Pressemappe INKOBA Standort Machland
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Sperrfrist 1. Juni 2012 – 1 8 : 0 0 U h r PRESSEINFORMATION Regionaler Wirtschaftsverband Machland feiert 10 Jahre INKOBA Standort Machland am 1. Juni 2012 in Arbing dynamisch – kooperativ – wirtschaftlich www.standort-machland.at Kurzinfo – Kurzinfo – Kurzinfo – Kurzinfo – Kurzinfo – Kurzinfo– Kurzinfo INKOBA Standort Machland, eine der ersten interkommunalen Betriebs- ansiedlungen in Oberösterreich, feiert sein 10-jähriges Bestehen. Das Kooperations- projekt, basierend auf der interkommunalen Zusammenarbeit der Gemeinden Arbing, Klam, Mitterkirchen, Saxen und Perg, ist ein Vorzeigemodell. In den letzten Jahren hat sich INKOBA Standort Machland zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort entwickelt. Das Betriebsansiedlungs-Gebiet Arbing mit einer Fläche von 38 Hektar gehört zu den Größten im Lande und verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur. Die dort ansässigen 10 Betriebe beschäftigen 210 Arbeitskräfte und erwirtschaften einen Umsatz von 30 Millionen Euro. Von den 28 INKOBA Standorten in Oberösterreich verfügt der Standort Machland über eine der besten Ausstattungen. Er bietet hervorragende Entwicklungs- möglichkeiten für Produktions-, Dienstleistungs- und High Tech-Betriebe. Davon profitierten die angesiedelten Betriebe in den letzten Jahren. Einige haben ihre Betriebsfläche bereits erweitert. Der Betriebsstandort verfügt über ideale Voraussetzungen für die Ansiedlung weiterer Betriebe. Die Kooperation zwischen dem Regionalen Wirtschaftsverband Machland und den Betrieben läuft gut. Die Verantwortlichen des Regionalen Wirtschaftsverbandes freuen sich über diese positive Entwicklung. Das Ziel für Menschen in der Region Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen, ist beispielhaft gelungen. INKOBA Machland ist seit 21.9.2011 im Wirtschaftspark Perg-Machland integriert (www.wirtschaftspark-perg-machland.at). Seite 1 INKOBA Standort Machland - „Vorzeige-Projekt“ Der Vorstand des Regionalen Wirtschaftsverbandes Machland freut sich über die gelungene Gemeinden-Kooperation. Für die Menschen Arbeitsplätze vor Ort durch Betriebsgründungen zu schaffen und damit die Wirtschaft der Region Machland zu stärken – diese Zielsetzung veranlasste die Gemeinden Arbing, Klam, Mitterkirchen, Saxen und Perg das Kooperationsprojekt „Betriebsansiedlung“ in Angriff zu nehmen. Gefördert wird das Projekt vom Land Oberösterreich und der Europäischen Union. Gemeinsam erarbeiteten sie die Rahmenbedingungen für die Gründung des INKOBA Standortes Machland. 2002 erfolgte der Startschuss mit der Aufschließung der Betriebsansiedlungs-Fläche in der Gemeinde Arbing. Auf- und Ausbau der erforderlichen Infrastruktur wurden in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich fortgesetzt. Bilanz einer erfolgreichen Gemeinden- Kooperation: . Mit einem Betriebsbaugebiet von 38 ha ist INKOBA Standort Machland einer der größten von 28 INKOBA Standorten in Oberösterreich. INKOBA Machland nimmt mit der besten Standortfaktoren-Ausstattung aller INKOBAs die Spitzenposition ein. Die im INKOBA-Betriebsbaugebiet angesiedelten zehn Betriebe beschäftigen 210 Arbeitskräfte und erwirtschaften einen Umsatz von 30 Millionen Euro. Vier Betriebe bieten auch Arbeitsplätze für Lehrlinge (derzeit 10). Für die Ansiedlung weiterer Betriebe auf der noch verfügbaren Fläche von 23 ha sind beste Standortfaktoren gegeben: . Günstiges Preis/Leistungs-Verhältnis der Standortkosten (deutlich unter dem oö. Durchschnitt). Hohe Ausstattung mit technischer Infrastruktur (leistungsstarke Energie- versorgung mit Strom, Erdgas und Nahwärme aus Bio-Heizwerk), gutes Kommunikationsnetz (Breitband am Standort), gute Verkehrserschließung (Bundesstraße, Direktanschluss an Bahn möglich), gesicherte Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung. Damit weist INKOBA Standort Machland - laut Bewertung durch OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft - für Betriebstyp High Tech und Produktion ein hohes Entwicklungspotenzial auf. „Wir haben hervorragende Standortfaktoren geschaffen und bieten weiteren Ansiedlungs-Betrieben eine ideale Entwicklungsbasis. Unser Ziel ist es, das Machland nachhaltig lebenswert und wirtschaftlich aktiv zu erhalten“, erklärt Obmann Ing. Johann Bauernfeind. Seite 2 Statement Obmann Ing. Johann Bauernfeind: Mit der Entwicklung des Betriebsstandortes INKOBA Machland werden beste Standortfaktoren geboten: Verfügbarkeit großer und preislich interessanter, voll erschlossener Betriebsgründungsflächen, vorhandenes Arbeitskräftepotential und Anbindung an die Wirtschaftsräume Linz und Amstetten. Damit entsprechen wir dem Auftrag eine nachhaltige Arbeitsplatzsicherung für die nächsten Generationen zu schaffen. Statement Obmann-Stellv. Bürgermeister Anton Froschauer, Stadtgemeinde Perg (zugleich Obmann Wirtschaftspark Perg-Machland): Die beispielgebende interkommunale Zusammenarbeit des INKOBA Standortes Machland verleiht der Region starke wirtschaftliche Impulse. Die Konzentration auf einen gemeinsamen Standort bietet für die bereits angesiedelten und für weitere Betriebe beste Standort-Voraussetzungen. Eine rasche Abwicklung der notwendigen Bewilligungsverfahren ist gesichert. Die damit bewirkte Stärkung der Wirtschafts- kraft kommt auch der Bevölkerung durch vermehrte Arbeitsplätze zu Gute. Statement Bürgermeister Georg Kragl, Gemeinde Arbing: Durch INKOBA Standort Arbing entstehen nicht nur Vorteile für fünf Mitgliedsgemeinden, sondern es profitiert die gesamte Region. Die Herstellung der Infrastruktur und die Ansiedlung von Betrieben werden durch den gemeinsamen Standort kostengünstig und professionell ermöglicht. Ein Dank an alle damals verantwortlichen Personen, die dieses Vorhaben umsetzten und damit ein Beispiel für eine nützliche Gemeindekooperation gaben. Statement Bürgermeister Anton Aichinger, Marktgemeinde Mitterkirchen i. M.: Der INKOBA Standort in der Gemeinde Arbing ist bestens ausgestattet. Ideale Rahmenbedingungen für Betriebe und deren Ansiedlung sind damit gegeben. Das bedeutet eine wesentliche Aufwertung für unsere Region. Eine Gemeinde alleine wäre nicht in der Lage, ein derartiges Projekt zu realisieren. Seite 3 Statement Bürgermeister Josef Fraundorfer, Marktgemeinde Klam: "INKOBA Machland ist einerseits der Beweis für die Umsetzung einer vernünftigen Raumordnungspolitik und andererseits ein Schulbeispiel für gelungene Gemeindekooperation. Fünf doch sehr unterschiedlich strukturierte Gemeinden haben es geschafft, gemeinsame Wirtschaftsentwicklung zu betreiben. Durch die Konzentration auf einen gemeinsamen Standort ist die Attraktivität der ganzen Region als Betriebsansiedlungsgebiet enorm gestiegen. Die Belebung des ländlichen Raumes ist eng mit der Schaffung von Arbeitsplätzen verbunden. Das Ziel Arbeit zu den Menschen zu bringen, ist im INKOBA Machland Realität geworden. Statement Vizebürgermeisterin Mag.a Petra Fürnhammer, Marktgem. Saxen: Der INKOBA-Standort Arbing kann als Musterbeispiel für interkommunales Zusammenwirken betrachtet werden, weil ein optimales Umfeld für Betriebe und für die Bürger vor Ort geschaffen wurde. Durch das Nutzen gemeinsamer Synergien können die vorhandenen Ressourcen, vor allem was die geographische und „strukturelle“ Ebene anbelangt, bei professioneller Organisation bestmöglich genützt werden. Weiters ergibt sich auch durch diese Standortkonzentration ein erhöhtes Entwicklungspotential. Ich bin besonders stolz auf unsere gelungene interkommunale Kooperation, vor allem deshalb, weil die gesamte Region durch die Betriebsansiedlung profitiert. Statement Geschäftsführer Alois Pointner, Gemeinde Arbing: “Gemeinsam statt einsam.“ Dieser Leitsatz hat dazu geführt, dass es unseren Kunden jetzt möglich ist so unbürokratisch wie möglich Betriebsgrundstücke zu erwerben und diese teilweise auch auf Vorrat anzukaufen. Um darauf in kürzester Zeit, meist weniger als sechs Monate, einen neuen Betrieb zu errichten. Das unkonventionelle Zusammenspiel aller Kräfte, das bei uns vorherrscht sowie die Handschlagqualität, die alle Beteiligten an den Tag legen, bürgen für die Qualität des INKOBA Standortes Machland in Arbing. Seite 4 LEITBILD BETRIEBSSTANDORT MACHLAND Der Regionale Wirtschaftsverband Machland ist eine Kooperations-Gemeinschaft, bestehend aus den Gemeinden Arbing, Klam, Mitterkirchen, Saxen und Perg. Unser Ziel ist die Stärkung des Wirtschaftsraumes Machland durch infrastrukturelle Maßnahmen, vor allem durch die Ansiedlung von Produktions- und Dienstleistungs-Betrieben. Damit die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Dazu betreiben wir eine interkommunale Zusammenarbeit in allen Bereichen, die unmittelbar der Betriebsansiedlung dienen. Als Ergänzung dazu fördern wir den Ausbau der gesamten Infrastruktur unseres Wirtschaftsraumes – Verkehr, Bildung, Gesundheitswesen, Erholungs- und Freizeitangebote. Wir wollen Bindeglied zwischen öffentlichen und privaten Interessen sein. Wir streben bei unserer Tätigkeit eine enge Zusammenarbeit an mit bereits angesiedelten Betrieben und an unserem Angebot Interessierten. Wir bieten Unterstützung bei: . Erwerb von Grundstücken. Schaffung und / oder Verbesserung der Aufschließung mit: Wasser, Abwasser, Energie, Verkehr. Kontakte mit Behörden aller Art und Ebenen. Information der Bevölkerung, Vermittlung von Gesprächen. Ein Team motivierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt bei allen Aktivitäten. Mit unserer Öffentlichkeitsarbeit erhöhen wir die Bekanntheit unseres Wirtschaftsraumes und seines vielfältigen Angebotes. Mit den Aktivitäten unseres regionalen Wirtschaftsverbandes wollen wir erreichen: Stärken des Wirtschaftsraumes Machland in Kombination mit hoher Lebensqualität. Seite 5 „Betriebsstandort Machland“ – vom Ziel