S.U.N. Umland Netzwerks.U.N

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S.U.N. Umland Netzwerks.U.N Zukunftskonzept StadtS.U.N. Umland NetzwerkS.U.N. S.U.N. S.U.N. Stadt | Umland | Netzwerk Stadt | Umland | Netzwerk Stadt | Umland | Netzwerk Stadt | Umland | Netzwerk Köln, Rhein-Erft-Kreis und Partner Köln, Rhein-Erft-Kreis & Partner Köln, Rhein-Erft-Kreis & Partner Köln, Rhein-Erft-Kreis & Partner Köln, Rhein-Erft-Kreis & Partner I. Ausgangslage 1,6 Mio. Menschen 2 Regierungsbezirke 1.255 km2 Fläche 120.720 Pendlerinnen S.U.N. S.U.N. S.U.N. S.U.N. Stadt | Umland Stadt | Umland Stadt | Umland Stadt | Umland & Pendler Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk +167.330 Menschen bis 2030 Eine Kooperation Eine Kooperation Eine Kooperation Eine Kooperation von Köln, Rhein-Erft -Kreis von Köln, Rhein-Erft-Kreis von Köln, Rhein-Erft-Kreis von Köln, Rhein-Erft-Kreis & Partnern & Partnern & Partnern & Partnern Das Stadt Umland Netzwerk (S.U.N.) Ausweitung bestehender interkommunaler Kooperationen Das S.U.N. ist der Zusammenschluss des Rhein-Erft- Kreises und der Städte Köln, Bedburg, Bergheim, Brühl, Das S.U.N. baut auf mehreren etablierten Kooperati- Elsdorf, Erftstadt, Frechen, Hürth, Kerpen, Pulheim, onsstrukturen auf. Der interkommunale Arbeitskreis Wesseling und Dormagen sowie der Gemeinde Rom- (IntAK) hat sich aus der vierten Fortschreibung des merskirchen. Das S.U.N. knüpft an etablierte Koopera- Flächennutzungsplans Köln Nord-West und der soge- tionsstrukturen des linksrheinischen Köln und seiner nannten „Interkommunalen Integrierten Raumanalyse“ Nachbarkommunen an. Die Zusammenarbeit stoppt entwickelt. Kooperationspartner sind die Städte Köln, dabei nicht an bestehenden administrativen Grenzen, Pulheim, Frechen, Hürth, Brühl, Wesseling sowie der die oftmals nicht die realen Ver echtungen widerspie- Rhein-Erft-Kreis. Neben der thematischen und inhalt- geln, sondern ist eine Kooperation über Regierungs- lichen Vorbereitung von Bürgermeistertre¤ en nden bezirksgrenzen hinaus. regelmäßige Arbeitstre¤ en der operativen Ebene statt. Über einen Informationsaustausch hinausgehend (z. B. Regionaltangente, Wanderungsbewegungen) sind Im S.U.N. leben derzeit knapp 1,6 Millionen Menschen. im IntAK auch Workshops, u. a. zum Thema Wohnungs- Bis 2030 wird ein weiteres Bevölkerungszuwachs um bau, zusammen entwickelt und durchgeführt worden. bis zu 167.330 Personen (IT.NRW) prognostiziert. 673.575 sozialversicherungsp ichtig Beschäftigte ar- :terra nova ist ein gemeinsames Projekt der Städte beiten im S.U.N., wovon täglich 120.720 Personen vom Bedburg, Bergheim und Elsdorf sowie des Rhein-Erft- Wohnort zur Arbeit über Gemeindegrenzen pendeln. Kreises im Rahmen der Regionale 2010. Die drei Kom- Unter Berücksichtigung der innerörtlichen Pendlerin- munen und der Kreis haben einen Planungsverband nen und Pendler steigt die Pendlerzahl auf 438.570 Per- gegründet, um die vom Tagebau geprägte Landschaft sonen. Ein starkes Netzwerk aus schienengebundenem auch über die Braunkohle hinaus zu gestalten. Die RWE Nahverkehr und den Bundesautobahnen A1, A4, A57, Power AG, die regionale Landwirtschaft und der Erft- A61, A553 und A555 durchquert den Raum und verbin- verband unterstützen das Projekt als weitere Partner. det die einzelnen Teilräume (vgl. Karten). Zu den be- deutsamen Naherholungsräumen zählen die Auen von Rhein und Erft, der Naturpark Rheinland und die rekul- Aus Anlass der zur Zeit erfolgenden Regionalplanüber- tivierten Flächen des Rheinischen Braunkohlenreviers. arbeitungen der Regierungsbezirke Köln und Düssel- dorf und der damit im Zusammenhang stehenden Planungsprozesse innerhalb der Region Köln/Bonn Der Fokus des S.U.N. liegt zunächst darauf, die beste- haben sich die Kommunen Bedburg, Bergheim, Elsdorf, henden Abstimmungs- und Kooperationsstrukturen Grevenbroich, Jüchen und Rommerskirchen darüber weiter zu quali zieren, so dass ein gemeinsames regio- hinaus zu einem Regierungsbezirksgrenzen überschrei- nales Handeln ermöglicht wird und interkommunale tenden Planungsverbund zusammengeschlossen. Ziel Schlüsselprojekte identi ziert und angestoßen werden ist es, durch langfristig angelegte planerische Zusam- können (vgl. Poster III – Leistungsbausteine des Zu- menarbeit die gemeinsamen Stärken und Schwächen kunftskonzeptes). Zu den Hauptakteuren zählen primär der teilhabenden Kommunen herauszuarbeiten, um die Fachverwaltungen der Kooperationspartner, sich in den anstehenden Planungsprozessen zu positio- da rüber hinaus sind weitere Akteure aus Wirtschaft, nieren und abgestimmte, tragfähige Lösungen für die Wissenschaft, Politik und Bürgerschaft einzubeziehen. Bewältigung des Strukturwandels zu erarbeiten. RegioGrün ist ein interkommunales Projekt zur Grün- und Frei ächensicherung in der Region Köln/Bonn. Kennzahlen der Kooperationspartner Ziel von RegioGrün ist es, das Naherholungsangebot und die Lebensqualität im Ballungsraum der Region Rhein-Erft- Rommers- Köln Bedburg Bergheim Brühl Elsdorf Erfstadt Frechen Hürth Kerpen Pulheim Wesseling Dormagen Köln/Bonn zu steigern und den städtisch geprägten Kreis kirchen Raum zu gliedern und zu strukturieren. Im Rahmen der Regio nale 2010 wurden hierzu zahlreiche Projekte um- Einwohner 466.657 1.060.582 23.334 60.390 44.768 21.232 49.786 51.999 59.496 65.477 54.200 35.975 64.064 13.137 gesetzt. Der Projektraum von RegioGrün umfasst das Gebiet des Rhein-Erft-Kreises und der Städte Köln und Fläche in km² 705 405 80 96 36 66 120 45 51 114 72 23 86 60 Bergisch-Gladbach. Einwohner je km² 662 2.619 292 629 1.244 322 415 1.156 1.167 574 753 1.564 745 219 SVP-Beschäftigte 131.925 522.142 3.728 17.353 14.724 3.695 8.688 19.639 21.285 17.806 12.497 12.510 17.987 1.521 Anteil Ü65 in Prozent 20,8 17,5 19,3 20,2 22,5 18,7 23,1 21,1 18,6 19,5 23,9 19,3 21 19,6 * Quellenangaben: Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Bundesagentur für Arbeit, Stadt Köln – Amt für Stadtentwicklung und Statistik Zukunftskonzept StadtS.U.N. Umland NetzwerkS.U.N. S.U.N. S.U.N. Stadt | Umland | Netzwerk Stadt | Umland | Netzwerk Stadt | Umland | Netzwerk Stadt | Umland | Netzwerk Köln, Rhein-Erft-Kreis und Partner Köln, Rhein-Erft-Kreis & Partner Köln, Rhein-Erft-Kreis & Partner Köln, Rhein-Erft-Kreis & Partner Köln, Rhein-Erft-Kreis & Partner II. Schwerpunkte Herausforderung Saldo Wanderungsbewegungen S.U.N. 2015 Siedlungs-, Wirtschafts- und WACHSTUM annehmen Freiraumentwicklung Wie kaum eine andere Region in Nordrhein-Westfalen Laut Bevölkerungsprognose von IT.NRW ist bis 2030 ist das S.U.N. vom Wachstum geprägt. Die Schwarm- von einem räumlich di¤ erenzierten Einwohnerwachs- stadt Köln mit ihrem Bildungs- und Arbeitsangebot und tum auszugehen. Neben Wachstums- werden künftig ihrer Urbanität wirkt als starker Magnet für die Woh- S.U.N. S.U.N. auch wenige SchrumpfungsregionenS.U. kleinräumigN. ne- S.U.N. nungsmarktregion mit hohen Zuwanderungszahlen, Stadt | Umland Stadt | Umland beneinander stehen (vgl. Tabelle). DieStadt Bevölkerungs- | Umland Stadt | Umland die sich über den „Tellerrand“ der Stadtgrenze hinaus Netzwerk Netzwerk prognose der Stadt Köln vom Mai 2015Netzwerk sieht für Köln Netzwerk besonders im linksrheinischen Umland abbilden und bis 2030 eine Zunahme auf bis zu 1.164.090 Personen längst den äußeren Gürtel erreicht haben. Nach meh- (plus 9 Prozent). Die aktuellen Wanderungsbewegun- reren Jahren einer nachlassenden Suburbanisierung bis Eine Kooperation Eine Kooperation gen im S.U.N. zeigen im Saldo bereitsEine durchweg, Kooperation dass Eine Kooperation etwa 2010, nehmen die Fortzüge aus Köln ins linksrhei- von Köln, Rhein-Erft -Kreis von Köln, Rhein-Erft-Kreis mehr Personen von Köln in das Umlandvon Köln, fortziehen Rhein-Erft-Kreis als von Köln, Rhein-Erft-Kreis & Partnern & Partnern & Partnern & Partnern nische Umland wieder deutlich zu. Der Nutzungsdruck umgekehrt. Das starke Bevölkerungswachstum Kölns auf die Flächen geht dabei nicht nur vom Wohnungs- resultiert primär aus dem Zuzug von zwei Gruppen: bau, sondern ebenso von Gewerbe- und Infrastruktur- +/- 100 +/- 101 – 300 +/- 301 – 600 dem von Ausländerinnen und Ausländern und dem ansiedlungen aus. von 18- bis unter 30-Jährigen, die in Köln ein Studium oder eine Ausbildung beginnen. Die Herausforderung gemeinsam anzunehmen Bevölkerungsprognose IT.NRW Ideenpool gemeinsame Projekte (Veränderung 2015 bis 2030) bedeutet auch, die klassischen Rollenmuster von „Kern- Einhergehend mit dem dynamischen Bevölkerungs- stadt“ und „Speckgürtel“, von Geschosswohnungsbau Veränderung [n] Veränderung in Prozent wachstum ist auch ein Anstieg der Beschäftigten im und Einfamilienhaussiedlungen, zu hinterfragen und 150.000 25% S.U.N. zu verzeichnen. Neben der Sicherstellung von im Zuge einer nachhaltigen Siedlungs ächen- und 22% 137.595 Flächen für den Wohnungsbau ist daher auch die wei- 130.000 Infrastrukturauslastung arbeitsteilig neu zu organisie- 20% tere Entwicklung von Freiraum- und Wirtschafts ächen ren. Hierzu gehört eine abgestimmte Flächenbedarfs- 110.000 15% zu garantieren, um den hier lebenden und zuziehenden 13% ermittlung ebenso wie – vor dem Hintergrund der an- 90.000 13% Menschen vielfältige und zukunftsfähige Lebens- und stehenden Neuausstellung des Regionalplanes – eine 10% 10% 70.000 9% Arbeitsmöglichkeiten zu bieten. Dabei sind lokale partnerschaftlich organisierte Flächenausweisung und 6% 5% 5% 5% genauso wie internationale Entwicklungen zu berück- 50.000 4% -allokation im interkommunalen Maßstab. 2% sichtigen, wie z. B. der sich abzeichnende Strukturwan- 1% 30.000 -1% 0% del im Rheinischen Braunkohlenrevier, aber auch die 26.098 -3% 13.081 10.000 -5% Digitalisierung
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