Landschafts-Informationssystem Seefelder Aach Ergebnisse Des Pilotprojektes Zur Umsetzung Der EU-Wasserrahmenrichtlinie

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Landschafts-Informationssystem Seefelder Aach Ergebnisse Des Pilotprojektes Zur Umsetzung Der EU-Wasserrahmenrichtlinie Landinfo 4/2004 Ländlicher Raum, Landschaft Dr. Elmar Schlecker, ALLB Sigmaringen LISA - Landschafts-Informationssystem Seefelder Aach Ergebnisse des Pilotprojektes zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie Nährstoffe gelangen durch Eingriffe des Menschen in den Stoffhaushalt und durch natürliche Vorgän- ge in die Gewässer. Dabei sind diffuse und punktuelle Einträge zu unterscheiden. Die Landwirtschaft trägt überwiegend über diffuse Eintragspfade zur Nährstoffbelastung der Gewässer bei. Im Einzugs- gebiet der Seefelder Aach wurde vom Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg unter Federführung des Regierungspräsidiums Tübingen bereits 1998 vor der Verabschiedung der WRRL ein Pilotprojekt zur Umsetzung dieser Richtlinie auf der lokalen Ebene ins Leben gerufen. Im Rahmen des Aktionsprogrammes „Integrierter Gewässerschutz im Einzugsgebiet der Seefelder Aach“ bestand unter anderem eine wichtige Aufgabe darin, die diffusen Nährstoffeinträge aus der Landschaft zu re- duzieren, um einen „guten Zustand“ der Seefelder Aach zu erreichen, wie er von der WRRL gefordert wird. Einleitung Nitratauswaschung austragsge- der Bodenerosion und der Nitrat- fährdet sind, wurde beispielhaft für auswaschung im Einzugsgebiet Die Stickstoffeinträge aus der das Einzugsgebiet der Seefelder der Seefelder Aach ermöglichen. Landwirtschaft resultieren größten- Aach ein Landschafts- Informati- Um das LISA als Instrument der teils aus der Nitratauswaschung in onssystem entwickelt. Gewässerschutzberatung einset- das Grundwasser. Der Bodenab- zen zu können, war ein weiteres trag von landwirtschaftlich genutz- Ziel des Landschafts- Informati- Ziel, flächendetaillierte Aussagen ten Flächen ist die Hauptursache onssystems Seefelder Aach (LI- zu den diffusen Gewässerbelas- für Phosphoreinträge in Oberflä- SA) war es, austragsgefährdete tungen aus der Landwirtschaft zu chengewässer (FREDE & DABBERT Flächen (sog. „hot spots“) zu loka- gewinnen. 1998, BMU 2001a). lisieren. Das LISA wurde im Hin- blick auf eine landesweite Über- Durch die Vorgaben der europäi- tragbarkeit in andere Gewässer- Aufbau des Landschafts- schen Wasserrahmenrichtlinie einzugsgebiete aufgebaut. Dies (WRRL) zum Flussgebietsmana- setzte die Verwendung allgemein Informationssystems gement wird erstmals im Gewäs- und landesweit verfügbarer Daten Seefelder Aach serschutz der Schritt von einer voraus. In der vorliegenden Arbeit Aus Abbildung 1 ist die Struktur sektoralen zu einer ganzheitlichen wurden Modelle in ein Geographi- Betrachtungsweise vollzogen (EU des Landschafts- Informationssys- sches Informationssystem (GIS) tems Seefelder Aach (LISA) er- 2000). Als neuen Aspekt berück- integriert, die eine Abschätzung sichtigt die WRRL die integrierte Betrachtung der Gewässer und ih- rer Einzugsgebiete sowie die Diffe- renzierung der Gewässerbelas- Landschafts-Informationssystem Seefelder Aach tung nach Punkt- und diffusen Quellen (BARTH 1997, FUHRMANN Allgemein Geographisches Austragsgefährdete 2001). Der ganzheitliche Bewirt- verfügbare Daten Informationssystem Flächen schaftungsansatz ist mit einer er- heblichen Umorientierung verbun- den und stellt die Verwaltung vor Klima große Herausforderungen. Diese werden nicht nur auf die Wasser- Topographie Bodenabtrag wirtschaftsverwaltung beschränkt bleiben, sondern weit in andere Modelle Politikbereiche wie die landwirt- Boden Nitratauswaschung schaftliche Praxis hineinreichen (KEITZ & SCHMALHOLZ 2002). Landnutzung Um die Umsetzung einer gewäs- serschonenden Landbewirtschaf- tung auf Flächen zu konzentrieren, Abbildung 1: Aufbau des Landschafts-Informationssystems Seefelder die hinsichtlich Bodenabtrag und Aach (LISA) 61 Ländlicher Raum, Landschaft Landinfo 4/2004 Tabelle 1: Eingangsdaten des Landschafts-Informationssystems Seefelder Aach (LISA) zur Berechnung des Bodenabtrags und der Nitratkonzentration im Sickerwasser Eingangsdaten: Format: Bezugsquelle: Verwendung Einzugsgebiet der Seefelder digital Gewässerdirektion Do- - Abgrenzung des Untersuchungsgebietes Aach nau/Bodensee – Bereich Ravensburg Amtliches Liegenschaftskataster digital Landesanstalt für Umwelt- - Abgrenzung der Flurstücke (ALK) schutz Tageswerte Niederschlagsstati- digital Deutscher Wetterdienst - R-Faktor onen - Winter- und Sommerniederschläge Tageswerte Klimastationen digital Deutscher Wetterdienst - Evapotranspirationskoeffizient nach Haude Bodenschätzung des Amtlichen digital Landesvermessungsamt - K-Faktor Liegenschaftsbuches (ALB) Grablochbeschreibungen der analog Finanzämter in Überlingen - Feldkapazität Schätzungsbücher für Ackerland und Sigmaringen - nutzbare Feldkapazität und Grünland - Pflanzenverfügbares Wasser im Wurzel- raum Höhenlinien der Deutschen analog Landesvermessungsamt - LS-Faktor Grundkarte 1:5 000 (DGK 5) Integriertes Verwaltungs- und digital EBZI1) - Landnutzung Kostrollsystem (InVeKoS) - C-Faktor Expertenwissen - P-Faktor - N-Düngebilanz 1 )Entwicklungs- und Betreuungszentrum für Informations- und Kommunikationstechnik (EBZI) des Ministeriums für Ernährung und Länd- lichen Raum beim Landesamt für Flurneuordnung und Landentwicklung sichtlich. In das LISA wurden ver- Hilfe einer empirischen Schätz- Maß für die regionale Erosi- schiedene Daten zu Klima, Topo- gleichung hinreichend genau onskraft der Niederschläge ei- graphie, Boden und Landnutzung bestimmen. Dies ist die Universal nes Jahres integriert, um anschließend eine Soil Loss Equation (USLE) nach Landschafts- und Belastungsana- WISCHMEIER & SMITH (1978) bzw. K: Bodenerodierbarkeitsfaktor lyse hinsichtlich Nitratauswa- deren an deutsche Verhältnisse [(t/(ha • a))/(Newton/(ha • a))] schung und Bodenabtrag durchzu- angepasste Form, die Allgemeine Abtrag eines bestimmtem Bo- führen. Die austragsgefährdeten Bodenabtragsgleichung (ABAG) dens je R-Einheit auf einem Flächen werden über Modelle lo- nach SCHWERTMANN ET AL. (1990). Standardhang kalisiert, da Messungen vor Ort zu Sie beschreibt in mathematischer (22 m Länge, 9 % Gefälle, arbeits- und kostenaufwändig sind. Form den Zusammenhang zwi- Schwarzbrache) schen sechs erosionsbestimmen- Tabelle 1 zeigt die Eingangsdaten, den Faktoren und dem Bodenab- L: Hanglängenfaktor [dimensions- die zur Berechnung des mittleren trag. In dieser Gleichung werden los] jährlichen Bodenabtrages und der die erosionssteuernden Faktoren Verhältnis zwischen dem Ab- potenziellen Nitratkonzentration multiplikativ miteinander verknüpft. trag auf einem beliebig langen des Sickerwassers im LISA ver- In Tabelle 2 ist aus Sicht des Ge- Hang zum Abtrag auf einem wendet wurden. wässerschutzes die Bewertung Standardhang mit 22 m Länge flächenhafter Bodenabträge nach FREDE & DABBERT (1998) darge- S: Hangneigungsfaktor [dimensi- Berechnung des stellt. onslos] Bodenabtrages 1) 2) 2) 1) 3) 3) Verhältnis zwischen dem Ab- A = R • K • L • S • C • P trag auf einem beliebig steilen Es existieren verschiedene [t/ha • a] Hang zum Abtrag auf einem Schätzverfahren, mit denen sich Standardhang mit 9 % Gefälle das Erosionsrisiko bestimmen A: langjähriger mittlerer Bodenab- lässt. Deren Ergebnisse dienen als trag [t/ha • a] C: Bedeckungs- und Bearbei- Indikatoren, mit denen die poten- tungsfaktor [dimensionslos] R: Regen- und Oberflächenab- zielle Gewässergefährdung abge- Verhältnis zwischen dem Ab- flussfaktor [Newton/ha • a] schätzt werden kann. Die flächen- trag auf einem Hang mit belie- hafte Bodenerosion lässt sich mit biger Bewirtschaftung zum Ab- 62 Landinfo 4/2004 Ländlicher Raum, Landschaft trag auf einem Hang unter Schwarzbrache N i t r a t i m S i c k e r w a s s e r N0 = [(N-Überschuss x AF)/SW] x 4,43 x 100 P: Erosionsschutzfaktor [dimensi- 3 onslos] Verhältnis zwischen dem Ab- N-Überschuss Auswaschungsfaktor AF Differenz zwischen Düngung nach trag auf einem Hang mit spe- „guter fachlicher Praxis“ und ziellen Erosionsschutzmaß- tatsächlicher Düngung nahmen zum Abtrag auf einem Austauschhäufigkeit AH AH = (SW/FK WE ) x 100 Hang, der in Gefällerichtung bearbeitet wird. Feldkapazität FK WE Sickerwassermenge SW im durchwurzelten Boden Methode nach Renger et al. 1): vom Landwirt nicht beeinfluss- E Sj bare Faktoren = standortbe- HAUDE dingte Erosionsgefahr Wj Pflanzenverfügbares Wasser Nutzbare Feldkapazität nFK 2): vom Landwirt nur begrenzt be- WE Wpfl = nFK + kapillarer im durchwurzelten Boden WE einflussbare Faktoren Aufstieg 3): vom Landwirt beeinflussbare Art der Bewirtschaftung Standortbedingungen Faktoren = bewirtschaftungs- abhängige Erosionsgefahr Abbildung 2: Faktoren zur Berechnung der potenziellen Nitratkonzent- ration im Sickerwasser Berechnung der Nitrat- auswaschung pazität bzw. des pflanzenverfügba- Grünlandflächen: Das Risiko, dass Nitrat aus einem ren Wassers V = 0,90 •·Wj + 0,52 • Sj – 286 log Boden ausgewaschen wird, lässt Wpfl – 0,10·• E + 330 sich näherungsweise über die re- Haude 3. Schritt: lative Austauschhäufigkeit des Ermittlung der Sickerwassermen- Bodenwassers quantifizieren (AG ge V: Sickerwassermenge BODENNUTZUNG IN WASSER- [mm/a] SCHUTZGEBIETEN 1992, DVWK 4. Schritt: 1996). Zur Abschätzung der Aus- Berechnung der Austauschhäufig- Wj: Winterniederschlag waschungsgefahr müssen das keit des Bodenwassers (01.10. – 31.03.) [mm] Wasserspeichervermögen des Bodens bzw. das pflanzenverfüg- Die Sickerwassermenge wurde Sj: Sommerniederschlag bare Bodenwasser und die Si- nach einem Verfahren von Renger (01.04. – 30.09.) [mm] ckerwassermenge ermittelt wer- et al. (1990) nach folgenden Be- rechnungsformeln getrennt für Wpfl: pflanzenverfügbares den. Die Austauschhäufigkeit des Wasser [mm] Bodenwassers gibt an, wie oft das Acker- und Grünlandflächen be- rechnet.
Recommended publications
  • Long-Term Changes in the Water Level of Lake Constance and Possible Causes
    Hydrology of Natural and Manmade Lakes (Proceedings of the Vienna Symposium, August 1991). IAHS Publ. no. 206, 1991. Long-term changes in the water level of Lake Constance and possible causes G. LUFT Landesanstalt fur Umweltschutz Baden-Wiirttemberg, Abt. 4: Wasser, Benzstrafie 5, D-7500 Karlsruhe 21 (F.R.G.) G. VAN DEN EERTWEGH Agricultural University Wageningen, Department of Hydrology, Soil Physics, and Hydraulics, NL-6709 PA Wageningen, formerly Landesanstalt fur Umweltschutz Baden-Wiirttemberg ABSTRACT Lake Constance is a natural reservoir system consisting of two parts, Obersee and Untersee. River Rhine flows through the lake. At the lakeside and in shallow shore zones, erosion and vegeta­ tion damages have been observed. Long-term changes in the water-level can be one of the causes of erosion processes and were investigated in this study. Also possible causes of these changes were taken into consideration. The results of frequency and trend analysis and Gaussian low pass filtering show that the water level of Lake Constance and its regime has changed. Mean annual water levels (Untersee), discharges (Alpenrhein and Hochrhein), and areal precipitation depths have remained nearly constant. Peak water levels and discharges have dropped, low water levels and discharges have increased. On the contrary, the mean annual water level of Obersee has dropped, low water levels have remained constant. The changes in water level have probably been caused by changes of hydraulic conditions in the outflow-regions of the lake. This process has been superposed by development and operation of storage reservoirs (hydropower purposes) in the catchment area of the Alpenrhein. Its seasonal runoff regime has been strongly influenced by an increase of low discharge, predominantly in the winter and a decrease of peak discharge in the summer.
    [Show full text]
  • BUND-WRRL-Gewässerschutz-Engagement Vor Ort
    BUND-WRRL-Gewässerschutz-Engagement vor Ort Was können die Orts- und Kreisgruppen des BUND unternehmen, um die Zielerreichung nach der EG-WRRL konkret vor Ort zu fördern? Zunächst lohnt sich ein Blick auf die Arbeitspläne und die Steckbriefe zu den einzelnen Wasserkörpern. In den Arbeitsplänen werden zumindest für die südbadischen Wasserkörper alle Maßnahmen visualisiert, die für den jeweiligen Fließgewässerabschnitt vorgesehen sind – oder auch schon als erledigt abgehakt werden konnten. 1 Die BUND-Gruppierungen können auf der Basis der Arbeitspläne entscheiden, für welche Maßnahmen sie sich besonders stark machen wollen. Dabei ist auch ein höchst praktisches Engagement möglich – beispielsweise bei Arbeitseinsätzen zur naturnahen Gestaltung von Bächen und Flussufern. Alle Einsätze sind mit den Gewässerunterhaltungspflichtigen – bei Gewässern 2. Ordnung 2 die Gemeinden – abzustimmen. Bei Einsätzen, die über Pflegemaßnahmen hinausgehen, ist mit der Unteren Wasserbehörde abzuklären, ob eine wasserrechtliche Genehmigung erforderlich ist. Die Arbeitseinsätze können vom Land auch finanziell gefördert werden. Denn mit der Richtlinie des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum zur Förderung und Entwicklung des Naturschutzes, der Landschaftspflege und Landeskultur (Landschaftspflegerichtlinie ) unterstützt das Land Baden-Württemberg Maßnahmen und Projekte des Naturschutzes, der Landschaftspflege und der Landeskultur, um die Ziele des Naturschutzgesetzes zu verwirklichen und internationale ökologische Regelungen und Vorgaben durchzuführen. 1 Leider sind die Arbeitspläne im Internet maximal gut versteckt – obwohl sie ganz vorn auf der baden- württembergischen WRRL-Homepage platziert werden müssten. Erreichbar sind die Arbeitspläne über folgenden Link: https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/WasserBoden/WRRL/Seiten/TBG-Karte.aspx Öffnet man diesen Link, erscheint eine Baden-Württemberg-Karte mit den Teilbearbeitungsgebiete. BUND-Gruppierungen können dann ihr jeweiliges Teilbearbeitungsgebiet anklicken.
    [Show full text]
  • Potenziale Der Wasserkraftnutzung Im Bodenseekreis
    [Text eingeben] Potenziale der Wasserkraftnutzung im Bodenseekreis Amt für Wasser- und Bodenschutz April 2012 Seite 1 [Text eingeben] Inhalt 1 Einleitung und Anlass ................................................................................................... 3 2 Bedeutung der Wasserkraftnutzung im Bodenseekreis ................................................ 3 3 Datengrundlagen .......................................................................................................... 5 3.1 Wasserwirtschaftliche Daten .................................................................................. 6 3.1.1 Anlagenkataster Wasserbau (AKWB) .............................................................. 6 3.1.2 Hydrologische Daten ........................................................................................ 6 3.2 Gewässerökologie, Natur- und Artenschutz und Fischerei ..................................... 7 3.2.1 Natur- und Artenschutz .................................................................................... 7 3.2.2 Wasserrahmenrichtlinie .................................................................................... 7 3.2.3 Fischerei........................................................................................................... 7 3.3 Energiewirtschaftliche Daten .................................................................................. 8 3.3.1 Potenzialermittlung ........................................................................................... 9 3.3.2 Arbeitsvermögen am Standort
    [Show full text]
  • Gesetzblatt Für Baden-Württemberg
    ISSN 0174-478 X 389 GESETZBLATT FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG 2013 Ausgegeben Stuttgart, Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 17 Tag I N H A LT Seite 3. 12. 13 Gesetz zur Neuordnung des Wasserrechts in Baden-Württemberg . 389 3. 12. 13 Gesetz über das Absehen von der Zusage der Umzugskostenvergütung in beson deren Härte- fällen bei Schließung oder Änderung des Aufgabenbereiches von Einrichtungen des Justiz- vollzuges . 447 3. 12. 13 Gesetz zur Errichtung des Nationalparks Schwarzwald und zur Änderung weiterer Vorschrif- ten . 449 3. 12. 13 Gesetz zur Änderung des Landesreisekostengesetzes . 476 27. 11. 13 Verordnung des Justizministeriums zur Änderung der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung der Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger . 476 Gesetz zur Neuordnung des § 10 Entschädigung, Wiederherstellung Wasserrechts in Baden-Württemberg § 11 Künstliche Landgewinnung an einem öffentlichen Gewässer Vom 3. Dezember 2013 Teil 2 Bewirtschaftung von Gewässern Der Landtag hat am 27. November 2013 das folgende Gesetz beschlossen: Abschnitt 1: Gemeinsame Bestimmungen § 12 Grundsätze Artikel 1 § 13 Zuordnung der Gewässer zu Flussgebietseinheiten (zu § 7 Absatz 1 und 5 WHG) Wassergesetz für Baden-Württemberg (WG) § 14 Benutzungen § 15 Alte Rechte und alte Befugnisse (zu § 20 WHG) INHALTSÜBERSICHT § 16 Verzicht auf Wasserbenutzungsrechte, -befugnisse und sonstige Vorhabenzulassungen Teil 1 § 17 Vorkehrungen bei Erlöschen von Wasserbenutzungsrechten, Allgemeine Bestimmungen, Gewässereinteilung, Eigentum -befugnissen und sonstigen Vorhabenzulassungen § 1 Allgemeine
    [Show full text]
  • Erweiterte Zusammenfassungen Der DGL-Jahrestagung in Wien 2016
    (German Limnological Society) Erweiterte Zusammenfassungen der Jahrestagung 2016 der Deutschen Gesellschaft für Limnologie (DGL) und der deutschen und österreichischen Sektion der Societas Internationalis Limnologiae (SIL) Universität für Bodenkultur Wien Wien, 26. - 30. Sept. 2016 Impressum: Deutsche Gesellschaft für Limnologie e.V.: vertreten durch das Präsidium der DGL; Lange Str. 9, 37181 Hardegsen. Erweiterte Zusammenfassungen der Tagung in Wien 2016 Eigenverlag der DGL, Hardegsen 2017 Redaktion und Layout: Geschäftsstelle der DGL, Dr. J. Bäthe, Dr. E. Coring Druck: Hubert & Co. GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Breite 6, 37079 Göttingen ISBN-Nr. 978-3-9818302-1-7 Bezug über die Geschäftsstelle der DGL: Lange Str. 9, 37181 Hardegsen Tel.: 05505-959046 Fax: 05505-999707 E-Mail: [email protected] * www.dgl-ev.de Kosten inkl. Versand: als CD-ROM € 10,--; Druckversion: € 25,-- DGL - Erweiterte Zusammenfassungen der Jahrestagung 2016 (Wien) Inhaltsverzeichnis INHALT, GESAMTVERZEICHNIS NACH THEMENGRUPPEN SEITE DGL NACHWUCHSPREIS 2016 1 LORENZ, STEFAN: Hydromorphologie von Flusssystemen und deren Vorhersage – Anwen- dung von Fuzzy Cognitive Mapping im Gewässermanagement. 2 KOESTER, MEIKE; BASTIAN BAYER & RENÉ GERGS: Einfluss des invasiven Amphi-poden Di- kerogammarus villosus auf trophische Interaktionen im Freiland. 8 GROßMANN, LARS: Protistan Community Analysis – Key Findings of a Large Molecular Sampling - (Analyse aquatischer Protisten-gemeinschaften mit Hilfe von Hochdurchsatz-Se- quenzierung). 17 POSTERPRÄMIERUNG 2016 23 GRUNICKE, FELIX; CAROLA WINKELMANN; CHIEN-FAN LIU; PAVEL KRATINA; JOCHEN BECKER; SUSANNE WORISCHKA & CLAUDIA HELLMANN: Dikerogammarus villosus in newly invaded ecosystems – a dangerous killer or a harmless herbivore? 24 MÄCK, KATHRIN; ANDREAS SCHARBERT; RALF SCHULZ & RENÉ GERGS: Genetische Erfolgs- kontrolle auch mit schwierigem Probenmaterial? - Probleme und Möglichkeiten am Beispiel 29 der Maifisch-Wiederansiedlung im Rhein.
    [Show full text]
  • Internationally Coordinated Management Plan 2015 for the International River Basin District of the Rhine
    Internationally Coordinated Management Plan 2015 for the International River Basin District of the Rhine (Part A = Overriding Part) December 2015 Imprint Joint report of The Republic of Italy, The Principality of Liechtenstein, The Federal Republic of Austria, The Federal Republic of Germany, The Republic of France, The Grand Duchy of Luxemburg, The Kingdom of Belgium, The Kingdom of the Netherlands With the cooperation of the Swiss Confederation Data sources Competent Authorities in the Rhine river basin district Coordination Rhine Coordination Committee in cooperation with the International Commission for the Protection of the Rhine (ICPR) Drafting of maps Federal Institute of Hydrology, Koblenz, Germany Publisher: International Commission for the Protection of the Rhine (ICPR) Kaiserin-Augusta-Anlagen 15, D 56068 Koblenz P.O. box 20 02 53, D 56002 Koblenz Telephone +49-(0)261-94252-0, Fax +49-(0)261-94252-52 Email: [email protected] www.iksr.org Translation: Karin Wehner ISBN 978-3-941994-72-0 © IKSR-CIPR-ICBR 2015 IKSR CIPR ICBR Bewirtschaftungsplan 2015 IFGE Rhein Contents Introduction .................................................................................. 6 1. General description .............................................................. 8 1.1 Surface water bodies in the IRBD Rhine ................................................. 11 1.2 Groundwater ...................................................................................... 12 2. Human activities and stresses ..........................................
    [Show full text]
  • Does Waste Water Treatment Plant Upgradingwith Powdered Activated Carbon Result Inreduced Water and Sediment Toxicity of Therece
    ISSN 2381-5299 SciO p Forschene n HUB for Sc i e n t i f i c R e s e a r c h International Journal of Water and Wastewater Treatment Research Article Volume: 3.2 Open Access Received date: 13 Apr 2017; Accepted date: 25 Does Waste Water Treatment Plant Upgrading Apr 2017; Published date: 29 Apr 2017. with Powdered Activated Carbon Result in Citation: Thellmann P, Greiner-Perth K, Jacob S, Knoll M, Schäfer M, et al. (2017) Does Waste Water Reduced Water and Sediment Toxicity of the Treatment Plant Upgrading with Powdered Activated Carbon Result in Reduced Water and Sediment Toxicity Receiving Stream? of the Receiving Stream? Int Water Wastewater Treat 3(2): doi http://dx.doi.org/10.16966/2381-5299.141 1 1 1 1 Paul Thellmann *, Katharina Greiner-Perth , Stefanie Jacob , Marina Knoll , Copyright: © 2017 Thellmann P, et al. This is an Manuela Schäfer1, Michael Stängle1, Michael Ziegler1, Marco Scheurer2, Heinz-R. open-access article distributed under the terms Köhler1 and Rita Triebskorn1,3 of the Creative Commons Attribution License, which permits unrestricted use, distribution, and 1Animal Physiological Ecology, University of Tübingen, Auf der Morgenstelle 5, D-72076 Tübingen, Germany reproduction in any medium, provided the original 2Water Technology Centre Karlsruhe (TZW), Karlsruher Straße 84, D- 76139 Karlsruhe, Germany author and source are credited. 3Steinbeis Transfer-Center for Ecotoxicology and Ecophysiology, Blumenstr. 13, D-72108 Rottenburg, Germany *Corresponding author: Paul Thellmann, Animal Physiological Ecology, Institute for Evolution and Ecology, University of Tübingen, Auf der Morgenstelle 5, Tübingen 72076, Germany, Tel: +4970712978818; E-mail: [email protected] Abstract Advanced waste water treatment technologies based on e.g.
    [Show full text]
  • Begleitdokumentation Zum BG Alpenrhein / Bodensee (BW) Teilbearbeitungsgebiet 12 – Bodenseegebiet (BW) Unterhalb Schussen Bis Oberhalb Eschenzer Horn –
    Begleitdokumentation zum BG Alpenrhein / Bodensee (BW) Teilbearbeitungsgebiet 12 – Bodenseegebiet (BW) unterhalb Schussen bis oberhalb Eschenzer Horn – Umsetzung der EG Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG) Stand: Dezember 2015 BEARBEITUNG: Regierungspräsidium Tübingen (Flussgebietsbehörde) Referat 52 Konrad-Adenauer-Straße 20 72072 Tübingen REDAKTION: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Regierungspräsidien Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg, Tübingen Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg INHALTSVERZEICHNIS Einführung ............................................................................................................................. 4 Grundlagen und Ziele der Wasserrahmenrichtlinie ............................................................ 4 Gebietskulisse und Planungsebenen in Baden-Württemberg ............................................. 4 Vorgehensweise und Erarbeitungsprozess ........................................................................ 5 Information und Beteiligung der Öffentlichkeit ....................................................................... 6 Aufbau und Zielsetzung des Dokuments ............................................................................ 6 1 Allgemeine Beschreibung ............................................................................................... 7 1.1 Oberflächengewässer ............................................................................................. 8 1.2 Grundwasser ..........................................................................................................
    [Show full text]
  • Historische Wasserbauliche Anlagen – Erhaltenswertes Kulturgut Oder Hindernis? Berücksichtigung Von Kulturdenkmalen Bei Der Umsetzung Der EU-Wasserrahmen- Richtlinie
    01_nb408_187_258.qxd:Nabla 14.11.2008 14:08 Uhr Seite 189 Historische wasserbauliche Anlagen – erhaltenswertes Kulturgut oder Hindernis? Berücksichtigung von Kulturdenkmalen bei der Umsetzung der EU-Wasserrahmen- richtlinie Mit der im Jahr 2000 in Kraft getretenen EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sollen europaweit einheitliche Standards für den Gewässerzustand und den Gewässerschutz erreicht werden. Die Umsetzung dieser Richtlinie gehört zu den zentralen Projekten der Landesverwaltung. Nach einer umfassenden Bestandsaufnahme werden zurzeit für Fließgewässer Abschnitte festgelegt, in denen festgestellte Defizite vorrangig behoben werden sollen. Dabei werden konkrete Maßnahmen benannt, deren Umsetzung bis 2015 zum angestrebten Zustand der Gewässer führen soll. In diesem Zusammenhang werden entlang zahlreicher Flüsse umfangreiche bauliche Veränderungen stattfinden, von denen auch Kulturdenkmale betroffen sein werden. Erik Roth / Claudia Rodat / Sabine Schellberg / Petra Wichmann Ein vorrangiges Ziel, das mit der Wasserrahmen- Im Leitfaden „Durchgängigkeit für Tiere in Fließ- richtlinie verfolgt wird, ist ein „guter ökologischer gewässern“, herausgegeben von der Landesan- Zustand“ der oberirdischen Gewässer. Wichtige stalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (seit Gesichtspunkte für die Beurteilung des ökologi- 2006 Landesanstalt für Umwelt, Messungen und schen Zustands bei Fließgewässern sind unter an- Naturschutz Baden-Württemberg), wird darauf derem die Gewässerstruktur bzw. -morphologie, hingewiesen, dass von den Maßnahmen Belange die bei
    [Show full text]
  • Seite 13.776, Rheiderland - Rhein Internet
    eLexikon Bewährtes Wissen in aktueller Form Seite 13.776, Rheiderland - Rhein Internet: https://peter-hug.ch/13_0776 Main mehr auf harten Wegen nicht mehr zu benutzen sind. Für Behandlung der Rhehe sind kalte und erweichende Umschläge um die Hufe, Aderlaß und Abführmittel zunächst angezeigt. In den spätern Stadien der Krankheit ist allein von der Hufpflege eine Verbesserung des Zustandes zu erwarten. Vgl. Möller, Hufkrankheiten des Pferdes (Berl. 1880). Rheiderland, fruchtbare Landstrich im preuß. Regierungsbezirk Aurich (Ostfriesland), bildet den Kreis Weener, liegt auf der linken Seite der Ems und erstreckt sich bis an den Dollart. Rheidt, Stadt, s. Rheydt. Rheims, Stadt s. Reims. Rhein (Rhenus, franz. Rhin, nach der romanischen Sprache seiner Quellbezirksbewohner Rin), einer der Hauptflüsse Europas, der ansehnlichste Deutschlands, vielbesucht wegen seiner romantischen Ufer, entspringt im schweizerischen Kanton Graubünden aus einer Anzahl von Gebirgsbächen, von denen man zwei als Hauptquelle, als Vorder- und Hinterrhein, zu unterscheiden pflegt. Der Vorderrhein hat seinen Ursprung am nordöstlichen Abhang der St. Gotthardgruppe, unweit des Oberalppasses im Tomasee, in 2344 m Höhe; er verstärkt sich bald durch einen links vom Crispalt und rechts vom Cornera kommenden wassereichen Gletscherbach, durchfließt das 12 km lange Tavetscher Thal und verfolgt in einer Länge von 70 km nordöstliche Richtung. Auf dieser Strecke fließen ihm namentlich von rechts erhebliche Zuflüsse zu, so Disentis gegenüber der vom Lukmanier kommende Rhein von Medels, häufig Mittelrhein genannt, bei Somvix der Rhein von Somvix vom Camadra, bei Ilanz der Lungnetzer Rhein oder Glenner, ein Zusammenfluß aus Vriner und Valser Rhein, welche in der Adulagruppe entspringen, und der Safier Rhein vom Bärenhorn. Nach einem Laufe von etwa 45 km vereinigt sich der Vorderrhein bei Reichenau mit dem Tomleschger Rhein, der in einer Höhe von 2216 m aus dem Zapportgletscher am Rheinwaldhorn in der Adulagruppe entspringt und als der wasserreichste aller bisherigen Zuflüsse unter dem Namen Hinterrhein (s.
    [Show full text]
  • Schulden Des Landes Und Der Kommunen, Sowie Der Sonstigen Öffentlich Bestimmten Fonds, Einrichtungen Und Unternehmen in Baden-Württemberg Am 31
    Artikel-Nr. 3927 19001 Finanzen und Steuern L III 1 - j/19 Fachauskünfte: (0711) 641-27 67 24.02.2021 Schulden des Landes und der Kommunen, sowie der sonstigen öffentlich bestimmten Fonds, Einrichtungen und Unternehmen in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2019 und am 31. Dezember 2018 1. Schulden des Landes und der Kommunen, sowie der sonstigen öffentlich bestimmten Fonds, Einrichtungen und Unternehmen in Baden-Württemberg am 31.12.2019 und am 31.12.2018 Kredite/Kassenkredite beim nicht-öffentlichen Bereich, Wertpapiere Körperschaftsgruppe 2019 2018 EUR je EUR je Mill. EUR Mill. EUR Einwohner1) Einwohner1) Kernhaushalte Land 35 261 3 180 35 434 3 206 Gemeinden/Gemeindeverbände 5 847 527 5 922 536 davon Stadtkreise 1 400 673 1 423 686 davon Kreisangehörige Gemeinden 3 372 374 3 382 377 davon Landkreise 1 075 119 1 117 124 davon Kommunalverband Jugend und Soziales – – – – Summe Kernhaushalte 41 109 3 708 41 356 3 742 Extrahaushalte Rechtlich unselbstständige Extrahaushalte 307 28 285 26 Öffentlich rechtliche Extrahaushalte 2 130 192 1 653 150 Privatrechtliche Extrahaushalte 9 248 834 9 415 852 davon Extrahaushalte überwiegend im Besitz des Landes 7 286 657 7 428 672 davon Extrahaushalte überwiegend im kommunalen Besitz 1 963 177 1 987 180 Summe Extrahaushalte 11 686 1 054 11 352 1 027 Sonstige öffentliche Fonds, Einrichtungen, Unternehmen (FEU) Rechtlich unselbstständige FEU 6 621 597 6 513 589 2) Öffentlich rechtliche FEU 1 884 170 1 776 161 Privatrechtliche FEU (60) nicht sektor staat 21 405 1 931 19 431 1 758 davon überwiegend im Besitz des Landes nichtstaat 94 8 166 15 davon überwiegend im kommunalen Besitz nichtstaat 21 311 1 922 19 265 1 743 Summe sonstige öffentliche FEU 29 910 2 698 27 721 2 509 Kernhaushalt und Extrahaushalte und sonstige FEU 82 705 7 459 80 429 7 278 *) Ohne Sozialversicherungsträger unter Landesaufsicht.
    [Show full text]
  • Überwachungsergebnisse Makrophyten Und Phytobenthos 2012
    Überwachungsergebnisse Makrophyten und Phytobenthos 2012 Biologisches Monitoring der Fließgewässer gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie Überwachungsergebnisse Makrophyten und Phytobenthos 2012 Biologisches Monitoring der Fließgewässer gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie BEARBEITUNG LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Postfach 100163, 76231 Karlsruhe Referat 41 – Gewässerschutz Petra Friedrich, Andreas Hoppe STAND Dezember 2015, mit redaktionellen Änderungen November 2016 Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Zustimmung der LUBW unter Quellenangabe und Überlassung von Belegexemplaren gestattet. ABKÜRZUNGEN 4 1 EINLEITUNG 5 2 MAKROPHYTEN UND PHYTOBENTHOS (MUP) 6 3 BEWERTUNGSVERFAHREN 8 4 MESSNETZ 10 4.1 Messnetz 2006 – 2008 10 4.2 Messnetz 2010 10 4.3 Messnetz 2012 10 5 ERGEBNISSE 13 5.1 Bewertung der Untersuchungsstellen 13 5.1.1 Anteil sicher bewertbarer Proben: Vergleich der Teilkomponenten 13 5.1.2 Plausibilisierung der Stellenbewertung 13 5.1.3 Ergebnis der Stellenbewertung 15 5.1.4 Defizite unterscheiden: Trophie oder Struktur? 17 5.2 Bewertung der Wasserkörper 20 5.2.1 Aggregationsverfahren 20 5.2.2 Plausibilisierung der Wasserkörperbewertung 20 5.2.3 Abstimmung der Wasserkörperbewertungen mit den Anrainern 21 5.2.4 Ergebnis der Wasserkörperbewertung 21 5.2.5 Keine Vergleichbarkeit der Wasserkörperbewertungen MuP 2006-2008 und MuP 2012 23 5.2.6 Vergleich der Wasserkörperbewertungen MuP und Orthophosphat 23 5.2.7 Vergleich der Wasserkörperbewertungen MuP und Phytoplankton 25 6 FOLGERUNGEN FÜR DIE
    [Show full text]