Blockbuster Sthetik, Ökonomie Und Geschichte Des Postklassischen Hollywoodkinos Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Blockbuster Sthetik, Ökonomie Und Geschichte Des Postklassischen Hollywoodkinos Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Robert Blanchet Blockbuster sthetik, Ökonomie und Geschichte des postklassischen Hollywoodkinos Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Die deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnd.ddb.de abrufbar. Schüren Verlag Universitätsstraße 55 · D-35037 Marburg www.schueren-verlag.de © Schüren 2003 Alle Rechte vorbehalten Gestaltung: Erik Schüßler Druck:฀WB-Druck,฀Rieden Videostills: Robert Blanchet Covermotiv: Carrie-Ann Moss in THE MATRIX von Andy und Larry Wachowski, Quelle: cinetext Bild- und Textarchiv Printed in Germany ISBN฀3-89472-342-4 Inhalt Einleitung 7 1 ฀sthetik 13 1.1 Der neoformalistische Ansatz: Grundlagen und Begriffe 13 1.1.1 Devices 16 1.1.2 Motivation 17 1.1.3 Syuzhet und Fabula 18 1.1.4 Style 19 1.1.5 Narration 19 1.2 Damals wie heute: Klassischer Erzählstil im kontemporären Hollywoodkino 21 1.2.1 Narrative Organisationsprinzipien des klassischen Hollywoodstils 22 1.2.2 Zeitliche Organisationsprinzipien des klassischen Hollywoodstils 46 1.2.3 Räumliche Organisationsprinzipien des klassischen Hollywoodstils 60 1.3 Resümee 76 2 Ökonomie 79 2.1 Makrostruktur der amerikanischen Filmindustrie 79 2.2 Das Package-Unit-System 89 2.2.1 Der Produzent 90 2.2.2 Studiodeals und Negative Pick-ups 92 2.2.3 Unabhängige Filmfinanzierung 94 2.3 „Hollywood Accounting“: Kino und Nebenmärkte, Geschäftspraktiken und Finanzpolitik der Majorstudios 96 2.3.1 Die Auswertungskette 97 2.3.2 Kino 97 2.3.3 Video 105 2.3.4 Fernsehen 113 117 2.3.5 Merchandise, Tie-ins und Product Placement 120 2.4 Resümee: Kostenexplosion und der globale Markt 3 Geschichte 127 3.1 „Boom and Bust“: Krise und Reformierung des Studiosystems nach 1945 127 3.1.1 Die Consent Decrees von 1949 127 6 Inhalt 3.1.2 Der große und der kleine Bildschirm 130 2.1.3 Konglomeration und Globalisierung 134 3.1.4 „Violence ... Sex ... Art“: New Hollywood und der Fall des Production Codes 135 3.1.5 THE GODFATHER –JAWS –STAR WARS: Von der Kunst zum Kassenschlager 143 3.2 High Concept: Film und Marketing in den Achtzigerjahren 153 3.2.1 „25 words or less“: High Concept und „Marketing Hooks“ 154 3.2.2 Differenz und Wiederholung: High Concept und „Recycle-Kino“ 160 3.2.3 Blitzkrieg-Marketing und Phantomfilme: Der Saturation Release und seine Folgen 165 3.2.4 Designerlook und Videoclips 176 3.3 Ereigniskino, Attraktionen, Ironie: Hollywood in den Neunzigerjahren 184 3.3.1 Film als Event 184 3.3.2 Visual Effects und CGI 186 3.3.3 Digitaler Mehrkanalton 194 3.3.4 Deep Impact: Schnitt, Kameraführung und die „performative“ Achse der Kinoerfahrung 204 3.3.5 „A ride you’ll never forget“: Die Rückkehr des „Kinos der Attraktionen“ 212 3.3.6 „It’s all one great big movie“: Postmoderne, Intertextualität, Selbstreferenz und Doppelcodierung 226 3.4 Resümee und Ausblick 242 Bibliographie 247 Glossar 253 Index 266 Einleitung Am 19 Mai. 1999 war es endlich soweit. 22 Original-Trilogie auf Fernsehsendern wie Jahre nach dem bahnbrechenden Erfolg ProSieben oder dem amerikanischen Fox- des ersten Teils wurde das lang erwartete Network wiederholt, ebenso wie THE „Prequel“ zu George Lucas’ STAR WARS-Tri- PHANTOM MENACE, für den Fox die Pay- logie (1977 ff) auf dem amerikanischen TV-Rechte gleich mit erworben hatte, um Markt lanciert. Fast 3000 Kinos und eine sich und seinen Werbekunden eine exklu- weitaus größere Zahl an Multiplex-Sälen sive Premiere zu sichern. standen bereit, um den zu erwartenden Wie 20th Century Fox, der weltweite Ansturm auf EPISODE I: THE PHANTOM Verleiher des Films, gehört auch das Fox- MENACE (1999) in Empfang zu nehmen. Network zu Rupert Murdochs globalem Wie kaum zuvor hatten Fansites und Me- Medien-Imperium News Corporation. dien über die Rückkehr der Jedi-Ritter be- Von den mit STAR WARS generierten richtet. Auf den Online-Trailer soll nach Einnahmen, wird das australische Unter- Angaben von Apple über 10 Millionen nehmen in diesem Fall aber dennoch nur mal zugegriffen worden sein. Und um wenig profitieren können: Trotz ihres un- ganz auf Nummer Sicher zu gehen, hatte verhohlen kommerziellen Charakters manch einer schon Wochen vor dem Start handelt es sich bei EPISODE I um eine Inde- seinen Campingstuhl in einer der von pendent-Produktion, die nicht von einem Countingdown.com organisierten Warte- der Major-Hollywoodstudios, sondern mit schlangen฀aufgestellt. Lucas’ eigenen Mitteln finanziert wurde. Bereits am ersten Wochenende spielte Grundlage dafür bildet Lucas’ eigenes klei- THE PHANTOM MENACE fast 65 Mio. US-$ nes Filmimperium, zu dem neben Lucas und damit mehr als die Hälfte seiner auf Sound und THX vor allem das weltweit 115 Millionen geschätzten Produktions- führende Visual-Effects-Haus „Industrial kosten ein. Mittlerweile hat der Film über Light and Magic“ gehört. 925 Mio. US-$ an der Kinokasse einge- Wie bei den meisten Hollywoodfilmen nommen und steht damit hinter TITANIC basiert der Appeal von STAR WARS auf einer (1997) und HARRY POTTER AND THE SORCE- einfachen, universell verständlichen und RER’S STONE (2001) auf Platz drei der welt- in diesem Fall ausgesprochen infantilen weiten Box-Office-Charts. Am Ende wird Geschichte, die nach den klassischen Er- dieses Ergebnis aber nur einen Bruchteil zählprinzipien des amerikanischen Main- des Umsatzes ausmachen, der in Verbin- streamkinos arrangiert worden ist – vor al- dung mit dem Film generiert worden ist. lem aber auch einer Fülle von visuellen Abgestimmt auf den Filmstart wurden und in akustischen Special Effects: Ameri- der Soundtrack und eine kaum übersehba- kanische Kinobetreiber, die sich Lucas’ re Flut von Merchandise-Artikeln in Kauf- Film sichern wollten, mussten sich nicht häusern und den Filialen von Tie-in-Part- nur zu einem außergewöhnlich strengen nern wie Pizza Hut und Taco Bell platziert. Reglement verpflichten, das sie zwang, Seit April 2000 gibt es EPISODE I auch auf den Film zwölf Wochen in ihren Top-Sälen Video und seit Oktober 2001 auch auf zu spielen, sondern auch dazu, ihre digita- DVD. Just vor dem Kinostart von EPISODE len Mehrkanaltonanlagen auf ein von II: ATTACK OF THE CLONES (2002) wurde die THX und Dolby neu entwickeltes Zusatz- 8 Einleitung system aufzurüsten, um der Klangqualität se Phase wohl kaum möglich gewesen wä- des Films und seinen dynamischen Sur- ren. roundsound-Effekten gerecht zu werden. Unsicherheit herrscht vor allem über Lediglich 250 der 2200 Einstellungen von die Frage, was denn das wirklich Neue am THE PHANTOM MENACE wurden nicht mit- neuen Hollywoodkino sei, beziehungswei- tels digitaler Bildbearbeitung manipuliert se ob die zahlreichen und zum Teil sicher- und wie seine Vorgänger enthält auch der lich nachhaltigen Veränderungen, die die neue, erste Teil der STAR WARS-Saga mit amerikanische Filmindustrie und ihre Pro- dem so genannten „pod race“ eine der für dukte seit Ende des zweiten Weltkriegs er- Lucas typischen Geschwindigkeitssimula- fahren haben, tatsächlich einen funda- tionssequenzen, die nicht nur bereits vor- mentalen Bruch mit den Prinzipien der weg für ein gleichnamiges Computerspiel klassischen Studioära darstellen. adaptiert wurde und sich bestens für die Postklassisches Hollywoodkino, so Einrichtung einer Themenparkattraktion eine der häufigst wiederholten Thesen, wie „Star Tours“ eignet, sondern auch hat die Kunst des Geschichten-Erzählens schon das Kinoerlebnis des Films selbst in verlernt und versucht gar nicht mehr je- die Nähe derart immersiver Unterhal- nen narrativen „Realismuseffekt“ herzu- tungsformen rückt. stellen, der für die klassische Periode prä- All dies macht THE PHANTOM MENACE gend und viele Kritiker eines der Haupt- zu einem idealen Beispiel für die ästheti- übel des kommerziellen Unterhaltungski- schen, ökonomischen, technologischen nos war. Statt dessen haben wir es heute und historischen Veränderungen, die das mit Filmen zu tun, die bar jeder narrativen amerikanische Mainstreamkino in der Logik und Motivation aus einer mehr oder zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts weniger losen Ansammlung von Special und seit der Auflösung des alten Studiosys- Effects und spektakulären Actionsequen- tems Ende der Vierzigerjahre erfahren hat zen bestehen.1 und damit für das, was von Filmwissen- Zurecht hat Kristin Thompson, die schaftlern mitunter als das postklassische, sich gemeinsam mit David Bordwell seit neue oder auch einfach zeitgenössische Hol- jeher für ein anderes Verständnis von klas- lywoodkino bezeichnet wird. sisch narrativem Kino eingesetzt hat, in Bereits hier fangen aber die ersten ihrem Buch Storytelling in the New Holly- Schwierigkeiten schon an: Der Begriff wood diese Implikationen zurückgewiesen. „New Hollywood“ ist ursprünglich in Ver- Nicht um die alte Realismuskritik zu stär- bindung mit den künstlerisch und poli- ken, sondern weil sie die radikalisierte tisch engagierten Filmen der späten Sech- „Fragmentierungsthese“ für ebenso un- ziger- und frühen Siebzigerjahre entstan- haltbar erachtet wie viele der traditionel- den; einer Periode also, die in vielen len Paradigmen der akademischen Film- Punkten das genaue Gegenteil von dem kritik. verkörpert, was wir mit dem zeitgenössi- In der Tat, so Thompson, habe die schen Blockbusterkino assoziieren – auch amerikanische Filmindustrie seit Ende der wenn die Karrieren von Blockbuster-Re- Vierzigerjahre einen enormen Wandel gisseuren wie Francis Ford Coppola, Ste- vollzogen. Die seit jeher flexiblen Organi- ven Spielberg und George Lucas ohne die- sationsprinzipien des klassischen Holly- 1 Siehe dazu bspw. Timothy Corrigan, A Cinema Without Walls: Movies
Recommended publications
  • Introduction
    Introduction WILLIAM ROTHMAN WRITING ABOUT MOVIES HAS BEEN strand over strand with Stanley Cavell’s philosophical life from his earliest to his latest writings. As he observes in the preface to Contesting Tears: The Hollywood Melodrama of the Unknown Woman, Cavell’s thinking about film has for four decades been bound up with his thinking “about most of whatever else I have been thinking about in what may be called philosophy or literature.”1 Contesting Tears, which follows The World Viewed: Reflections on the Ontology of Film and Pursuits of Happiness: The Hollywood Comedy of Remarriage, is his third book devoted to the subject of film—or third and a half, if we include the four essays on film (and one on television and its relation to film) in his 1984 collection of essays, Themes Out of School: Events and Causes. Cities of Words: Pedagogical Letters on a Register of the Moral Life, whose chapters alternate between read- ings of movies and of classic texts of moral philosophy, makes it an even four. In addition to these books, he has also written a substantial number of other pieces on film, in a diversity of formats—some ambitious theoretical state- ments, others apparently slight “occasional pieces”—originally presented to a diversity of audiences, on a diversity of occasions, and published, if at all, in a diversity of journals and anthologies. In “The World as Things: Collecting Thoughts on Collecting,” one of the chapters in the present collection, Cavell remarks that “every col- lection requires an idea,” and that this “seems to presage the fact that collections carry narratives with them, ones presumably telling the point of the gathering, the source and adventure of it.” The idea of the present xi © 2005 State University of New York Press, Albany xii Introduction collection is, quite simply, to gather under one cover all of Cavell’s writings on film—including the material from Themes Out of School—other than The World Viewed, Pursuits of Happiness, Contesting Tears, and Cities of Words.
    [Show full text]
  • Book Preview: End Section
    and elaborating on older uses of queer camp per- personal, and political and cultural arenas that formance, the film contains a much greater came to underscore the very phenomenon of gay degree of sentimentality about, and admiration liberation. Evoking a spirit of ‘stranger sociabil- for, the many things it stages and indeed dresses. ity’, to borrow a term from Michael Warner, the Much more extensively developed as a form of film advances the construction of new kinds of live theatre, camp performance in the late ’60s social formation, by elaborating on experiences BIBLIOGRAPHY and early ’70s was very much about bringing par- and feelings that many male-desiring men had in ticipants into the fold of new kinds of social, cul- common, though could not always easily share in tural and political spaces, where the values a collective context due to the prohibitions and assigned to things in everyday life could be inven- anxieties of a repressive society. !' tively challenged and given new life and meaning Just as the film potently and provocatively through their re-configuration. addresses the audience through its complex Camp in Pink Narcissus is also an integral combination of the sexually direct and the polit- part of what might be described as the film’s ically sharp, it also, more simply, offers audi- world-making ethos. The film repeatedly uses ences the sheer pleasure of viewing, for its own camp to garner a feeling for the pleasure of sake, a glistening, endlessly unfolding display of gay male experiences of socialising, if not col- light, colour, texture and movement.
    [Show full text]
  • Review of "Pursuits of Happiness: the Hollywood Comedy of Remarriage" by S
    Swarthmore College Works Philosophy Faculty Works Philosophy 4-1-1983 Review Of "Pursuits Of Happiness: The Hollywood Comedy Of Remarriage" By S. Cavell Richard Thomas Eldridge Swarthmore College, [email protected] Follow this and additional works at: https://works.swarthmore.edu/fac-philosophy Part of the Philosophy Commons Let us know how access to these works benefits ouy Recommended Citation Richard Thomas Eldridge. (1983). "Review Of "Pursuits Of Happiness: The Hollywood Comedy Of Remarriage" By S. Cavell". Philosophy And Literature. Volume 7, Issue 1. 140-142. DOI: 10.1353/ phl.1983.0009 https://works.swarthmore.edu/fac-philosophy/304 This work is brought to you for free by Swarthmore College Libraries' Works. It has been accepted for inclusion in Philosophy Faculty Works by an authorized administrator of Works. For more information, please contact [email protected]. Pursuits of Happiness: The Hollywood Comedy of Remarriage (review) Richard Eldridge Philosophy and Literature, Volume 7, Number 1, April 1983, pp. 140-142 (Review) Published by Johns Hopkins University Press DOI: 10.1353/phl.1983.0009 For additional information about this article http://muse.jhu.edu/journals/phl/summary/v007/7.1.eldridge.html Access provided by Swarthmore College (19 Aug 2015 20:59 GMT) 140Philosophy and Literature pie, Culler shows diat genetic semiology seeks to gain insight into the meaning of poetry by considering how poets write whde descriptive semiology is concerned with die way a poem gets interpreted by critics as well as what conventions make possible disagreements among critics about the meaning of a poem. In "A Problem of Audience" Andrew A.
    [Show full text]
  • Gender Und Genre in Melodramatischen Literaturverfilmungen Der Gegenwart Far from Heaven – the Hours – a Single Man Erster Band
    Gender und Genre in melodramatischen Literaturverfilmungen der Gegenwart Far From Heaven – The Hours – A Single Man Erster Band Inauguraldissertation zur Erlangung des Akademischen Grades eines Dr. phil., vorgelegt dem Fachbereich 05 – Philosophie und Philologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz von Steffen Bußer aus Kaiserslautern 2013 Referentin: Korreferentin: Tag des Prüfungskolloquiums: 04. Februar 2014 In diesen Augenblicken, die das Ende vorwegnehmen, ist unsere Nähe größer als jemals zuvor. Philippe Besson Sein Bruder Vorwort „Ich bin völlig furchtlos! Nun, natürlich bin ich nicht vollkommen furchtlos. […] aber ich lasse einfach nicht zu, dass mir die Angst vor etwas im Weg steht, was ich wirklich gerne tun möchte.“ Tom Ford Für ihr Promotionsangebot, ihre jahrelange Begleitung, ihre wissenschaftliche Erziehung und ihr zielbewusstes Engagement, über eine fachspezifische Betreuung hinaus, danke ich sehr meiner Doktormutter. Insbesondere für ihre Balance aus ehrlichem Interesse, angebrachter Zurückhaltung und dem Gewähren von Freiräumen. Danke auch an die Korreferentin für ihren Einsatz und dem Drittgutachter für seine Teilnahme am Kommissionsausschuss. Von ganzem Herzen danke ich meinen Eltern Simone und Walter ─ für die ideelle, be- dingungslose und umfassende Unterstützung bei diesem Projekt, generell bei meiner ‚Bil- dungsreise‘, und letztlich all meinen Vorhaben. Gleichzeitig danke ich meiner Oma Hedi, für ihre Zuversicht und ihren festen Glauben an mich. Größten Dank für unzählige Diskussionen, geschätzte Gespräche, kreative Ideen und das fundierte Wissen schulde ich meinem Umfeld: Ausdrücklicher Dank gilt meiner Tandempart- nerin Lena für ihren fürsorglichen Beistand, die sorgfältige Durchsicht des Manuskripts und ihren unermüdlichen Einsatz, über die Grenzen der akademischen Welt hinaus. Danke an meine fleißigen Leser für ein strenges Lektorat, produktive Anmerkungen und kenntnisreiche Rückmeldungen, sowie den Individualpromovenden meines Forschungskolloquiums für den solidarischen ‚Rückhalt der Gruppe‘.
    [Show full text]
  • The Branagh Film
    SYDNEY STUDIES IN ENGLISH DEPARTMENT OF ENGLISH UNIVERSITY OF SYDNEY Volume 36, 2010 PENNY GAY: ‗A Romantic Musical Comedy‘ for the Fin-de-Siecle: Branagh‘s Love’s Labour’s Lost 1 BEN JUERS: Slapstick and Self-Reflexivity in George Herriman‘s Krazy Kat 22 JULIAN MURPHET: Realism in The Wire 52 LUKE HARLEY: An Apollonian Scream: Nathaniel Mackey‘s Rewriting of the Coltrane Poem in ‗Ohnedaruth‘s Day Begun‘ 77 REBECCA JOHINKE: Uncanny Carnage in Peter Weir‘s The Cars That Ate Paris 108 77 PETER KIRKPATRICK: Life and Love and ‗Lasca‘ 127 MARK BYRON: Digital Scholarly Editions of Modernist Texts: Navigating the Text in Samuel Beckett‘s Watt Manuscripts 150 DAVID KELLY: Narrative and Narration in John Ford‘s The Searchers 170 Editor: David Kelly Sydney Studies in English is published annually, concentrating on criticism and scholarship in English literature, drama and cinema. It aims to provide a forum for critical, scholarly and applied theoretical analysis of text, and seeks to balance the complexities of the discipline with the need to remain accessible to the wide audience of teachers and students of English both inside and outside the university. Submissions of articles should be made online at http://escholarship.library.usyd.edu.au/journals/index.php/SSE/about/sub missions#onlineSubmissions Each article will be read by at least two referees. Sydney Studies in English is published in association with the Department of English, University of Sydney, NSW 2006, Australia. Visit the Department‘s homepage at: http://sydney.edu.au/arts/english/ ISSN: 0156-5419 (print) ISSN: 1835-8071 (online) Sydney Studies in English 36 Special Edition: The Texts of Contemporary English Studies This volume of Sydney Studies in English is concerned with the changing nature of the text for the study of English.
    [Show full text]
  • Reviewing the Philadelphia Story
    Iowa State University Capstones, Theses and Retrospective Theses and Dissertations Dissertations 1995 Reviewing The hiP ladelphia Story: social convention in remarriage comedy Carolyn Beth Greenwald Iowa State University Follow this and additional works at: https://lib.dr.iastate.edu/rtd Part of the English Language and Literature Commons Recommended Citation Greenwald, Carolyn Beth, "Reviewing The hiP ladelphia Story: social convention in remarriage comedy" (1995). Retrospective Theses and Dissertations. 16188. https://lib.dr.iastate.edu/rtd/16188 This Thesis is brought to you for free and open access by the Iowa State University Capstones, Theses and Dissertations at Iowa State University Digital Repository. It has been accepted for inclusion in Retrospective Theses and Dissertations by an authorized administrator of Iowa State University Digital Repository. For more information, please contact [email protected]. RevievY'ing The Philadelphia Story: Social convention in remaniage comedy by Carolyn Beth Greenwald A Thesis Submitted to the Graduate Faculty in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of MASTER OF ARTS Department: English Major: English (Literature) Approved: In Chargo of Major Work For the Major Department For t.he Graduate CoJlege Iowa State University Ames, Iowa 1995 ii TABLE OF CONTENTS Page CHAPTER ONE: INTRODUCTION 1 CHAPTER TWO: THE SHAKESPEAREAN INHERITANCE 9 CHAPTER THREE: THE PHILADELPHIA STORY 21 CHAPTER FOUR: ALLEN AND BERGMAN 42 BIBLIOGRAPHY 60 1 CHAJ>TER ONE: INTRODUCTION 'Love's stories, written in Covers riclUs 6ooK.,' (JII. fMwummer 9{jgfit's fJ}ream, I. ii. 123) The idea for this thesis came from a short paper I wrote on The Philadelphia Story (1940) directed by George Cukor.
    [Show full text]
  • THE RIGHT STUFF: from Western to Melodrama and Comedy 2016
    Repositorium für die Medienwissenschaft Wim Staat THE RIGHT STUFF: From Western to melodrama and comedy 2016 https://doi.org/10.25969/mediarep/3348 Veröffentlichungsversion / published version Zeitschriftenartikel / journal article Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Staat, Wim: THE RIGHT STUFF: From Western to melodrama and comedy. In: NECSUS. European Journal of Media Studies, Jg. 5 (2016), Nr. 1, S. 77–93. DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/3348. Erstmalig hier erschienen / Initial publication here: https://www.necsus-ejms.org/test/the-right-stuff-from-western-to-melodrama-and-comedy/ Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Creative Commons - This document is made available under a creative commons - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 Attribution - Non Commercial - No Derivatives 4.0 License. For Lizenz zur Verfügung gestellt. Nähere Auskünfte zu dieser Lizenz more information see: finden Sie hier: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0 EUROPEAN JOURNAL OF MEDIA STUDIES www.necsus-ejms.org ‘The Right Stuff’: From Western to melodrama and comedy Wim Staat NECSUS 5 (1), Spring 2016: 77–93 URL: https://necsus-ejms.org/the-right-stuff-from-western-to- melodrama-and-comedy Keywords: comedy of remarriage, film genre, melodrama, space travel, Western The Right Stuff (1983) is a film about Project Mercury (1958-1963) and its protagonists, the first American astronauts.[1] It is an ensemble film, as it has an extended cast for several story lines interconnecting the lives of sev- en astronauts and the test pilot thought to be their predecessor in the 1940s.
    [Show full text]
  • Love Through the Ages
    Kimberley Schut S1965360 Prof. Michael Newton Thesis Literary Studies October 2019 Love through the Ages: Redefining Romance in Sex Education, Wanderlust and Grace and Frankie Artist unknown, photo licensed under CC BY-NC Schut 2 Table of Contents Introduction and Literature Review 3 • Retracing Romantic Comedy’s Conventions 10 • The Transformation of Romantic Comedy in Cinema 17 • The Transformation of Television 26 I. Like Living a Teenage Dream: Sex, Drugs and Romance in Sex Education 31 II. Love and the Marriage: Romance in the Long Run in Wanderlust 45 III. Stuck in the Middle: The Changing Rules of Romance in Grace and Frankie 61 Conclusion 78 Works Cited 79 Films and Series Referenced 88 Schut 3 Introduction and Literary Review “Everyone knows how romantic comedies end: with a kiss.” (Glitre 1) “Romance fiction is deliberately removed from actual life.” (Weisser 181) “[Rom coms] were the movies most interested in how ordinary people connect. And they’re essentially gone. This is moviemaking that explores a basic human wonder about how to connect with a person who’s not you. And here we are dancing on its grave.” (Morris) Kathrina Glitre’s first quote introduces a 2006 analysis of the persistence of romantic comedy conventions from the 1930s to the 1960s. The second is from the introductory pages of The Glass Slipper (2013) in which Susan Weisser discusses post-feminist romance literature. The third is from The New York Times writer Wesley Morris in a 2019 piece on the disappearance of the romantic comedy. These three quotes are only a selection of similar views expressed in various publications and all seem to reach the same two conclusions: romantic comedies have no grounds in reality and the genre has essentially been declared dead.
    [Show full text]
  • In the General Bibliography There Are Works That Are Related in Several Ways to the Wide Field of Studies Devoted to the Relatio
    CINEMA, PSYCHOLOGY, PSYCHOANALYSIS AND MENTAL DISTRESS: GENERAL BIBLIOGRAPHY Marco Tramonte e Sergio Stagnitta In the General Bibliography there are works that are related in several ways to the wide field of studies devoted to the relationship between film, psychoanalysis and mental distress. This collection, even if substantial, is not intended to be either exhaustive or judgemental. Items are listed alphabetically; any thematic classification is left to the curiosity of the reader. There are works written not only by psychoanalysts, but also by philosophers, film critics, semiologists, men of letters. Indeed, after an initial period in which this topic has been developed mainly through psychoanalysts’ publications in specialized journals, by the end of the ‘60s many disciplines were dealing with the subject and a large number of journals, film ones as well, were publishing these works: let us mention the special monographic issue of the French Journal Communications – a French journal focused on semiology – , released in1975 with the title Psychanalyse et Cinéma, hosting articles by Barthes, Baudry, Guattari, Metz and others. Other items belongs to semiology and film theory, that use psychoanalytic concepts in their analysis: for instance, Christian Metz , one of the most widely known semiologists interested in film, drew much on Lacan’s theory; or Ikon – a Journal hosting articles in the fields of psychology, sociology, semiology and social sciences in general – published by the Institute of Research on Communication, founded by A. Gemelli and C. Musatti, in 1962 acquired the French Revue International de Filmologie, confirming the interdisciplinarity of the subject. The final section gathers special issues of journals entirely dedicated to the relationship between psychoanalysis and film, and includes their respective table of contents.
    [Show full text]
  • Isaac León Frías
    Isaac León Frías Isaac León Frías Colección Investigaciones 20 años de estrenos de cine en el Perú (1950-1969) Hegemonía de Hollywood y diversidad Primera edición digital: octubre, 2017 © Universidad de Lima Fondo Editorial Av. Javier Prado Este n.o 4600 Urb. Fundo Monterrico Chico, Lima 33 Apartado postal 852, Lima 100, Perú Teléfono: 437-6767, anexo 30131 [email protected] www.ulima.edu.pe Diseño, edición y carátula: Fondo Editorial de la Universidad de Lima Versión ebook 2017 Digitalizado y distribuido por Saxo.com Perú S. A. C. https://yopublico.saxo.com/ Teléfono: 51-1-221-9998 Avenida Dos de Mayo 534, Of. 304, Miraflores Lima - Perú Se prohíbe la reproducción total o parcial de este libro, por cualquier medio, sin permiso expreso del Fondo Editorial. ISBN Índice Puesta en situación 13 Primera parte. Marco histórico 33 La década de 1950 35 Los años previos: la segunda mitad de la década del cuarenta 35 Estados Unidos: el afianzamiento del espectáculo y la culminación creativa 40 Se consolida la industria en Italia 49 Tradición y novedad en Francia 53 Ingreso del Japón al circuito internacional 55 Inglaterra: más que corrección 58 La representación latinoamericana: Argentina y México 60 Al otro lado del charco: España 63 Unión Soviética: el fin de una etapa 64 Alemania: de Sissi al Heimat film 66 El erotismo nórdico 68 India: una poderosa industria 69 Balance: clasicismo y modernidad en fundido encadenado 71 La década de 1960 77 La crisis de Hollywood 77 Autores y géneros populares en Italia 83 Francia: de la nueva ola al polar 85 Kurosawa, policiales y gidai-eika en el Japón 88 [7] 8 ISAAC LEÓN FRÍAS Inglaterra: del free-cinema a la casi absorción hollywoodense 89 Alemania: lo viejo y lo nuevo 92 Decadencia y nuevo cine en México 93 El panorama argentino 95 España: nuevo cine y géneros populares 97 Unión Soviética: el ‘deshielo’ y la qualité tradicional 98 Suecia: Bergman y otros nombres 100 Europa del Este: vientos frescos 101 Grecia: Cacoyannis 102 Balance: ¿la decadencia del imperio americano? 103 Segunda parte.
    [Show full text]
  • Juoko Kultūra : Studijų Knyga
    VILNIAUS UNIVERSITETAS . INGA VI DUGIRYTE STUDIJŲ KNYGA VILNIUS 2012 UDK 008(075.8) Vi46 Apsvarstė ir rekomendavo išleisti Vilniaus universiteto Filologijos fakulteto taryba (2012 m. kovo 30 d., protokolas Nr. 6) RECENZENtĖS: prof. dr. Reda Pabarčienė Lietuvos edukologijos universitetas doc. dr. Dagnė Beržaitė Vilniaus universitetas Viršelyje panaudota Audronės Uzielaitės nuotrauka „... mano juoko karaliau, laikas...“ ISBN 978-609-459-058-0 © Inga Vidugirytė, 2012 © Vilniaus universitetas, 2012 PadėkOS Norėčiau padėkoti visiems, prisidėjusiems prie šios studijų knygos pasiro- dymo. Pirmiausia studentams, kurie rinkosi mano juoko kultūros kursus ir entuziastingai įsitraukė į juoko kultūros svarstymus. Dėkoju Vilniaus universiteto Rusų filologijos katedrai, išleidusiai mane kūrybinių atostogų, ir Filologijos fakultetui, finansiškai parėmusiam knygos leidimą. Džiau- giuosi proga tarti ačiū ir Vilniaus universiteto bibliotekos žmonėms už jų ilgametį bendradarbiavimą, draugiškumą ir pastangas kuriant mokslinio darbo aplinką. Dėkoju Saulei Matulevičienei už konsultacijas lietuvių tau- tosakos klausimais ir Neringai Klišienei už pokalbius apie komediją. Ačiū Viktorijai Daujotytei už chaotiškų pirmųjų rankraščio variantų skaitymą ir visokeriopą paramą. Dėkoju Kęstui Kirtikliui, sutikusiam perskaityti ir pakomentuoti juoko filosofijos skyrių, ir Natalijai Arlauskaitei, be kurios pasiūlymų ir papildymų juoko kultūros kontekstai čia būtų skurdesni. Ačiū knygos recenzentėms Redai Pabarčienei ir Dagnei Beržaitei, kurių nefor- malus požiūris į recenzavimą ir palaikymas man labai pravertė paskutiniu knygos rengimo etapu. Redaktorei Rimai Bertašavičiūtei ačiū už rūpestį teksto gražumu ir profesinį entuziazmą, kuris guodė ir palaikė pavargusią autorę. Dėkoju Monikai ir Salomėjai už jų nuoširdų džiaugsmą supratus, kad knyga baigta, ir Jurgiui – už viską, bet pirmiausia – už jo gelbstintį humorą. Daugiau nei prieš penkerius metus kilo mintis su slavų literatūrų ma- gistrantėmis ir dėstytojomis pastatyti kalėdinį lėlių teatro spektaklį – ukrai- niečių vertepą.
    [Show full text]
  • Commedia Anni Trenta.Pdf
    italiana Storie di cinema Ringraziamenti Adriano Aprà per avere messo a mia disposizione il suo ricco archivio filmico permettendomi di vedere, o di rivedere, numerose commedie italiane realizza- te negli anni Trenta; Elena Mosconi, Stefania Parigi, Simonetta Salvestroni per aver letto il dattiloscritto del mio libro dispensandomi utili consigli; Francesco Pitassio per avere vigilato in modo discreto ma molto attento sull’elabora- zione del volume; Silvio Alovisio e l’anonimo peer reviewer per i preziosi sugge- rimenti. Infine, ringrazio la biblioteca Luigi Chiarini del Centro Sperimentale di Cinematografia, Fiammetta Lionti e Giancarlo Concetti per avere permesso di riprodurre le immagini 15, 18 e 42: le prime due sono copertine di spartiti musicali pubblicate in Fogli sonori. Gli spartiti della biblioteca Luigi Chiarini, CSC, Roma, 2012. A Michela Il presente volume è stato oggetto di doppia valutazione, da parte del comitato scientifico e di un anonimo valutatore Italiana Comitato scientifico: Silvio Alovisio, David Bruni, Mariapia Comand, Mariagrazia Fanchi, Giacomo Manzoli, Francesco Pitassio, Veronica Pravadelli, Federica Villa David Bruni Commedia anni Trenta © 2013 Editrice Il Castoro viale Abruzzi 72, 20131 - Milano [email protected] www.castoro-on-line.it In copertina: I grandi magazzini L’immagine proviene dall’Archivio Fotografico della Cineteca Nazionale – Centro Sperimentale di Cinematografia. Nell’impossibilità di rintracciare tutti gli aventi diritto, l’Editore si dichiara disponibile ad assolvere ai propri impegni e a regolare eventuali spettanze per quanto riguarda le immagini e i testi pubblicati nel presente volume. ISBN 978-88-8033-695-2 Questo libro è stampato su carta certificata, proveniente da foreste e piantagioni tutelate e gestite in maniera corretta e sostenibile.
    [Show full text]