Gesetzblatt Für Baden-Württemberg

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Gesetzblatt Für Baden-Württemberg ISSN 0174-478 X 389 GESETZBLATT FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG 2013 Ausgegeben Stuttgart, Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 17 Tag I N H A LT Seite 3. 12. 13 Gesetz zur Neuordnung des Wasserrechts in Baden-Württemberg . 389 3. 12. 13 Gesetz über das Absehen von der Zusage der Umzugskostenvergütung in beson deren Härte- fällen bei Schließung oder Änderung des Aufgabenbereiches von Einrichtungen des Justiz- vollzuges . 447 3. 12. 13 Gesetz zur Errichtung des Nationalparks Schwarzwald und zur Änderung weiterer Vorschrif- ten . 449 3. 12. 13 Gesetz zur Änderung des Landesreisekostengesetzes . 476 27. 11. 13 Verordnung des Justizministeriums zur Änderung der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung der Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger . 476 Gesetz zur Neuordnung des § 10 Entschädigung, Wiederherstellung Wasserrechts in Baden-Württemberg § 11 Künstliche Landgewinnung an einem öffentlichen Gewässer Vom 3. Dezember 2013 Teil 2 Bewirtschaftung von Gewässern Der Landtag hat am 27. November 2013 das folgende Gesetz beschlossen: Abschnitt 1: Gemeinsame Bestimmungen § 12 Grundsätze Artikel 1 § 13 Zuordnung der Gewässer zu Flussgebietseinheiten (zu § 7 Absatz 1 und 5 WHG) Wassergesetz für Baden-Württemberg (WG) § 14 Benutzungen § 15 Alte Rechte und alte Befugnisse (zu § 20 WHG) INHALTSÜBERSICHT § 16 Verzicht auf Wasserbenutzungsrechte, -befugnisse und sonstige Vorhabenzulassungen Teil 1 § 17 Vorkehrungen bei Erlöschen von Wasserbenutzungsrechten, Allgemeine Bestimmungen, Gewässereinteilung, Eigentum -befugnissen und sonstigen Vorhabenzulassungen § 1 Allgemeine Grundsätze § 18 Änderung von Wasserbenutzungsanlagen § 2 Gewässerbegriff, Anwendungsbereich (zu § 2 WHG) § 19 Rechtsverordnungen zur Gewässerbewirtschaftung § 3 Einteilung der oberirdischen Gewässer (zu §§ 23 und 24 WHG) § 4 Gebrauch und Einteilung der öffentlichen Gewässer Abschnitt 2: Bewirtschaftung oberirdischer Gewässer § 5 Eigentumsverhältnisse am Bett der öffentlichen Gewässer § 20 Gemeingebrauch (zu § 25 WHG) § 6 Öffentliches Eigentum am Bett der öffentlichen Gewässer § 21 Bestimmungen für Gemeingebrauch, Eigentümer gebrauch und § 7 Uferlinie, Ufer Anliegergebrauch sowie für das Verhalten im Uferbereich § 8 Überflutung und Verlandung bei öffentlichen Gewässern (zu §§ 25 und 26 WHG) § 9 Verlassenes Bett eines öffentlichen Gewässers § 22 Umtragen von Hindernissen 390 GBl. vom 12. Dezember 2013 Nr. 17 § 23 Mindestwasserführung, Durchgängigkeit, Wasserkraftnutzung § 57 Besondere Pflichten im Interesse des Ausbaus (zu §§ 33 bis 35 WHG) § 58 Vorteilsausgleich § 24 Wasserkraftnutzung (zu §§ 12 und 35 WHG) § 59 Aufwendungsersatz § 25 Vorhandene Querbauwerke (zu § 35 Absatz 3 WHG) § 60 Dämme § 26 Stauanlagen § 61 Unterhaltungslast für Dämme § 27 Ablassen § 62 Beitragspflicht zum Aufwand der Gemeinden für Unterhaltung § 28 Anlagen in, an, über und unter oberirdischen Gewässern und Ausbau von Dämmen (zu § 36 WHG) § 63 Bau und Betrieb von Stauanlagen § 29 Gewässerrandstreifen (zu § 38 WHG) § 64 Gemeinsame Schutzvorschriften § 30 Gewässerunterhaltung (zu § 39 WHG) Abschnitt 5: Hochwasserschutz § 31 Unterhaltung von Wasserbenutzungsanlagen und sonstigen Anlagen in, an, über und unter oberirdischen Gewässern § 65 Überschwemmungsgebiete (zu §§ 76 und 78 WHG) (zu § 36 WHG) Abschnitt 6: Wasserwirtschaftliche Planung und Dokumentation § 32 Träger der Unterhaltungslast (zu § 40 WHG) § 66 Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan (zu § 7 § 33 Beseitigung rechts- oder ordnungswidriger Zustände Absatz 2 bis 4, §§ 82 bis 84 WHG) § 34 Ersatzweise Durchführung (zu § 40 Absatz 4 WHG) § 67 Mitwirkungs- und Auskunftspflichten § 35 Beitragspflicht zum Unterhaltungsaufwand der Gemeinden § 68 Information und Anhörung der Öffentlichkeit bei Maßnahmen- (zu § 40 Absatz 1 Satz 2 und 3 WHG) programmen und Bewirtschaftungsplänen (zu §§ 82 und § 36 Beitragspflicht privater Eigentümer des Bettes öffentlicher 83 WHG) Gewässer § 69 Wasserbuch (zu §§ 87 und 21 WHG) § 37 Besondere Pflichten im Interesse der Unterhaltung (zu § 41 WHG) Abschnitt 7: Duldungs- und Gestattungsverpflichtungen § 38 Fischerei § 70 Mitbenutzen von Anlagen (zu § 94 WHG) § 71 Fristen zur Ausführung der Arbeiten Abschnitt 3: Schifffahrt § 72 Leistung der Entschädigung § 39 Ausübung der Schifffahrt § 73 Vorzeitige Besitzeinweisung § 40 Beleihung von juristischen Personen § 41 Fahrverbot Teil 4 Abschnitt 4: Bewirtschaftung des Grundwassers Entschädigung, Ausgleich § 42 Erlaubnisfreie Benutzungen (zu § 46 WHG) § 74 Umfang und Art der Entschädigung § 43 Erdaufschlüsse, Geothermie (zu § 49 WHG) Teil 5 Teil 3 Gewässeraufsicht Besondere wasserwirtschaftliche Bestimmungen § 75 Allgemeine Gewässeraufsicht Abschnitt 1: Öffentliche Wasserversorgung, Wasserschutzgebiete § 76 Gewässerkundlicher Dienst § 44 Öffentliche Wasserversorgung, Wasserversorgungsanlagen § 77 Erfassung der Wasserentnahmen (zu § 50 WHG) § 78 Bauüberwachung und Bauabnahme § 45 Wasserschutz- und Heilquellenschutzgebiete (zu §§ 52 und 53 § 79 Wasser- und Eisgefahr WHG) Abschnitt 2: Abwasserbeseitigung Teil 6 § 46 Verpflichtung zur Abwasserbeseitigung (zu § 56 WHG) Zuständigkeit und Verfahren § 47 Konzeption der Abwasserbeseitigung Abschnitt 1: Zuständigkeit § 48 Genehmigung und Anzeige von Abwasseranlagen (zu § 60 § 80 Wasserbehörden Absatz 3 und 4 WHG) § 81 Sachverständige § 49 Indirekteinleiterkataster § 82 Sachliche Zuständigkeit § 50 Öffentliche Abwasseranlagen (zu §§ 60 und 61 WHG) § 83 Zuständigkeit der Flussgebietsbehörden § 51 Private Abwasseranlagen (zu §§ 60 und 61 WHG) § 84 Zusammentreffen mehrerer Entscheidungen § 52 Gewässerschutzbeauftragte (zu § 64 Absatz 1, § 65 Absatz 2 und § 66 WHG) § 85 Zuständigkeit für Veränderungssperren (zu § 86 WHG) Abschnitt 3: Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Abschnitt 2: Allgemeine Verfahrensbestimmungen § 53 Allgemeine Bestimmungen für den Umgang mit wassergefähr- § 86 Antrag denden Stoffen (zu § 62 WHG) § 87 Schriftform Abschnitt 4: Gewässerausbau, Dammbauten, Stauanlagen § 88 Aussetzung auf Grund von Einwendungen § 54 Ausbaulast § 89 Sicherheitsleistung, Versicherung § 55 Planfeststellung, Plangenehmigung (zu § 68 WHG) § 90 Beweissicherung § 56 Veränderungssperre § 91 Datenverarbeitung (zu § 88 WHG) Nr. 17 GBl. vom 12. Dezember 2013 391 Abschnitt 3: Besondere Bestimmungen für einzelne Verfahrensarten Teil 9 § 92 Anzeigeverfahren Übergangs- und Schlussbestimmungen § 93 Erlaubnis- und Bewilligungsverfahren (zu § 11 WHG) § 127 Einschränkung des Grundrechts nach Artikel 13 des Grund- § 94 Zusammentreffen mehrerer Anträge gesetzes § 95 Verfahrensregelungen zu Wasserschutz-, Heilquellenschutz- § 128 Übergangsregelung und Überschwemmungsgebieten, Gewässerrandstreifen und Veränderungssperren Anlage 1 (zu § 4 Satz 3) § 96 Anordnungen der obersten Wasserbehörde in Wasserschutz- Verzeichnis der Gewässer erster Ordnung und Heilquellenschutzgebieten (zu §§ 23 und 50 bis 53 WHG) § 97 Heilung von Verfahrens- und Formmängeln Anlage 2 (zu § 13 Absatz 1 Satz 2) § 98 Entschädigungs- und Ausgleichsverfahren Einzugsgebiete der Flussgebietseinheiten und Bearbeitungsgebiete in Baden-Württemberg Teil 7 Anlage 3 (zu § 32 Absatz 2 Satz 2) Wasserbenutzungsabgaben Verzeichnis der Gewässer zweiter Ordnung in der Unterhaltung des Abschnitt 1: Benutzungsentgelt Landes § 99 Besondere Bestimmungen für die Wasserkraftnutzung und das Entnehmen fester Stoffe Anlage 4 (zu § 39 Absatz 1 Satz 2) Verzeichnis der für die Schifffahrt bestimmten Gewässer Abschnitt 2: Wasserentnahmeentgelt § 100 Entgelt für Wasserentnahmen Anlage 5 (zu § 61 Absatz 2) § 101 Begriffsbestimmungen Verzeichnis der Hauptdämme § 102 Entgeltpflichtige Benutzungen § 103 Ausnahmen von der Entgeltpflicht § 104 Bemessungsgrundlage, Entgeltsatz, Veranlagungs zeitraum, Teil 1 Zweckbindung Allgemeine Bestimmungen, § 105 Ermäßigung für die Verwendung von Wasser aus oberirdischen Gewässereinteilung, Eigentum Gewässern § 106 Ermäßigung für die Verwendung von Grundwasser § 1 § 107 Härtefälle § 108 Festsetzung, Vorauszahlungen, Fälligkeit Allgemeine Grundsätze § 109 Feststellung durch Grundlagenbescheid (1) Zweck dieses Gesetzes ist es, die Regelungen des § 110 Nachweise für Ermäßigungen Wasserhaushaltsgesetzes (WHG), in der jeweils gelten- § 111 Nachweise für Härtefälle den Fassung, auszuführen und zu ergänzen, soweit das § 112 Aufhebung oder Änderung, Nacherhebung Wasserhaushaltsgesetz keine oder keine abschließende § 113 Anwendung der Abgabenordnung und des Landesverwaltungs- Regelung getroffen hat oder bestimmte Regelungsbe- verfahrensgesetzes reiche ausdrücklich dem Landesrecht eröffnet sind. Das § 114 Berichtspflicht Gesetz enthält auch vom Wasserhaushaltsgesetz ab- weichende Regelungen. Abschnitt 3: Abwasserabgabe § 115 Ermittlung auf Grund des Bescheides (zu § 3 Absatz 3 und (2) Neben dem Zweck und den Zielen des Wasserhaus- § 4 AbwAG) haltsgesetzes sind zusätzlich folgende Grundsätze zu be- § 116 Niederschlagswasser (zu § 7 AbwAG) achten: § 117 Kleineinleitungen (zu § 8 AbwAG) 1. mit dem Allgemeingut Wasser ist sparsam und effi- § 118 Abgabepflicht für Dritte, Abwälzbarkeit (zu § 9 Absatz 2 zient umzugehen, AbwAG) 2. die Gewässer sind wirksam vor stofflichen Belastun- § 119 Verdünnung (zu § 9 Absatz 5 Satz 1 AbwAG) gen zu schützen, § 120 Verrechnung (zu § 10 Absatz 3 AbwAG) 3. beim Hochwasserschutz sollen ökologisch verträg- § 121 Erklärungspflicht (zu § 11 AbwAG) liche Lösungen angestrebt werden und § 122 Festsetzung der Abgabe, Fälligkeit 4. der Klimaschutz und die Anpassung an die Folgen des § 123 Festsetzungs-, Erhebungs- und Vollstreckungsverfahren Klimawandels sollen berücksichtigt werden. § 124 Abzug
Recommended publications
  • 1977: Gr Ündung Des Biber Acher SC 1992
    1977: Gr ün dun g des Bi ber acher SC 1992: Um ben en n un g i n FC W ack er Bi ber ach Fest- un d Jubi läum sschr i ft 20 17 VORW ORT Kurzhistorie Seite 5 GRÜNDER Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne Seite 6 H EI M AT Lindele und Gigelberg Seite 8 LI EBLI NGSFEI NDE Die TG ist ein rotes Tuch Seite 10 Rivalität mit Tradition Seite 12 B-Jugendmeister 1959: Erfolgreiche TRAI NER UND BI L ANZEN Nachwuchsarbeit auf dem Lindele (S. 8) Vier Aufstiege und drei Abstiege Seite 13 K OH LE Eine Viertelmillion Mark Schulden Seite 14 EH RENTAFEL Ehre, wem Ehre gebührt Seite 16 Ein Präsident, der es wissen will Seite 17 H ELDEN Torjäger und Hochzeiter Seite 18 Bundesliga-Schieri und Fußball-Poet Seite 19 H OCH -ZEI TEN Legendäre Schwarzwald-Bodenseeliga Seite 20 Emotionsgeladene Stadtderbys locken ZUSCH AUER-REK ORDE Zuschauermassen an (S. 10) Biberacher Derbys vor satten Kulissen Seite 23 TI EFPUNK TE Vier Monate ohne Präsident Seite 24 FC Wacker, geborener BSC Seite 25 JUGENDARBEI T Erfreuliche Gegenwart Seite 26 Gemeinsam sind wir stark Seite 27 TEAM S AK TUEL L Durchstarten mit der Ersten Seite 29 Zweite mausert sich Seite 30 Frauenpower: Ein Glücksfall Seite 31 Wackeraner feiern Hochzeit auf dem Unser Talentschuppen Seite 32 Sportplatz am Erlenweg (S. 18) Rührige und erfolgreiche Ü40 Seite 33 BUDENZAUBERER Vierfacher Landkreis-Champion Seite 34 I M PRESSU M Sieg in emotionsgeladenem Stadtderby Seite 35 V. i. S. d. P.: Winfried Hummler DI ES UND DAS Auflage: 500 Stück Wenn Engel reisen ..
    [Show full text]
  • Hockenheim | Wohnen Am Kraichbach
    DAS STADTQUARTIER IN HOCKENHEIM Das Beste, was man in der Welt haben kann, ist daheim zu sein. Berthold Auerbach 2 3 WOHNEN, EIN GRUND- BEDÜRFNIS DES MENSCHEN ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN FÜR EIN NACHHALTIGES UND WERTVOLLES ZUHAUSE Wohn-undLebensrauminguterQualität zuschaen, erforderteinenganz- heitlichen Ansatz, bei dem die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Menschen im Mittelpunkt stehen. Die wesentlichen Entscheidungskriterien für ein wertvolles und nachhaltiges Zuhause, die für unsere Kunden maßgeblich sind, bilden zugleich die tragenden Säulen unserer Projektkonzeption wie hier in Hockenheim. SehrverehrteKaunteressenten, STANDORT • attraktiver Wohnort mit schnellen Wegen in wir alle träumen von einem eigenen Zuhause. Ein Zuhause, das uns Sicherheit die Zentren der Metropolregion und Geborgenheit gibt, ein Lebensraum, in dem wir den Großteil unseres Le- • intaktes Umfeld mit guter Infrastruktur bens verbringen möchten. • naturnahe Lage mit hohem Freizeitwert Der Bau eines Eigenheims ist für viele Menschen ein Lebenstraum, der mit WOHNLAGE • mitten im Stadtzentrum von Hockenheim viel Zeit, Energie und Kosten verbunden ist. Wir möchten für Sie diesen Leben- • kurze Wege zu Schulen, Kindergärten, Behörden und straum verwirklichen und Ihnen mit unseren Häusern und Wohnungen eine Geschäften des täglichen Bedarfs Möglichkeit zur Investition in die Zukunft, in Ihr Leben, bieten. •ruhigeattraktiveUmgebungmitvielenGrünächen Seit über 30 Jahren sind wir mit jedem Projekt aufs Neue bestrebt, für unsere WOHNKONZEPT • Moderne Architektur KundenattraktiveLebens-undWohnräumezuerschaen.
    [Show full text]
  • Anlage 4 Präsentation Von Ulrich Androsch
    GEWÄSSERVERBAND Bergstraße An der Weschnitz 1 64653 Lorsch 0 62 51 / 5 24 85 [email protected] www.gewaesserverband-bergstrasse.de 2. Auftaktveranstaltung WRRL Kreis Bergstraße AK Oberflächengewässer (AK OW) Umfang im Verbandsgebiet Umsetzungsplanung Was ist bisher passiert Was passiert noch Seite 16 WRRL-Umsetzung im Kreis Bergstraße 1. WRRL-Gewässer Bergstraße WRRL-Umsetzung im Kreis Bergstraße 2. Wanderhindernisse, ~ 250 Stck. Bergstraße Seite 17 WRRL-Umsetzung im Kreis Bergstraße 3. Strukturdefizite, i. M. > 90 % Bergstraße Seite 18 Seite 19 Mitlechtern Mitlechtern Seite 20 WRRL-Umsetzung im Kreis Bergstraße 4. Bisherige Maßnahmenumsetzung Gernsheim Langwaden Zwingenberg Groß Rohrheim Biblis Lindenfels Einhausen Bensheim Lorsch Heppenheim Fürth Bürstadt Rimbach Mörlenbach Lampertheim umge in Vor- Strukturaufwertung Birkenau setzt bereitung Weinheim Beseitigung Wanderhindernis –umgesetzt4 Viernheim Beseitigung Wanderhindernis –in Vorbereitung Bergstraße Seite 21 WRRL-Umsetzung im Kreis Bergstraße 4. Bisherige Maßnahmenumsetzung Gernsheim Langwaden Zwingenberg Groß Rohrheim Biblis Lindenfels Einhausen Bensheim Lorsch Heppenheim Fürth Bürstadt Weschnitz: Längsdurchgängigkeit Weschnitz/NW bis Landesgrenze hergestellt (1 WH) Rimbach Längsdurchgängigkeit oberes Weschnitztal, 2 WH in Vorbereitung Längsdurchgängigkeit Weschnitz/AW noch in 2011 Strukturaufwertung Weschnitz: 3 km (2011), 7,5 km in Vorbereitung (RP, ab 2012) Meerbach: Mörlenbach Längsdurchgängigkeit bis oberhalb Bensheim hergestellt (2 WH) Lampertheim Strukturaufwertung:
    [Show full text]
  • Bericht Überwachungsergebnisse Fische 2006 Bis 2014
    Überwachungsergebnisse Fische 2006 bis 2014 Biologisches Monitoring der Fließgewässer gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie Überwachungsergebnisse Fische 2006 bis 2014 Biologisches Monitoring der Fließgewässer gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie BEARBEITUNG LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Postfach 100163, 76231 Karlsruhe Referat 41 – Gewässerschutz Uwe Bergdolt STAND Dezember 2015 Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Zustimmung der LUBW unter Quellenangabe und Überlassung von Belegexemplaren gestattet. ZUSAMMENFASSUNG 5 1 EINLEITUNG 7 2 AUSGANGSLAGE 8 2.1 Das fischbasierte Bewertungsverfahren fiBS 8 2.1.1 Fischökologische Referenzen 8 2.1.2 Fischereiliche Bestandsaufnahme 9 2.1.3 Bewertungsalgorithmus 10 2.1.4 Bewertungsergebnisse im Bereich von Klassengrenzen 12 2.2 Vorarbeiten bis 2010 13 2.2.1 Allgemeine Hinweise 13 2.2.2 Entwicklung des Messnetzes und des Fischmonitorings 14 3 FISCHBASIERTE FLIEßGEWÄSSERBEWERTUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG 16 3.1 Monitoringstellen-Bewertung 16 3.1.1 Zeitraum der fischBestandsaufnahmen 16 3.1.2 Plausibilisierung der Rohdaten 16 3.1.3 Monitoringstellen in erheblich veränderten und künstlichen Wasserkörpern 19 3.1.4 Ergebnisse 19 3.2 Wasserkörper-Bewertung 21 3.2.1 Aggregationsregeln 21 3.2.2 Ergebnisse 24 4 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN BEWERTUNGSERGEBNISSEN 27 4.1 Umgang mit hochvariablen Ergebnissen 27 5 KÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN 28 5.1 Feinverfahren zur Gewässerstrukturkartierung 28 5.2 Monitoringnetz 28 5.3 Zeitraster der Fischbestandsaufnahmen 30 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 31 ANHÄNGE 34 Zusammenfassung Im vorliegenden Bericht werden die von der Fischereiforschungsstelle des Landwirtschaftlichen Zentrums für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg im Auftrag der LUBW bis zum Sommer 2014 in Baden-Württemberg durchgeführten Arbeiten zur ökologischen Fließ- gewässerbewertung auf Grundlage der Biokomponente Fischfauna gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) erläutert und dokumentiert.
    [Show full text]
  • Reading Auto Club
    _Jmd mn«TP__, THE KUTZTOWN PATRIOT *** ^li-iou, _. Christmas in the Churches Serving The East Penn Valley For More Than Seventy-five Years * PrmciDle *** Pageants, recitations, and special Harter, Brenda Warmkessel and music will feature Christmas pro- j Larry Davis. KUTZTOWN, PA., THURSDAY, DECEMBER 18, 1952 NO. 33 fail to rZrL*** VOL. LXXVIII rfor grams in the local churches. Gifts j Grace E. C: The church school Ruther * will be given to shut-ins and to the and congregation will hold a com­ "AVALANCHE OF MAIL" children at Bethany, Womelsdorf, bined service at 9:30 A.M. Sunday. Woman's Club to Fred Bauman Weds in Stuttgart K.H.S. Musicians and the Lutheran Home at Topton. At 7:30 P.M. an illustrated program, SAYS POSTMASTER FREY Rural churches have also planned "In the City of David," including special programs. carols and poems, will be present­ See a Pageant of "An avalanche of mail—an all-time Germany and Brings Bride to Kutztown Present Concert FOR Announcements follow: ed. high!" reports Postmaster George R. St John's Lutheran: White gifts Trinity Lutheran: The church Frey, "with greetings coming in A Lutheran church in Stuttgart, She brought with her some To Large Audience r for the children at the Home at school festival will be held Sunday Madonnas Tonight earlier than ever before, at the rate Germany, was the scene of the re­ Christmas cookies. Among them are HS~ Topton will be blessed at the | night at seven, when the program of 20,000 cancellations a day!" cent marriage of Fred Bauman, of anise drops, smaller than a half- Christmas Festival Sunday at 7 will feature a pageant White gifts "The stickers, issued from Wash town, and Mrs.
    [Show full text]
  • The German Teacher's Companion. Development and Structure of the German Language
    DOCUMENT RESUME ED 285 407 FL 016 887 AUTHOR Hosford, Helga TITLE The German Teacher's Companion. Development and Structure of the German Language. Workbook and Key. PUB DATE 82 NOTE 640p. PUB TYPE Guides - Classroom Use - Guides (For Teachers) (052) -- Reference Materials General (130) EDRS PRICE MF03/PC26 Plus Postage. DESCRIPTORS Comparative Analysis; Contrastive Linguistics; Diachronic Linguistics; English; *German; *Grammar; Language Teachers; Morphology (Languages); *Phonology; Reference Materials; Second Language Instruction; *Syntax; Teacher Elucation; Teaching Guides; Textbooks; Workbooks ABSTRACT This complete pedagogical reference grammar for German was designed as a textbook for advanced language teacher preparation, as a reference handbook on the structure of the German language, and for reference in German study. It systematically analyzes a d describes the language's phonology, morphology, and syntax, and gives a brief survey of its origins and development. German and English structures are also compared and contrasted to allow understanding of areas of similarity or difficulty. The analysis focuses on insights useful to the teacher rather than stressing linguistic theory. The materials include a main text/reference and a separate volume containing a workbook and key. The workbook contains exercises directly related to the text. (MSE) *********************************************************************** * Reproductions supplied by EDRS are the best that can be made * * from the original document. * *********************************************************************** THE GERMAN TEACHER'S COMPANION Development and Structure of the German Language Helga Hosford University of Montana NEWBURY HOUSE PUBLISHERS, INC. ROWLEY, MASSACHUSETTS 01969 ROWLEY LONDON TOKYO 1 9 8 2 3 Library of Congress Cataloging in Publication Data Hosford, Helga, 1937 - The German teacher's companion Bibliography p Includes index.
    [Show full text]
  • Mittelbadische Presse - Zeitungen Der Ortenau Preisliste Nr
    ANZEIGEN-MITTELBADISCHE PRESSE - ZEITUNGEN DER ORTENAU PREISLISTE NR. 592021 2 Inhaltsverzeichnis € Kontakt Verbreitungsgebiet Anzeigenpreise Sonderwerbeformen Verbreitungsauflagen 3 4 6 8 mm Sonderformate Schlusstermine Druckvorgaben Sonderthemen Nachlässe 13 14 15 16 ANB Miba Beilagen Salut l‘Ortenau ANB Amtliche Sticky Notes Direktverteilung Nachrichtenblätter 20 22 26 28 § Multichannel AGB Geschäftsstellen Media Verlagsrepräsentanten 30 34 36 Kontakt zur Mittelbadischen Presse Verlagsadresse Reiff Verlag GmbH & Co. KG Offenburger Tageblatt + Reiff Verlag GmbH & Co. KG Marlener Str. 9 OT – Schwarzwald-Zeitung Postfach 22 20 77656 Offenburg 77612 Offenburg Telefon zentral: 07 81 / 504-0 Telefon: 07 81 / 504-0 Telefax zentral: 07 81 / 504-14 39 Telefax: 07 81 / 504-14 19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Anzeigenservice Mittelbadische Presse, alle Ausgaben Acher-Rench-Zeitung Acher-Rench-Verlag GmbH & Co. KG Telefon 07 81 / 504-14 30 Am Marktplatz 4 Telefax 07 81 / 504-14 39 77704 Oberkirch E-Mail: [email protected] Telefon 0 78 02 / 804-0 Telefax 0 78 02 / 804-31 Bankverbindung Deutsche Bank E-Mail: [email protected] IBAN: DE95 6647 0035 0070 5012 01 BIC: DEUTDE6F664 Kehler Zeitung Reiff Verlag GmbH & Co. KG Postfach 17 50 Zahlungsbedingungen 14 Tage nach Rechnungserhalt. 77677 Kehl Bei Vorauskasse und Bankeinzug 3 % Skonto. Alle Preise sind Telefon 0 78 51 / 744-0 Nettopreise zzgl. gesetzlicher MwSt. mit dem normalen Satz Telefax 0 78 51 / 744-19 gemäß § 12 Abs. 1 UstG. Vorauskasse bei Neukunden.
    [Show full text]
  • An Das 27.02.2013 Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Wasserrechtsamt, Referat Wasserrecht Frau Carolin Mayer
    Dieter Rösch Uwe Heidenreich Thomas Kuppinger Andreas Diebold Gerhard Kaiser Kirchenstr. 48 Tiefer Weg 2 Philipp-Stempel-Str. 1 Otto-Hahn-Str. 23 LNV-Arbeitskreis Mannheim, 68799 Reilingen 68766 Hockenheim 67069 Ludwigshafen 68766 Hockenheim Heidelberg, Rhein-Neckar Willy-Brandt-Platz 5 69115 Heidelberg An das 27.02.2013 Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Wasserrechtsamt, Referat Wasserrecht Frau Carolin Mayer Kurpfalzring 106 69123 Heidelberg Betreff: Hochwasserschutz- und Ökologieprojekt Hockenheim: Zusammenlegung des Kraichbachs und des Mühlkanals innerhalb der Ortslage von Hockenheim Genehmigungsplanung des Regierungspräsidiums Karlsruhe Ihr Zeichen: 691.171:Kraichbach km 6.530 bis 7.320 Hier: Anhörung nach § 63 BNatSchG Gemeinsame Stellungnahme des BUND-Ortsverbands Hockenheimer Rheinebene, der NABU-Gruppe Hockenheim und des LNV-Arbeitskreises Mannheim, Heidelberg, Rhein-Neckar Sehr geehrte Frau Mayer, sehr geehrte Damen und Herren, wir danken für die Zurverfügungstellung der Antragsunterlagen des Regierungspräsidiums Karls- ruhe und für die Gelegenheit zur Stellungnahme. Im Namen und mit Vollmacht der anerkannten Naturschutzverbände Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Landesverband Baden-Württemberg, Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU), Landesverband Baden-Württemberg und Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e.V. (LNV) nehmen wir wie folgt Stellung zur geplanten Zusammenlegung des Kraichbachs und des Mühlka- nals innerhalb der Ortslage von Hockenheim. Der BUND-Regionalverband Rhein-Neckar-Odenwald und
    [Show full text]
  • Teilbearbeitungsgebiet 35 - Pfinz - Saalbach - Kraichbach
    Begleitdokumentation zum Bearbeitungsgebiet Oberrhein (BW) Teilbearbeitungsgebiet 35 - Pfinz - Saalbach - Kraichbach - Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG) Stand: Dezember 2015 BEARBEITUNG Regierungspräsidium Karlsruhe Referat 52 Gewässer und Boden Markgrafenstr. 46 76247 Karlsruhe www.rp-karlsruhe.de unter fachlicher Beteiligung der Landratsämter Enzkreis, Karlsruhe, Rhein-Neckar-Kreis und der Stadtkreise Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim und Pforzheim sowie unter Mitwirkung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg STAND Dezember 2015 2 Begleitdokumentation BG Oberrhein TBG 35 INHALTSVERZEICHNIS Einführung ............................................................................................................................. 5 Grundlagen und Ziele der Wasserrahmenrichtlinie ............................................................ 5 Gebietskulisse und Planungsebenen in Baden-Württemberg ............................................. 5 Vorgehensweise und Erarbeitungsprozess ........................................................................ 6 Information und Beteiligung der Öffentlichkeit .................................................................... 7 Aufbau und Zielsetzung des Begleitdokuments .................................................................. 7 1 Allgemeine Beschreibung ............................................................................................... 8 1.1 Oberflächengewässer
    [Show full text]
  • Upstream – Outcome of the Rhine Action Programme
    Upstream Outcome of the Rhine Action Programme Internationale Kommission zum Schutz des Rheins Commission Internationale pour la Protection du Rhin Internationale Commissie ter Bescherming van de Rijn Publisher International Commission for the Protection of the Rhine (ICPR) Postfach 20 02 53 D - 56002 Koblenz Tel.: +49-(0)261-12495 Fax: +49-(0)261-36572 E-mail: [email protected] Internet: www.iksr.org Editorial staff: Dr. Anne Schulte-Wülwer-Leidig, ICPR, Coblence; Ronald van Dokkum, Rijkswaterstaat (RIZA), Lelystad; Yves Gobillon, Direction Régionale de l’Environ- nement d’Alsace (DIREN), Horbourg-Wihr; Edwin Müller, Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL), Bern; Ralf Schernikau, Deutsche Kommission zur Reinhaltung des Rheins (DeuKo), MUF, Mainz, Dr. Ueli Sieber, BUWAL, Bern Draft and text: Barbara Froehlich-Schmitt Translation: Karin Wehner Photos: P. Kleiber (p. 5 on the top), Bert Verhoef (p. 5 on the bottom), BfG (p. 7 + 24), B. Froehlich-Schmitt (p. 8 + 12 + 21 on the top, p. 26 on the bottom), BASF (p. 9), Landesumweltamt NRW (p. 13), Rijkswaterstaat, Directie Noordzee (p. 16, on the top), Edition Staeck (S. 16 on the bottem), R. Berg (p. 17 + fishes p. 21), CIPR (p. 18), P. Diehl (p. 19), J. Schneider (nase p. 21), O. Niepagenkem- per (p. 22 left), M. Baumgärtner (p. 22 on the bottom), Rijkswaterstaat (p. 23), R. Klee, Bay. LA für Wasserwirtschaft (p. 25 on the top), Staeber (p. 25 middle and on the bottom, p. 26 middle), A. Schmitt (p. 26 on the top), M. Delpho (p. 27 on the bottom), W. Grönitz (p. 21 on the top + p.
    [Show full text]
  • Long-Term Changes in the Water Level of Lake Constance and Possible Causes
    Hydrology of Natural and Manmade Lakes (Proceedings of the Vienna Symposium, August 1991). IAHS Publ. no. 206, 1991. Long-term changes in the water level of Lake Constance and possible causes G. LUFT Landesanstalt fur Umweltschutz Baden-Wiirttemberg, Abt. 4: Wasser, Benzstrafie 5, D-7500 Karlsruhe 21 (F.R.G.) G. VAN DEN EERTWEGH Agricultural University Wageningen, Department of Hydrology, Soil Physics, and Hydraulics, NL-6709 PA Wageningen, formerly Landesanstalt fur Umweltschutz Baden-Wiirttemberg ABSTRACT Lake Constance is a natural reservoir system consisting of two parts, Obersee and Untersee. River Rhine flows through the lake. At the lakeside and in shallow shore zones, erosion and vegeta­ tion damages have been observed. Long-term changes in the water-level can be one of the causes of erosion processes and were investigated in this study. Also possible causes of these changes were taken into consideration. The results of frequency and trend analysis and Gaussian low pass filtering show that the water level of Lake Constance and its regime has changed. Mean annual water levels (Untersee), discharges (Alpenrhein and Hochrhein), and areal precipitation depths have remained nearly constant. Peak water levels and discharges have dropped, low water levels and discharges have increased. On the contrary, the mean annual water level of Obersee has dropped, low water levels have remained constant. The changes in water level have probably been caused by changes of hydraulic conditions in the outflow-regions of the lake. This process has been superposed by development and operation of storage reservoirs (hydropower purposes) in the catchment area of the Alpenrhein. Its seasonal runoff regime has been strongly influenced by an increase of low discharge, predominantly in the winter and a decrease of peak discharge in the summer.
    [Show full text]
  • BUND-WRRL-Gewässerschutz-Engagement Vor Ort
    BUND-WRRL-Gewässerschutz-Engagement vor Ort Was können die Orts- und Kreisgruppen des BUND unternehmen, um die Zielerreichung nach der EG-WRRL konkret vor Ort zu fördern? Zunächst lohnt sich ein Blick auf die Arbeitspläne und die Steckbriefe zu den einzelnen Wasserkörpern. In den Arbeitsplänen werden zumindest für die südbadischen Wasserkörper alle Maßnahmen visualisiert, die für den jeweiligen Fließgewässerabschnitt vorgesehen sind – oder auch schon als erledigt abgehakt werden konnten. 1 Die BUND-Gruppierungen können auf der Basis der Arbeitspläne entscheiden, für welche Maßnahmen sie sich besonders stark machen wollen. Dabei ist auch ein höchst praktisches Engagement möglich – beispielsweise bei Arbeitseinsätzen zur naturnahen Gestaltung von Bächen und Flussufern. Alle Einsätze sind mit den Gewässerunterhaltungspflichtigen – bei Gewässern 2. Ordnung 2 die Gemeinden – abzustimmen. Bei Einsätzen, die über Pflegemaßnahmen hinausgehen, ist mit der Unteren Wasserbehörde abzuklären, ob eine wasserrechtliche Genehmigung erforderlich ist. Die Arbeitseinsätze können vom Land auch finanziell gefördert werden. Denn mit der Richtlinie des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum zur Förderung und Entwicklung des Naturschutzes, der Landschaftspflege und Landeskultur (Landschaftspflegerichtlinie ) unterstützt das Land Baden-Württemberg Maßnahmen und Projekte des Naturschutzes, der Landschaftspflege und der Landeskultur, um die Ziele des Naturschutzgesetzes zu verwirklichen und internationale ökologische Regelungen und Vorgaben durchzuführen. 1 Leider sind die Arbeitspläne im Internet maximal gut versteckt – obwohl sie ganz vorn auf der baden- württembergischen WRRL-Homepage platziert werden müssten. Erreichbar sind die Arbeitspläne über folgenden Link: https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/WasserBoden/WRRL/Seiten/TBG-Karte.aspx Öffnet man diesen Link, erscheint eine Baden-Württemberg-Karte mit den Teilbearbeitungsgebiete. BUND-Gruppierungen können dann ihr jeweiliges Teilbearbeitungsgebiet anklicken.
    [Show full text]