Teufelsseemoor Köpenick
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nen r eg a Kinze e ße e Erp a rallee Alt l Stra lee - r ße e Breestpromenade tra Köpenick itz s e m Depots w Bruno achi h Klutstraße Jo Bellevuepark der Staatlichen traße -Sc hornallee s t A - Wi er W Museen he Ste b c e rls l ls le-Str r zu Berlin Al nallee ö Neuer Weg B und der Mölle A berstraße a n e Staatsbibliothek ße lte Sp A d r Am Wißlerstraß n ee er Fil ehemaliges Hirschgartendreieck le-Straße sees e l rfer Straße Aß Rahnsdo K man IKA Kabelwerk M nstraße harnw c rusen ü m ggelse S t ra fab Köpenick Salvador- ß eda e Peter-Hi i r c Wegbeschreibung Baumgarteninsel ik m k Spree Allende- m Friedrichshagen Brücke ße a Karl-Pokern-Straße tr Katzen s Löcknitzstraß e h Vom S-Bahnhof Grünau (S 8, S 46) geht es schnurgerade durch die graben c Spre i r m Wassersportallee hinab zum Fähranleger an der Dahme. Wer das letzte E Dreiserstraße seedamm Freiheit üggel ße M noch vorhandene Kolonistenhaus (1863) anschauen möchte, der muss e Ha straße L 1001 hns M g ngstraße m ü r hloßstra M g sc ühle gels m nach rechts in die Regattastraße einbiegen und fi ndet nach ca. 300 m das en eedam Dah tenbe en u b St Wend B G ir historische Gebäude mit den spätklassizistischen Fenster- und Türbekrö- ich kenstr S kana aß pree G straße tzer Gra nstraße e r ün e l Azalee nungen (Nr. 168). Ansonsten aber geht es mit der BVG-Fähre hinüber Lange Ki Allen Salvador- ße La aße a Brücke n e Info djäg d Allende- nstr str e e E n nach Wendenschloss, und wer einen guten Eindruck von der Struktur e aß on rst w m r r r Ane l der aße t e Viertel e e Friedrichshagen s g n C enstraße z e st i der Villenkolonie bekommen will, gehe die Müggelbergallee entlang bis ß traße I r a iet s K L 1001 ß Gesamtlänge: ca. 15 km Dahl e erstra Ehemaliger zum kreisrunden Müggelbergplatz; dort steht ein Gedenkstein für den z raße Gladiolen t Flieder raße Kämmereiheide s Schwefelberg t Wegebeschaffenheit: hauptsächlich Waldwege, kaum Asphalt 1942 ermordeten Pfarrer Werner Sylten, der mithalf, mehr als tausend Spit Heimgartens Karl Luisen »nichtarischen« Christen die Auswanderung zu ermöglichen. Wir wenden straße Gar aße e r S-Bahn - S3, S46 bis Grünau e ß ÖPNV-Anbindung: t G Volkspark ß tra e ns Dorothee r uns nach rechts in die Ostendorfstraße, passieren den ebenfalls runden ck-St n ü s ne Trift Köpenick o t stra Bus -169, 269 von Salvador-Allende-Brücke l raße B Grüne Trift - Alfred-Randt-Straße Ekhofplatz und erreichen das Möllhausenufer. Nach wenigen Schritten n Ⅵ Kar in östliche Richtung (nach links) kommen wir an der Uferpromenade an, Charlottenstraße Erwi g die nach dem Schriftsteller Balduin Möllhausen (1825-1905) benannt e Strandsch w lossweg h c ys wurde, dessen Reiseberichte vor allem aus Nordamerika zu den besten e Ma m Einkehrmöglichkeiten (Auswahl) Be Reisebüchern des 19. Jhs. gezählt werden. Wir gelangen zum Strand- ah B D r r lewitzweg assenpfad bad Wendenschloss – mit Einkehrmöglichkeit – und gehen nun immer Mayschweg Rieb eg Strandbad Wendenschloss & Gaststätte Zum Seestern: am Nordufer der Dahme entlang, die hier auch Langer See heißt. Dabei lansw G Bäumen bestanden) und sehen einen nach links in die Tiefe führenden F rüne e keweg Möllhausenufer 30, 12557 Berlin, Tel.: 030 / 65 17 171 T passieren wir die 1905/06 erbaute Gaststätte »Schmetterlingshorst«, in r Weg; wir halten uns auch nach links, bleiben aber oben auf dem Kamm. ift am Walde gewaldweg Müg G Se rüna We g der heute Ausstellungen gezeigt werden, aber nur ein Imbissangebot vor- Dieser »Höhenweg« geht erst in südliche, dann in westliche Richtung und Ple elheimer Da Finkeldeweg n h dens mpfad Schmetterlingshorst (Imbiss) handen ist. Immer noch geht es am Dahme-Ufer entlang bis zum Standort u owweg schließlich bergab in ein »Tal«: Dieser Einschnitt hat keinen natürlichen L oss er L o d Sandschurrepfad c b m hl itzwe e m Zum Schmetterlingshorst 2, 12559 Berlin, Tel.: 030 / 61 67 48 61 S traß rgpfa o der ehemaligen Gaststätte Marienlust, die 1997 niederbrannte und deren t Ursprung, sondern entstand in den 1880er Jahren durch den Abbau des Barbenweg r ßstr sebu Kienappelweg aß Pritstabels K As g ö Funkelga penzeile Ruine so vollständig abgetragen wurde, dass nichts mehr übrig ist. Bei der für Baumaßnahmen in Berlin dringend benötigten Sandes. Kurz vor dem e a Grü Neues Wohnen ß e Bukes n Gaststätte am Müggelturm am Marienhain e Trift ehemaligen Gaststätte nun wenden wir uns nach Norden und gehen auf 1. Weltkrieg wurden in dem Tal Kanonen getestet, darum heißt dieses n itzweg g Minkw w einem zerklüfteten Asphaltweg bis zu einer Treppe, die uns den anstren- Gegend auch »Kanonenberge«. eg Straße zum Müggelturm 1, 12559 Berlin, Tel.: 030 / 65 48 99 50 Neue genden Aufstieg auf den Kleinen Müggelberg ermöglicht. Dort befi ndet Siegfried-Berger-Straße traße W rhoffs Drege iesen SpreeArche (in der Müggelspree schwimmendes Restaurant) sich neben einem Restaurant der 365 Tage im Jahr von 10 bis 20 Uhr ge- Ein kleines Stück gehen wir nach links, dann sehen wir schon das Schild, Müggel Grünauer LSG Neue Müggelschlösschenweg, 12559 Berlin, Tel.: 0172 / 30 42 111 öffnete Müggelturm. 1880 wurde an dieser Stelle im Auftrag des Wäsche- Brücke engraben Wiesen das uns zum Aussichtspunkt Kanonenberg weist. Der Aufstieg zu der ies h W eimer Dam er Wandern im Natura 2000-Gebiet rei- und Färbereibesitzers Carl Spindler – nach ihm ist Spindlersfeld be- Aussichtsplattform mit Sitzgelegenheiten lohnt sich, denn von hier aus Lum Neu Re m Rübezahl ße m Lehrkabinett Teufelssee a g r enweg de nannt – ein erster hölzerner Turm errichtet, der Spindlerturm. Er war nur hat man einen schönen Blick auf den Müggelturm sowie zum »höchsten a hthei u m ttast Nac t Zur l e g Wandinformationszentrum der Berliner Forsten, So-Do 10-16 Uhr oder e 52° Nord 10 m hoch und bot keine ausreichende Fernsicht, also wurde, wieder in g rfer Str Berg Berlins«, dem Großen Müggelberg (ca. 115 m über NN und genauso üg r o a M d s ße F nach Voranmeldung, Tel.: 030 / 6 54 13 71 F Spindlers Auftrag, neun Jahre später von dem berühmten Baumeister Max e hoch wie der Teufelsberg im Grunewald), erkennbar am Stumpf eines nie hn r iedr ldbl o I B ge i u c Straße zum l Jakob ein neuer Turm errichtet, der 27 m Höhe aufwies und den Stil einer m vollendeten Fernsehturms und einer Sendemastanlage. steig Wal h - W e Teufelsseemoor n d ol chinesischen Pagode hatte. Der jetzige, 30 m hohe Turm wurde 1961 er- st we f ld r - e aß S zer F g Kiet traß Am baut, nachdem die hölzerne Pagode abgebrannt war. Bei gutem Wetter hat Wir steigen auf der gegenüberliegenden Seite vom Kanonenberg ab, e e ardweg h B rtstraße Dahme Lien m man von der Aussichtsplattform eine Fernsicht von bis zu 50 km. erreichen einen Waldweg und halten uns nach links, wo wir eine Straße e Impressum ndigstraße Falkendam Köpenick erreichen (Str. zum Müggelturm). Diese überqueren wir. Nach 170 m Lahme Ostendorfstraße Kanonenberge NaturFreunde Berlin e.V. Am Fuße des Turmes befi ndet sich eine weitere Treppe, die nunmehr geht ein Weg nach rechts im spitzen Winkel ab (nordwestliche Richtung), Dahmes 70 m Herausgeber: rkung eg auweg St Log Schwarzer W raße zum M Paretzer Straße 7, 10713 Berlin abwärts führt, und zwar direkt an den Teufelssee. Hier befi ndet sich das dem wir folgen. Wir erreichen eine kleine Waldsiedlung in den Neuen nick Wa t raße l chens ergallee ü Lehrkabinett Teufelssee mit Waldschule, und man kann eine Ausstellung Wiesen, überqueren den Wiesengraben und halten uns nach der Siedlung ggelb ggelt E-Mail: [email protected] Mü Zum Langen See u e rm besichtigen, Vorträge besuchen oder sich führen lassen. Bei der Umrun- nach rechts, um nach 190 m nach links einzubiegen. Der Weg führt nun es Müggelberge Web: www.naturfreunde-berlin.de t r a Fähre F12 ß Müggelbergallee Eibseestraße e dung des Teufelssees stellt man fest, dass der Weg teilweise über einen immer geradeaus nach Norden. Wir überqueren eine Straße (Müggelhei- Nieb W e Tegern g zur Marienlust Wassersportallee e Kleiner Text: Frank Goyke Steg führt, sodass man das Moor »hautnah« erleben kann, ohne zu versin- mer Damm) und gehen immer weiter geradeaus, bis wir nach 650 m eine r gall A Slevogtweg Müggelberg d s Ostendorfstraße s l ees ken. Sitzbänke laden zum Picknick ein, aber auch einfach nur zum Genie- tra Kam Bildquellen: Frank Goyke, außer »Moorfrosch«, Wegkreuzung erreichen. Hier steht eine grüne Tafel, die auf eine Refe- e 88 m mw r eg weg t ß m g raß Kam e e ßen der Natur und der Stille . s »Ringelnatter« und »Sonnentau« (pixabay.com) Ⅵ renzfl äche verweist: Hier nach rechts resp. nach Osten biegen. Auf diese t e e Grünau ll Weise erreicht man den Großen Müggelsee. Am See nach Norden halten, Regattas Nach der Umrundung erreichen wir wieder die Treppe, auf der wir vom bis man die Fußgängerunterführung nach Friedrichshagen erreicht und Büxensteinallee Karte: © OpenStreetMap, Yannick Kiesel t r BüxensteinalleeSportallee e a Kleinen Müggelberg herab gekommen sind. Gleich bei der gelben GA- lle ß Grafi k: René Schmid man das Gebäude der ehemaligen Brauerei sieht (Berliner Bürgerbraue- olda e Libb allee SAG-Markierung geht es nun nach rechts und nach hundert Metern rei). Nun geht es nach links bzw.