Für Neuendorf, Egsdorf, Tornow, Teupitz, Schwerin, Köris, Löpten Und Neubrück

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Für Neuendorf, Egsdorf, Tornow, Teupitz, Schwerin, Köris, Löpten Und Neubrück Jahrgang 2015 3. Ausgabe Für Neuendorf, Egsdorf, Tornow, Teupitz, Schwerin, Köris, Löpten und Neubrück Teupitzer Bilderbuch ... 4 Willkommensfest ... 18 Germanendorf ... 27 Köriser Geschichten ... 30 Seefestschwimmen ... 33 Wir gratulieren ... 36 Oktober: Buddha‘s Augen – Spezialbehandlung zur Straffung der Augenpartie – mit einem einzigartigen BIO-Aktiv-Komplex (BOTOX-Ersatzstoff) Dauer ca. 20 min. für nur 17,00 € November: „Helix Aspersa“ – Schneckenschleim, ein Naturprodukt mit faszinierenden kosmetischen Eigenschaften (Anregung von Gewebeaufbau & Zellerneuerung) Kosmetikbehandlung Dauer ca. 60 min. für nur 38,50 € Dezember: Onkara Face – Balinesisches Verwöhnritual Dauer ca. 70 min. für nur 49,50 € Liebe Einwohner und Freunde von Neuendorf, Egsdorf, Tornow und Teupitz Der Sommer ist vorüber und es beginnt die Zeit der und Ministern des Landes Brandenburg im Kontakt, um „kürzeren Tage“. hier Fortschritte zu bewirken. Kleinere Erfolge konnten wir verzeichnen, der große Wurf für Teupitz (der sich im Ich möchte heute nicht über die Dinge schreiben, die wir Vergleich zu anderen Maßnahmen des Landes als die gut in der Stadt vorhaben bzw. über den Stand der Dinge von bekannten „peanuts“ darstellt) blieb aber bisher aus. laufenden Maßnahmen informieren. Vielmehr möchte ich Auch hier geht es meines Erachtens besser voran, wenn Ihre Aufmerksamkeit auf Dinge lenken, an die wir uns wir als gesamte Bürgerschaft zusammenrücken und mit einerseits vielleicht schon gewöhnt haben (obwohl Sie kreativen aber bestimmten Aktionen von der Landes- nicht schön sind) und auf Dinge, die uns heute und zu- regierung einfordern, was im Jahr 2015 überfällig ist. künftig herausfordern werden. Bei allen Dingen möchte Wir können uns (bei allem Verständnis) nicht länger mit ich an Ihre Sachlichkeit appellieren, gleichzeitig aber Erklärungen, warum es nicht geht, zufrieden geben. auch um ihr bürgerschaftliches Engagement bitten. Wir wollen wissen, wann und wie sich das Land zu den Kommunen verhält, die nicht im unmittelbaren Berliner Zum einen möchte ich den Fokus auf die Häuser rings Umland gelegen sind, die eine gute Perspektive für die um den Teupitzer Marktplatz und die Poststraße richten. Zukunft haben und letztlich den Brandenburger Charme Gleiches gilt für das Teupitzer Schloss, als dem Wahr- ausmachen. Geld scheint ja ausreichend vorhanden zu zeichen von Teupitz, und dem ehemaligen Pflegerdorf sein, allein die Verteilung bedarf einiger Änderung, wenn in der Teupitzer Waldstraße. wir infrastrukturell Anschluss behalten wollen. Eine Beschreibung der Umstände ist an dieser Stelle Ideen und Initiativen, die zu ergreifen wären, sind je- entbehrlich, ist die Situation doch augenscheinlich. Viele derzeit herzlich willkommen. Eigentümer und Anwohner haben sehr vorbildlich Ihre Häuser rekonstruiert oder gänzlich neu gebaut. Das ver- Ein weiteres Thema dieser Zeit ist der Umgang mit den dient große Anerkennung, sind doch nicht unerhebliche Flüchtlingen und Asylsuchenden aus den Krisenregio- Summen an privaten Investitionen damit verbunden. nen. Unser Schenkenländchen ist direkt damit befasst. Und dem Stadtbild tut es allemal gut. Das Heim in Massow wird etwa 20 % – 25 % der dem Vielmehr beunruhigt und ärgert mich der nun schon seit Landkreis zugewiesenen Flüchtlinge in diesem Jahr auf- langem anhaltende Stillstand ohne große Aussicht auf nehmen. Ich kann verstehen, wenn diese neue Situa- spürbare Verbesserung bei einigen wenigen Häusern, die tion Unsicherheiten und teilweise auch Unverständnis schon fast als Ruinen zu bezeichnen sind. Die baulichen auslöst. Zustände einzelner Häuser in der Poststraße und um den Deswegen ist es für mich umso wichtiger, dass mög- Marktplatz sind gelinde gesagt eine ziemliche Zumutung lichst umfassend informiert wird und die Gremien und der jeweiligen Eigentümer an uns alle und eine absolute Einwohner der Städte und Gemeinden mit einbezogen Negativwerbung für unsere Stadt. Die Anstrengungen werden. Wir sollten nicht zuzulassen, dass sich Dinge der anderen Anwohner in diesem Bereich werden somit und Gerüchte verselbständigen und als Wahrheit ver- herabgesetzt und missachtet. Es sind doch diese Ein- breitet werden, obwohl jegliche Basis dafür fehlt. Das drücke, die bei Besuchern unserer Stadt hängenbleiben. baut keine Unsicherheiten ab, sondern verstärkt diese. Sehr oft hörte ich in den Sommermonaten, wie gern ge- Wer hat daran Interesse? sehene Besucher in unserer Stadt nicht fassen konnten, Diesbezüglich bin ich nicht zufrieden mit der Kommuni- dass es hier teilweise so aussieht, als lebten wir noch kationsarbeit des Amtes. Die gesamte Problematik wird in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Dass die als Tätigkeit der laufenden Verwaltung ohne wesentliche Chancen und Möglichkeiten für Rekonstruktionen bzw. Beteiligung der kommunalen Vertreter gesehen, was für Neubauten in den letzten 25 Jahren seit der Wende mich absolut nicht akzeptabel ist. Änderungswünsche nicht genutzt wurden, erscheint wie ein schlechter Film, dieser Praxis wurden von Amtsseite bisher nicht erfüllt. ist aber bittere Realität. Ob diese Möglichkeiten über- Ich hoffe stark, dass hier baldmöglichst ein Umdenken haupt gesucht wurden, ist ebenso zweifelhaft. Und das stattfindet. in Zeiten, wo überall Wohnraum gesucht wird und sich In Teupitz und dem Schenkenländchen allein werden die Baufinanzierungskonditionen auf einem historischen wir diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe sicher nicht Tiefstand befinden. lösen und schon gar nicht die Ursachen dafür bekämpfen Eigentum verpflichtet! – Dieser Satz gilt mehr denn je. können. Was wir aber können, ist der menschliche und Einige Eigentümer kommen dieser Pflicht beispielhaft sachliche Umgang mit der Situation. Angst ist dafür kein nach. Andere scheren sich offenbar keineswegs um Ihr guter Ratgeber. Bestehende Ängste sollten abgebaut Eigentum, das Stadtbild und ihr Bild in der Öffentlichkeit. Es muss Aufgabe aller sein, mit Bestimmtheit und kon- struktiven Druck auf diese Eigentümer einzuwirken. Die rechtlichen Mittel der Stadt sind begrenzt oder würden der Stadt beträchtliche finanzielle Risiken bescheren. Aus diesem Grund müssen andere und möglichst krea- tive Wege gegangen werden, wenn wir nicht wollen, dass Redaktionsschluss einige wenige (vielleicht sogar wohlhabende) Eigentümer für die nächste Ausgabe das Antlitz unserer Stadt am See so beschädigen. der Teupitzer Nachrichten Gleiches gilt für die teilweise desolate Situation der am 29.11.2015. Landesstraßen in unserer Stadt. Seitdem ich in meinem Ehrenamt bin, sind wir mit dem Landesbetrieb und den zuständigen Ministerien, den Landtagsabgeordneten unter www.teupitz.de 3 werden, was man aber nicht erreicht, in dem man die was mit der Flüchtlingssituation zu tun hat. Ja, es gibt Kommunen und deren Bewohner „außen vor“ lässt. auch Kriminalität unter den Flüchtlingen. Nein, es sind bei weitem nicht alle Flüchtlinge kriminell oder werden Ein Dankeschön an dieser Stelle an all jene, die geholfen es. haben, dass die Ankömmlinge in Massow sich halbwegs Diese beiden Sätze treffen übrigens auf alle in Deutsch- geborgen fühlen können. land lebenden Menschen und Menschengruppen zu. Die Situation ist sicher nicht einfach, für keinen. Be- Eine große Herausforderung ist die Situation allemal. sonnenheit, Sachlichkeit und Offenheit ist daher von Jeder von uns sollte sich letztlich eine Frage beantwor- Nöten. ten, wenn er über die Problematik urteilt: Wohin würde man selbst fliehen, wenn man in eine vergleichbare Ein Kommentar bei Spiegel-online vom 05.10.2015 trifft Situation käme? Die ehrlichen Antworten bringen sicher es vielleicht ganz gut: bei dem einen oder anderen Erkenntnisgewinne. Die Aufnahmekapazität Deutschlands steht und fällt mit dem Verhalten der Asylbewerber. Es muss klar In der Jahresendausgabe der Teupitzer Nachrichten fin- gemacht werden, was hier in Deutschland auf Ab- den Sie dann wieder mehr zu den laufenden Aktivitäten lehnung trifft. in der Stadt. Dann sollte genau geguckt werden wer sich trotzdem Heute wünsche ich Ihnen allen einen schönen und gol- unerwünscht verhält und welche Optionen basierend denen Herbst. auf dem Fehlverhalten bestehen bzw. geschaffen wer- den sollten. Ich grüße Sie herzlichst. Wenn man sich einfach nur hinstellt und was von „Das Boot ist voll“ schwafelt, macht man es sich zu einfach. Es soll und darf nichts beschönigt werden, es darf aber auch nicht alles grundsätzlich negativ betrachtet werden, Ehrenamtlicher Bürgermeister Einweihung des „Teupitzer Bilderbuch“ am 13. Juli 2015 Rede von Hilmar Stolpe, Vorsitzender „Bürgerverein BiKuT im Schenkenländchen e.V. Sehr verehrte Gäste, Aber auch beim Weihnachtsmarkt in Teupitz am See da der Teupitzer Bürgermeister, Dirk Schierhorn, Sie sind sie seit vielen Jahren vertreten, geben ihm da- bereits auch für unseren BiKuT e.V. herzlich begrüßte, mit ein besonderes Gepräge. Auf ihm wurde ich zum möchte ich etwas zum Entstehen des Werkes sagen, ersten Mal im Jahr 2013 auf die Arbeiten Helga Wink- dass wir heute einweihen dürfen. lers zur Stadtgeschichte aufmerksam. Sie haben mich Seit Gründung unseres Vereins im April 2004 gibt es von Beginn an fasziniert und so begannen gemeinsame verschiedene Projekte, die seinen Charakter bis heute Überlegungen, sie dauerhaft den Teupitzer Einwohnern bestimmen. Dazu gehören die Befassung mit der Ge- und ihren Gästen zu präsentieren. Die Entscheidung schichte unserer Region und die Zusammenarbeit mit ist letztlich auf dem Weihnachtsmarkt 2014, also vor ihren – oder besser – unseren Künstlern. Ergebnisreich ca. 6 Monaten, gefallen. Kurz zuvor hatten
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