Hartshoper Moor

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Hartshoper Moor Liebe Besucherinnen, Dieses Faltblatt wird im Rahmen des Besucherinformationssystems für Naturschutzgebiete und NATURA 2000 Gebiete in Schleswig-Holstein Hartshoper Moor liebe Besucher! herausgegeben und kann beim Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Hamburger Chaussee 25, 24220 Flintbek, angefordert werden. Noch vor wenigen hundert Jahren waren Hoch- Tel. 04347-704-230, E-Mail: [email protected] moore in Schleswig-Holstein weit verbreitet und Finanzierung bedeckten rund 3% der Landesfläche. Heute Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche sind diese in unserem Land fast völlig verschwun- Räume des Landes Schleswig-Holstein den. Auch das NATURA 2000-Gebiet „Hartsho- Durchführung per Moor“ hat infolge Abtorfung und großflächi­ Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein ger Umwandlung in Grünland bis auf wenige Restflächen seinen ursprünglichen Hochmoor- Gebietsbetreuung charakter verloren. Erste Maßnahmen zur Ent- Runder Tisch Hartshoper Moor wicklung des Hartshoper Moores hat das Unab- Michael Holbe Dorfstr. 40 ­­hängige Kuratorium Landschaft Schleswig-Hol- 24806 Sophienhamm stein e.V. bereits vor 20 Jahren umgesetzt. Nach Ankauf weiterer Flächen durch die Stiftung Na- turschutz hat der „Runde Tisch Hartshoper Naturschutzstation Eider-Treene-Sorge und Westküste Goosstroot 1 Moor“ 2007 die Wiedervernässung mit dem Ziel 24861 Bergenhusen Tel. 04885-902064 fortgeführt, das Gebiet in einen natürlicheren Zu- stand zu überführen (= renaturieren). Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein als Stiftung des öffentlichen Rechts hat vor allem folgende Aufgaben: - Geeignete Grundstücke für den Naturschutz zu erwerben oder langfristig anzupachten. - Die Natur dieser Flächen zu schützen und im Sinne des Naturschutzes zu entwickeln. - Andere Träger bei diesen Aufgaben zu fördern. Durch ihren Flächenerwerb trägt sie maßgeblich zur Umsetzung der Naturschutzziele in diesem Gebiet bei (siehe auch: www.stiftungsland.de). Dieses Gebiet ist Bestandteil des Europäischen ökologischen Netzes „Natura 2000“. Fotos Stecher (Titelbild: Sumpfohreule, 11,12), Schmidt (1), Muszeika (2,3,5), Mordhorst (4,6,7,8,9), Augst (10), Thomsen (13), Hecker (14), Archiv Kulturverein Pahlen- Dörpling-Tielenhemme-Wallen e.V. (15,16,17,18) Redaktion, Grafik Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 1 und Herstellung Kolberger Straße 25, 24589 Nortorf Tel: 04392 / 69271, www.buero-mordhorst.de Mit Zwergsträuchern und Birken bestandene Hochmoorfläche September 2009 - Internetversion 1622-391 Die Nordische Moosjungfer (3) legt Braunkehlchen (11) sind wie alle ihre Eier in die Torfmoospolster ab. Pflanzen- und Tierwelt Bodenbrüter auf offene, extensiv Die Larven leben zwischen den im genutzte Flächen angewiesen. Ihre Wasser flutenden Moosen, was der Nester bauen sie versteckt im hohen Libelle ihren Namen gab. Die Vielfalt der Hochmoorflächen im Hartshoper Moor Gras. Zum Jagen nutzen sie Ansitze ist Lebensgrundlage einer spezialisierten Tier­ und Pflan- in den Wiesen. zenwelt. Dank der Erhaltungs- und Renaturierungsmaß- nahmen sind auf einigen Teilflächen des Hartshoper Moores noch Reste der ursprünglich offenen und baum- 2 freien Hochmooroberfläche erhalten geblieben. Hier haben 10 Die Männchen des Moorfrosches (2) sich Heidekraut-Gesellschaften ausgebreitet, in denen sind für wenige Tage zur Laichzeit blau Glockenheide, Wollgras und Besenheide vorherrschen. Der Große Brachvogel (10) ist durch gefärbt. seinen langen gebogenen Schnabel In den östlichen Randbereichen hat der bäuerliche unverkennbar. Im Frühjahr klingt sein wehmütig flötender Ruf über die 3 Torfstich einen kleinräumigen Wechsel unterschiedlicher 11 Moorflächen. Lebensräume hinterlassen. Während nasse Bereiche Die Gerandete Jagdspinne (5) taucht von Feuchtheiden und torfmoosreichen Moorwäldern Störungsarme, kleintierreiche von ihrer Unterwasserjagd im Torf- Feuchtlebensräume bieten Weißstör- stich wieder auf. besiedelt sind, haben sich auf trockenen Torfflächen chen (13) ideale Bedingungen für die artenarme Pfeifengrasbestände und Birken ausgebreitet. Aufzucht ihrer Jungen. Teilentwässerte Hochmoore und andere Feuchtgebiete wie Niedermoore haben heute eine zunehmende Bedeu- tung als Ersatzlebensraum für Tierarten, die aufgrund der intensiven Nutzung und Entwässerung aus der modernen Kulturlandschaft verdrängt werden. Neben Moorfrosch, Kreuzotter, Nordischer Moosjungfer und 4 12 Gerandeter Jagdspinne finden im Hartshoper Moor be- Kreuzottern (4) greifen von sich aus Auch die Feldlerche (12) ist ein niemals größere Tiere oder Menschen sonders viele Vogelarten geeignete Lebensbedingungen Bodenbrüter. Ihre Jungen füttert sie an. Sie beißen nur, wenn sie mit Insekten, einer energiereichen 5 und ungestörte Rückzugsgebiete. 13 angegriffen oder getreten werden. Eiweißnahrung. Der Sumpfrohrsänger (14) brütet sowohl in feuchten Staudenfluren und Riedern als auch in reinen Brennnesselfluren. Er nutzt die auf- ragenden Stängel als Sitzwarte zum 6 7 8 9 14 Fangen von Insekten und Spinnen. Blühende Besenheide Glocken-Heide Krähenbeere Scheidiges Wollgras Naturschutzgebiet Friedrichs- „Hohner See“ Moorheide Æý Wanderweg holm sonstige offene Hochmoorfläche ó Radweg Torfstiche, Infotafel aufgestaute Wasserflächen Æó bewaldete / verbuschte Hochmoorfläche, Moorwald Parkplatz Vernässungsflächen (Grünland), Æý Ziel Hochmoorentwicklung Aussichtsturm Æý Seggenried, Sumpf Storchennest Sophienhamm Æó Staudenflur Grenze EU-Vogelschutzgebiet Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Grenze FFH-Gebiet Feucht-/ Nassgrünland ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein nach Oha und Hohn Grenze Naturschutzgbiet “Hohner See” sonstiges Wirtschaftsgrünland Zur Hohner Fähre Feucht / Bruchwald Gehölz Laubwald Nadelholzbestände Verwallung Friedrichsgraben NUZ Hartshoper Moor Sophien- hamm TK100 © LVermA S-H 2005 Das Hartshoper Moor liegt zwischen dem Naturschutzgebiet „Dellstedter Birkwildmoor“ im Südwesten und dem Naturschutzgebiet „Hohner See“ im Norden. Ziele und Maßnahmen nach Bargstall N Das Leitbild der Gebietsentwicklung im Harts- m DTK5 © LVermA S-H 2005 0 250 500 hoper Moor orientiert sich an dessen früheren natürlichen Zustand vor dem Beginn der Kulti- Vom Unland zum Brotland Moor- und Klimaschutz vierung. Bis auf die äußeren Randbereiche war das Moor damals weitgehend baumfrei und der Bis ins späte Mittelalter hinein wurden Moorge- Eine Nutzung von Mooren findet in Mitteleuropa heute Torfboden vollständig wasser gesättigt. Lang- biete meist nur in den Randbereichen landwirt- kaum noch statt. Dennoch nimmt ihre Masse immer fristig soll wieder ein lebendes und wachsen- schaftlich genutzt. Zwischen 1760 und 1765 weiter ab. Ursache ist die Zersetzung des durchlüfteten des Hochmoor entstehen. wurde in Schleswig-Holstein und Jütland die Torfes durch Mikroorganismen. Entwässerte Moore, Der in den letzten Jahren erfolgte Ankauf Kolonisierung der riesigen ungenutzten Moor- Feuchtgebiete und abgeholzte Wälder sind für rund 20 von Moorgrünlandflächen durch die Stiftung flächen systematisch vorangetrieben. Ziel war, Prozent der weltweiten Freisetzung des Treibhausgases Naturschutz Schleswig-Holstein ist wesentliche dem dänischen König neue Einnahmequellen Kohlendioxid verantwortlich. Die Freisetzung von Nähr- Grundlage für die Umsetzung des vom Run- zu erschließen und die Unabhängigkeit von stoffen führt zudem zur Belastung der Eider und damit den Tisch Hartshoper Moor entwickelten und anderen Staaten zu vergrößern. Die in den der Nordsee. laufend fortgeschriebenen Entwicklungskon- Mooren und Heiden angesiedelten Bauern Der Schutz und die Wiedervernässung von Mooren zeptes. kamen aus Süddeutschland. Zumeist waren hat nicht nur eine Bedeutung für den Arten- und Bio- Zur Wiederherstellung naturnaher Verhältnis- es vorher sehr arme, einfache Knechte und topschutz, sondern ist zugleich aktiver Klimaschutz. se wird der Wasserspiegel im Gebiet allmählich Mägde, die sich mit der Aussicht auf eigenes Die Maßnahmen tragen dazu bei, unseren Kindern eine angehoben. Hierzu werden Gräben zugeschüt- Eigentum und Befreiung von Steuern und Mili- lebenswerte Umwelt zu hinterlassen. tet und vorhandene Drainagen verstopft. tärdienst locken ließen. Ihr neues Leben erwies Von den Mitgliedern des Runden Tisches Die am Rande der Pütte aufgestapelten sich jedoch als außerordentlich hart. Trotz Soden wurden zunächst in kleineren Haufen wiederholt durchgeführte, räumlich eng be- staatlicher Zulagen gaben viele Kolonisten ihre geringelt (vorne) und danach in großen grenzte Entbirkungsaktionen erhalten den Diemen („Kloten“) aufgestapelt Höfe bald wieder auf. Der Spruch „Den Eersten offenen Charakter der Moorflächen. sien Dod, den Tweeten sien Not, den Drütten Nach dem vollständigen Trocknen wurden sien Brod“ (Dem Ersten der Tod, dem Zweiten die Soden mit Pferdefuhrwerken abgefahren. Typische Moorlandschaft in der Eider-Treene-Sorge Niederung die Not und dem Dritten das Brot) traf wie in Eine „Klote“ passte gerade auf einen Wagen. um 1920. Die ausgestochenen Soden trocknen in Mieten. Für eine Heizperiode waren etwa 10.000 16 allen Siedlungsgebieten hier besonders zu. Soden pro Haushalt erforderlich. Bei der Brennntorfge- winnung löste man mit verschiedenen Torfspaten und Torfstechern („Ste- ker“) die über ziegelstein- großen Torfsoden von der Bank ab. 15 17 18.
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