Hansbergland.At Allem Die Von Der EU Initiierte, Aber Sich Auch Für Diesen Bereich Im Auch Von Bund Und Land Unter- Hansbergland Zu Engagieren

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Hansbergland.At Allem Die Von Der EU Initiierte, Aber Sich Auch Für Diesen Bereich Im Auch Von Bund Und Land Unter- Hansbergland Zu Engagieren Postentgelt bar bezahlt! Ausgabe 5, Oktober 2006 Inhalt: Vorwort Bgm. Pichler Seite 2 Gemeinde Auberg stellt sich vor Seite 3 Verwaltungskooperation Seite 9 Biomasseheizwerk St. Peter, Spiegel-Spielgruppe Seite 10 Lebens-Themen-Haus Seite 11 Altstoffsammelzentrum Seite 12 Wanderkarte Niederwaldkirchen Seite 13 Auberg Schnopfhagendenkmal, Hoamatlandweg Seite 14 Niederwaldkirchen Zukunftswerkstätte Seite 15 St. Johann am Wimberg St. Peter am Wimberg St. Ulrich im Mühlkreis St. Veit im Mühlkreis www.hansbergland.at allem die von der EU initiierte, aber sich auch für diesen Bereich im auch von Bund und Land unter- Hansbergland zu engagieren. Für stützte „Leader+“-Region bietet hier die Schaffung einer gemeinsamen großartige Chancen Projekte für Kinderbetreuungsstelle wurde be- eine nachhaltige Regionsentwick- reits eine Bedarfserhebung durchge- lung zu realisieren. führt. Auch für die Betreuung von Hier wird es besonders wichtig Menschen mit besonderen Bedürf- sein, das Gemeinsame in den Vor- nissen ist bereits ein Projekt in Pla- dergrund zu stellen, über den Tel- nung. Um den betroffenen Perso- Bgm. Engelbert Pichler lerrand hinauszusehen und das nenkreis den Verbleib in der Region Geschätzte MitbürgerInnen des „Kirchturmdenken“ aufzugeben. zu ermöglichen, ist die Schaffung HansBergLandes! Landwirtschaft und Wirtschaft, einer Einrichtung im HansBerg- Viele Veranstaltungen des vergan- Arbeiter und Angestellte sind auf- Land notwendig. genen Sommers trugen wesentlich gerufen Ideen zu entwickeln und Gemeinsam können wir viel gestal- zur Steigerung des Bekanntheits- umzusetzen. Deshalb bitte ich euch ten und erreichen, deshalb bitte ich grades des HansBergLandes bei. heute schon bei diversen Work- nochmals um eure Mitarbeit! Unter anderem der sehr erfolgreiche shops und Veranstaltungen der zu- Auftritt bei der Welser Messe, das künftigen „Leader+“-Gemeinschaft Bezirkshopfenfest in St. Ulrich, (HansBergLand und Weberland) Sunnseitn und Hexenmarkt am mitzuarbeiten. Dem Ideenreichtum Unterkagererhof in Auberg, usw. sind hier keine Grenzen gesetzt. Jetzt beginnt wieder die Zeit, Zu- Ein wichtiger Aspekt für eine Ge- kunftsprojekte für unsere Region meinschaft ist der soziale Zusam- zu planen und zu diskutieren. Vor menhalt. Deshalb ist es notwendig, WELSER MESSE In Kooperation mit den Brauereien Hofstetten und Schlägl präsen- tierte sich die Region HansBergLand bei der Welser Messe in der Boschhalle. Als Genussregion „Hopfen“ stand natürlich die Bewer- bung des Hopfens mit den Hopfenprodukten (Tee, Hopfenbrot, Hop- fenwurst, …) im Vordergrund. Die Besucher unseres Standes beka- men aber auch Informationen über Wanderwege und Ausflugsziele. Bürgermeister Allerstorfer präsentierte gemeinsam mit der Hopfen- königin Barbara Reiter die Region HansBergLand auf der ORF-Büh- ne. Bei unserem Stand wurde Bier von der Brauerei Hofstetten ausge- schenkt, und entwickelte sich dadurch zu einem Publikumsmagne- Bgm. Allerstorfer u. Barbara auf der ORF-Bühne ten. Ohne die fleißigen Helfer wäre es nicht gelungen, in den vier Tagen den Andrang beim Stand zu bewältigen. H e r z l i c h e n Dank. Hopfenkönigin Barbara Reiter Sylvia Fleisch Seite 2 Gemeindefläche: 12,6 km², Seehöhe: 570 m, Einwohner: 535 (VZ 2001), 6 Gewerbebe- triebe, 4 Vereine, 12 Gemeinderatsmitglieder (9 ÖVP, 1 SPÖ, 2 FPÖ, 1 SPÖ unbesetzt) Gemeindeamt Auberg, Hollerberg 9, 4171 Auberg Telefon: 07282/7900-0, Fax: 07282/7900-40 Homepage: www.auberg.at, E-mail: [email protected] NEUES LÖSCHFAHRZEUG FÜR DIE FF AUBERG Durch die Anschaffung eines neuen Löschfahrzeuges wur- de der Fuhrpark der FF Auberg auf den neuesten Stand ge- bracht. Dieses Fahrzeug wurde im Herbst 2005 an die Feu- erwehr Auberg ausgeliefert und mit der Segnung am 19. Mai 2006 offiziell in den Dienst gestellt. Ausgestattet mit einer elektrischen Bergeseilwinde, pneu- matisch ausfahrbaren Flutlichtmasten, einer Hochdruck- löscheinrichtung - um einige Dinge zu nennen - entspricht die Ausstattung des Fahrzeuges dem letzten Stand der tech- nischen Ausrüstung. Dieses Fahrzeug ersetzt den alten LF-B, welcher nach 26 Jahren ausgeschieden wurde. Neben diesem Fahrzeug be- sitzt die Feuerwehr Auberg einen Tankwagen Bj. 1976, einen Landrover als Kleinlöschfahrzeug Bj. 1970, sowie ein Kom- mandofahrzeug Bj. 1999. DIE AUBERGER LANDWIRTSCHAFT STELLT SICH VOR! Besonders prägend für Auberg ist Bei dieser kleinen Gruppe von Pio- Durch Direktvermarktung von die herrliche Landschaft. Auch das nieren waren bereits Auberger Bau- Lebensmitteln erwirtschaften viele lebendige Gemeinschaftsleben und ern vertreten. Im Jahr 2007 werden Betriebe eine bessere Wertschöp- die vielfältige Landwirtschaft ma- 17 (dies sind 47,5 % der Fläche) von fung aus der Landwirtschaft. Auch chen Auberg zu etwas Besonderem. den insgesamt 43 bewirtschafteten die Veredelung von dem nachwach- Von einer Gesamtfläche von 1.182 Betrieben nach den österreichischen senden Rohstoff Holz, welches ha werden 356 ha forstwirtschaft- Biorichtlinien geführt. In ganz Ös- zu Rundholz gefräst wird oder als lich und 825 ha landwirtschaftlich terreich werden 13,5 % der Fläche Wärmequelle dient, sind für Auber- genutzt. Eine Besonderheit in Au- nach den biologischen Richtlinien ger Bauern von großer Bedeutung. berg ist der hohe Anteil an Biobau- bewirtschaftet. Erfreulich ist der ern. In den 70er Jahren, gab es in hohe Anteil an Vollerwerbsbetrie- ganz Österreich nur wenige Biobe- ben. triebe. Seite 3 Ein weiteres wichtiges Standbein ist der Hop- fenanbau. Die größte Ausdehnung mit 1.000 ha Hopfenfläche erreichte das Anbaugebiet Mühlviertel um 1880. 1939 mussten aufgrund eines Berliner Reichserlasses die letzten 32 ha gerodet werden. Nach dem 2. Weltkrieg wur- de auf Ersuchen der österreichischen Brau- industrie wieder mit dem Hopfenbau begon- nen. Nach der Erstellung eines langfristigen Hopfenabnahmevertrages und der Gründung der Hopfenbaugenossenschaft 1951 wurde der Mühlviertler Hopfenanbau in organisierte Bah- nen gelenkt. Die ersten Setzlinge wurden aus England geliefert und in Auberg, der „Wiege des Hopfenbau´s“ angepflanzt. REIHENHÄUSER IN AUBERG In Marbach ist der Bau von 3 Rei- henhäusern geplant. Es war die Idee, ein Hang-Terrassenhaus zu entwickeln und die gegebenen Ni- veaus bestmöglich zu nutzen. Um viel Licht und Sonneneinstrahlung in das Haus zu bringen, wurden die Fensterflächen nach Südwesten orientiert und das Haus nach Nor- den eher geschlossen strukturiert. Die Wohnfläche beträgt 128,33 m². Durch die Terrassierung er- gibt sich eine gewisse Individu- alität, die bei Reihenhäusern oft nicht gegeben ist. Mittels Gründach und Holzverkleidung passen sie sich der Umgebung an und unterstützen die Präsenz der Häuser. Vorentwürfe liegen beim Gemeindeamt zur Einsicht auf. Interessenten können sich unverbindlich beim Gemeindeamt Auberg, Telefon: 07282/7900 melden. NEUE WOHNHÄUSER IN SOnnIGER LAGE Die Wohnungsgenossenschaft Lebensräume beginnt noch heuer mit dem Bau von 2 weiteren Wohnhäusern. Das erste Wohnhaus wird voraussichtlich 2007 und das zweite 2008 bezugsfertig. Es entstehen 15 Wohnungen: 3 Wohnungen mit 4 Räumen ca. 106 m² 9 Wohnungen mit 3 Räumen ca. 90 m² 3 Wohnungen mit 2 Räumen ca. 60 m² Bewerbungsbögen sind beim Gemeindeamt Auberg, Telefon: 07282/7900, erhältlich und werden auf Wunsch gerne zugesendet. Die Pläne liegen zur Einsicht am Gemeindeamt auf. Nähere Informationen finden Sie unter www.lebensraeume.at. Seite 4 JUGENDTREFF VIVA Mittlerweile ist der Jugendtreff „VIVA“ ein Ort, wo man sich so- wohl zu Zweit oder auch in größeren Gruppen gerne aufhält. Außerdem ist es für die Eltern besonders wich- tig, ihre Kinder ohne Bedenken an den Aktivitäten oder Zusammen- treffen teilnehmen zu lassen. Unsere mittlerweile 90 Mitglieder können zudem folgende Sportmög- Im Sommer sehr beliebt - Grillabende Die Grundidee lichkeiten in Anspruch nehmen: Aus dem Fragebogen des Agenda- Unsere Aktivitäten 2006 21-Projektes hat sich vor einigen Tennis Sportnachmittag Jahren herauskristallisiert, dass sich Tischtennis Radtour die Jugendlichen von Auberg einen Badminton Bezirkssportcup Treffpunkt wünschen. Mit dem Basketball Jahreshauptversammlung Projekt Jugendtreff wurde für die Fußball und Volleyball Petersfeuer Jugendlichen ein Platz geschaffen, Trampolin Ferienspiel – Wanderung mit wo sie ihre Freizeit gemeinsam und Kindern in ungezwungener Atmosphäre ver- Finanziert wurde der Treffpunkt Power Weekend in München bringen können. Als Lokalität bot von der JVP Auberg, Jugendförde- Jugendmesse am Hollerberg sich das bestehende Clubhaus der rung des Tennis- und Sportunion Auberg L a n d e s an, das auch im Sommer schon ger- Oö., Ge- ne besucht wurde, da es optimaler m e i n d e Ausgangspunkt für zahlreiche Akti- und von vitäten ist. Allerdings war der Auf- der Sport- enthaltsraum in Bezug auf Größe union Au- und Funktionalität nicht geeignet. berg. So wurde in ca. 2.500 freiwilligen Arbeitsstunden der Mitglieder der Der Vorstand Organisation und Aufbau Bewirtung am Hexenmarkt Jeder ist im Jugendtreff für Sau- Ortshallenturnier berkeit verantwortlich, womit die Selbständigkeit eines jeden gefor- Der Umbau des Clubhauses erfor- dert wird. An Wochenenden sind derte viel Arbeitseinsatz – doch im zusätzlich jedoch „Tagesmanager“ Endeffekt haben sich die Mühen anwesend, die für den reibungs- gelohnt. Neumitglieder sind jeder- losen Ablauf im Jugendtreff sorgen. zeit gerne gesehen – es lohnt sich Einmal in der Woche wird der Ju- auf jeden Fall am Wochenende mal Andi Schauer bei den Umbauarbeiten gendtreff vom Putzteam gereinigt. vorbeizuschauen! Der Vorstand des
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