ELTERNRATGEBER Zur Grundschulzeit 2015/16 Und 2016/17

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

ELTERNRATGEBER Zur Grundschulzeit 2015/16 Und 2016/17 ELTERNRATGEBER zur Grundschulzeit 2015/16 und 2016/17 „Hallo Kinder! Diese Broschüre ist nicht nur für eure Eltern interessant, sondern auch für euch. Besonders die Seiten, auf denen ich mit meinen Freunden drauf bin!“ Staatliches Schulamt für den Landkreis Mühldorf Vorwort Vorwort Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, zusammen mit Herrn Landrat Huber freuen sie für ihr Kind treffen müssen, umfassend wir uns – die Schulräte des Staatlichen zu beraten. Schule für unsere Kinder kann Schulamts im Landkreis Mühldorf am Inn –, nur gelingen, wenn Erziehungsberechtigte Ihnen mit dem „Elternratgeber zur Grund- und das pädagogische Personal der Schu- schulzeit 2015/16 und 2016/17“ eine gute len aufs Engste und vertrauensvoll zusam- Hilfe an die Hand geben zu können. Der menwirken. Lehrerinnen und Lehrer wie kreativste und lernintensivste Abschnitt im Eltern und Erziehungsberechtigte sollten Leben sind die Jahre bis zum Schuleintritt sich stets darum bemühen, dass die Freude und die Grundschuljahre. Im Gegensatz an der Schule geweckt und vertieft wird. zur Sozialisation in der Familie und im Kin- dergarten beginnt in der Grundschule das Beide Seiten müssen ferner Sorge dafür tra- systematische Lernen mit grundlegender gen, dass die Schülerinnen und Schüler der Bedeutung für die weitere Persönlichkeits- Schule und ihren Lehrerinnen und Lehrern entwicklung. gegenüber eine Haltung entwickeln, die für ein fruchtbares Lernen und Miteinan- In der Grundschule soll Ihr Kind mit Freude der unabdingbar ist. Wir wünschen Ihnen und Begeisterung lernen: Freude an der mit Ihrem Kind zusammen einen reibungs- individuellen Leistung, an dem eigenen losen Schulbeginn und eine erfolgreiche Zuwachs von Können, Fähigkeiten und Schulzeit! Fertigkeiten, am gemeinsamen Lernen, an der Entwicklung von Sozialkompetenz. Freude und Motivation – der Antrieb zum Lernen – sind wesentliche Voraussetzun- gen für eine erfolgreiche Schullaufbahn. Mit freundlichen Grüßen Dabei schließen wir uns dem Appell des Landrats an, dass Sie sich gründlich und sorgfältig informiert auf die Entscheidung der Schullaufbahn Ihres Kindes vorbereiten. Zu den Aufgaben des Staatlichen Schul- amts wie jeder einzelnen Schule gehört Paul Schönstetter es, die Eltern bei dieser Entscheidung, die Schulamtsdirektor Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, mit der Einschulung macht Ihr Kind einen Schule kann und soll Spaß machen. Der ganz wichtigen ersten Schritt für eine sta- Freistaat Bayern bietet Ihrem Kind ein hoch bile und erfolgreiche Zukunft. Aus Ihrem differenziertes, mehrgliedriges Schulwesen Kind wird eine Schülerin, wird ein Schüler. an, in dem auf alle Interessen, Begabun- gen, Stärken und Schwächen oder auch Zu diesem bedeutenden Ereignis im Leben Berufswünsche der Schülerinnen und Schü- Ihres Kindes möchte ich Ihnen als Landrat ler eingegangen werden kann. Helfen Sie des Landkreises Mühldorf a. Inn ganz herz- mit, dass jedes Kind im Landkreis seinen lich gratulieren. idealen Bildungsweg gehen kann. Nutzen Sie alle Informationsmöglichkeiten, die von Vieles wird sich nun verändern, was auch den Schulen immerwährend angeboten Auswirkungen auf das Familienleben und werden (Lehrersprechtage, Elternabende, den gewohnten Tagesablauf hat. Es beginnt Informationsveranstaltungen u. v. m.). auch ein erster kleiner Abnabelungspro- zess Ihres Sprösslings. Ihr Kind lernt eine Ich möchte Sie an dieser Stelle um eine gute neue Umgebung kennen, neue Freunde, und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit neue Bezugspersonen, neue Aufgaben, den Lehrkräften und der Schule bitten. geht morgens aus dem Haus, benutzt Gleichzeitig biete ich Ihnen an, dass Sie unter Umständen den Schulbus und muss sich bei Fragen oder Problemen jederzeit zu Hause Hausaufgaben erledigen. an mich und mein Team wenden können. Der Schulbeginn ist ein deutlich spürbarer Ich wünsche Ihnen und vor allem Ihrem Einschnitt im Leben der ABC-Schützen und Kind einen guten Schulbeginn und eine ihrer Familien, an den Sie sich alle lang erin- erfolgreiche Schulzeit. nern werden. Wir wollen Sie dabei unterstützen. Der Landkreis sieht seine Aufgabe darin, zusam- men mit den Schulen dafür zu sorgen, dass Mit freundlichen Grüßen alle Beteiligten sich positiv an den Schul- beginn erinnern. Wir wollen Eltern und Kindern einen möglichst reibungslosen Übergang vom Kindergarten in die Grund- schule ermöglichen. Der Schulanfang soll nicht mit dem so oft zitierten „Ernst des Georg Huber Lebens“ in Verbindung gebracht werden. Landrat 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort U2 Das erste eigene Geld 17 Buchtipps für Vorschulkinder und Eltern 17 Hallo Kinder, wir sind Kurt und Paul! 2 Der künftige Schulweg 18 Übersicht der besonderen Klassen 4 Auch Buskinder müssen üben 19 Mit dem Fahrrad in die Schule 19 Schulliste 6 Vorsorge und Sicherheit 20 Schulpsychologen 8 Versicherungsschutz für Ihr Kind 20 Schutz vor hohen Sachschäden 21 Beratungslehrer 9 Was Ihr Kind für die Schule braucht 22 Das Ende der Kindergartenzeit 11 Kinderbekleidung 22 Schulsport: Turnschuhe und -kleidung 23 Vor dem Schulbeginn 13 Der richtige Schulranzen 24 Was bedeutet Schulfähigkeit? 13 Der Arbeitsplatz Ihres Kindes 24 Der Stichtag 15 Stifte und Mäppchen 26 Die Schulanmeldung 15 Linkshänder? So geht’s leichter! 26 Die Schuleingangsuntersuchung 15 Jetzt geht’s los – der erste Schultag 27 Tipps für einen guten Start 16 Ein ganz besonderer Tag 27 So unterstützen Sie Ihr Kind richtig 16 Die Schultüte und was sie in sich birgt 27 Hallo Kinder, wir sind Kurt und Paul! Diese Broschüre ist nicht nur für Eltern inte ressant, sondern auch für euch. Wir haben im Heft Aufgaben verteilt, die ihr allein oder mit euren Eltern zusammen lösen könnt. Wir wünschen euch einen guten Schulstart und viel Spaß beim Rätselraten! Paul kommt bald in die Schule. Er freut sich und ist gespannt auf seine Klassenkamerad(inn)en und seine Lehrer(innen). Ein bisschen Abc und Zahlen lesen kann er schon. 2 Der Alltag in der Grundschule 29 Lernprobleme – kein Grund zur Panik 43 Was erwartet mein Kind in der Grundschule? 29 Nachhilfestudios 44 Wann lernt es welche Fremdsprache? 29 Hochbegabung 44 Ab wann erhält mein Kind Schulnoten? 30 Ergotherapie als klassische Wie lange darf mein Kind für Therapiemaßnahme 45 Hausaufgaben brauchen? 30 Einsatzbereich Pädiatrie 47 Die Gesundheit Ihres Kindes 31 Logopädische Behandlungsmöglichkeiten bei Die richtige Ernährung 31 Kindern 47 Sieht mein Kind wirklich gut? 33 Was neben der Schule wichtig ist 48 Hörprobleme bei Schulkindern 35 Der freie Nachmittag 48 Zahnarztbesuch – ein Kinderspiel? 37 Hier spielt die Musik 49 Was macht ein Kieferorthopäde? 38 Kinderfüße in Schuhen 40 Sport – Bewegung ist alles 50 Hausarzt oder Kinderarzt? 41 Kinder und Haustiere 51 Was tun bei Krankheit oder Unfall? 42 Der Computer – Physiotherapie 42 sinnvolle Freizeitgestaltung? 51 Bibliotheken – der etwas andere Zeitvertreib 52 Ein Blick ins Innenleben 43 Anlaufschwierigkeiten? 43 Branchenverzeichnis/Impressum U3 Service GmbH IHRE KIKINDENDERR IN BEBESSTTEENN HÄNDEN MIT DEM KINDER- UND JUGENDARZTTARIF DER AOK BAYERN Sichern Sie sich wertvolle Vorteile für Ihre Familie. Nähere Informationen erhalten Sie in Ihrer AOK Geschäfts- stelle, bei den teilnehmenden Kinder- und Jugendärzten und unter www. aok.de/bayern Quelle: aleksandr – Fotolia 3 Übersichten für den Landkreis Mühldorf Übersicht der besonderen Klassen im Schuljahr 2014/2015 Ganztages- „Ganztages- „Ganz- „Jahrgangs- „Flex- M-Klassen „Praxis- „Berufs- „Mig- Ü-Klasse „Koop- klassen klassen tages- kombinierte Klasse“ klassen“ findungs- Klasse“ klasse“ mit intensiv- Klassen“ klasse“ M-Zweig“ klasse“ Papst Benedikt XVI. Grundschule Aschau 1/2, 3/4 4a Grundschule Ampfing 3a, 4a Grundschule Buchbach 3/4, Grundschule Gars Grundschule Haag 4a Grundschule Heldenstein 1/2, 3/4 Grundschule Kraiburg 1/2, 3/4 Grundschule Mettenheim 1/2, 3/4 Grundschule Mühldorf-Altmühldorf 1b, 4b Grundschule Mühldorf-Mössling Grundschule Neumarkt St. Veit 1/2, 3/4 Grundschule Niederbergkirchen Grundschule Oberbergkirchen 2c Grundschule Obertaufkirchen 3a Grundschule Polling 3/4 1/2 Grundschule Ramsau 1/2, 3/4 Grundschule Rechtmehring-Maitenbeth Grundschule Schwindegg Grundschule Taufkirchen Grundschule am Goetheplatz Waldkraiburg 1c, 3c Grundschule an der Beethovenstraße 1a Waldkraiburg Grundschule an der Dieselstraße 2a Waldkraiburg Grundschule an der Graslitzerstraße 3c Waldkraiburg Mittelschule Ampfing 5b, 6b, 8b, 9b 7b, 8c, 8d, 9c, 10a, 10b Mittelschule Buchbach 5a, 6a, 9a Mittelschule Gars Mittelschule Haag Mittelschule Mühldorf 5a 5b 6a 6b 7a 7d 8d 9c 10a 9d, 10b 9e 7b 8a 8b 9a Herzog-Heinrich-Mittelschule Neumarkt St. 7a, 8a, 9a, 10a 6b, Veit Mittelschule Waldkraiburg an der Diesel- 5d 6c 7c 8c 9c 7e 8d 9d 10a 10b 7d straße Mittelschule Waldkraiburg 5a 6b 7a 8a 6a 9c an der Franz-Liszt-Straße 4 Übersichten für den Landkreis Mühldorf Die aktualisierte Liste kann jeweils zu Beginn des neuen Schuljahres auf der Homepage des Schulamtes Übersicht der besonderen Klassen im Schuljahr 2014/2015 eingesehen werden. Ganztages- „Ganztages- „Ganz- „Jahrgangs- „Flex- M-Klassen „Praxis- „Berufs- „Mig- Ü-Klasse „Koop- klassen klassen tages- kombinierte Klasse“ klassen“ findungs- Klasse“ klasse“ mit intensiv- Klassen“ klasse“ M-Zweig“ klasse“ Papst Benedikt XVI. Grundschule Aschau 1/2, 3/4 4a Grundschule Ampfing 3a, 4a Grundschule Buchbach 3/4, Grundschule Gars Grundschule Haag 4a Grundschule Heldenstein 1/2, 3/4 Grundschule Kraiburg 1/2, 3/4 Grundschule Mettenheim 1/2, 3/4 Grundschule Mühldorf-Altmühldorf 1b, 4b Grundschule Mühldorf-Mössling
Recommended publications
  • Netzinform 2.2012 Runterladen
    NetzInForm Neuigkeiten aus dem Mühldorfer Netz 2 | 2012 © Landratsamt Mühldorf Ein Netz in Bewegung 5. Ausgabe Netz der Generationen Mühldorfer Netz e.V. Inhalt Impressum .......................................................................................2 Wissenswertes Editorial ............................................................................................3 Rückblick auf Inhalte und Beschlüsse der LEK-Sitzungen 2012 ............................................................ 12 Interview mit LEK-Mitgliedern ............................................... 13 Leader ab 2014 - was sich ändert ........................................... 14 Kurz notiert © Landratsamt Mühldorf Das Mühldorfer Netz ................................................................ 15 Neues aus dem Werkraum Neues Projekt Natur INN Bewegung .......................................4 Neues Projekt Nachbarschaftshilfe ...........................................5 Neues Projekt Naherholungsraum für Jung und Alt im Ortskern von Buchbach ...........................6 Neues Projekt Neuausrichtung der Erholungs- und Tourismusregion Inn-Salzach ...............................................7 Aktuelles vom Projekt Flying Fox und Aussichtsturm im Wildpark Oberreith .................................................................8 Aktuelles vom Leaderprojekt Bewegungspark für Jung und Alt in Ampfing .................................................................9 Aktuelles vom Leaderprojekt Aktionsraum Dorf-Oberbergkirchen ...................................
    [Show full text]
  • Familienstützpunkte Im Landkreis Mühldorf A
    Familienstützpunkte im Landkreis Mühldorf a. Inn EGGLKOFEN Haus der Begegnung Auf der Wies 18, 84453 Mühldorf a. Inn Fachkraft für den Familienstützpunkt NEUMARKT ST. VEIT NIEDERTAUFKCHN. SCHÖNBERG Begegnung Familienzentrum Waldkraiburg e.V. LOHKIRCHEN Beratung Bildung Kopernikusstraße 5, 84478 Waldkraiburg BUCHBACH NIEDERBERGKIRCHEN Ansprechpartnerin OBERBERGKIRCHEN Betreuung ZANGBERG ERHARTING ISEN METTENHEIM n o i t a r g e t n I d n u ie il G m e a fö F , rd s e er l t ia d oz ur S ch d d un as it n Ba rbe In yer ür A m ische um f rf a Staatsministeri ldo Müh SCHWINDEGG und den Landkreis n o i t a Kinderhaus St. Antonius r g e t n I d n u ie il G m e a fö F , rd s e e r al t zi du o rc S h nd Tina Mittermeier da t u s i n Ba rbe In yer ür A m ische um f rf a Staatsministeri ldo Müh OBERTAUFKIRCHEN und den Landkreis n o i t a r g e t n I d n u ie il G m e a fö F , rd s e er l t ia d oz ur S ch d d un as it n Ba rbe In yer ür A m ische um f rf a Staatsministeri ldo AMPFING Müh Telefon: 08636 6979571 Enzianstraße 2, 83536 Gars a. Inn und den Landkreis MÜHLDORF HELDENSTEIN RATTENKIRCHEN INN WALDKRAIBURG E-Mail: [email protected] POLLING INN-KANAL n o i t a r g e t n I d n u ie il G m e a fö F , rd s e le MÜNCHBERG r t ia d oz ur S ch d d un as it n Ba rbe In yer ür A m ische um f rf a Staatsministeri ldo Müh Franziskus-von-Assisi Kindergarten und den Landkreis ASCHAU GUTTENBURG REICHERTSHEIM KIRCHDORF Bräustraße 15 a, 84437 Reichertsheim KRAIBURG n o i t a r g e t n I d n u ie il G m e a fö F , rd s e er l t ia d oz
    [Show full text]
  • Seniorenwegweiser Für Den Landkreis Mühldorf A. Inn Ehrko Beschützendes Wohnzentrum Neumarkt-St
    Seniorenwegweiser für den Landkreis Mühldorf a. Inn Ehrko Beschützendes Wohnzentrum Neumarkt-St. Veit Joh.-Seb.-Bach-Str. 3, 84494 Neumarkt-St. Veit, Tel. 08639-9856-0, Fax -9856-55 Wir bieten Lebensraum für den alt gewordenen Menschen, der pflegebedürftig und infolge • demenziell bedingter Wesens- und Verhaltensauffälligkeiten, • psychischer / seelischer Erkrankung, • oder selbstgefährdender Verhaltensweisen auf Betreuung und Hilfe im beschützenden Rahmen angewiesen ist. Sie benötigen weitere Auskünfte oder wünschen einen Beratungstermin? Rufen Sie mich an! Ich stehe gern zu Ihrer Verfügung! Mehr Informationen erhalten Sie auch auf Christian Müller unserer Homepage: www.ehrko.de Heimleiter Gerontopsychiatrie www.pflegeheimstjosef.de Pflegeheim St. Josef GmbH Telefon:08639/7079-0 Heimleitung: Uwe Kaiser Telefax: 0 86 39 / 70 79 -299 Hörberinger Straße 9 info@pflegeheimstjosef.de 84494 Neumarkt-St. Veit www.pflegeheimstjosef.de Inhaltsverzeichnis Seite Seite Branchenverzeichnis 3 L Gut versorgt in allen Lebenslagen 27 Ernährung und Gesundheit 27 Selbsthilfegruppen 29 L Interview mit Landrat Georg Huber 4 Hilfsmittel 30 Unterstützungsangebote 30 Interview mit Michael Tress, 31 L Vorstellung der Seniorenarbeit im 5 Seelsorger mit und für Senioren Landratsamt Mühldorf a. Inn Anstellung und Beschäftigung von Haushalts- 36 hilfen, Betreuungspersonal oder Pflegefachkräften L Aktiv im Alter 7 L Pflege 39 Treffpunkte und Begegnungsstätten 7 Leistungen der Pflegeversicherung 39 Interview mit Erika Fischer, Vorsitzende des 8 Pflegeformen 40 Seniorenbeirats
    [Show full text]
  • Auflage 111.558 Anzeigenpreisliste Nr
    Auflage 111.558 Anzeigenpreisliste Nr. 35 gültig ab 1. Oktober 2020 Mitglied im BVDA e.V. 83022 Rosenheim · Hafnerstraße 5-13 · www.blick-punkt.com Telefon 0 80 31/1 81 68-0 · Telefax 0 80 31/1 81 68-50 Auflage Der direkte Weg zu Ihrem persönlichen Ansprechpartner 111.558 Interne Ansprechpartner Inn-Salzach blick ET Samstag Verlagsleitung Andreas Kaschny 0 80 31 / 1 81 68 - 16 Auflage 36.529 Zentrale Rosenheim Sanja Marton 0 80 31 / 1 81 68 - 0 Mühldorf Beilagenbuchung Denise Lilie 0 80 31 / 1 81 68 - 11 am Inn Redaktion [email protected] Waldkraiburg Redaktionsleitung Manuela Grassl 0 80 31 / 1 81 68 - 18 Haag in Redaktion Sonderveröffentlichung Marion Kellner 0 80 31 / 1 81 68 - 21 Oberbayern Redaktion Wasserburg Nina Bufalino 0 80 71 / 7 28 84 93 Wasserburger blick ET Samstag Wasserburg Auflage 10.507 am Inn Rosenheimer blick Medienberatung [email protected] ET Samstag Rosenheimer blick Zweigstelle Wasserburg Auflage 34.200 Gitte Riegel 0 80 31 / 1 81 68 - 13 Wasserburger blick Mangfalltaler blick Bettina Diemon 0 80 71 /7 28 84 93 Bad Aibling Andreas Schraml 0 80 31 / 1 81 68- 14 Mangfalltaler blick Rosenheim ET Samstag Prien Geschäftsstelle Mühldorf Wasserburger blick Auflage 18.803 Manfred Huber 0 80 31 / 1 81 68- 24 Inn-Salzach blick Raubling Inntaler blick + Stellenmarkt Thomas Schalk Laura Imeri 0 80 31 / 1 81 68 - 28 Geschäftsstellenleitung 0 86 31 / 9 27 32 - 14 Brannenburg Sonderveröffentlichungen Inntaler blick Rita Schmitz 0 80 31 / 1 81 68 - 23 Christian Reindl 0 86 31 / 9 27 32 - 18 ET Samstag Auflage 11.519
    [Show full text]
  • Problemmüll- Sammlung
    Einsatzplan des Problemmüllmobils 2021 Freitag, 16. April 2021 Freitag, 10. September 2021 Eine Bitte: Informationen zur Erharting 08.30–09.00 Uhr Parkplatz Brauerei Mühldorf a. Inn 15.00–19.00 Uhr Wertstoffhof Kommen Sie rechtzeitig vor Ablauf der angegebenen Niedertaufkirchen 09.30–10.00 Uhr Wertstoffhof Adolf-Kolping-Straße 11 Zeit zum Problemmüllmobil! Die genaue Zuordnung der Problemabfälle ist sehr zeitaufwendig und an der Niederbergkirchen 10.30–11.00 Uhr ehem. Wertstoffhof Montag, 18. Oktober 2021 Problemmüll- nächsten Sammelstelle warten weitere Bürger. Geben Lohkirchen 11.30–12.00 Uhr Bauhof Mettenheim 08.30–09.30 Uhr Bauhof Sie Ihren Problemmüll unbedingt beim Aufsichtsper- Schönberg 13.00–13.30 Uhr Bauhof Zangberg 10.00 –10.30 Uhr ehem. Wertstoffhof Egglkofen 14.00–14.30 Uhr Feuerwehr sonal ab. Bitte auf keinen Fall den Problemmüll vor dem sammlung Oberbergkirchen 11.00–11.30 Uhr Wertstoffhof Eintreffen der Sammelfahrzeuge oder danach einfach Neumarkt-St. Veit 15.00–16.30 Uhr Wertstoffhof Buchbach 12.30–13.30 Uhr Wertstoffhof abstellen. Montag, 19. April 2021 Ampfi ng 14.00–16.00 Uhr Wertstoffhof des Landkreises Mühldorf a. Inn Mettenheim 08.30–09.30 Uhr Bauhof Dienstag, 19. Oktober 2021 Zangberg 10.00 –10.30 Uhr ehem. Wertstoffhof Schwindegg 08.30–09.30 Uhr Wertstoffhof Oberbergkirchen 11.00–11.30 Uhr Wertstoffhof Obertaufkirchen 10.00–10.30 Uhr Parkplatz Sportplatz Buchbach 12.30–13.30 Uhr Wertstoffhof Rattenkirchen 11.00–11.30 Uhr Bauhof Ampfi ng 14.00–16.00 Uhr Wertstoffhof Heldenstein 12.00–12.30 Uhr Feuerwehr 2021 Dienstag, 20. April 2021 Aschau a.
    [Show full text]
  • Musterstimmzettel Kreistag
    Jede Wählerin und jeder Wähler hat 60 Stimmen. Keine Bewerberin und kein Bewerber darf mehr als 3 Stimmen erhalten, auch dann nicht, wenn sie oder er mehrfach aufgeführt sind. Stimmzettel zur Wahl des Kreistags im Landkreis Mühldorf a. Inn am 15. März 2020 Wahlvorschlag Nr. 01 Wahlvorschlag Nr. 02 Wahlvorschlag Nr. 04 Wahlvorschlag Nr. 05 Wahlvorschlag Nr. 06 Wahlvorschlag Nr. 07 Wahlvorschlag Nr. 08 Wahlvorschlag Nr. 09 Wahlvorschlag Nr. 10 (10) Kennwort (20) Kennwort (40) Kennwort (50) Kennwort (60) Kennwort (70) Kennwort (80) Kennwort (90) Kennwort (:0) Kennwort 100 Christlich-Soziale Union in Bayern e. 200 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) 400 Alternative für Deutschland (AfD) 500 Sozialdemokratische Partei 600 Freie Demokratische Partei (FDP) 700 Unabhängige Wählergemeinschaft im 800 Wählergemeinschaft Landkreis 900 Ökologisch-Demokratische Partei 1000 DIE LINKE/Partei für Arbeit, V. (CSU) Deutschlands (SPD) Landkreis Mühldorf a. Inn (UWG) Mühldorf-West (WGW) (ÖDP) Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (DIE LINKE/ Die PARTEI) Heimerl Maximilian, Dipl.-Hdl. (Univ.), Oberstudiendirektor, Henke Cathrin, Rechtsanwältin, Kreisrätin, Unterreit Wieser Martin, Verwaltungsangestellter, Bezirksrat, Kölbl Angelika, Sparkassenbetriebswirtin, Mühldorf a. Inn Corticelli Peter, Produktmanager, Buchbach Maier Ulli, Geschäftsführer, Kreisrat, Stadtratsmitglied, Schöberl Josef, Landwirt, Kreisrat, Gars a. Inn, Au a. Inn Retzer Reinhard, Lehrer, Kreisrat, Gemeinderatsmitglied, Uzon Dennis, Schüler, Waldkraiburg
    [Show full text]
  • Inn 2 / Kreis Inn/Salzach Meisterschaften | B-Junioren | Gruppe | Kreis Inn/Salzach Liganummer: 316260 Saison: 15/16
    Aktuelle Terminliste: U 17 (B-Jun.) Inn 2 / Kreis Inn/Salzach Meisterschaften | B-Junioren | Gruppe | Kreis Inn/Salzach Liganummer: 316260 Saison: 15/16 Seite 1 von 3 Stand: Samstag, 2. Oktober 2021 Sp-Nr. Datum Anstoß Spielpaarung Ergeb. 1 . Spieltag 001 13.09.2015 SPIELFREI - SG Waldkraiburg/Weidenbach II 002 13.09.2015 17:00 TSV Babensham - TSV Soyen 2:2 003 11.09.2015 SG Aschau/Ampfing - SPIELFREI 004 12.09.2015 13:00 TSV 1880 Wasserburg am Inn - SG Kraiburg/Taufkirchen 4:0 005 16.09.2015 19:00 SG Grünthal/Schnaitsee/Waldhausen II n.a. - TuS Mettenheim zg. 1:7 006 13.09.2015 13:00 SG Obertaufkirchen/Buchbach o.W. - SG Tacherting/Peterskirchen/Engelsberg I 4:2 2 . Spieltag 007 26.09.2015 15:00 SG Kraiburg/Taufkirchen - TuS Mettenheim zg. 11:0 008 20.09.2015 SPIELFREI - TSV 1880 Wasserburg am Inn 009 19.09.2015 15:00 SG Aschau/Ampfing - TSV Soyen 0:3 010 21.09.2015 19:00 TSV Babensham - SG Obertaufkirchen/Buchbach o.W. 10:0 011 19.09.2015 13:00 SG Waldkraiburg/Weidenbach II - SG Tacherting/Peterskirchen/Engelsberg I 0:5 012 20.09.2015 SG Grünthal/Schnaitsee/Waldhausen II n.a. - SPIELFREI 3 . Spieltag 013 26.09.2015 16:00 SG Grünthal/Schnaitsee/Waldhausen II n.a. - SG Waldkraiburg/Weidenbach II 0:8 014 26.09.2015 13:00 TSV 1880 Wasserburg am Inn - TSV Soyen 5:0 016 27.09.2015 SPIELFREI - SG Kraiburg/Taufkirchen 017 27.09.2015 12:00 TSV Babensham - SG Tacherting/Peterskirchen/Engelsberg I 5:2 018 25.09.2015 19:30 SG Aschau/Ampfing - SG Obertaufkirchen/Buchbach o.W.
    [Show full text]
  • DOWNLOAD Bauernland Inn-Salzach Broschüre Und Anbieterverzeichnis
    Bauernland entdecken & erleben! Anbieterverzeichnis für die Landkreise Altötting und Mühldorf a. Inn www.bauernland-inn-salzach.de Herzlich Willkommen im Bauernland Inn-Salzach Über einhundert landwirtschaftliche Betriebe haben sich in einem ak- tiven Netzwerk zusammengeschlossen und stellen sich, ihre Produkte und Dienstleistungen und die Erlebnisangebote in der Region „Bauern- land Inn-Salzach“ vor. Wir laden Sie mit dieser Broschüre herzlich ein, die Besonderheiten und reichhaltigen Angebote der Inn-Salzach Region im Südosten Bayerns, zwischen Inn und Salzach, kennenzulernen. Neben dem Reichtum alter Handelsstädte, schmucken Marktplätzen, liebevoll restaurierten Bürger- häusern und kleinen Schlössern, ist es auch das engagierte bäuerliche Leben, das diese Kulturlandschaft aktiv gestaltet und bis heute mit buntem Leben erfüllt. Durch die Vernetzung der Mitglieder und die Darstellung in einer gemeinsamen Broschüre, soll es dem interessierten Besucher und Bewohner der Region hierbei erleichtert werden, das reichhaltige landwirtschaftliche Produkt- und Erlebnisangebot in der Region wahr- zunehmen. In dieser Broschüre finden Sie alle Mitglieder vom „Bauernland Inn- Salzach – mehr vom Land“ mit Kontaktadresse und den jeweiligen An- geboten. Auf den beiden letzten Seiten können Sie gezielt die Betriebe in Ihrer Nähe anhand einer Karte finden und mit Hilfe der Mitglieds- nummer zuordnen. www.bauernland-inn-salzach.de 2 3 bühnen, die rund ums Jahr Theaterstücke mit alten und neuen Themen zum Besten geben. Neben der immer wieder erstaunlichen schauspielerischen Leistung der Laiendarsteller kann man meist auch Kostüme entdecken, die man auch schon in dem ein oder anderen Fernsehfilm oder auf einer der großen Bühnen in den Hauptstädten gesehen hat. Schließlich ist ein bekannter Verleiher für historische Kostüme im Bauernland Inn-Salzach beheimatet.
    [Show full text]
  • Section 1 Contents Mfipub04
    LIST OF MONETARY FINANCIAL INSTITUTIONS AND INSTITUTIONS SUBJECT TO MINIMUM RESERVES FEBRUARY 2004 LIST OF MONETARY FINANCIAL INSTITUTIONS AND INSTITUTIONS SUBJECT TO MINIMUM RESERVES FEBRUARY 2004 In 2004 all ECB publications will feature a motif taken This paper can be downloaded from from the €100 banknote. the ECB’s website (http://www.ecb.int). © European Central Bank, 2004 Address Kaiserstrasse 29 60311 Frankfurt am Main, Germany Postal address Postfach 16 03 19 60066 Frankfurt am Main, Germany Telephone +49 69 1344 0 Website http://www.ecb.int Fax +49 69 1344 6000 Telex 411 144 ecb d All rights reserved. Reproduction for educational and non-commercial purposes is permitted provided that the source is acknowledged. As at end-December 2003. ISSN 1725-3314 (print) ISSN 1725-3322 (online) Contents Section 1 Overview Foreword.................................................................................................................................... vi Definition of terms .....................................................................................................................viii MFI sector analyses: as at the end of December 2003 Chart 1: The EU MFI sector by country and by category....................................................... ix Chart 2: Percentage share of the EU MFI sector by country .................................................. x Chart 3: Percentage share of the EU MFI sector by category ................................................ x Chart 4: Foreign branches in the EU by country of residence
    [Show full text]
  • Dokumentation Zum Wettbewerb
    i r s i W n d e i n Dokumentation f a m i l i s der Wettbewerbsbeiträge e i nf e re kr un d dlicher L a n © iStockphoto.com / Grigory Bibikor Grigory / iStockphoto.com © © iStockphoto.com / Grigory Bibikor Grigory / iStockphoto.com © Netz der Generationen Mühldorfer Netz e.V. Inhaltsverzeichnis Vorwort Georg Huber ..................................................................3 Gemeinde Obertaufkirchen ...................................................... 21 Gemeinde Polling ........................................................................ 22 I. Einleitende Information Gemeinde Reichertsheim .......................................................... 23 Gemeinde Schwindegg ............................................................... 24 Bedeutung des Wettbewerbs ..................................................... 4 Gemeinde Schönberg ................................................................. 26 Herausforderungen und Ziele des Wettbewerbs ...................4 Stadt Waldkraiburg ..................................................................... 27 Wettbewerbskriterien ..................................................................5 Gemeinde Zangberg ................................................................... 28 Perspektiven einer „familienfreundlichen“ Gemeindeentwicklung...................................................................6 III. Preisvergaben II. Wettbewerbsbeiträge von Preisträger und Anerkennung .................................................. 29 „A bis Z“ Jurymitglieder .............................................................................
    [Show full text]
  • Salzsäumer Auf Ihrem Weg Über Kraiburg Sie Versorgten Seit 1339 Den Freitag-Wochenmarkt in Landshut Von Meinrad Schroll, Mühldorf Am Inn
    Salzsäumer auf ihrem Weg über Kraiburg sie versorgten seit 1339 den Freitag-Wochenmarkt in Landshut von Meinrad Schroll, Mühldorf am Inn Die Stadt Landshut erlebte nach der Verlegung der Isarbrücke vom regensburgischen Isarübergang bei Straßburg flußaufwärts in den Bereich der heutigen Isarbrücke bei der Hl. Geist-Kirche im Jahre 1204 durch Herzog Ludwig dem Kelheimer ein rasches Wachstum. Die Altstadt wurde schon um 1300 durch die Neustadt erweitert und im Jahre 1338 ist die Freyung entstanden. Gleichzeitig wurde die Freyung, die später das dritte Viertel oder obere Neustadt genannt wurde, in den städtischen Mauerring einbezogen. Der Freitag-Wochenmarkt entstand 1339 Herzog Heinrich der Ältere (+ 1339) bot am 5. April 1338 den neuen Einwohnern den Bau der Kirche St. Jost (Jodok, + 669, Patronat am 13. September, Patron der Pilger) und zehn Jahre (Be-)„Freyung“ von der städtischen Steuer an.1 Am 18. Mai 1339 erlaubte Herzog Heinrich XIV. den Bürgern von Landshut für die neugegründete Freyung, also auf dem von der St. Jodoks-Kirche beherrschten Platz, einen Jahrmarkt, das ist die spätere berühmte Bartholomä-Dult, und einen Wochenmarkt. Dieser Wochenmarkt durfte dort jeden Freitag stattfinden. In der Urkunde liest man darüber: „Wir haben auch in die vorgenantten Freyung gelegt einen wochen margckt alle freytag, das man alle dinkch da vail sol haben, von rossen, rindern, swein und von allen andern sachen, sam des erchtags in der stat, nur allain waitz und korn und alles getraid auf wagen, und wein und saltz auf den wagen, was man annders vail da haben wil, das mag man wol thuen in sekchen und in schaffen“.2 Neben Vieh, Getreide, Wein und den üblichen Lebensmitteln war also auch der Verkauf von Salz gestattet.
    [Show full text]
  • Kirchenführer Pfarrverband Ampfing
    Kirchenführer Pfarrverband Ampfing Pfarrverband Ampfing Am 01. November 1977 wurden die Seelsorgstellen Ampfing, Heldenstein, Rattenkirchen, Stefanskirchen und Salmanskirchen im Pfarrverband Ampfing zusammengefasst. Mit der Leitung des Pfarrverbandes wurde damals Pfr. Johann Huber beauftragt. Zum Mittelpunkt und Ort der Kommunikation wurde das Pfarrheim Ampfing im November 1977 eingeweiht. Die einzelnen Gemeinden und Stiftungen behielten ihre allgemeinrechtliche und kirchenrechtliche Selbständigkeit Pfarrei Ampfing Pfarrkirche „St. Margaretha“ Ampfing Aufgrund des Ortsnamens ,,Amfinga in pago Isanagaoe" (= Ampfing im Isengau) in der ersten urkundlichen Erwähnung 788 im Güterverzeichnis des Salzburger Erzbischofs Arn darf man annehmen, dass der Ort auf eine Gründung eines Bajuwaren namens Amfo (= der Starke) im 6. Jahrhundert zurückgeht. Wann die erste Kirche gebaut wurde, entzieht sich unserer Kenntnis. Urkundlich wird die Kirche zu Ampfing erstmals 935 im Güterverzeichnis des Erzbischof Quadalbert erwähnt. 1220 übergab der Erzbischof Eberhardt II. von Salzburg die Pfarrei dem Augustiner Chorherrnstift Au a. Inn. Die Mönche durften alle Einnahmen behalten unter der Voraussetzung, dass sie einen weltlichen Priester anstellen. Dies änderte sich erst 1475, als das Kloster die Erlaubnis erhielt, die Pfarrei mit Klostergeistlichen zu besetzen. Von da an besiedelten die Chorherren den Pfarrhof, der in dieser Zeit aus einem stattlichen Grundbesitz bestand. Inmitten des an der seit Jahrhunderten wichtigen Fernstraße München-Mühldorf angesiedelten Dorfes liegt in ummauertem Friedhof die Pfarrkirche, ein verschiedenen Perioden angehörender Bau. So stammt der westliche Turmunterbau mit den Tuffsteinquadem noch aus der romanischen Zeit (zumindest frühes 14. Jahrhundert), das spätgotische Langhaus wurde 1894 um zwei Joche östlich erweitert und mit einem neuen Altarraum versehen. Damals wurde auch die doppelgeschossige Sakristei angefügt. Das spätgotische Gotteshaus wurde abgebrochen und im Kern um 1480 erbaut.
    [Show full text]