Totenzettel Und Sterbebilder
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Archiv Des Heimatvereins Der Heimatverein Für Das Alte Kirchspiel Lengerich E.V
Heimatverein für das alte Kirchspiel Lengerich e.V. - Suchliste für das Heimatarchiv 1 www.hv-lengerich.de Archiv des Heimatvereins Der Heimatverein für das alte Kirchspiel Lengerich e.V. unterhält ein Archiv im Haus Erdmann. Dieses ist seit 2016 im Aufbau und wird als Präsenzbibliothek geführt. Eine kurzfristige Ausleihe ist nur in begründeten Einzelfällen möglich. Zur Erweiterung unseres Bestandes sammeln wir Literatur, Unterlagen und Fotos mit Bezug zu unserer Heimat (z.B. Festschriften, Schriften von Fastabenden / Vereinen, Stammbäume, Gruppenfotos, Bauzeichnungen, …). Bevor Sie alte Fotos, Totenbildchen und sonstiges Schriften oder Heimatbücher entsorgen, stellen Sie die Unterlagen dem Heimatverein zur Verfügung. So können wir gemeinsam das alte Wissen für unsere Nachkommen sichern. Wenn Sie Unterlagen haben und dieses zur Verfügung stellen möchten, fertigen wir Kopien an und Sie erhalten die Originale zurück! Bitte wenden Sie sich an: Johannes Wolters Marco Greve Zum Legen Esch 13 Am Bürgerpark 33 49838 Lengerich 49838 Lengerich Telefon: 05904/1650 Telefon: 05904/963488 e-Mail: [email protected] e-Mail: [email protected] Wir suchen u.a. zur Erweiterung unseres Archivbestandes folgende Schriften von Pastor Hermann Meier: 1. Die alten Steinkreuze und Landwehren im Kirchspiel [Lengerich]. 7 S. 2. Aus der Dorfordnung Friedrichs II. vom Jahr 1755 3. Die Siedlungsgeschichte der Bauerschaft Wettrup. 1947?, 24 S. 4. Alte Wege im Kirchspiel [Lengerich], 2 S. 5. Aus der Geschichte der reformierten Kirchengemeinde Lengerich, 27 S. 6. Geschichtliche Nachrichten über das Vollerbe Baar zu Wettrup. 1948. 5 S. 7. Hofesgeschichten des freien Vollerben Bömink zu Drope und Nachrichten über das abtfreie Vollerbe Feye daselbst. 1948. 12 S. 8. -
Inventar Des Pfarrarchivs Lastrup Bearbeitet Von Peter Sieve
1 Offizialatsarchiv Vechta Inventar des Pfarrarchivs Lastrup Bearbeitet von Peter Sieve Einleitung Die dem Apostel Petrus geweihte Kirche in Lastrup ist von alters her Mittelpunkt eines ländlichen Kirchspiels im Amt Cloppenburg, das 1223 erstmals urkundlich als „parrochia Lastorpe“ erwähnt wird. Dass sie ursprünglich als Eigenkirche des Hochadels gestiftet worden war, zeigt das älteste Lehnregister der Grafen von Oldenburg von etwa 1275. Dort ist neben dem „meigerhof to Lastorpe“ auch „de kerke to Lastorpe“ aufgeführt. Die Grafen und später die Herzöge von Oldenburg blieben noch bis ins 19. Jahrhundert Patronatsherren sowohl der Kirche zu Lastrup als auch der im 13. Jahrhundert davon abgepfarrten Kirche zu Lindern. Das von ihnen an den niederen Adel verlehnte Präsentationsrecht für beide Pfarrstellen war seit dem 16. Jahrhundert mit dem Besitz des Gutes Calhorn verbunden. Bis 1952 umfasste der Lastruper Pfarrsprengel neben dem Kirchdorf die Bauerschaften Groß- und Klein-Roscharden, Hammel, Hamstrup, Hemmelte, Matrum, Oldendorf, Schnelten, Suhle und Timmerlage. Das aus dem Mittelalter stammende Kirchen- gebäude in Lastrup wurde 1859 abgebrochen und durch einen 1861 eingeweihten neugotischen Neubau ersetzt, der wiederum 1970 um einen modernen Anbau erweitert wurde. In Hemmelte bestand seit dem Mittelalter eine Kapelle, die 1952 zur Pfarrkirche erhoben wurde. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde in Lastrup neben der Pfarrstelle das sogenannte Landsbergsche Primissariat gegründet, dessen Inhaber später als Kooperator und ab 1922 als Vikar bezeichnet wurde. Unter kirchlicher Leitung und betreut von Ordensschwestern existierten im 20. Jahrhundert in Lastrup das 1912/13 erbaute Krankenhaus St.-Elisabeth-Stift, das in den 1970er Jahren zu einem Altenheim umfunktioniert wurde, und bereits seit 1928 ein kirchlicher Kindergarten. -
Vor Bremen Und Oldenburg Blut Zu Spenden
DONNERSTAG, 17. JANUAR 2019 SÜDKREIS NR.14 | NORDWEST-ZEITUNG | SEITE 29 c KURZ NOTIERT TERMINE IM Kolpings Tannenbaumaktion bringt 2500 Euro ein SÜDKREIS SPENDE Geld für Hospizdienst, Kriseninterventionsteam und Caritas-Verein HEUTE Winterwanderung CAPPELN/PL – Mitder Unter- BÜHREN – Die Winterwande- stützung von 30 ehrenamtli- rung des Heimatvereins Büh- VERANSTALTUNGEN chen Helfern hatdie Kol- ren führtamSonntag, 20. Ja- Ermke pingsfamilie Cappeln jetzt nuar, nach Repke. Dort wird 19 Uhr, Gasthaus Schnieder: wieder die ausgedienten Tan- der Pony- und Pferdehof Ol- Generalversammlung, Landfrau- nenbäume gegen eine kleine dehus besucht. Los geht es am en Molbergen Spende abgeholt. Nachdem Sonntag um 14 Uhr auf dem Lastrup sich alle Helferinnen und Hel- Dorfplatz. 16.30 bis 20 Uhr, Oberschule: fer mitihren Transportfahr- DRK-Blutspendetermin zeugen – angefangen vom Unfall mit Wohnmobil 18.30 Uhr, kath. Pfarrheim: kleinen Pkw-Anhänger über LÖNINGEN – Ein unbekannter Doppelkopfrunde den geräumigen Sprinter bis Verkehrsteilnehmer hatam Lindern hin zumleistungsstarken Dienstag um 6.57 Uhr in Lö- 8.45 bis 9.45 Uhr, Pfarrheim: Traktor – morgens auf dem ningen mitseinemWohnmo- Seniorentanz Marktplatz versammelt hat- bilauf der Winkumer Straße 20 Uhr, Pfarrheim: Treffen der ten, wurden mehr als 500 Tan- einen so genannten Spiegel- KLJB nenbäume vomStraßenrand unfall mitdem entgegenkom- Löningen eingesammelt. menden Transporter eines 45- 14.30 bis 17 Uhr, Rathaus: Die Aktion, die schon über jährigen Lüneburgers verur- Sprechstunde der BfA Jahrzehnte von der Kolpings- sachtund istvom Unfallort 15.30 bis 20.30 Uhr, Haupt- familie angeboten wird, geflüchtet. Es entstand Sach- schule: DRK-Blutspendetermin brachte am Ende eine Spen- Mit der Unterstützung von vielen ehrenamtlichen Helfern hat die Kolpingsfamilie Cappeln die schaden in Höhe von 2000 18 Uhr, Vikar-Henn-Haus: Ge- densumme von rund 2500 ausgedienten Tannenbäume gegen eine kleine Spende abgeholt. -
Unser Leitbild 7
Schulprogramm 1 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite 1. Baustein 1: Situationsbeschreibung 2 1.1 Die Schule 1.1.1 Geschichtliches 1.1.2 Lage und schulisches Umfeld 1.1.3 Schülerinnen, Schüler, Lehrerkollegium und Eltern 1.1.4 Schulgebäude und Schulhof 2. Baustein 2: Unser Leitbild 7 2.1 Präambel Leitsätze 3. Baustein 3:SEIS-Befragung im Schuljahr 2013/2014 15 3.1 Qualitätsbereich: Ergebnisse 3.2 Qualitätsdimension: Lernen und Lehren 3.3 Qualitätsdimension: Schulkultur 3.4 Qualitätsdimension: Führung und Schulmanagement 3.5 Qualitätsdimension: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 3.6 Qualitätsdimension: Zusatzdimension „Ganztag“ 4. Baustein 4: aktuelle und/oder zukünftige Entwicklungsziele 24 5. Baustein 5: Maßnahmenplanung zur Erreichung mindestens 24 eines der oben angeführten Entwicklungsziele Schulprogramm 2 1. Baustein 1: Situationsbeschreibung 1.1 Die Schule 1.1.1 Geschichtliches Die Geschichte der Schule und späteren Grundschule Handrup ist in einer umfangreichen Chronik festgehalten, die vor über 100 Jahren begonnen und bis heute ausführlich fortgeführt wurde. Sie beginnt im Jahre 1891. Der Chronist schreibt, dass über die Gründung der Handruper Schule nichts verschriftet sei, er jedoch in Erfahrung gebracht habe, dass das damalige Schulgebäude 1818 errichtet wurde. 1956 wurde die inzwischen dreiklassige katholische Volksschule um einen Gruppenraum und ein Lehrerzimmer und schließlich 1967 um einen kleinen Sport- und Mehrzweckraum mit Umkleideräumen erweitert. Mit Beginn des Jahres 1968 wurde die Oberstufe ab Klasse 5 an die neue Mittelpunktschule im Nachbarort Lengerich abgeschult. Aus der ehemaligen katholischen Volksschule wurde eine Grundschule, bestehend aus 3 Klassen mit insgesamt 50 Schülerinnen und Schülern. -
Hebammenliste 2019
Hebammenliste Landkreis Cloppenburg Berufliche Kontakt Leistungen Anmerkung Niederlassung Hebammenpraxis Aufgebauer, Doris Frühe Hilfen, Geburtsvorbereitung, Hilfe bei Haselünne Mobil: 0171/6984759 Schwangerschaftsbeschwerden, Rückbildungskurse, Dammstraße 20 E-Mail: [email protected] Wochenbettbetreuung, Ernährungsberatung/ 49740 Haselünne/ Einführung der Beikost, Herzton- u. Wehenmessung Raum Löningen Bösel, Cappeln, Bohlken, Katja Geburtsvorbereitungskurse, Rückbildungskurse, Cloppenburg, Emstek, Mobil: 0172-4286805 Schwangerenbetreuung / Hilfe bei Beschwerden, Garrel, Molbergen E-Mail: [email protected] Wochenbettbetreuung Barßel, Saterland Bothur, Heike Schwangerenbetreuung / Hilfe bei Beschwerden, Tel: 04952-9249963 Wochenbettbetreuung Mobil: 0160-2666483 E-Mail: [email protected] Cappeln, Broermann, Laura Rückbildungskurse, Schwangerenbetreuung / Hilfe bei Cloppenburg, Emstek, Mobil: 01590-3760628 Beschwerden, Wochenbettbetreuung Garrel, Molbergen E-Mail: [email protected] Sonstige Leistungen: Reikibehandlungen auf Anfrage Bösel, Garrel Cobold, Ruth Schwangerenbetreuung / Hilfe bei Beschwerden, Tel: 04407-20686 Wochenbettbetreuung Mobil: 0152-23176117 E-Mail: [email protected] Essen, Lastrup, Ebeling, Manuela Geburtsvorbereitungskurse, Rückbildungskurse, Löningen, Bevern, Tel: 05431-900964 Schwangerenbetreuung / Hilfe bei Beschwerden, Hemmelte Mobil: 0176-21634109 Wochenbettbetreuung E-Mail: info@lichtblick-die- Hebammenpraxis.de St. Josefs-Hospital Eropkin, Irina Wochenbettbetreuung ausschließlich im Krankenhausstr. -
ISEK Friesoythe 2030 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Für Die Stadt Friesoythe Landkreis Cloppenburg, Niedersachsen
ISEK Friesoythe 2030 Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept für die Stadt Friesoythe Landkreis Cloppenburg, Niedersachsen Bearbeitung Grontmij GmbH, Bremen Impressum Auftraggeber: Stadt Friesoythe (Landkreis Cloppenburg) Auftragnehmer: Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Bearbeitung: Dr. Monika Nadrowska Dipl.-Ing. Horst Heinicke M. Sc. Simone Irmscher Bearbeitungszeitraum: März 2014 – September 2014 www.grontmij.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung und Übersicht über den Planungs- und Beteiligungsprozess 7 1.1 Die Aufgabenstellung 7 1.2 Die Bausteine der Bürgerbeteiligung 9 2 Planungsvorgaben und Rahmenbedingungen 11 2.1 Lage im Raum und Gliederung der Stadt 11 2.2 Übergeordnete Planungen, regionale Zusammenarbeit 14 2.3 Demographische Entwicklung 15 2.4 Historische Entwicklung der Stadt 19 2.5 Überblick über den Stand der kommunalen Planungen 21 3 Bestandsanalyse: Stärken, Schwächen und Potenziale 22 3.1 Einzelhandel und Innenstadt als Versorgungszentrum 22 3.2 Wohnen 27 3.3 Arbeit und Wirtschaft 32 3.4 Verkehr 39 3.5 Soziale Infrastruktur und Bildung 42 3.6 Energie und Umwelt 44 3.7 Kultur, Sport, Freizeit und Erholung 48 4 Ziele und Leitbilder der Stadtentwicklung 52 4.1 Strategische Entwicklungsziele 52 4.2 Leitbild „Friesoythe 2030“ 56 5 Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept 57 5.1 Wohn- und Gewerbeflächenentwicklung 57 5.2 Stadt zum Fluss – Erlebbarkeit der Soeste 58 5.3 Innenstadtentwicklung 60 6 Handlungskonzept 61 6.1 Allgemeine Handlungsempfehlungen 61 6.2 Maßnahmenkatalog 63 0310-13-025 x 140924_Friesoythe_ISEK_Bericht.docx Seite III Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Eindrücke von der ersten Bürgerinformation am 02.04.2014 9 Abbildung 2: Übersicht über den Beteiligungsprozess zur parallelen Erarbeitung der Vorbereitenden Untersuchungen und des ISEK Friesoythe 10 Abbildung 3: Stadt Friesoythe im Landkreis Cloppenburg (Quelle: Wikipedia, o. -