müssen wir ein Höchstmaß an Sicherheit und Schutz in Ich rufe den Tagesordnungspunkt 1 auf: Bezug auf die sensiblen Gesundheitsdaten sicherstellen. Befragung der Bundesregierung Daher sieht der Gesetzentwurf eine Behördenstruktur für das Register vor. Das Deutsche Institut für Medizinische Die Bundesregierung hat mitgeteilt, dass heute der Dokumentation und Information, kurz DIMDI, eine uns Bundesminister für Gesundheit, Jens Spahn, zur Verfü- nachgeordnete Behörde, wird als Registerstelle die zen- gung steht. trale Datensammlung übernehmen. Damit wird auch die (B) Herr Bundesminister, Sie haben das Wort für Ihre ein- Neutralität in Bezug auf die Registerauswertung und die (D) leitenden Ausführungen. Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben gewährleis- tet. Das Robert-Koch-Institut richtet eine unabhängige Vertrauensstelle ein, die alle personenbezogenen Daten Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit: pseudonymisiert und damit die Identifizierung der be- Vielen Dank. – Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und troffenen Patientinnen und Patienten ausschließt. Für Kollegen! Passenderweise hat sich das Kabinett heute die Übermittlung der Datensätze wird die Telematikin- auch mit einem Gesetzentwurf meines Hauses beschäf- frastruktur genutzt, die einen sicheren Informationsaus- tigt, zu dem ich gerne einleitend etwas sagen möchte, tausch gewährleistet. Der Mehraufwand, der bei den nämlich dem Gesetz zur Errichtung eines Deutschen Im- Gesundheitseinrichtungen, zum Beispiel in den Kran- plantateregisters. Unser Ziel ist es, ein Implantateregister kenhäusern, entsteht, wird erstattet. einzuführen. Mit den Erkenntnissen, die wir im Laufe der Zeit aus diesem Register gewinnen können, wollen wir Wir werden voraussichtlich mit dem Endoprothe- die Sicherheit und Qualität von Implantaten und die Si- senregister für Hüft- und Kniegelenke sowie mit einem cherheit der medizinischen Versorgung bei Implantatio- Register für Brustimplantate starten. Ich darf aus aktu- nen verbessern. Die Verbesserungen sollen natürlich vor ellem Anlass mit Blick auf Brustimplantate sehr kon- allem den Patientinnen und Patienten zugutekommen. kret machen, was der Mehrwert eines solchen Registers Deswegen beziehen wir alle Patientinnen und Patienten wäre: Frankreich wird dieser Tage acht Herstellern von ein, also gesetzlich Versicherte, Privatversicherte und Brustimplantaten den Import und den weiteren Verkauf auch Selbstzahler. von Brustimplantaten verbieten. Es besteht nämlich der Verdacht, dass bestimmte Arten von Brustimplantaten, Damit wir die richtigen Schlüsse aus diesem Regis- insbesondere aufgrund einer bestimmten Texturierung ter ziehen können, brauchen wir valide und vollständige an der Oberfläche, Krebs auslösen können. Es gibt ei- Daten. Daher setzen wir auf eine verpflichtende Teil- nen Verdacht, aber bis jetzt keinen wissenschaftlichen nahme aller Beteiligten. Die Meldung an das Register Beweis dafür. ist für die Gesundheitseinrichtungen – das werden in aller Regel Krankenhäuser sein –, die gesetzlichen und Jetzt wird es nachvollziehbarerweise Fragen bei eini- privaten Krankenversicherungen und alle Patientinnen gen Patientinnen geben, die sich diese Implantate haben und Patienten verbindlich. Hersteller werden verpflich- einsetzen lassen. Hätten wir das Register schon, könnten tet, ihre Produkte in der Produktdatenbank des Registers wir diese Patientinnen gezielt über den Verdacht, den es zu registrieren. Bei Meldeverstößen der Gesundheitsein- gibt, und über mögliche Vorsichtsmaßnahmen informie- richtungen oder im Falle von Implantaten, die nicht in ren. Wir könnten sie darauf hinweisen, dass es in be- 10810 Deutscher Bundestag – 19 Wahlperiode – 91 Sitzung Berlin, Mittwoch, den 3 April 2019 Bundesminister Jens Spahn (A) stimmten Situationen Sinn macht, Kontakt mit dem Arzt der heilpraktischen Behandlungen überprüfen will. Nun (C) aufzunehmen. Das ist mit Blick auf die heutige Situation stehen ja schon Neuregelungen im Arzneimittelgesetz so nicht möglich. Ärztinnen und Ärzte müssen stattdes- zur Diskussion. Planen Sie weitere Einschränkungen, sen aktiv auf ihre Patientinnen zugehen. und halten Sie den in Europa einmaligen Dualismus von Ärzten und Heilpraktikern in der Gesundheitsversorgung Unsere Aufsichtsbehörden werden zusammen mit an- langfristig für sachgerecht? deren europäischen Aufsichtsbehörden das Ganze natür- lich weiter intensiv begleiten und verfolgen. Wie gesagt: Eine wissenschaftliche Evidenz für diesen Zusammen- Vizepräsident Wolfgang Kubicki: hang gibt es bisher noch nicht, nur eine Vermutung. Des- Herr Minister, Sie haben das Wort. wegen sind wir aufmerksam. Deswegen würde es Sinn machen, die Patientinnen zu informieren. Das können wir Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit: zum Beispiel bei einer Gelegenheit wie dieser tun, aber Herr Präsident! Herr Kollege Gehrke, Sie haben ja eben leider nicht direkt. Ein solches Implantateregister schon darauf hingewiesen, dass wir uns das als Koali- würde also in einem so konkreten Fall im Alltag Verbes- tion vorgenommen haben. Morgen Abend wird hier im serungen für die betroffenen Patientinnen bedeuten. Deutschen Bundestag in erster Lesung ein Gesetz beraten Der Entwurf enthält – als abschließender Hinweis – werden, das vorsieht, dass die Zubereitung von Arznei- zudem weitere Regelungen zur Änderung des SGB V mitteln durch Heilpraktiker – etwa Frischzellenkuren, bei und des Krankenversicherungsrechts, mit denen das Ver- denen in der Vergangenheit Frischzellen von Schafen bei fahren des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Bewer- Menschen angewendet wurden und die verschiedentlich tung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in zu Infektionen geführt haben – in Zukunft verboten ist. der vertragsärztlichen Versorgung beschleunigt werden Zum jetzigen Zeitpunkt sehen wir darüber hinaus kei- soll. Damit setzen wir Vereinbarungen aus dem Koali- nen weiteren Verbotsbedarf, wenn ich es so formulieren tionsvertrag um, wonach medizinische Innovationen darf. Wir wissen, dass die heutige Regelung bezüglich schneller in die Regelversorgung gelangen sollen. Hierzu der Heilpraktiker nicht unumstritten ist. Das zeigt ja wird die bisherige Fristvorgabe für den Gemeinsamen Ihre Frage, das zeigen auch verschiedene Beschlüsse der Bundesausschuss, der über den Umstand, ob etwas von Gesundheitsministerkonferenz. Gleichwohl gibt es eine den Krankenkassen bezahlt wird oder nicht,
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