ein Schritt wird langsam, wenn er den steilen Pfad durch den Bergwald Drei Männer und Shinaufsteigt. Einst zählte Peter-Jür - gen Boock zu den meistgesuchten Terro - risten in Deutschland, heute lebt er in Ita - ein Attentat lien zusammen mit seiner Frau in einem Rustico, einem schlichten Feldsteinhaus, weitab von jeder Straße. Terrorismus Die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft Am offenen Kamin zieht er Bilanz: „Es in Sachen Rote Armee Fraktion sind hat lange gedauert, aber mittlerweile ist am Ende angelangt. Es bleiben viele offene Fragen. die RAF für mich weit weg, hier oben auf meinem Berg.“ Er legt noch ein paar Schei - te nach. „Morgen muss ich Holz hacken, zum Kochen und Heizen. Das ist wichtig.“ Boock will seine Ruhe haben. 40 Jahre ist es inzwischen her, dass er sich der Roten Armee Fraktion (RAF) anschloss. Gerade hat er erfahren, dass das Ermittlungsver - fahren gegen ihn wegen mutmaßlicher Beihilfe zum Mord an Generalbundes- anwalt eingestellt wor - den ist. Boock ist beruhigt. Bundesanwalt Walter Hemberger sieht keine Möglichkeit mehr, noch herauszu- finden, wer Buback oder Hanns Martin Schleyer und ihre Begleiter erschossen hat. Deshalb hat er die Ermittlungen beendet: Es ist eine Bankrotterklärung der obersten Strafverfolger der Republik. Der Krieg der RAF gegen den Staat hat die Bundesrepublik verändert, das Leben vieler ihrer Bürger beeinflusst. Begriffe wie „Deutscher Herbst“ und „Bleierne Zeit“ stehen für eine düstere Geschichte, die in vielen Einzelheiten voller Rätsel blei - ben wird. An der Reaktion von drei Männern – alle zwischen 60 und 70 Jahre alt – zeigt sich, was die gescheiterte Aufklärung der RAF- Taten bedeuten kann. Da ist ein Gefühl von Erleichterung – wie bei Peter-Jürgen Boock, 63. Da ist Ärger, den niemand mehr verkörpert als Michael Buback, 70, der Sohn des 1977 er - schossenen Generalbundesanwalts. Und da ist Ratlosigkeit: Walter Hemberger, 61, ermittelte mehr als zwei Jahrzehnte gegen Terroristen der RAF. Jetzt wirkt er müde. Beim letzten noch nicht abgeschlossenen Ermittlungsverfahren wegen des Buback- Attentats hat er seit acht Jahren nichts Be - lastendes gefunden. Erleichterung, Ärger, Ratlosigkeit, das sind die Gefühle der RAF-Bilanz. Und es gibt die Zahlen: Die Rote Armee Fraktion hat in 28 Jahren ihres „antiimperialisti - schen Kampfes“ 33 Menschen umgebracht, aus ihren Reihen sind dabei 21 gestorben. 1998 hat sie sich aufgelöst. Die meisten Mitglieder wurden gefasst und haben im O T

Gefängnis für die Verbrechen der RAF O H P 3 1

gebüßt, auch wenn Verurteilte und Taten /

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nicht immer richtig zugeordnet wurden. E D A B Die offenen Fragen könnten noch be - O I D U

antwortet werden. Doch die einstigen A L C

Terroristen, von Ausnahmen wie Boock : Ehemaliger RAF-Terrorist Boock bei seinem Haus in Italien O T O

abgesehen, hüten eisern die verbliebenen F

46 DER SPIEGEL <= / <:;= Deutschland

Geheimnisse der RAF. Auch das Bundes - gen – fünf Tage später starb er an den Fol - Wolfgang Schäuble die Akten, die mit der innenministerium und das Bundespräsidial - gen des Attentats. Den Hinweisen und Aus - Becker-Kooperation zu tun hatten. amt halten wichtige Dokumente unter Ver - sagen, dass eine Frau vom Soziussitz aus Bald mussten die Ankläger das peinliche schluss. Die einstigen Todfeinde – die RAF geschossen haben könnte, gingen die Er - Eingeständnis machen, dass die ihnen in und der Staat – sind in einem Schweige - mittler ebenfalls nicht nach. den Achtzigerjahren übermittelten Ver- kartell vereint. Am Tag, an dem Siegfried Buback in merke des Verfassungsschutzes über die Drei Männer und ein Attentat: Für die starb, hielt sich Peter-Jürgen Aussagen Beckers spurlos verschwunden Lebenswege von Hemberger, Boock und Boock mit in Amster - waren. Michael Buback spielt derselbe Tag eine dam auf. Sie bekam einen Anruf, dass die Es dauerte nicht lange, bis Michael Bu - große Rolle, der 7. April 1977. Aktion erfolgreich verlaufen sei. Später back sich auf Verena Becker als Todes - Die RAF brachte damals die Bundes - schloss Boock aus verschiedenen Indizien, schützin seines Vaters festgelegt hatte. Mitt - republik an den Rand des Staatsnotstands dass sein RAF-Genosse Günter Sonnen - lerweile spricht er von 27 Zeugen, die alle mit dem Versuch, ihre in Stuttgart-Stamm - berg wohl das Motorrad gesteuert habe eine zierliche Person, das bedeute eine heim inhaftierte Führung freizupressen, und der Schütze gewe - Frau, nämlich Verena Becker, auf dem allen voran und Gudrun sen sei. Sicher ist er sich nicht. Soziussitz des Motorrads gesehen haben Ensslin. Das „Kommando “ Der RAF-Mann Günter Sonnenberg wollen. Und Stefan Wisniewski, so glaubt startete an jenem Frühlingstag die Offen - wurde 25 Tage nach dem Karlsruher At - er, sei auch am Tatort gewesen, als bewaff - sive. Zwei Terroristen näherten sich in tentat mit Verena Becker in Singen nahe neter „Abdecker“, der eingegriffen hätte, Karlsruhe auf einem Suzuki-Motorrad der Schweizer Grenze verhaftet. Die bei - falls Becker und ihr Fahrer auf der Flucht Bubacks Dienstlimousine. Die Person auf den hatten die Tatwaffe dabei und einen Probleme bekommen hätten. dem Soziussitz erschoss ihn sowie zwei Suzuki-Schraubenzieher, der im Bordwerk - In seinem Buch „Der zweite Tod meines Begleiter, beide Attentäter entkamen un - zeug des Tat-Motorrads fehlte. In einem Vaters“ stellte Buback die These auf, dass erkannt. der in Karlsruhe gefundenen Helme be - staatliche Stellen „eine schützende Hand“ Das Oberlandesgericht Stuttgart verur - fanden sich Haare Verena Beckers. Die über die Verfassungsschutz-Informantin teilte 1980 den RAF-Mann Knut Folkerts Bundes anwalt schaft klagte beide wegen Becker gehalten hätten. für die Bluttat zu Lebenslang. Doch Dieser Vorwurf ärgert niemanden er erklärte vor einigen Jahren, er sei so sehr wie Walter Hemberger. Der zum Zeitpunkt des Attentats in Köln Bundesanwalt, ein freundlich wirken - gewesen. Eine Zeugin bestätigte dies. der Jurist mit grauem Vollbart und Fünf Jahre nach Folkerts verurteilte Caesarenfrisur, vertrat schon vor 21 das Oberlandesgericht Stuttgart auch Jahren im Prozess gegen die RAF-Frau Brigitte Mohnhaupt und Christian die Anklage. Als Be - Klar unter anderem wegen des Bu - ckers Kooperation mit dem Verfas - back-Attentats zu lebenslangen Stra - sungsschutz bekannt wurde, nahm er fen. Mohnhaupt aber habe sich zum die Ermittlungen gegen sie wegen des Zeitpunkt der Tat in den Niederlan - Buback-Mordes wieder auf. Hember - den aufgehalten, sagten Zeugen aus. ger ließ Becker überwachen, in Unter - Und Klar habe auch nicht auf dem suchungshaft nehmen und klagte sie Motorrad gesessen. schließlich an. Wer also hat geschossen? Seit Jah - Aber mittlerweile wirkt er resi- ren versucht Michael Buback, dieses Tatort des Buback-Attentats in Karlsruhe 1977 gniert, wenn es um die RAF geht. Der Rätsel zu lösen. Der emeritierte Che - Wer saß auf dem Motorrad? Bundes anwalt glaubt nicht mehr, dass mieprofessor wohnt, wie Boock, auf einstige RAF-Kader auspacken und es einem Berg, nördlich von Göttingen unter - versuchten Polizistenmordes bei ihrer Ver - sich noch aufklären lässt, wer Buback er - halb einer Burgruine. Von seinem Wohn - haftung an, sie bekamen Lebenslang. Das schoss. zimmer mit den edlen Biedermeier stühlen Verfahren in Sachen Buback-Attentat ge - Hemberger hielt bei den Ermittlungen und dem großen Bücherregal hat er einen gen Becker stellten die Ermittler 1980 ein, gegen Verena Becker schon früh an jener weiten Blick in das Leinetal hinunter. das gegen Sonnenberg zwei Jahre später. Version des Karlsruher Attentats fest, die Gut 40 Aktenordner umfasst das Mate - „Schlicht unglaublich“ findet das Michael den zweifelhaften alten Anklagen und rial inzwischen, das er bei seinen privaten Buback. Urteilen entsprach. In der neuen Anklage Ermittlungen zusammengetragen hat. „Ich Verena Becker war nach vier Jahren In - gegen Becker war folgerichtig von „drei bin es leid, gegen Wände zu laufen“, sagt haftierung unter verschärften Bedingun - männlichen Tätern“ in Karlsruhe die Rede, Buback über die Suche nach den Mördern gen derart zermürbt, dass sie – um ihre also Knut Folkerts, Günter Sonnenberg seines Vaters. Er habe in den vergangenen Haft zu verkürzen – 1981 detailliert beim und . Für Verena Becker war Jahren eine ganze Serie von Fehlern und Verfassungsschutz über die Interna der kein Platz mehr auf dem Motorrad. Pannen der Ermittler identifiziert. Am Tat - Gruppe aussagte. Die Vermerke darüber Diese Version kam Becker und ihren ort hätten die Polizisten zum Beispiel nicht gelangten zum Generalbundesanwalt. Auf Verteidigern bei der Hauptverhandlung, die Personalien der Autofahrer aufgenom - Empfehlung der Bundesanwaltschaft be - die Ende September 2010 in Stuttgart- men, die am 7. April 1977 hinter dem Wa - gnadigte Bundespräsident Richard von Stammheim eröffnet wurde, sehr entgegen. gen seines Vaters zum Stehen gekommen Weizsäcker sie nach nur zwölf Jahren Haft. Auch als Boock als Zeuge erschien und waren. Statt sie als Zeugen zu vernehmen, So kurz wie sie saß kein zu Lebenslang das erste und einzige Mal mit Buback und forderten die Beamten sie zum Weiterfah - verurteiltes RAF-Mitglied im Gefängnis. Hemberger gleichzeitig aufeinandertraf, ren auf. Nachdem der  2007 Beckers konnte er die Frage, wer geschossen hat, Siegfried Bubacks Begleiter Georg Wurs - Überlaufen enthüllt hatte, geschahen eini - nicht beantworten.

A ter bekam im Krankenhaus Besuch von ge widersprüchliche Dinge. Zunächst ver - Nach 97 Verhandlungstagen mit 165 Zeu - P D

: Bundesjustizminister Hans-Jochen Vogel, langte Bundeskanzlerin Merkel „restlose gen und 8 Sachverständigen verurteilte das O T O

F aber niemand vernahm Wurster als Zeu - Aufklärung“, dann sperrte Innenminister Oberlandesgericht Stuttgart Becker wegen

DER SPIEGEL <= / <:;= 47 gegen bleiben Buback keine rechtlichen Mittel mehr. Nun hat sein Anwalt Matthias Rätzlaff einen Klageerzwingungsantrag beim Ober - landesgericht Stuttgart gestellt, damit zwei weitere frühere RAF-Mitglieder, und Roland Mayer, vor Gericht kom - men. Buback argumentiert, Haag und May - er seien zwar vier Monate vor der Ermor - dung seines Vaters festgenommen und für diese Tat nicht verurteilt worden, aber sie hätten das Attentat, wie alle anderen da - maligen RAF-Mitglieder, gebilligt und be - schlossen. Das Stuttgarter Gericht hat über diesen Antrag noch nicht entschieden. Es gibt noch eine einzige offene RAF- Akte bei der Bundesanwaltschaft. Seit Opfersohn Buback: „Ich bin es leid, gegen Wände zu laufen“ 2007 ermittelt sie gegen Stefan Wisniewski wegen des Buback-Mordes. Hemberger hat Beihilfe zu dreifachem Mord zu vier Jah - aber nicht wegen des Mordes an Buback DNA-Analysen vornehmen lassen, ohne ren Gefängnis. Im Prozess hatte einer ihrer angeklagt. Und Mord verjährt nicht. positives Ergebnis. Eine Überprüfung ist Anwälte eine Erklärung verlesen, nach der Ein solches Damoklesschwert schwebt angeblich im Gange. Noch. Und das war sie zum Zeitpunkt des Attentats im Nahen über vielen ehemaligen RAF-Mitgliedern. es dann. Osten gewesen sei. Ansonsten hat sie sich Die meisten von ihnen ziehen daraus die Boock würde es sehr begrüßen, wenn niemals öffentlich geäußert. Konsequenz, über Details der Anschläge seine einstigen Genossen zu ihren Aktio - Michael Buback hatte gehofft, dass Be - eisern zu schweigen. Boock tat das Gegen - nen Stellung nehmen würden. Gleichzeitig cker, von Reue bewegt, auspacken würde. teil: „Ich habe umfassend ausgesagt, damit versteht er gut, dass sie innerlich mit der Entsprechend enttäuscht war er nach dem die Bundesanwaltschaft mir nicht noch et - RAF abschließen wollen. Die meisten ha - Prozess. Zu jener Zeit las er ein Interview was Neues anhängt.“ Doch mit seinen Aus - ben sich ein neues Leben aufgebaut. Sie mit Thomas de Maizière. Der hatte erklärt, sagen belastete er andere und trug wesent - wollen nicht mehr in die Öffentlichkeit ge - dass er als Bundesinnenminister Buback lich zur Verurteilung Verena Beckers bei. zerrt werden, wo sie nichts zu gewinnen Zugang zu Akten verschafft habe. Aller - Dieses Urteil gegen Becker nahm Mi - haben. dings habe er „das nicht vollständig getan, chael Buback zum Anlass, im Februar ver - Seine einstige Geliebte Brigitte Mohn - und zwar mit Rücksicht auf gegebene Zu - gangenen Jahres Strafanzeige gegen meh - haupt lebt heute mit einem neuen Namen sagen früherer Regierungen“. rere einstige RAF-Mitglieder zu stellen, da - in Karlsruhe. , sein Buback fragte bei de Maizière nach: Wer runter Boock. Bundesanwalt Hemberger Frankfurter Freund und Genosse, mit dem habe da wem welche Zusagen gegeben? räumte daraufhin ein, dass alle RAF-Mit - er 1975 zur RAF kam, ist vergangenes Jahr Keine Antwort. Buback bat Bundespräsi - glieder, die an zwei Vollversammlungen gestorben. Andere, wie Christian Klars dent Joachim Gauck darum, ihm die Akte der Gruppe teilnahmen, bei der das Bu - einstige Freundin Heidi Schulz, sind des Präsidialamts zur Begnadigung Verena back-Attentat beschlossen wurde, sich der schwer krank. Boock selbst leidet an einer Beckers ungeschwärzt zur Verfügung zu Verabredung einer Straftat schuldig ge - chronischen Hautkrankheit und wird im - stellen. Ebenfalls vergebens. macht haben könnten oder der Beihilfe mer wieder von Albträumen verfolgt. Michael Buback lernte eine bittere Lek - zum Mord. „Die RAF war politisch und persönlich tion: „Dem Staat und seinen Vertretern Allerdings teilte Hemberger auch gleich ein Desaster“, sagt Boock auf seinem Berg sind die Geheimnisse des Verfassungsschut - mit, dass er die Ermittlungsverfahren nach in Italien. Sein Fazit: „Die RAF war heillos. zes wichtiger als die Wahrheitsfindung der Paragraf 154 der Strafprozessordnung wie - Das ist mein Begriff. Heillos.“ ) . U

Justiz“, sagt er, „wichtiger auch als die der beenden wolle, da die zu erwartende Michael Buback sitzt auf seinem Berg (

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Gefühle und das Leiden von uns RAF- Strafe im Vergleich zu einer bereits ver - bei Göttingen und hadert mit seinem /

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Opfern.“ hängten „nicht beträchtlich ins Gewicht Wunsch, den Mord an seinem Vater auf - C N A I L

Wie nach dem Attentat auf dem Münch - fällt“. Im Februar dieses Jahres stellte er zuklären. „Meine Frau will, dass ich damit L A

E ner Oktoberfest 1980 und der Mordserie die Ermittlungsverfahren gegen Peter-Jür - Schluss mache“, sagt er. Sie widere das Er - R U T C des rechtsextremen NSU bleiben Doku - gen Boock und andere endgültig ein. Da - lebte an. „Sie hat Angst um mich.“ I P

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mente gesperrt. Bubacks Frau Elisabeth, Schwer getroffen hat es Buback, dass D O R B

die ihn bei seinen Recherchen in all den Journalisten ihn als traumatisiert dar- S S I Jahren unterstützt hat, sagt: „So ist Staat.“ gestellt haben. Er habe doch der Bundes - E W

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Das findet auch Peter-Jürgen Boock. So anwaltschaft nur bei der Aufklärung helfen N R E B

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ist Staat. Über Michael Buback sagt er: „Er wollen. ) . O (

kommt nicht aus seinen Spiralen heraus. Michael Buback schwankt zwischen L E G E Er ist ein Gefangener.“ Resignation – „ich habe auch nur ein Le - I P S

Allerdings ist Boock auch ein Gefange - ben“ – und Trotz: „Das ist doch kein R E D

/ ner seiner Geschichte und der RAF. Seit Rechtsstaat.“ Nein, er könne nicht auf- K C O er 1998 nach 17 Jahren hinter Gittern ent - hören. „Noch nicht.“ Michael Sontheimer R B E T lassen wurde, drohen ihm bis heute neue T O

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Ermittlungsverfahren wegen alter RAF-At - A N

Deutscher Herbst N tentate. Das Oberlandesgericht Stuttgart A O J

: hatte ihn zum Beispiel wegen der Ermor - Bundesanwalt Hemberger S spiegel.de/sp252015raf O T O dung Schleyers zu Lebenslang verurteilt, Seit 21 Jahren auf den Spuren der RAF oder in der App DER SPIEGEL F

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