Maßnahmenbericht Brenzregion Blau – Lone Anhang III – Ostalbkreis

zum Hochwasserrisikomanagementplan Donau

Inhalt: Beschreibung und Bewertung der Hochwassergefahr und des Hochwasserrisikos Ziele des Hochwasserrisikomanagements Maßnahmen zur Erreichung der Ziele für die verantwortlichen Akteure

Zielgruppen: Kommunen, Behörden, Öffentlichkeit

Regierungspräsidium Tübingen FLUSSGEBIETSBEHÖRDE Referat 53.2 - Gewässer I. Ordnung,

Hochwasserschutz Neckar-Bodensee 72072 Tübingen

www.rp-tuebingen.de

BEARBEITUNG Büro am Fluss e.V.

73240 Wendlingen am Neckar www.lebendiger-neckar.de

BILDNACHWEIS Büro am Fluss e.V.

STAND Mai 2014

Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Anhang III Maßnahmen der Kommunen im Projektgebiet

Folgende Kommunen im Projektgebiet „Brenzregion – Blau Lone“ sind von Hochwasser betroffen:

Amstetten, , , , Bopfingen, Börslingen, , Dischingen, Gien- gen an der Brenz, Heidenheim an der Brenz, Herbrechtingen, Hermaringen, Kirchheim am Ries, Königsbronn, , , , Neresheim, Niederstotzingen, Riesbürg, Schelklin- gen, Sontheim an der Brenz, Steinheim am Albuch, Tannhausen, , Unterschneidheim, Wes- terstetten und Wört.

Für diese Kommunen wird Folgendes jeweils pro Kommune dargestellt:

 Schlussfolgerungen aus den Gefahren- und Risikokarten

 Von der Kommune umzusetzende Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmen- katalog (siehe Kapitel 5.1) einschließlich von Hinweisen für die Umsetzung

 Kommunale Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog(R1 bis R12 und ggf. R21 bis R24, R26, R27), die nicht umgesetzt werden weil sie entweder nicht rele- vant oder bereits erledigt sind bzw. aus anderen Gründen nicht umgesetzt werden müssen

 Steckbrief der Hochwasserrisiken für die Kommune

Die Maßnahmen der Kommunen werden teilweise durch die Maßnahmen auf Ebene des Landes Baden-Württemberg (siehe Anhang I) und die Maßnahmen der nicht-kommunalen Akteure im Pro- jektgebiet (siehe Anhang II) unterstützt.

Die Angaben zur Umsetzung, zur Priorität und zum vorgesehenen Umsetzungszeitraum beziehen sich auf die Situation in der jeweiligen Kommune. Die Informationen zu den mit den Maßnahmen verfolgten Oberzielen und die Schutzgüter, auf die sich die Maßnahmen auswirken, wurden lan- desweit ermittelt. Eine weitere Differenzierung für das Projektgebiet ist nicht notwendig.

Weitere Informationen über die Maßnahmen aller Akteure, die mit den Maßnahmen verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5 des Maßnahmenberichts.

Folgende Kommunen im Projektgebiet sind durch in den Gefahrenkarten für das Projektgebiet „Brenzregion – Blau Lone“ dargestellten Hochwasserszenarien nicht betroffen:

Aalen, , Altheim (Alb), , , Bartholomä, , Berghülen, , Ellenberg, Ellwangen (Jagst), Erbach, Essingen, Gerstetten, , Heubach, Holzkirch, , Lauchheim, , Nattheim, , , Oberkochen, Öllingen, , Schwäbisch Gmünd, , Stödtlen, , Westerheim und Westhausen.

Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Zusammenfassung für die Stadt Bopfingen

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Stadt Bopfingen

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet.

Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Stadt Bopfingen bilden die Hochwasserri- sikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief. Die Angaben basieren für die Eger (inkl. vier Mühl- kanäle), die Schneidheimer Sechta, den Aalbach, den Kirchenbach, den Moosgraben, den Schen- kenbach und den Arlachgraben auf vollständigen Daten, die noch nicht qualitätsgesichert sind. Sie berücksichtigen die Rückmeldungen der unteren Wasserbehörden. Die Qualitätssicherung und die Plausibilisierung durch die Gemeinden stehen noch aus.

Für alle Bereiche, die durch diese Gewässer überflutet werden, sind daher noch bereichsweise Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de, Rubrik Risikokarten).

In der Stadt Bopfingen bestehen entlang der Eger (inkl. Mühlkanal Trochtelfingen), der Schneid- heimer Sechta und in sehr geringem Umfang am Kirchenbach hochwasserbedingte Risiken für die menschliche Gesundheit.

Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten (HQ10) und bei Hochwas- serereignissen, die statistisch einmal in 100 Jahren auftreten (HQ100), ist mit der Überflutung ge- wässernaher Grundstücke in erster Linie in den Stadtteilen Aufhausen (Tonnenbergstraße, Bu- chenstraße), Trochtelfingen (Altmühlgasse) und Kerkingen (Rotfeldweg) zu rechnen. Die Gesamt- zahl der potenziell von Hochwasser betroffenen Einwohner beträgt sowohl bei einem HQ10 als auch bei einem HQ100 bis zu 50 Personen. Für einen Teil der Personen (bis zu 30) wird aufgrund einer Wassertiefe von bis zu einem halben Meter von einem geringen Risiko ausgegangen. Ein weiterer Teil der Personen (bis zu 20) muss mit einem höheren Wasserstand von bis zu zwei Me- tern rechnen, so dass für diese Personen von einem mittleren Risiko auszugehen ist. Diese Perso- nen müssen sich im Hochwasserfall in höhere Stockwerke begeben. Desweiteren ist bei einem

HQ100 die Brücke der B29 über die Eger westlich des Stadtteils Trochtelfingen eingestaut und somit nicht mehr passierbar.

Bei sehr selten auftretenden Hochwasserereignissen (HQextrem) ist mit einer Überflutung von Teilbe- reichen der K3315 im Stadtteil Trochtelfingen im Verlauf der Siebenbrunnenstraße sowie einiger kommunaler Straßenzüge zu rechnen. Zudem dehnen sich die Überflutungen auf weitere Sied- lungsbereiche aus. Diese befinden sich insbesondere im Mündungsbereich der Schneidheimer Sechta in die Eger und im weiteren Verlauf der Eger bis zur Jahnstraße sowie im Stadtteil Trochtel-

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014 fingen im Bereich zwischen Ostalbstraße und Eger. Die Gesamtzahl der betroffenen Einwohner beträgt bei einem HQextrem bis zu 240 Personen. Für den Großteil dieser Personen (bis zu 200) ist von einem geringen Risiko auszugehen. Die Anzahl der Personen, die einem mittleren Risiko aus- gesetzt sind, liegt bei bis zu 40 Personen.

Entlang der Eger und der Schneidheimer Sechta sind Bereiche durch Schutzeinrichtungen bis zu einem HQ100 vor Überflutung geschützt. Bei einem Versagen der Schutzeinrichtungen sind Sied- lungsbereiche im Stadtteil Trochtelfingen im Bereich zwischen Ostalbstraße und Eger sowie ein- zelne Grundstücke im Mündungsbereich der Schneidheimer Sechta in die Eger von Hochwasser- ereignissen betroffen. Zudem werden unbebaute Flächen entlang der Eger und der Schneidheimer Sechta im Falle eines Versagens überflutet.

Im Rahmen der Information von Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen (Maßnahme R1) und der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind diese Risiken bei einem Versagen der

Schutzeinrichtungen zu berücksichtigen. Die im Versagensfall bei einem HQ100 zu erwartenden Überflutungstiefen und die Ausbreitung werden in den Hochwassergefahrenkarten (HWGK) „Über- flutungstiefen in Geschützen Bereichen bei HQ100“ (Typ 1b) aufgezeigt. Die Situation bei einem selteneren Hochwasser ist in den HWGK für das HQextrem dokumentiert. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind insbesondere Konzepte für die Versorgung der Personen mit einem mittleren Risiko zu entwickeln. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob in dem Bereich, der durch Überflutungen der Gewässer Eger, Schneidheimer Sechta und Kir- chenbach gefährdet ist, Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Gesundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten) liegen und welche Maßnahmen für diese ergriffen werden müssen. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die Befahrbarkeit der erwähnten Straßenabschnitte sowie einiger kommunaler Straßenzüge ab einem HQ100 eingeschränkt beziehungsweise nicht mehr möglich ist. Dadurch kann die Erreichbarkeit bebauter Grundstücke beeinträchtigt sein.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

In der Stadt Bopfingen sind Industrie- bzw. Gewerbegebiete durch Hochwasserer- eignisse an der Schneidheimer Sechta, der Eger und in sehr geringem Umfang am Moosgraben potenziell von Überflutungen betroffen.

Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten (HQ10) sowie bei Hoch- wasserereignissen, die statistisch einmal in 100 Jahren auftreten (HQ100), sind Industrie- bzw. Ge- werbegebiete auf einer Fläche von ca. 3 ha potenziell von Hochwasser betroffen. Bei sehr seltenen

Hochwasserereignissen (HQextrem) ist die Fläche betroffener Industrie- und Gewerbegebiete etwas größer und beträgt ca. 4 ha. Dabei handelt es sich insbesondere um Betriebe an der Kirchheimer und der Ellwanger Straße.

Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind bei diesen Gebäuden sowie bei Betrieben bzw. Gebäuden innerhalb der Siedlungsflächen möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) möglich. Im Rahmen der Krisenmanage- mentplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig inte- griert werden.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Umwelt

Durch Hochwasserereignisse sind in Bopfingen unter anderem Siedlungsflächen betrof- fen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien (z.B. Farben und Lacke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert wer- den. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen.

Auf dem Stadtgebiet von Bopfingen liegen anteilig zwei von Hochwasser betroffene Natura 2000- Gebiete1. Für die FFH-Gebiete „Sechtatal und Hügelland von Baldern“ und „Westlicher Riesrand“ werden nur geringe Risiken angenommen, da die entsprechend den Zielsetzungen des Natur- schutzes in diesen Gebieten besonders zu schützenden Arten an die wechselnden Wasserstände angepasst sind.

Für das Gebiet der Ortschaft Unterriffingen und für den Wohnplatz Michelfeld bezieht die Stadt Bopfingen Trinkwasser über den Zweckverband Härtsfeld-Albuch-Wasserversorgung aus dem WSG „TB 1-3 Itzelberg, Kö.bronn, ZV WV Härts.-Alb. 135/004/1“. Da die relevanten Anlagen zur

Trinkwasserförderung außerhalb des HQextrem-Bereichs liegen, wird für dieses WSG ein geringes Risiko angenommen.2

EU-Vogelschutzgebiete, Wasserschutzgebiete, Badestellen nach der EU-Badegewässerrichtlinie3 und Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und 4 Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Betriebe ) fallen, sind in der Stadt Bopfingen nicht vorhanden oder nicht von Hochwasserereignissen betroffen5. Die damit verbundenen Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements können daher entfallen.

Kulturgüter

In der Stadt Bopfingen sind keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung von Hochwasserereignissen betroffen.

Die Eigentümer von weiteren Kulturgütern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahme R30/R27) die besonderen Anforderungen für den Hoch- wasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure der Stadt Bopfingen (siehe Anhang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Stadt Bopfingen) sollte auf die be- troffenen Siedlungsflächen an Eger, Schneidheimer Sechta und Kirchenbach gelegt werden. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen.

1 Natura 2000-Gebiete: Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000. 2 Quelle: Schriftverkehr mit dem Zweckverband Härtsfeld-Albuch-Wasserversorgung und http://www.wasserverband-ha.de/ (August 2013) 3 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 4 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird. 5 Der IVU-Betrieb Henkel KGaA liegt außerhalb des HQextrem-Bereichs und wird daher nicht weiter betrachtet. In den aktuel- len Hochwasserrisikokarten und dem Steckbrief ist die aufgeführte Änderung bisher nicht vermerkt.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Die vorhandenen Hochwasserrückhaltebecken (Moosgraben, Schmiedwiesengraben, Oberdorf) müssen weiterhin durch den zuständigen Betreiber (Wasser- und Bodenverband Sechta-Eger) betriebsfähig erhalten werden (siehe Maßnahme R6).

Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Stadt Bopfingen.

In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Stadt Bopfingen umzusetzen sind. Weitere Informationen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Stadt Bopfingen gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzu- setzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter

R01 Information von Regelmäßige, zielgruppenorientierte Informati- Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Bevölkerung und on von Bevölkerung und Wirtschaftsunterneh- Maßnahme bisher nicht durch die Stadt umgesetzt. Risiken, Verringe- 2015 K, W Wirtschaftsun- men in hochwassergefährdeten Bereichen rung bestehender Allgemeine und ortsspezifische Information der ternehmen über Gefahren und Möglichkeiten der Eigen- Risiken, Verringe- Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen über vorsorge, Verhaltensvorsorge und Vorberei- rung nachteiliger Gefahren, Möglichkeiten der Eigenvorsorge, Verhal- tung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Um- Folgen während tensvorsorge und Vorbereitung der Nachsorge im gang mit wassergefährdenden Stoffen bzw. HW, Verringerung Hochwasserfall, z.B. im Rahmen von regelmäßigen Ersatz, private/objektspezifische Notfall/Alarm- nachteiliger Folgen Informationsveranstaltungen, Erweiterung der und Einsatzpläne, Versicherungen/Bildung von nach HW kommunalen Internetseite um allgemeine und finanziellen Rücklagen) sowie eine effektive ortsspezifische Informationen zu Hochwasser, Warnung der Öffentlichkeit im Hochwasserfall Pressemitteilungen, Bereitstellung von Broschüren oder Anschreiben (ca. alle 2 Jahre).

R02 Aufstellung bzw. Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisen- Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Fortschreibung managementplanung mit allen relevanten Maßnahme bisher nicht durch die Stadt umgesetzt. Risiken, Verringe- 2017 K, W einer Krisenma- Akteuren, auf Grund-lage der Analyse der rung bestehender Aufstellung einer kommunalen Krisenmanagement- nagementpla- Risiken vor Ort. Ergebnisse sind Risiken, Verringe- planung einschließlich eines Alarm- und Einsatz- nung einschließ- rung nachteiliger plans auf Basis der HWGK unter Einbindung aller lich der Aufstel- 1. Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor Folgen während relevanten Akteure (mind. Verantwortliche der lung bzw. Fort- einem Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nut- HW, Verringerung Gefahrenabwehr, der überörtlichen Ebene und der schreibung von zungsänderungen, Information) für: nachteiliger Folgen Gewässer). Überprüfung ob Objekte mit besonderen Hochwasser nach HW Risiken von Hochwasser betroffen sind und ggf. Alarm- und (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die emp- Koordination der kommunalen Planungen mit den Einsatzplänen findlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schu- relevanten objektspezifischen Planungen für den len, Krankenhäuser, Altersheime), Hochwasserfall. Regelmäßige Anpassung der

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter (C) die Verkehrswege (Versorgungs- und Krisenmanagementplanung und Übung des Alarm- Fluchtwege), (D) die relevanten Einrichtungen und Einsatzplans (ca. alle 2 Jahre). für die grundlegende Ver- und Entsorgung (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwas- ser), (E) die wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und (G) die relevanten Kulturgüter.

2. Damit verbunden die Aufstellung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer relevanter Akteure wäh- rend und nach einem Hochwasser, einschließ- lich

(A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwas- serwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellenden objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evalu- ierung des Hochwassergeschehens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen.

R03 Einführung Einführung des Flutinformations- und - Prüfung, ob FLIWAS als optionale Maßnahme Verringerung nach- 2 bis 2017 M, U, FLIWAS warnsystems FLIWAS zur internetbasierten eingesetzt werden soll im Zuge der Umsetzung der teiliger Folgen K, W Unterstützung der Alarm- und Einsatzplanung Maßnahme R2. Bedarfsweise Einsatz von FLIWAS während HW, Ver- zur Unterstützung der kommunalen Alarm- und ringerung nachteili- Einsatzplanung. ger Folgen nach HW

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter

R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Abflussquer- Abflussquerschnittes auf Basis der wasser- Maßnahme bisher nicht durch die Stadt umgesetzt. Risiken 2014 K, W schnittes und rechtlichen Regelungen (z.B. durch Gewässer- Regelmäßige Kontrolle des Abflussquerschnitts und Beseitigung von schauen) und Beseitigung von Störungen Beseitigung von Störungen an den Gewässern II. Störungen Ordnung (ca. alle 5 Jahre).

R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächen- Umsetzung der Maßnahme im Rahmen der verein- Vermeidung neuer 1 bis 2019 M, U, Fortschreibung nutzungsplänen zur Integration des vorbeu- barten Verwaltungsgemeinschaft Bopfingen- Risiken, Verringe- K, W der Flächennut- genden Hochwasserschutzes durch: Kirchheim am Ries-Riesbürg. rung bestehender zungspläne zur Risiken Anpassung an die HWGK im Rahmen der nächsten Integration des (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der Fortschreibung: vorbeugenden hochwasserbezogenen Regelungen des Regi- Hinweise auf eine hochwassergerechte Bauweise Hochwasser- onalplans und Berücksichtigung der fachtech- im FNP. schutzes nischen Abgrenzung des HQ100 im Innenbe- reich und (B) die Nachrichtliche Übernahme Weitere bestehende Inhalte des FNP müssen nach der Überschwemmungsgebiete und von Flä- Angabe der Gemeinde Riesbürg voraussichtlich chen für Maßnahmen des technischen Hoch- nicht an die HWGK angepasst bzw. aktualisiert wasserschutzes in Anwendung der Leitlinie werden. "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW"

R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasser- Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, vorbeugenden schutzes bei der Aufstellung bzw. Änderung Maßnahme bisher nicht durch die Stadt umgesetzt. Risiken, Verringe- 2015 K, W Hochwasser- von Bebauungsplänen durch: rung bestehender Im Rahmen zukünftiger Bebauungsplanverfahren, schutzes bei der Risiken bei Neubaugebieten und Planungen im Bestand, Aufstellung und (A) die Beachtung bzw. Berücksichtigung der systematische Umsetzung von Festsetzungen zum Änderung von hochwasser-bezogenen Regelungen des hochwasserangepassten Bauen mindestens im Bebauungsplä- Regional- und Flächennutzungsplans, (B) die HQ100-Bereich. nen angemessene Berücksichtigung der Hochwas-

Anhang III-7 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter sergefahren in Gebieten, die von extremen Die Information Bauwilliger im Bereich des HQext- Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen rem bzgl. Maßnahmen zur Eigenvorsorge wird sind, (C) Hochwasserangepasste Festsetzun- empfohlen. gen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasseran- gepasste Bauweise), (D) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des techni- schen Hochwasserschutzes

in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminderung in BW"

R12 Regenwasser- Kommunale Konzepte zur Entsiegelung und Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 3 bis 2015 M, U, management zum Regenwassermanagement (Entsiegelung, Maßnahme bisher nicht vollständig durch die Stadt Risiken, Verringe- K, W Versickerung, Gesplittete Abwassergebühr umgesetzt. rung bestehender usw.) Risiken Erweiterung des Regenwassermanagements (be- reits vorhanden: gesplittete Abwassergebühr) um systematische Festsetzungen bzw. Satzungen zur ortsnahen Versickerung in Neubaugebieten (z.B. im Rahmen von Bebauungsplänen).

Das Regenwassermanagement kann durch ein Entsiegelungskonzept ergänzt werden.

R26 Erstellung von Aufstellung bzw. Überarbeitung von Notfallplä- Für das Gebiet der Ortschaft Unterriffingen und für Verringerung nach- 1 bis 2017 M, U, Notfallplänen für nen für die Trinkwasserversorgung einschließ- den Wohnplatz Michelfeld ist eine dauerhafte Was- teiliger Folgen K, W die Trinkwasser- lich der Nachsorge serversorgung im Hochwasserfall über den Zweck- während HW, Ver- versorgung verband Härtsfeld-Albuch-Wasserversorgung si- ringerung nachteili- chergestellt. ger Folgen nach HW

Desweiteren bezieht die Stadt Trinkwasser durch

Anhang III-8 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter den Zweckverband Rieswasserversorgung.

Prüfung, ob die Wasserversorgung der übrigen Ortslagen von Überflutungen betroffen ist (siehe HWGK).

Prüfung, ob aufgrund der in den HWGK dargestell- ten Überflutungssituationen ggf. die Aufstellung von Notfallplänen für eine hochwassersichere Ersatz- versorgung bzw. eine Anpassung bestehender Notfallpläne notwendig ist.

Bedarfsweise Erstellung bzw. Anpassung entspre- chender Notfallpläne zur Sicherung einer dauerhaf- ten Wasserversorgung der übrigen Ortslagen.

Anhang III-9 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Stadt Bopfingen sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maß- nahmenkatalog nicht relevant:

R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§ 80 Abs. 2 WG): Die Maßnahme R4 wurde durch die Änderungen des Wassergesetzes Baden-Württemberg im Jahr 2013 als eigenständige Maßnahme des Hochwasserrisikomanagements obsolet. Die Maßnahme ist deshalb für die Gemeinde nicht relevant.

R6 Unterhaltung technischer Hochwasserschutzeinrichtungen: Nach den vorliegenden Informatio- nen betreibt/besitzt die Stadt keine technischen Hochwasserschutzeinrichtungen. Die drei Hoch- wasserrückhaltebecken (Moosgraben, Schmiedwiesengraben, Oberdorf) auf Stadtgebiet liegen in der Verantwortung des Wasser- und Bodenverbands Sechta-Eger.

R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: Nach den vorliegenden Informationen be- treibt/besitzt die Stadt keine Hochwasserrückhaltebecken. Die drei Hochwasserrückhaltebecken (Moosgraben, Schmiedwiesengraben, Oberdorf) auf Stadtgebiet liegen in der Verantwortung des Wasser- und Bodenverbands Sechta-Eger.

R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Für die Stadt besteht nach den vorliegenden Informationen kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz und es ist derzeit auch nicht vorgesehen, ein solches zu erstellen.

R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Für die Stadt besteht nach den vorliegenden Informationen kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz und es ist derzeit auch nicht vorgesehen, ein solches zu erstellen.

R20 Information und Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung: Die Stadt übt die Funktion der Unteren Baurechtsbehörde nicht aus.

R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: Auch bei einem Extremhochwasser (HQextrem) sind in der Kommu- ne keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung betroffen. Die Maßnahme ist deshalb für die Kommune nicht relevant.

Anhang III-10 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Stuttgart Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gemeinde Stadt Bopfingen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Schlüssel 8136010 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 10.04.2013

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einwohnerzahl 12.697 der Gemeinde Summe Entwurf betroffener zur Rückmeldung 50 Entwurf zur Rückmeldung50 Entwurf240 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner 0 bis 0,5m* 30 30 200

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf 20zur Rückmeldung 20 Entwurf zur Rückmeldung 40 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 7.700,39 ha Gemeinde vom Hochwasser 170 104 46 20 217 136 55 26 308 174 99 35 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 3 1 1 1 3 1 1 1 13 8 4 1

Industrie und Gewerbe 3 1 1 1 3 1 1 1 4 2 1 1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 3 1 1 1 3 1 1 1 8 5 2 1

Sonstige Vegetations- und 3 1 1 1 3 1 1 1 6 3 2 1 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 96 31 10 129 40 15 151 82 19 137 184 252

Entwurf zur Rückmeldung Forst 3 Entwurf1 zur Rückmeldung1 1 3 1 1 Entwurf1 zur Rückmeldung5 2 2 1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 16 2 9 5 16 1 9 6 16 1 5 10

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung2 1 1 0 Entwurf 2zur Rückmeldung1 1 0 4 2Entwurf zur1 Rückmeldung1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Sechtatal und Hügelland Entwurf von zur- RückmeldungSechtatal und Hügelland von - Sechtatal Entwurf und zurHügelland Rückmeldung von Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Baldern Baldern Baldern - Westlicher Riesrand - Westlicher Riesrand - Westlicher Riesrand

Entwurf zur RückmeldungEG-Vogelschutzgebiete - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rechtskräftige - - - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Wasserschutzgebiete

Ausgewiesene Badestellen - - - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung 3b) IVU-Betriebe

Hochwasser- Entwurf zur Rückmeldung ereignis Entwurf zur10 Rückmeldungjährliches 100 jährliches Entwurf zur RückmeldungExtrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU-Betriebe - - - Henkel KGaA Kirchheimer Str. 7 73441 Bopfingen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung(WSP** 460,17m ü. NN) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. **Wasserspiegellage in Metern über Normalnull (m ü.NN) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

*mit maximaler Entwurf Überflutungstiefe zur Rückmeldung in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfStadt zur RückmeldungBopfingen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Aalbach (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4 Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Arlachgraben (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- Eger (TBG 652-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand

Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hauptname:

- Kirchenbach (TBG 652-1)

Entwurf zur RückmeldungBearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Moosgraben (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Mühlkanal Nagelmühle (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4 Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Mühlkanal Ölmühle (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- Mühlkanal Trocht elfingen (TBG Entwurf 652-1) zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand

Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hauptname:

- Mühlkanal (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - NN (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - NN (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4 Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - NN (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Gewässername: Entwurf zur RückmeldungHauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Oberlauf Eger (TBG 652-1) Bearbeitungsstand

Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername:

Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- Schenkenbach (TBG 652-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Schneidheimer Sechta (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Qualität HWRM-Produktionsprozess Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 1: Daten zur Offenlage Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden.

Entwurf zur RückmeldungQualität 2: Plausibilisierte Daten Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung steht aus.

Qualität Entwurf 3: Daten zur nach Rückmeldung QS2 (Plausibiliserungsdaten) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Plausibilisierungskarten können produziert werden.

Entwurf zur RückmeldungQualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2).

Qualität 5: Rohdaten Rohdaten Entwurf liegen zur zur Rückmeldung fachlichen Vorbesprechung vor. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Stadt BopfingenEntwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikokarten. Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Zusammenfassung für die Gemeinde Kirchheim am Ries

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Ge- meinde Kirchheim am Ries

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet.

Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Gemeinde Kirchheim am Ries bilden die Hochwasserrisikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief. Die Angaben basieren auf vollständi- gen Daten für das Gewässer Schneidheimer Sechta, die noch nicht qualitätsgesichert sind. Sie berücksichtigen die Rückmeldungen der unteren Wasserbehörden. Die Qualitätssicherung und die Plausibilisierung durch die Gemeinden stehen noch aus.

Für alle Bereiche, die durch die Schneidheimer Sechta überflutet werden, sind daher noch be- reichsweise Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten.

Menschliche Gesundheit

In der Gemeinde Kirchheim am Ries sind keine Einwohner im Siedlungsbereich durch Hochwasserereignisse betroffen. Entlang der Schneidheimer Sechta sind lediglich landwirt- schaftliche Flächen und in geringem Umfang Verkehrsflächen von Hochwasser betroffen.

Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) ist zu prüfen, ob eine Kooperation mit den Nachbargemeinden zu deren Unterstützung sinnvoll ist.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

Durch Hochwasserereignisse an der Schneidheimer Sechta sind keine Industrie- und Gewerbegebiete auf dem Gemeindegebiet betroffen. Die damit verbundenen Maß- nahmen des Hochwasserrisikomanagements können daher entfallen.

Umwelt

Auf dem Gemeindegebiet von Kirchheim am Ries liegt anteilig ein von Hochwasser be- troffenes Natura 2000-Gebiet1. Für das FFH-Gebiet Sechtatal und Hügelland von Bal- dern werden nur geringe Risiken angenommen, da die entsprechend den Zielsetzungen des Naturschutzes in diesen Gebieten besonders zu schützenden Arten an die wechselnden Was- serstände angepasst sind.

EU-Vogelschutzgebiete, Wasserschutzgebiete, Badestellen nach der EU-Badegewässerrichtlinie2 und Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Betriebe3) fallen, sind in der Gemeinde Kirchheim

1 Natura 2000-Gebiete: Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000. 2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird.

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014 am Ries nicht vorhanden oder nicht von Hochwasserereignissen betroffen. Die damit verbundenen Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements können daher entfallen.

Kulturgüter

In der Gemeinde Kirchheim am Ries sind keine Kulturgüter mit landesweiter Be- deutung von Hochwasserereignissen betroffen. Die damit verbundenen Maßnah- men des Hochwasserrisikomanagements können daher entfallen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

In der Gemeinde Kirchheim am Ries sind nur wenige landwirtschaftliche Flächen und in geringem Umfang Verkehrsflächen entlang der Schneidheimer Sechta von Hochwasser betroffen.

Die Gemeinde Kirchheim am Ries kann dennoch durch die gezielte Umsetzung von Maßnahmen die negativen Folgen von Hochwasserereignissen im eigenen Gemeindegebiet sowie insbesonde- re in Nachbargemeinden vermeiden bzw. vermindern. Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) sind in diesem Kontext zu sehen und durch die Gemeinde Kirchheim am Ries entsprechend umzusetzen. Weitere Informatio- nen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Gemeinde Kirchheim am Ries gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmen- katalog umzusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter

R01 Information von Regelmäßige, zielgruppenorientierte Informati- Direkte Information der Eigentümer bzw. Nutzer der Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Bevölkerung und on von Bevölkerung und Wirtschaftsunterneh- betroffenen Flächen im Hochwasserbereich auf Risiken, Verringe- 2015 K, W Wirtschaftsun- men in hochwassergefährdeten Bereichen Basis der HWGK z.B. im Rahmen direkter An- rung bestehender ternehmen über Gefahren und Möglichkeiten der Eigen- schreiben. Risiken, Verringe- vorsorge, Verhaltensvorsorge und Vorberei- rung nachteiliger tung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Um- Folgen während gang mit wassergefährdenden Stoffen bzw. HW, Verringerung Ersatz, private/objektspezifische Notfall/Alarm- nachteiliger Folgen und Einsatzpläne, Versicherungen/Bildung von nach HW finanziellen Rücklagen) sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit im Hochwasserfall

R02 Aufstellung bzw. Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisen- In Kirchheim am Ries bestehen keine hochwasser- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Fortschreibung managementplanung mit allen relevanten bedingten Risiken für die menschliche Gesundheit. Risiken, Verringe- 2017 K, W einer Krisenma- Akteuren, auf Grund-lage der Analyse der rung bestehender nagementpla- Risiken vor Ort. Ergebnisse sind Prüfung, ob eine Beteiligung an der Krisenmanage- Risiken, Verringe- nung einschließ- mentplanung der Nachbargemeinden sinnvoll ist. rung nachteiliger lich der Aufstel- 1. Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor Folgen während lung bzw. Fort- einem Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nut- HW, Verringerung schreibung von zungsänderungen, Information) für: nachteiliger Folgen Hochwasser nach HW Alarm- und (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die emp- Einsatzplänen findlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schu- len, Krankenhäuser, Altersheime),

(C) die Verkehrswege (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten Einrichtungen

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter für die grundlegende Ver- und Entsorgung (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwas- ser), (E) die wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und (G) die relevanten Kulturgüter.

2. Damit verbunden die Aufstellung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer relevanter Akteure wäh- rend und nach einem Hochwasser, einschließ- lich

(A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwas- serwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellenden objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evalu- ierung des Hochwassergeschehens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen.

R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Regelmäßige Kontrolle des Abflussquerschnitts und Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Abflussquer- Abflussquerschnittes auf Basis der wasser- Beseitigung von Störungen an den Gewässern II. Risiken 2014 K, W schnittes und rechtlichen Regelungen (z.B. durch Gewässer- Ordnung (ca. alle 5 Jahre). Beseitigung von schauen) und Beseitigung von Störungen Störungen

R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächen- Umsetzung der Maßnahme im Rahmen der verein- Vermeidung neuer 1 bis 2019 M, U, Fortschreibung nutzungsplänen zur Integration des vorbeu- barten Verwaltungsgemeinschaft Bopfingen- Risiken, Verringe- K, W der Flächennut- genden Hochwasserschutzes durch: rung bestehender

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter zungspläne zur Kirchheim am Ries-Riesbürg. Risiken Integration des (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der Anpassung an die HWGK im Rahmen der nächsten vorbeugenden hochwasserbezogenen Regelungen des Regi- Fortschreibung: Hochwasser- onalplans und Berücksichtigung der fachtech- Hinweise auf eine hochwassergerechte Bauweise schutzes nischen Abgrenzung des HQ100 im Innenbe- im FNP. reich und (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete und von Flä- Weitere bestehende Inhalte des FNP müssen nach chen für Maßnahmen des technischen Hoch- Angabe der Gemeinde Riesbürg voraussichtlich wasserschutzes in Anwendung der Leitlinie nicht an die HWGK angepasst bzw. aktualisiert "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- werden. densminderung in BW"

R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasser- Fortlaufend – Kein zusätzlicher Handlungsbedarf Vermeidung neuer 1 fortlaufend – M, U, vorbeugenden schutzes bei der Aufstellung bzw. Änderung Risiken, Verringe- kein zusätzli- K, W Auf den relevanten Flächen entlang der Schneid- Hochwasser- von Bebauungsplänen durch: rung bestehender cher Hand- heimer Sechta sind durch die Ausweisung als schutzes bei der Risiken lungsbedarf Nautra 2000-Gebiet keine Bebauungspläne zur Aufstellung und (A) die Beachtung bzw. Berücksichtigung der Ausweisung von Siedlungsflächen vorgesehen. Änderung von hochwasser-bezogenen Regelungen des Bebauungsplä- Regional- und Flächennutzungsplans, (B) die nen angemessene Berücksichtigung der Hochwas- sergefahren in Gebieten, die von extremen Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen sind, (C) Hochwasserangepasste Festsetzun- gen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasseran- gepasste Bauweise), (D) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des techni- schen Hochwasserschutzes

in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter und Strategien zur Schadensminderung in BW"

R12 Regenwasser- Kommunale Konzepte zur Entsiegelung und Erweiterung des Regenwassermanagements (be- Vermeidung neuer 3 bis 2015 M, U, management zum Regenwassermanagement (Entsiegelung, reits vorhanden: gesplittete Abwassergebühren) um Risiken, Verringe- K, W Versickerung, Gesplittete Abwassergebühr systematische Festsetzungen bzw. Satzungen zur rung bestehender usw.) ortsnahen Versickerung in Neubaugebieten. Risiken

Das Regenwassermanagement kann durch ein Entsiegelungskonzept ergänzt werden.

In Kaufverträgen wird bereits teilweise der Bau von Zisternen gefordert.

R26 Erstellung von Aufstellung bzw. Überarbeitung von Notfallplä- Die Versorgung der Gemeinde mit Trinkwasser Verringerung nach- 1 bis 2017 M, U, Notfallplänen für nen für die Trinkwasserversorgung einschließ- erfolgt durch den Zweckverband Rieswasserversor- teiliger Folgen K, W die Trinkwasser- lich der Nachsorge gung. während HW, Ver- versorgung ringerung nachteili- Prüfung, ob die Wasserversorgung der Gemeinde ger Folgen nach HW von Überflutungen betroffen ist (siehe HWGK).

Prüfung, ob aufgrund der in den HWGK dargestell- ten Überflutungssituationen ggf. die Aufstellung von Notfallplänen für eine hochwassersichere Ersatz- versorgung bzw. eine Anpassung bestehender Notfallpläne notwendig ist.

Bedarfsweise Erstellung bzw. Anpassung entspre- chender Notfallpläne zur Sicherung einer dauerhaf- ten Wasserversorgung der Gemeinde.

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Gemeinde Kirchheim am Ries sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheit- lichen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R3 Einführung FLIWAS: Die Einführung von FLIWAS ist in absehbarer Zeit nicht vorgesehen.

R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§ 80 Abs. 2 WG): Die Maßnahme R4 wurde durch die Änderungen des Wassergesetzes Baden-Württemberg im Jahr 2013 als eigenständige Maßnahme des Hochwasserrisikomanagements obsolet. Die Maßnahme ist deshalb für die Gemeinde nicht relevant.

R6 Unterhaltung technischer Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Gemeinde betreibt/besitzt keine technischen Hochwasserschutzeinrichtungen. Die Gemeinde ist Mitglied im Wasserverband Sechta-Eger.

R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Gemeinde betreibt/besitzt keine Hoch- wasserrückhaltebecken. Die Gemeinde ist Mitglied im Wasserverband Sechta-Eger.

R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Für die Gemeinde besteht kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz und es ist derzeit auch nicht vorgesehen, ein solches zu erstellen.

R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Für die Gemeinde besteht kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz und es ist derzeit auch nicht vorgesehen, ein solches zu erstellen.

R20 Information und Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung: Die Gemeinde übt die Funktion der Unteren Baurechtsbehörde nicht aus.

R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: Auch bei einem Extremhochwasser (HQextrem) sind in der Gemein- de keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung betroffen. Die Maßnahme ist deshalb für die Kommune nicht relevant.

Anhang III-7 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Stuttgart Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Gemeinde Kirchheim am Ries Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Schlüssel 8136037 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 10.04.2013

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einwohnerzahl 2.018 der Gemeinde Summe Entwurf betroffener zur Rückmeldung 000 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner 0 bis 0,5m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf zur0 Rückmeldung 0 Entwurf zur Rückmeldung 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 2.105,74 ha Gemeinde vom Hochwasser 22 4 11 7 22 4 8 10 22 3 7 12 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Industrie und Gewerbe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 3 1 1 1 3 1 1 1 3 1 1 1

Sonstige Vegetations- und 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 2 9 4 2 6 7 1 5 9 15 15 15

Entwurf zur Rückmeldung Forst 0 Entwurf0 zur Rückmeldung0 0 0 0 0 Entwurf0 zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 4 1 1 2 4 1 1 2 4 1 1 2

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf 0zur Rückmeldung0 0 0 0 0Entwurf zur0 Rückmeldung0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Sechtatal und Hügelland Entwurf von zur- RückmeldungSechtatal und Hügelland von - Sechtatal Entwurf und zurHügelland Rückmeldung von Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Baldern Baldern Baldern

- - - Entwurf zur RückmeldungEG-Vogelschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rechtskräftige - - - Wasserschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ausgewiesene Badestellen - - - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

3b) IVU-Betriebe Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur10 Rückmeldungjährliches 100 jährliches Entwurf zur RückmeldungExtrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur- Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU-Betriebe

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen.

**Wasserspiegellage in Metern über Normalnull (m ü.NN)

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

*mit maximaler Entwurf Überflutungstiefe zur Rückmeldung in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfKirchheim zur Rückmeldung am Ries Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Schneidheimer Sechta (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4

Entwurf zur RückmeldungQualität HWRM-Produktionsprozess Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 1: Daten zur Offenlage Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 2: Plausibilisierte Daten Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung steht aus. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet.

Plausibilisierungskarten können produziert werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet

Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2). Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 5: Rohdaten Rohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung vor.

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Kirchheim Entwurf zuram Rückmeldung Ries Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikokarten. Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Zusammenfassung für die Stadt Neresheim

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Stadt Neresheim

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet.

Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Stadt Neresheim bilden die Hochwasserri- sikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief. Die Angaben basieren auf vollständigen Daten für die Gewässer Egau und Dossinger Tal, die noch nicht qualitätsgesichert sind. Sie berücksichtigen die Rückmeldungen der unteren Wasserbehörden. Die Qualitätssicherung und die Plausibilisierung durch die Gemeinden stehen noch aus.

Für alle Bereiche, die durch diese Gewässer überflutet werden, sind daher noch bereichsweise Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de, Rubrik Risikokarten).

In der Stadt Neresheim bestehen entlang der Egau und dem Gewässer Dossinger Tal in geringem Umfang hochwasserbedingte Risiken für die menschliche Gesundheit.

Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten (HQ10) und bei Hochwas- serereignissen, die statistisch einmal in 100 Jahren auftreten (HQ100), kommt es nur in geringen Umfang zu Überflutung von überwiegend landwirtschaftlich genutzten Flächen. Personen sind bei diesen beiden Hochwasserszenarien nicht von Hochwasser betroffen.

Bei sehr selten auftretenden Hochwasserereignissen (HQextrem) ist im Ortsteil Dossingen mit Über- flutungen von Teilbereichen der K3299 zu rechnen. Zudem sind in Dossingen im Verlauf der Tal- straße sowie der Straßen Breiter Weg und Am Zehnstadel einzelne bebaute Grundstücke von Hochwasser betroffen. In Neresheim selbst kommt es im Bereich der Gallusmühle ebenfalls zu Überschwemmungen an einzelnen Gebäuden. In sehr geringen Umfang kommt es auch entlang der Heidenheimer Straße und des Auernheimer Wegs zu Überflutungen weiterer Siedlungsflächen.

Die Gesamtzahl der betroffenen Einwohner beträgt bei einem HQextrem bis zu 20 Personen. Das Risiko ist für diese Personen, auf Grund der Wassertiefe von bis zu einem halben Meter, als gering einzustufen.

Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) ist zu prüfen, ob in dem Bereich, der durch Überflutungen der Gewässer Dossinger Tal und Egau gefährdet ist, Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Gesundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten) liegen und welche Maß- nahmen für diese ergriffen werden müssen. Die potentiell von Hochwasser betroffenen Personen sind über das Verhalten im Hochwasserfall zu informieren.

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Wirtschaftliche Tätigkeiten

Durch Hochwasserereignisse an der Egau sind Industrie- bzw. Gewerbegebiete in

Neresheim bei den Hochwasserereignissen HQ10, HQ100 und HQextrem in sehr gerin- gem Umfang auf einer Fläche von bis zu 2 ha betroffen. Dabei handelt es sich um Betriebe an der Dischinger Straße und der Heidenheimer Straße, welche jedoch nur randlich von Überflutungen betroffen sind. Zusätzlich wurde im Rahmen der Rückmeldungen ein Schweine- mastbetrieb am Gewässer Dossinger Tal an der Talstraße zwischen den Ortslagen Neresheim und

Dossingen gemeldet, welcher bei einem HQextrem ebenfalls potenziell von Hochwasser betroffen ist. Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind bei diesen Gebäuden sowie bei Betrieben bzw. Gebäuden innerhalb der Siedlungsflächen möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) möglich. Im Rahmen der Krisenmanage- mentplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig inte- griert werden.

Umwelt

Durch Hochwasserereignisse sind in Neresheim unter anderem Siedlungsflächen betrof- fen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien (z.B. Farben und Lacke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert wer- den. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen.

Auf dem Stadtgebiet von Neresheim liegt anteilig ein von Hochwasser betroffenes Natura 2000- Gebiet1. Für das FFH-Gebiet Härtsfeld werden nur geringe Risiken angenommen, da die entspre- chend den Zielsetzungen des Naturschutzes in diesen Gebieten besonders zu schützenden Arten an die wechselnden Wasserstände angepasst sind.

Auf dem Gemeindegebiet von Neresheim liegt anteilig das Wasserschutzgebiet (WSG) „WF im Egautal, Dischingen, ZV LW Stuttgart“ (Zone III). Dieses WSG ist von den Hochwasserszenarien

HQ10, HQ100 und HQextrem betroffen. Der Zweckverband Landeswasserversorgung fördert aus die- sem WSG Trinkwasser für seine Verbandsmitglieder. Verbandsmitglieder des Zweckverbands Landeswasserversorgung sind im Projektgebiet Brenzregion – Blau Lone (PG22) die folgenden von signifikanten Hochwasserrisiken betroffenenKommunen: Blaubeuren, Dischingen, Giengen an der Brenz, Heidenheim an der Brenz, Herbrechtingen, Langenau, Niederstotzingen und Ulm2. In den Zusammenfassungen dieser Kommunen wird die Risikobewertung für das WSG „WF im Egau- tal, Dischingen, ZV LW Stuttgart“ erläutert.

Für das Gebiet der Stadtbezirke Neresheim und Stetten sowie der Ortschaften Dorfmerkingen, Elchingen, Ohmenheim, Schweindorf und Dehlingen bezieht die Stadt Neresheim Trinkwasser über den Zweckverband Härtsfeld-Albuch-Wasserversorgung aus dem „WSG TB 1-3 Itzelberg, Kö.bronn, ZV WV Härts.-Alb. 135/004/1“. Da die relevanten Anlagen zur Trinkwasserförderung 3 außerhalb des HQextrem-Bereichs liegen, wird für dieses WSG ein geringes Risiko angenommen.

1 Natura 2000-Gebiete: Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000. 2 Quelle: http://www.lw-online.de/unter_organ_verband.html (August 2013) 3 Quelle: Schriftverkehr mit dem Zweckverband Härtsfeld-Albuch-Wasserversorgung und http://www.wasserverband-ha.de/ (August 2013)

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

EU-Vogelschutzgebiete, Badestellen nach der EU-Badegewässerrichtlinie4 und Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umwelt- verschmutzung fallen (IVU-Betriebe5), sind in der Stadt Neresheim nicht vorhanden oder nicht von Hochwasserereignissen betroffen. Die damit verbundenen Maßnahmen des Hochwasserrisikoma- nagements können daher entfallen.

4 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 5 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Kulturgüter

In der Stadt Neresheim sind keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung von Hochwasserereignissen betroffen.

Die Eigentümer von weiteren Kulturgütern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahme R30/R27) die besonderen Anforderungen für den Hoch- wasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure der Stadt Neresheim (siehe Anhang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Stadt Neresheim) sollte auf die be- troffenen Siedlungsflächen an den Gewässern Dossinger Tal und Egau gelegt werden. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen.

Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Stadt Neresheim.

In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Stadt Neresheim umzusetzen sind. Weitere Informationen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Stadt Neresheim gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzu- setzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Direkte Information der betroffenen Bevölkerung R01 Information von Regelmäßige, zielgruppenorientierte Informati- und Wirtschaftsunternehmen über Gefahren, Mög- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Bevölkerung und on von Bevölkerung und Wirtschaftsunterneh- lichkeiten der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge Risiken, Verringe- 2015 K, W Wirtschaftsun- men in hochwassergefährdeten Bereichen und Vorbereitung der Nachsorge im Hochwasserfall, rung bestehender ternehmen über Gefahren und Möglichkeiten der Eigen- z.B. im Rahmen von direkten Anschreiben. Risiken, Verringe- Auf der kommunalen Internetseite gibt es bereits vorsorge, Verhaltensvorsorge und Vorberei- rung nachteiliger einen Verweis auf www.hvz.baden- tung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Um- wuerttemberg.de. Folgen während gang mit wassergefährdenden Stoffen bzw. HW, Verringerung Ersatz, private/objektspezifische Notfall/Alarm- nachteiliger Folgen und Einsatzpläne, Versicherungen/Bildung von nach HW finanziellen Rücklagen) sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit im Hochwasserfall

R02 Aufstellung bzw. Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisen- Aufstellung einer, an die Risikosituation der Stadt Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Fortschreibung managementplanung mit allen relevanten angepassten, Krisenmanagementplanung ein- Risiken, Verringe- 2017 K, W einer Krisenma- Akteuren, auf Grund-lage der Analyse der schließlich eines Alarm- und Einsatzplans auf Basis rung bestehender nagementpla- Risiken vor Ort. Ergebnisse sind der HWGK unter Einbindung aller relevanten Akteu- Risiken, Verringe- nung einschließ- re (mind. Verantwortliche der Gefahrenabwehr, der rung nachteiliger lich der Aufstel- 1. Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor überörtlichen Ebene und der Gewässer). Überprü- Folgen während lung bzw. Fort- einem Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nut- fung ob Objekte mit besonderen Risiken von Hoch- HW, Verringerung schreibung von zungsänderungen, Information) für: wasser betroffen sind und ggf. Koordination der nachteiliger Folgen Hochwasser kommunalen Planungen mit den relevanten objekt- nach HW Alarm- und (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die emp- spezifischen Planungen für den Hochwasserfall. Einsatzplänen findlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schu- Regelmäßige Anpassung der Krisenmanagement- len, Krankenhäuser, Altersheime), planung und Übung des Alarm- und Einsatzplans

(ca. alle 2 Jahre). (C) die Verkehrswege (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten Einrichtungen

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter für die grundlegende Ver- und Entsorgung Aufgrund der geringen Betroffenheit der Stadt (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwas- Neresheim kann geprüft werden, ob die Aufstellung ser), (E) die wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die einer gemeinsamen Krisenmanagementplanung mit Umwelt und (G) die relevanten Kulturgüter. einer Nachbarkommune sinnvoll ist.

2. Damit verbunden die Aufstellung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer relevanter Akteure wäh- rend und nach einem Hochwasser, einschließ- lich

(A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwas- serwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellenden objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evalu- ierung des Hochwassergeschehens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen.

R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Regelmäßige Kontrolle des Abflussquerschnitts und Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Abflussquer- Abflussquerschnittes auf Basis der wasser- Beseitigung von Störungen an den Gewässern II. Risiken 2014 K, W schnittes und rechtlichen Regelungen (z.B. durch Gewässer- Ordnung (ca. alle 5 Jahre). Beseitigung von schauen) und Beseitigung von Störungen Bisher werden die Gewässer seltener als alle 5 Störungen Jahre kontrolliert.

R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächen- Anpassung an die HWGK im Rahmen der nächsten Vermeidung neuer 1 bis 2019 M, U, Fortschreibung nutzungsplänen zur Integration des vorbeu- Fortschreibung: Risiken, Verringe-

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter der Flächennut- genden Hochwasserschutzes durch: Darstellung von Flächen für den natürlichen Was- rung bestehender K, W zungspläne zur serrückhalt in der Fläche und an den Gewässern Risiken Integration des (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der sowie Hinweise auf eine hochwassergerechte vorbeugenden hochwasserbezogenen Regelungen des Regi- Bauweise im FNP. Hochwasser- onalplans und Berücksichtigung der fachtech- Darstellung von Flächen für den natürlichen Was- schutzes nischen Abgrenzung des HQ100 im Innenbe- serrückhalt in der Fläche und an den Gewässern im reich und (B) die Nachrichtliche Übernahme Landschaftsplan. der Überschwemmungsgebiete und von Flä- Nachrichtliche Übernahme von Überschwem-

chen für Maßnahmen des technischen Hoch- mungsgebieten (HQ100). wasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW"

R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasser- Fortlaufend – Kein zusätzlicher Handlungsbedarf Vermeidung neuer 1 Fortlaufend M, U, vorbeugenden schutzes bei der Aufstellung bzw. Änderung Risiken, Verringe- K, W Es sind Festsetzungen zum hochwasserangepass- Hochwasser- von Bebauungsplänen durch: rung bestehender ten Bauen für neue Baugebiete im Bereich des schutzes bei der Risiken HQextrem vorgesehen Aufstellung und (A) die Beachtung bzw. Berücksichtigung der Änderung von hochwasser-bezogenen Regelungen des Nach Angaben der Stadt sind generell keine neuen Bebauungsplä- Regional- und Flächennutzungsplans, (B) die Bebauungspläne im Siedlungsbestand vorgesehen. nen angemessene Berücksichtigung der Hochwas- Gefahren, die nicht in den Hochwassergefahrenkar- sergefahren in Gebieten, die von extremen ten dargestellt werden können (z.B. durch Hang- Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen wasser) werden durch Freihaltung der Gebiete sind, (C) Hochwasserangepasste Festsetzun- berücksichtigt. gen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasseran- gepasste Bauweise), (D) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des techni- schen Hochwasserschutzes

in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr

Anhang III-7 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter und Strategien zur Schadensminderung in BW"

R26 Erstellung von Aufstellung bzw. Überarbeitung von Notfallplä- Für das Gebiet der Stadtbezirke Neresheim und Verringerung nach- 1 bis 2017 M, U, Notfallplänen für nen für die Trinkwasserversorgung einschließ- Stetten sowie der Ortschaften Dorfmerkingen, teiliger Folgen K, W die Trinkwasser- lich der Nachsorge Elchingen, Ohmenheim, Schweindorf und Dehlingen während HW, Ver- versorgung ist eine dauerhafte Wasserversorgung im Hochwas- ringerung nachteili- serfall über den Zweckverband Härtsfeld-Albuch- ger Folgen nach HW Wasserversorgung sichergestellt.

Prüfung, ob die Wasserversorgung der übrigen Ortslagen von Überflutungen betroffen ist (siehe HWGK).

Prüfung, ob aufgrund der in den HWGK dargestell- ten Überflutungssituationen ggf. die Aufstellung von Notfallplänen für eine hochwassersichere Ersatz- versorgung bzw. eine Anpassung bestehender Notfallpläne notwendig ist.

Bedarfsweise Erstellung bzw. Anpassung entspre- chender Notfallpläne zur Sicherung einer dauerhaf- ten Wasserversorgung der übrigen Ortslagen.

Anhang III-8 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Stadt Neresheim sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maß- nahmenkatalog nicht relevant:

R3 Einführung von FLIWAS: Die Einführung von FLIWAS ist in absehbarer Zeit nicht vorgesehen.

R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§ 80 Abs. 2 WG): Die Maßnahme R4 wurde durch die Änderungen des Wassergesetzes Baden-Württemberg im Jahr 2013 als eigenständige Maßnahme des Hochwasserrisikomanagements obsolet. Die Maßnahme ist deshalb für die Gemeinde nicht relevant.

R6 Unterhaltung technischer Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Stadt besitzt bzw. betreibt keine technischen Hochwasserschutzeinrichtungen. Neresheim ist Mitglied im Wasserverband Egau.

R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Stadt besitzt bzw. betreibt keine Hoch- wasserrückhaltebecken. Neresheim ist Mitglied im Wasserverband Egau.

R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Stadt liegt kein Kon- zept für den technischen Hochwasserschutz vor und es ist auch nicht vorgesehen, ein solches zu erstellen. Neresheim ist Mitglied im Wasserverband Egau.

R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Stadt liegt kein um- setzungsreifes Konzept für den technischen Hochwasserschutz vor. Neresheim ist Mitglied im Wasserverband Egau.

R20 Information und Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung: Die Stadt übt die Funktion der Unteren Baurechtsbehörde nicht aus.

R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: Auch bei einem Extremhochwasser (HQextrem) sind in der Stadt keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung betroffen. Die Maßnahme ist deshalb für die Kom- mune nicht relevant.

In der Stadt Neresheim wurden bisher folgende Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umgesetzt:

R12 Regenwassermanagement: Die Maßnahme ist in der Stadt durch gesplittete Abwassergebüh- ren und eine kommunale Satzung zur ortsnahen Versickerung bei Neubauten erledigt. Das kom- munale Regenwassermanagement kann um Entsiegelungskonzepte ergänzt werden.

Anhang III-9 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Stuttgart Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Gemeinde Stadt Neresheim Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Schlüssel 8136045 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 10.04.2013

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1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einwohnerzahl 8.324 der Gemeinde Summe Entwurf betroffener zur Rückmeldung 002 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf0 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner 0 bis 0,5m* 0 0 20

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf zur0 Rückmeldung 0 Entwurf zur Rückmeldung 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 11.853,36 ha Gemeinde vom Hochwasser 13 7 6 0 13 7 6 0 45 34 8 3 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 2 1 1 0 2 1 1 0 4 2 1 1

Industrie und Gewerbe 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0

Sonstige Vegetations- und 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 2 1 0 2 1 0 27 2 1 3 3 30

Entwurf zur Rückmeldung Forst 2 Entwurf1 zur Rückmeldung1 0 2 1 1 Entwurf0 zur Rückmeldung2 1 1 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 2 1 1 0 2 1 1 0 4 1 2 1

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf 0zur Rückmeldung0 0 0 0 0Entwurf zur0 Rückmeldung0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Härtsfeld Entwurf zur - RückmeldungHärtsfeld - Härtsfeld Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

- - - Entwurf zur RückmeldungEG-Vogelschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rechtskräftige - WSG WF im Egautal, - WSG WF im Egautal, - WSG WF im Egautal, Wasserschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Dischingen, ZV LW Stuttgart Entwurf zur RückmeldungDischingen, ZV LW Stuttgart Dischingen, Entwurf ZV zur LW Rückmeldung Stuttgart Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung 135/002/1 (Zone III) 135/002/1 (Zone III) 135/002/1 (Zone III)

Ausgewiesene Badestellen - - - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

3b) IVU-Betriebe Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur10 Rückmeldungjährliches 100 jährliches Entwurf zur RückmeldungExtrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur- Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU-Betriebe

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen.

**Wasserspiegellage in Metern über Normalnull (m ü.NN)

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

*mit maximaler Entwurf Überflutungstiefe zur Rückmeldung in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfStadt zur RückmeldungNeresheim Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Dossinger Tal (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4 Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Egau (TBG 652-1) Nebenname: - GroßkuchengrabenEntwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Kuchener Tal Bearbeitungsstand Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität HWRM-Produktionsprozess

Qualität Entwurf 1: Daten zur zur Rückmeldung Offenlage Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden.

Qualität 2: Plausibilisierte Daten Entwurf zur RückmeldungPlausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, Entwurf zur diRückmeldunge Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine Entwurf abschließende zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualitätssicherung steht aus.

Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Daten habenEntwurf Qualitätssicherung zur Rückmeldung (QS1 und QS2) best anden Entwurf und sind zur für Rückmeldung die Plausibilisierung aufbereitet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Plausibilisierungskarten können produziert werden.

Qualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet Entwurf zur RückmeldungDaten stehen zur Qualitätssicherung Entwurf bereit (Abschlusszur Rückmeldung QS1 und Durchführung QS2). Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 5: Rohdaten Rohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung vor. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Stadt NeresheimEntwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikokarten. Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Zusammenfassung für die Gemeinde Riesbürg

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Ge- meinde Riesbürg

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet.

Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Gemeinde Riesbürg bilden die Hochwas- serrisikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief. Die Angaben basieren auf vollständigen Daten für die Gewässer Arlachgraben, Eger und Röhrbach, die noch nicht qualitätsgesichert sind. Sie berücksichtigen die Rückmeldungen der unteren Wasserbehörden. Die Qualitätssicherung und die Plausibilisierung durch die Gemeinden stehen noch aus.

Für alle Bereiche, die durch diese Gewässer überflutet werden, sind daher noch bereichsweise Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de, Rubrik Risikokarten).

In der Gemeinde Riesbürg bestehen entlang des Röhrbachs und der Eger Risiken für die mensch- liche Gesundheit.

Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten (HQ10), und bei Hoch- wasserereignissen, die statistisch einmal in 100 Jahren auftreten (HQ100), kommt es im Ortsteil Utzmemmingen durch Hochwasser des Röhrbachs zu Überflutungen von Siedlungsflächen. Die betroffenen Grundstücke befinden sich überwiegend entlang der Nördlinger Straße und der Brun- nenstraße und dehnen sich nach Norden bis zur K3316 und nach Süden bis zur Pfarrstraße aus. Dabei sind bis zu 30 Personen durch Hochwasser betroffen. Das Risiko für diese Personen ist, auf Grund der Wassertiefe von bis zu einem halben Meter, als gering einzustufen.

Bei sehr selten auftretenden Hochwasserereignissen (HQextrem) ist in Utzmemmingen mit Überflu- tungen von Teilbereichen der K3316 zu rechnen. Im Bereich des Röhrbachs sind nun auch südlich der Pfarrstraße weitere Siedlungsflächen, vor allem entlang der Brunnenstraße und des Platz von Esvres, betroffen. Die überschwemmten Siedlungsbereiche dehnen sich nach Süden etwa bis zur

Weilerstraße aus. Die Gesamtzahl der betroffenen Personen steigt bei einem HQextrem auf bis zu 50 Personen an. Das Risiko ist für bis zu 40 Personen als gering einzustufen. Ein weiterer Teil der Personen (ca. 10) muss mit einem höheren Wasserstand von bis zu zwei Metern rechnen, so dass von einem mittleren Risiko auszugehen ist. Die betroffenen Personen müssen sich im Hochwas- serfall in höhere Stockwerke begeben.

Entlang der Eger sind kleine Bereiche durch Schutzeinrichtungen bis zu einem HQ100 vor Überflu- tungen geschützt. Bei den geschützten Bereichen handelt es sich um landwirtschaftliche Flächen

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014 sowie die Freifläche der Kläranlage. Bei einem Versagen der Schutzeinrichtungen sind diese Flä- chen ebenfalls von Überflutungen betroffen.

Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind insbesondere Konzepte zur Versorgung der Personen mit mittlerem Risiko zu entwickeln. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob in dem Bereich, der durch Überflutungen der Eger und des Röhrbachs gefährdet ist, Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Gesundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten) liegen und welche Maßnahmen für diese ergriffen werden müssen. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass ab einem HQextrem zahlreiche Brücken über den Arlachgraben, die Eger und Röhrbach eingestaut und somit eine Querung der Gewässer nicht oder nur eingeschränkt möglich ist.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

Durch Hochwasserereignisse an Eger und Röhrbach sind Industrie- bzw. Gewerbe-

gebiete in Riesbürg bei den Hochwasserereignissen HQ10, HQ100 und HQextrem auf einer Fläche von bis zu 2 ha betroffen. Dabei handelt es sich vor allem um Betriebe an der Siemensstraße. Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind bei diesen Gebäuden sowie bei Betrieben bzw. Gebäuden innerhalb der Siedlungsflächen möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) möglich. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig integriert werden.

Umwelt

Durch Hochwasserereignisse sind in Riesbürg unter anderem Siedlungsflächen betrof- fen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien (z.B. Farben und Lacke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert wer- den. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen.

Natura 2000-Gebiete, 1 Wasserschutzgebiete, Badestellen nach der EU-Badegewässerrichtlinie 2 und Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung fallen (IVU-Betriebe3), sind in der Gemeinde Riesbürg nicht vorhanden oder nicht von Hochwasserereignissen betroffen. Die damit verbundenen Maß- nahmen des Hochwasserrisikomanagements können daher entfallen.

Kulturgüter

In der Gemeinde Riesbürg sind keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung von Hochwasserereignissen betroffen.

Die Eigentümer von weiteren Kulturgütern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahme R30/R27) die besonderen Anforderungen für den Hoch- wasserfall berücksichtigen.

1 Natura 2000-Gebiete: Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000. 2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure der Gemeinde Riesbürg (siehe Anhang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Gemeinde Riesbürg) sollte auf die betroffenen Siedlungsflächen an der Eger und dem Röhrbach gelegt werden. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen.

Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Gemeinde Riesbürg.

In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Gemeinde Riesbürg umzusetzen sind. Weitere Informationen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Gemeinde Riesbürg gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Direkte Information der betroffenen Bevölkerung R01 Information von Regelmäßige, zielgruppenorientierte Informati- und Wirtschaftsunternehmen über Gefahren, Mög- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Bevölkerung und on von Bevölkerung und Wirtschaftsunterneh- lichkeiten der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge Risiken, Verringe- 2015 K, W Wirtschaftsun- men in hochwassergefährdeten Bereichen und Vorbereitung der Nachsorge im Hochwasserfall, rung bestehender ternehmen über Gefahren und Möglichkeiten der Eigen- z.B. im Rahmen von Anschreiben. Risiken, Verringe- vorsorge, Verhaltensvorsorge und Vorberei- rung nachteiliger tung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Um- Folgen während gang mit wassergefährdenden Stoffen bzw. HW, Verringerung Ersatz, private/objektspezifische Notfall/Alarm- nachteiliger Folgen und Einsatzpläne, Versicherungen/Bildung von nach HW finanziellen Rücklagen) sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit im Hochwasserfall

R02 Aufstellung bzw. Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisen- Aufstellung einer, an die Risikosituation der Ge- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Fortschreibung managementplanung mit allen relevanten meinde angepassten, Krisenmanagementplanung Risiken, Verringe- 2017 K, W einer Krisenma- Akteuren, auf Grund-lage der Analyse der einschließlich eines Alarm- und Einsatzplans auf rung bestehender nagementpla- Risiken vor Ort. Ergebnisse sind Basis der HWGK unter Einbindung aller relevanten Risiken, Verringe- nung einschließ- Akteure (mind. Verantwortliche der Gefahrenab- rung nachteiliger lich der Aufstel- 1. Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor wehr, der überörtlichen Ebene und der Gewässer). Folgen während lung bzw. Fort- einem Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nut- Überprüfung ob Objekte mit besonderen Risiken HW, Verringerung schreibung von zungsänderungen, Information) für: von Hochwasser betroffen sind und ggf. Koordinati- nachteiliger Folgen Hochwasser on der kommunalen Planungen mit den relevanten nach HW Alarm- und (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die emp- objektspezifischen Planungen für den Hochwasser- Einsatzplänen findlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schu- fall. Regelmäßige Anpassung der Krisenmanage- len, Krankenhäuser, Altersheime), mentplanung und Übung des Alarm- und Einsatz-

plans (ca. alle 2 Jahre). (C) die Verkehrswege (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten Einrichtungen

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter für die grundlegende Ver- und Entsorgung Aufgrund der geringen Betroffenheit der Gemeinde (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwas- Riesbürg kann geprüft werden, ob die Aufstellung ser), (E) die wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die einer gemeinsamen Krisenmanagementplanung mit Umwelt und (G) die relevanten Kulturgüter. einer Nachbarkommune sinnvoll ist.

2. Damit verbunden die Aufstellung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer relevanter Akteure wäh- rend und nach einem Hochwasser, einschließ- lich

(A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwas- serwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellenden objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evalu- ierung des Hochwassergeschehens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen.

R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Regelmäßige Kontrolle des Abflussquerschnitts und Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Abflussquer- Abflussquerschnittes auf Basis der wasser- Beseitigung von Störungen an den Gewässern II. Risiken 2014 K, W schnittes und rechtlichen Regelungen (z.B. durch Gewässer- Ordnung (ca. alle 5 Jahre). Beseitigung von schauen) und Beseitigung von Störungen Bislang werden die Gewässer seltener als alle 5 Störungen Jahre kontrolliert.

R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächen- Umsetzung der Maßnahme im Rahmen der verein- Vermeidung neuer 1 bis 2019 M, U, Fortschreibung nutzungsplänen zur Integration des vorbeu- barten Verwaltungsgemeinschaft Bopfingen- Risiken, Verringe-

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter der Flächennut- genden Hochwasserschutzes durch: Kirchheim am Ries-Riesbürg. rung bestehender K, W zungspläne zur Risiken Anpassung an die HWGK im Rahmen der nächsten Integration des (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der Fortschreibung: vorbeugenden hochwasserbezogenen Regelungen des Regi- Hinweise auf eine hochwassergerechte Bauweise Hochwasser- onalplans und Berücksichtigung der fachtech- im FNP. schutzes nischen Abgrenzung des HQ100 im Innenbe- reich und (B) die Nachrichtliche Übernahme Weitere bestehende Inhalte des FNP müssen nach der Überschwemmungsgebiete und von Flä- Angabe der Gemeinde Riesbürg voraussichtlich chen für Maßnahmen des technischen Hoch- nicht an die HWGK angepasst bzw. aktualisiert wasserschutzes in Anwendung der Leitlinie werden. "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW"

R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasser- Im Rahmen zukünftiger Bebauungsplanverfahren, Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, vorbeugenden schutzes bei der Aufstellung bzw. Änderung bei Neubaugebieten und Planungen im Bestand, Risiken, Verringe- 2015 K, W Hochwasser- von Bebauungsplänen durch: systematische Umsetzung von Festsetzungen zum rung bestehender schutzes bei der hochwasserangepassten Bauen mindestens im Risiken

Aufstellung und (A) die Beachtung bzw. Berücksichtigung der HQ100-Bereich. Änderung von hochwasser-bezogenen Regelungen des Die Information Bauwilliger im Bereich des HQextrem Bebauungsplä- Regional- und Flächennutzungsplans, (B) die bzgl. Maßnahmen zur Eigenvorsorge wird empfoh- nen angemessene Berücksichtigung der Hochwas- len. sergefahren in Gebieten, die von extremen Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen sind, (C) Hochwasserangepasste Festsetzun- gen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasseran- gepasste Bauweise), (D) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des techni- schen Hochwasserschutzes

in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter und Strategien zur Schadensminderung in BW"

Anhang III-7 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Gemeinde Riesbürg sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R3 Einführung von FLIWAS: Die Einführung von FLIWAS ist in absehbarer Zeit nicht vorgesehen.

R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§ 80 Abs. 2 WG): Die Maßnahme R4 wurde durch die Änderungen des Wassergesetzes Baden-Württemberg im Jahr 2013 als eigenständige Maßnahme des Hochwasserrisikomanagements obsolet. Die Maßnahme ist deshalb für die Gemeinde nicht relevant.

R6 Unterhaltung technischer Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Gemeinde besitzt bzw. betreibt keine technischen Hochwasserschutzeinrichtungen. Riesbürg ist Mitglied im Wasser- und Boden- verband Sechta-Eger.

R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Gemeinde besitzt bzw. betreibt keine Hochwasserrückhaltebecken. Riesbürg ist Mitglied im Wasser- und Bodenverband Sechta-Eger.

R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Gemeinde liegt kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz vor, und es ist auch nicht vorgesehen ein solches zu erstellen. Riesbürg ist Mitglied im Wasser- und Bodenverband Sechta-Eger.

R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Gemeinde liegt kein umsetzungsreifes Konzept für den technischen Hochwasserschutz vor. Riesbürg ist Mitglied im Wasser- und Bodenverband Sechta-Eger.

R20 Information und Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung: Die Gemeinde übt die Funktion der Unteren Baurechtsbehörde nicht aus.

R26 Erstellung von Notfallplänen für die Trinkwasserversorgung: Die relevanten Anlagen des Was- serschutzgebiets, aus dem die Gemeinde sich mit Trinkwasser versorgt, liegen außerhalb des

HQextrem-Bereichs oder sind gegen ein HQextrem geschützt. Die Wasserversorgung der Gemeinde ist somit im Hochwasserfall sichergestellt.

R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: Auch bei einem Extremhochwasser (HQextrem) sind in der Gemein- de keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung betroffen. Die Maßnahme ist deshalb für die Kommune nicht relevant.

In der Gemeinde Riesbürg wurden bisher folgende Maßnahmen aus dem landeseinheitli- chen Maßnahmenkatalog umgesetzt:

R12 Regenwassermanagement: Die Maßnahme ist in der Gemeinde durch gesplittete Abwasser- gebühren und eine kommunale Satzung zur ortsnahen Versickerung bei Neubauten erledigt. Das kommunale Regenwassermanagement kann um Entsiegelungskonzepte ergänzt werden.

Anhang III-8 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Stuttgart Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Gemeinde Riesbürg Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Schlüssel 8136087 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 10.04.2013

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1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einwohnerzahl 2.325 der Gemeinde Summe Entwurf betroffener zur Rückmeldung 30 Entwurf zur Rückmeldung30 Entwurf50 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner 0 bis 0,5m* 30 30 40

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf zur0 Rückmeldung 0 Entwurf zur Rückmeldung 10 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 1.797,01 ha Gemeinde vom Hochwasser 43 31 9 3 49 38 8 3 56 41 11 4 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0

Industrie und Gewerbe 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 2 1 1 0 2 1 1 0 3 1 1 1

Sonstige Vegetations- und 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 24 1 1 31 1 1 34 4 1 26 33 39

Entwurf zur Rückmeldung Forst 3 Entwurf1 zur Rückmeldung1 1 3 1 1 Entwurf1 zur Rückmeldung3 1 1 1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 4 1 2 1 3 1 1 1 3 1 1 1

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung2 1 1 0 Entwurf 2zur Rückmeldung1 1 0 2 1Entwurf zur1 Rückmeldung0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Entwurf zur- Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

- - - Entwurf zur RückmeldungEG-Vogelschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rechtskräftige - - - Wasserschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ausgewiesene Badestellen - - - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

3b) IVU-Betriebe Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur10 Rückmeldungjährliches 100 jährliches Entwurf zur RückmeldungExtrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur- Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU-Betriebe

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen.

**Wasserspiegellage in Metern über Normalnull (m ü.NN)

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

*mit maximaler Entwurf Überflutungstiefe zur Rückmeldung in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfRiesbürg zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Arlachgraben (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4 Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Eger (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- Röhrbach (TBG 652-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand

Qualität 4

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität HWRM-Produktionsprozess

Qualität 1: Daten zur Offenlage Entwurf zur RückmeldungDie Daten sind abschließend geprüft Entwurf und sind zur oder Rückmeldung können offen gelegt werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 2: Plausibilisierte Daten Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung Entwurf zur Rückmeldung steht aus. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Entwurf zur RückmeldungPlausibilisierungskarten können produziert Entwurf werden.zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2). Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 5: Rohdaten Rohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung vor.

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Riesbürg Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikokarten. Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Zusammenfassung für die Gemeinde Tannhausen

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Ge- meinde Tannhausen

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet.

Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Gemeinde Tannhausen bilden die Hoch- wasserrisikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief. Die Angaben basieren auf vollständigen Daten für das Gewässer Schneidheimer Sechta, die noch nicht qualitätsgesichert sind. Sie berück- sichtigen die Rückmeldungen der unteren Wasserbehörden. Die Qualitätssicherung und die Plau- sibilisierung durch die Gemeinden stehen noch aus.

Für alle Bereiche, die durch die Schneidheimer Sechta überflutet werden, sind daher noch be- reichsweise Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten.

Menschliche Gesundheit

In der Gemeinde Tannhausen sind überwiegend landwirtschaftliche Flächen von Hochwas- ser betroffen. Es sind keine Einwohner im Siedlungsbereich durch Hochwasser betroffen.

Allerdings kann es bei allen hier betrachteten Hochwasserereignissen (HQ10, HQ100 und

HQextrem) entlang der Schneidheimer Sechta potentiell zur Überflutung einzelner gewässernaher Grundstücksflächen kommen.

Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) ist zu prüfen, ob eine Kooperation mit den Nachbargemeinden zu deren Unterstützung sinnvoll ist. Zudem sollte berücksichtigt werden, dass die Brücke der L1076 (Ellwanger Straße) über die Schneidheimer Sechta bei einem HQ100 eingestaut und somit nicht mehr passierbar ist.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

Durch Hochwasserereignisse an der Schneidheimer Sechta ist lediglich das Gelände

der Kläranlage ab einem HQ10 von Hochwasser betroffen.

Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind hierbei möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) möglich. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig integriert werden.

Umwelt

Badestellen nach der EU-Badegewässerrichtlinie 1 , Natura 2000-Gebiete 2 , Wasser- schutzgebiete, und Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die inte- grierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Betriebe3) fallen,

1 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 2 Natura 2000-Gebiete: Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000. 3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin-

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014 sind in der Gemeinde Tannhausen nicht vorhanden oder nicht von Hochwasserereignissen betrof- fen. Die damit verbundenen Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements können daher ent- fallen.

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurden auf dem Gemeindegebiet keine Kulturgü- ter mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Extremhoch- wassers der Schneidheimer Sechta ermittelt. Die damit verbundenen Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements können daher entfallen.

Die Eigentümer von weiteren Kulturgütern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahmen R30/R27) die besonderen Anforderungen für den Hochwasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information der betroffenen Grund- stücksbesitzer über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge (Maßnahme R1) durch die Gemeinde Tannhausen.

Die Gemeinde kann, trotz geringer Betroffenheit, durch die gezielte Umsetzung von Maßnahmen die negativen Folgen von Hochwasserereignissen im eigenen Gemeindegebiet sowie in Nachbar- gemeinden vermeiden bzw. vermindern. Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) sind in diesem Kontext zu sehen und durch die Gemeinde Tannhausen entsprechend umzusetzen. Weitere Informationen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Gemeinde Tannhausen gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter

R01 Information von Regelmäßige, zielgruppenorientierte Informati- Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Bevölkerung und on von Bevölkerung und Wirtschaftsunterneh- Maßnahme bisher nicht durch die Gemeinde umge- Risiken, Verringe- 2015 K, W Wirtschaftsun- men in hochwassergefährdeten Bereichen setzt. rung bestehender ternehmen über Gefahren und Möglichkeiten der Eigen- Risiken, Verringe- Direkte Information der Eigentümer bzw. Nutzer der vorsorge, Verhaltensvorsorge und Vorberei- rung nachteiliger betroffenen Flächen im Hochwasserbereich auf tung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Um- Folgen während Basis der HWGK z.B. im Rahmen direkter An- gang mit wassergefährdenden Stoffen bzw. HW, Verringerung schreiben an die betroffenen Eigentümer oder Ersatz, private/objektspezifische Notfall/Alarm- nachteiliger Folgen Nutzer der Flächen. und Einsatzpläne, Versicherungen/Bildung von nach HW finanziellen Rücklagen) sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit im Hochwasserfall

R02 Aufstellung bzw. Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisen- Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Fortschreibung managementplanung mit allen relevanten Maßnahme bisher nicht durch die Gemeinde umge- Risiken, Verringe- 2017 K, W einer Krisenma- Akteuren, auf Grund-lage der Analyse der setzt. rung bestehender nagementpla- Risiken vor Ort. Ergebnisse sind Risiken, Verringe- Berücksichtigung der Kläranlage in der Krisenma- nung einschließ- rung nachteiliger nagementplanung. lich der Aufstel- 1. Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor Folgen während lung bzw. Fort- einem Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nut- In Tannhausen bestehen keine hochwasserbeding- HW, Verringerung schreibung von zungsänderungen, Information) für: ten Risiken für die menschliche Gesundheit. nachteiliger Folgen Hochwasser Prüfung, ob eine Beteiligung an der Krisenmanage- nach HW Alarm- und (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die emp- mentplanung der Nachbargemeinden sinnvoll ist. Einsatzplänen findlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schu-

len, Krankenhäuser, Altersheime),

(C) die Verkehrswege (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten Einrichtungen

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter für die grundlegende Ver- und Entsorgung (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwas- ser), (E) die wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und (G) die relevanten Kulturgüter.

2. Damit verbunden die Aufstellung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer relevanter Akteure wäh- rend und nach einem Hochwasser, einschließ- lich

(A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwas- serwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellenden objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evalu- ierung des Hochwassergeschehens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen.

R03 Einführung Einführung des Flutinformations- und - Prüfung, ob FLIWAS als optionale Maßnahme Verringerung nach- 2 bis 2017 M, U, FLIWAS warnsystems FLIWAS zur internetbasierten eingesetzt werden soll im Zuge der Umsetzung der teiliger Folgen K, W Unterstützung der Alarm- und Einsatzplanung Maßnahme R2. Bedarfsweise Einsatz von FLIWAS während HW, Ver- zur Unterstützung der kommunalen Alarm- und ringerung nachteili- Einsatzplanung. ger Folgen nach HW

R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Abflussquer- Abflussquerschnittes auf Basis der wasser- Maßnahme bisher nicht durch die Gemeinde umge- Risiken 2014 K, W schnittes und rechtlichen Regelungen (z.B. durch Gewässer-

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Beseitigung von schauen) und Beseitigung von Störungen setzt. Störungen Regelmäßige Kontrolle des Abflussquerschnitts und Beseitigung von Störungen an den Gewässern II. Ordnung (ca. alle 5 Jahre).

R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächen- Im Rahmen der nächsten Fortschreibung des FNP: Vermeidung neuer 1 bis 2020 M, U, Fortschreibung nutzungsplänen zur Integration des vorbeu- Hinweise auf hochwasserangepasste Bauweisen. Risiken, Verringe- K, W der Flächennut- genden Hochwasserschutzes durch: Nachrichtliche Übernahme von Überschwem- rung bestehender

zungspläne zur mungsgebieten (HQ100). Risiken Integration des (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der Aufnahme von Aussagen zum natürlichen Wasser- vorbeugenden hochwasserbezogenen Regelungen des Regi- rückhalt in der Fläche und an den Gewässern in den Hochwasser- onalplans und Berücksichtigung der fachtech- Landschaftsplan bei dessen Aufstellung. schutzes nischen Abgrenzung des HQ100 im Innenbe- Die Umsetzung dieser Maßnahme erfolgt im Rah- reich und (B) die Nachrichtliche Übernahme men des Gemeindeverwaltungsverbands Tann- der Überschwemmungsgebiete und von Flä- hausen. chen für Maßnahmen des technischen Hoch- wasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW"

R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasser- Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, vorbeugenden schutzes bei der Aufstellung bzw. Änderung Maßnahme bisher nicht durch die Gemeinde umge- Risiken, Verringe- 2015 K, W Hochwasser- von Bebauungsplänen durch: setzt. rung bestehender schutzes bei der Risiken Im Rahmen zukünftiger Bebauungsplanverfahren, Aufstellung und (A) die Beachtung bzw. Berücksichtigung der bei Neubaugebieten und Planungen im Bestand, Änderung von hochwasser-bezogenen Regelungen des systematische Umsetzung von Festsetzungen zum Bebauungsplä- Regional- und Flächennutzungsplans, (B) die hochwasserangepassten Bauen mindestens im nen angemessene Berücksichtigung der Hochwas- HQ100-Bereich. sergefahren in Gebieten, die von extremen

Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen Die Information Bauwilliger im Bereich des HQextrem

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter sind, (C) Hochwasserangepasste Festsetzun- bzgl. Maßnahmen zur Eigenvorsorge wird empfoh- gen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasseran- len. gepasste Bauweise), (D) die Nachrichtliche Sofern vorhanden, Berücksichtigung von Gefahren Übernahme der Überschwemmungsgebiete (z.B. Hangwasser), die nicht in den HWGK darge- und von Flächen für Maßnahmen des techni- stellt werden können. schen Hochwasserschutzes

in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminderung in BW"

R12 Regenwasser- Kommunale Konzepte zur Entsiegelung und Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 3 bis 2015 M, U, management zum Regenwassermanagement (Entsiegelung, Maßnahme bisher nicht vollständig durch die Ge- Risiken, Verringe- K, W Versickerung, Gesplittete Abwassergebühr meinde umgesetzt. rung bestehender usw.) Risiken Erweiterung des Regenwassermanagements (be- reits vorhanden: gesplittete Abwassergebühren) um systematische Festsetzungen bzw. Satzungen zur ortsnahen Versickerung in Neubaugebieten.

Das Regenwassermanagement kann durch ein Entsiegelungskonzept ergänzt werden.

R26 Erstellung von Aufstellung bzw. Überarbeitung von Notfallplä- Prüfung, ob die Wasserversorgung der Gemeinde Verringerung nach- 1 bis 2017 M, U, Notfallplänen für nen für die Trinkwasserversorgung einschließ- von Überflutungen betroffen ist (siehe HWGK). teiliger Folgen K, W die Trinkwasser- lich der Nachsorge während HW, Ver- Prüfung, ob aufgrund der in den HWGK dargestell- versorgung ringerung nachteili- ten Überflutungssituationen ggf. die Aufstellung von ger Folgen nach HW Notfallplänen für eine hochwassersichere Ersatz- versorgung bzw. eine Anpassung bestehender Notfallpläne notwendig ist.

Bedarfsweise Erstellung bzw. Anpassung entspre-

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter chender Notfallpläne zur Sicherung einer dauerhaf- ten Wasserversorgung der Gemeinde.

Anhang III-7 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Gemeinde Tannhausen sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§ 80 Abs. 2 WG): Die Maßnahme R4 wurde durch die Änderungen des Wassergesetzes Baden-Württemberg im Jahr 2013 als eigenständige Maßnahme des Hochwasserrisikomanagements obsolet. Die Maßnahme ist deshalb für die Gemeinde nicht relevant.

R6 Unterhaltung technischer Hochwasserschutzeinrichtungen: Nach den vorliegenden Informatio- nen betreibt/besitzt die Gemeinde keine technischen Hochwasserschutzeinrichtungen. Tannhau- sen ist Mitglied im Wasser- und Bodenverband Sechta-Eger.

R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: Nach den vorliegenden Informationen be- treibt/besitzt die Gemeinde keine Hochwasserrückhaltebecken. Tannhausen ist Mitglied im Was- ser- und Bodenverband Sechta-Eger.

R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Für die Gemeinde besteht nach den vorliegenden Informationen kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz und es ist derzeit auch nicht vorgesehen, ein solches zu erstellen.

R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Für die Gemeinde besteht nach den vorliegenden Informationen kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz und es ist derzeit auch nicht vorgesehen, ein solches zu erstellen.

R20 Information und Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung: Die Gemeinde übt die Funktion der Unteren Baurechtsbehörde nicht aus.

R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: Auch bei einem Extremhochwasser (HQextrem) sind in der Gemein- de keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung betroffen. Die Maßnahme ist deshalb für die Kommune nicht relevant.

Anhang III-8 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Stuttgart Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gemeinde Tannhausen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Schlüssel 8136071 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 10.04.2013

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1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einwohnerzahl 1.966 der Gemeinde Summe Entwurf betroffener zur Rückmeldung 000 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner 0 bis 0,5m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf zur0 Rückmeldung 0 Entwurf zur Rückmeldung 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 1.774,78 ha Gemeinde vom Hochwasser 25 14 9 2 26 13 11 2 29 14 13 2 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0

Industrie und Gewerbe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0

Sonstige Vegetations- und 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 10 5 1 9 7 1 10 9 1 16 17 20

Entwurf zur Rückmeldung Forst 0 Entwurf0 zur Rückmeldung0 0 0 0 0 Entwurf0 zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 3 1 1 1 3 1 1 1 3 1 1 1

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung2 1 1 0 Entwurf 2zur Rückmeldung1 1 0 2 1Entwurf zur1 Rückmeldung0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Entwurf zur- Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

- - - Entwurf zur RückmeldungEG-Vogelschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rechtskräftige - - - Wasserschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ausgewiesene Badestellen - - - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

3b) IVU-Betriebe Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur10 Rückmeldungjährliches 100 jährliches Entwurf zur RückmeldungExtrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur- Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU-Betriebe

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen.

**Wasserspiegellage in Metern über Normalnull (m ü.NN)

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

*mit maximaler Entwurf Überflutungstiefe zur Rückmeldung in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfTannhausen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Schneidheimer Sechta (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4

Entwurf zur RückmeldungQualität HWRM-Produktionsprozess Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 1: Daten zur Offenlage Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 2: Plausibilisierte Daten Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung steht aus. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet.

Plausibilisierungskarten können produziert werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet

Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2). Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 5: Rohdaten Rohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung vor.

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Tannhausen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikokarten. Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Zusammenfassung für die Gemeinde Unterschneidheim

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Ge- meinde Unterschneidheim

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet.

Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Gemeinde Unterschneidheim bilden die Hochwasserrisikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief. Die Angaben basieren auf vollständi- gen Daten für die Gewässer Aalbach und Schneidheimer Sechta, die noch nicht qualitätsgesichert sind. Sie berücksichtigen die Rückmeldungen der unteren Wasserbehörden. Die Qualitätssiche- rung und die Plausibilisierung durch die Gemeinden stehen noch aus.

Für alle Bereiche, die durch diese beiden Gewässer überflutet werden, sind deshalb noch Verän- derungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de, Rubrik Risikokarten).

In der Gemeinde Unterschneidheim werden durch die Gewässer Schneidheimer Sechta und Aalbach Siedlungsbereiche überflutet, wodurch es zu hochwasserbedingten Risiken für die menschliche Gesundheit kommt. Bei einem Hochwasser, das statistisch einmal in zehn Jahren auftritt (HQ10), bestehen in der Gemeinde Unterschneidheim allerdings noch keine Risiken für die menschliche Gesundheit.

Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 100 Jahren auftreten (HQ100), werden vor allem im Südwesten des Ortsteils Unterschneidheim Siedlungsflächen überflutet. Dies betrifft be- baute Grundstücke im Mühlweg, der Espangasse, Wagnergasse und Sechtengasse. Im Süden des Ortsteils Sechtenhausen kommt es ebenfalls zur Überflutung einzelner am Aalbach gelegener Grundstücke. Bei diesem Hochwasserereignis sind insgesamt bis zu 10 Personen einem geringen Risiko ausgesetzt; das heißt diese Personen müssen mit Wassertiefen von bis zu einem halben Meter rechnen.

Im Falle eines seltenen Extremhochwasserereignisses (HQextrem) wird im Ortsteil Unterschneidheim ein Teilbereich der L2221 (Nordhäuser Straße) überflutet. Darüber hinaus weiten sich die Überflu- tungen in den bereits beschriebenen Siedlungsbereichen aus und erreichen im Ortsteil Unter- schneidheim zusätzliche Grundstücke in der Kirchgasse und in der Brühlgasse. Die Anzahl der vom Hochwasser betroffenen Personen steigt auf insgesamt bis zu 50 an. Der Großteil dieser Personen (bis zu 40) ist aufgrund von Wassertiefen von bis zu einem halben Meter einem geringen Risiko ausgesetzt. Bis zu 10 weitere Personen müssen aufgrund von Wassertiefen von bis zu zwei Metern mit einem mittleren Risiko rechnen. Diese Personen müssen sich im Hochwasserfall in höhere Stockwerke begeben.

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Entlang von Schneidheimer Sechta und Aalbach werden vereinzelte Bereiche durch Schutzeinrich- tungen bis zu einem HQ100 vor Überflutung geschützt. Im Falle eines Versagens dieser Schutzein- richtungen werden diese geschützten Bereiche, die im Gemeindegebiet von Unterschneidheim fast ausschließlich aus landwirtschaftlichen Flächen bestehen, zusätzlich überflutet.

Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) ist zu prüfen, ob in dem Bereich, der durch Überflutungen der Gewässer Schneidheimer Sechta und Aalbach gefährdet ist, Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Gesundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten) liegen und welche Maßnahmen für diese ergriffen werden müssen.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

Durch Hochwasserereignisse an der Schneidheimer Sechta sind Industrie- und Ge- werbegebiete im Gemeindegebiet von Unterschneidheim nur in geringem Umfang betroffen.

Bei den Hochwasserereignissen HQ10, HQ100 und HQextrem werden dabei bis zu 1 ha Industrie- und Gewerbefläche überflutet. Die betroffenen Betriebe liegen südlich des Ortsteils Unterschneidheim an der Straße Weidenfelde sowie im Nordosten des Ortsteils Sechtenhausen.

Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind bei diesen Gebäuden sowie bei Betrieben bzw. Gebäuden innerhalb der Siedlungsflächen möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) möglich. Im Rahmen der Krisenmanage- mentplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig inte- griert werden.

Umwelt

Durch Hochwasserereignisse sind im Gemeindegebiet von Unterschneidheim vor allem Siedlungsflächen betroffen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Che- mikalien (z.B. Farben und Lacke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert werden. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen.

Im Gemeindegebiet liegt das Natura 2000-Gebiet1 „Sechtatal und Hügelland von Baldern“ (FFH- Gebiet). Für dieses Schutzgebiet werden nur geringe Risiken durch Hochwasser angenommen, da die entsprechend den Zielsetzungen des Naturschutzes in diesem Gebiet besonders zu schützen- den Arten an die wechselnden Wasserstände angepasst sind.

Es sind keine EU-Vogelschutzgebiete, Wasserschutzgebiete, Badestellen nach der EU- Badegewässerrichtlinie2 und Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die inte- grierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Betriebe3) fallen, im Ge- meindegebiet von Unterschneidheim vorhanden oder diese sind nicht von Hochwasser betroffen. Die damit verbundenen Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements können daher entfallen.

1 Natura 2000-Gebiete: Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000. 2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurden auf dem Gemeindegebiet Unterschneid- heim keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Extremhochwassers der Schneidheimer Sechta oder des Aalbachs ermittelt. Die entsprechenden Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements sind deshalb nicht relevant.

Die Eigentümer von weiteren Kulturgütern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahmen R30/R27) die besonderen Anforderungen für den Hoch- wasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure der Gemeinde Unterschneidheim (siehe Anhang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Gemeinde Unterschneid- heim) sollte auf die betroffenen Siedlungsflächen an der Schneidheimer Sechta und am Aalbach gelegt werden. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen.

Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Gemeinde Unterschneidheim.

Die vorhandenen Hochwasserrückhaltebecken (Bruckwiesen (B12), Fischgrüble (B13), Hofwiesen (B14), Mühlgraben (B15) und Aalbach (B21)) müssen weiterhin durch den zuständigen Betreiber (Wasserverband Sechta-Eger) betriebsfähig erhalten werden.

In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Gemeinde Unterschneidheim umzusetzen sind. Weitere In- formationen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Gemeinde Unterschneidheim gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmen- katalog umzusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter

R01 Information von Regelmäßige, zielgruppenorientierte Informati- Direkte Information der vom Hochwasser betroffe- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Bevölkerung und on von Bevölkerung und Wirtschaftsunterneh- nen Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen über Risiken, Verringe- 2016 K, W Wirtschaftsun- men in hochwassergefährdeten Bereichen Gefahren, Möglichkeiten der Eigenvorsorge, Verhal- rung bestehender ternehmen über Gefahren und Möglichkeiten der Eigen- tensvorsorge und Vorbereitung der Nachsorge im Risiken, Verringe- vorsorge, Verhaltensvorsorge und Vorberei- Hochwasserfall, z.B. im Rahmen von Informations- rung nachteiliger tung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Um- veranstaltungen oder direkter Anschreiben die Folgen während gang mit wassergefährdenden Stoffen bzw. regelmäßig (ca. alle 2 Jahre) stattfinden. HW, Verringerung Ersatz, private/objektspezifische Notfall/Alarm- nachteiliger Folgen und Einsatzpläne, Versicherungen/Bildung von nach HW finanziellen Rücklagen) sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit im Hochwasserfall

R02 Aufstellung bzw. Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisen- Aufstellung einer an die Risikosituation der Gemein- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Fortschreibung managementplanung mit allen relevanten de angepassten, Krisenmanagementplanung ein- Risiken, Verringe- 2016 K, W einer Krisenma- Akteuren, auf Grund-lage der Analyse der schließlich eines Alarm- und Einsatzplans auf Basis rung bestehender nagementpla- Risiken vor Ort. Ergebnisse sind der HWGK. Risiken, Verringe- nung einschließ- Einbindung aller relevanten Akteure (mind. Verant- rung nachteiliger lich der Aufstel- 1. Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor wortliche der Gefahrenabwehr Verantwortliche der Folgen während lung bzw. Fort- einem Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nut- überörtlichen Ebene und Verantwortliche für die HW, Verringerung schreibung von zungsänderungen, Information) für: Gewässer). nachteiliger Folgen Hochwasser Überprüfung ob Objekte mit besonderen Risiken nach HW Alarm- und (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die emp- vom Hochwasser betroffen sind. Einsatzplänen findlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schu- Koordination der kommunalen Planungen mit den len, Krankenhäuser, Altersheime), objektspezifischen Planungen für den Hochwasser- fall. (C) die Verkehrswege (Versorgungs- und Vorgaben für die Nachsorge sowie die Evaluation Fluchtwege), (D) die relevanten Einrichtungen des Einsatzes und der Einsatzvorbereitung.

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter für die grundlegende Ver- und Entsorgung Regelmäßige Anpassung der Krisenmanagement- (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwas- planung und Übung des Alarm- und Einsatzplans ser), (E) die wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die (ca. alle 2 Jahre). Umwelt und (G) die relevanten Kulturgüter. Aufgrund der geringen Betroffenheit der Gemeinde Unterschneidheim kann geprüft werden, ob die 2. Damit verbunden die Aufstellung bzw. Aufstellung einer gemeinsamen Krisenmanage- Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen mentplanung mit einer Nachbargemeinde sinnvoll für den koordinierten Einsatz der Behörden ist. und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer relevanter Akteure wäh- rend und nach einem Hochwasser, einschließ- lich

(A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwas- serwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellenden objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evalu- ierung des Hochwassergeschehens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen.

R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Fortlaufend - Kein zusätzlicher Handlungsbedarf. Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, Abflussquer- Abflussquerschnittes auf Basis der wasser- Risiken kein zusätzli- K, W schnittes und rechtlichen Regelungen (z.B. durch Gewässer- cher Hand- Beseitigung von schauen) und Beseitigung von Störungen lungsbedarf Störungen

R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächen- Im Rahmen der nächsten Fortschreibung des FNP: Vermeidung neuer 1 bis 2020 M, U, Fortschreibung nutzungsplänen zur Integration des vorbeu- Hinweise auf hochwasserangepasste Bauweisen. Risiken, Verringe- K, W der Flächennut- genden Hochwasserschutzes durch: Nachrichtliche Übernahme von Überschwem- rung bestehender

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter

zungspläne zur mungsgebieten (HQ100). Risiken Integration des (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der Aufnahme von Aussagen zum natürlichen Wasser- vorbeugenden hochwasserbezogenen Regelungen des Regi- rückhalt in der Fläche und an den Gewässern in den Hochwasser- onalplans und Berücksichtigung der fachtech- Landschaftsplan bei dessen Aufstellung.

schutzes nischen Abgrenzung des HQ100 im Innenbe- Die Umsetzung dieser Maßnahme erfolgt im Rah- reich und (B) die Nachrichtliche Übernahme men des Gemeindeverwaltungsverbands Tann- der Überschwemmungsgebiete und von Flä- hausen. chen für Maßnahmen des technischen Hoch- wasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW"

R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasser- Fortlaufend - Kein zusätzlicher Handlungsbedarf. Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, vorbeugenden schutzes bei der Aufstellung bzw. Änderung Risiken, Verringe- kein zusätzli- K, W Nach Angaben der Gemeinde sind generell keine Hochwasser- von Bebauungsplänen durch: rung bestehender cher Hand- Bebauungspläne im Bereich des HQ100/HQextrem schutzes bei der Risiken lungsbedarf vorgesehen. Aufstellung und (A) die Beachtung bzw. Berücksichtigung der Änderung von hochwasser-bezogenen Regelungen des Bebauungsplä- Regional- und Flächennutzungsplans, (B) die nen angemessene Berücksichtigung der Hochwas- sergefahren in Gebieten, die von extremen

Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen sind, (C) Hochwasserangepasste Festsetzun- gen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasseran- gepasste Bauweise), (D) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des techni- schen Hochwasserschutzes

in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter und Strategien zur Schadensminderung in BW"

R26 Erstellung von Aufstellung bzw. Überarbeitung von Notfallplä- Die Versorgung der Gemeinde mit Trinkwasser Verringerung nach- 1 bis 2017 M, U, Notfallplänen für nen für die Trinkwasserversorgung einschließ- erfolgt durch den Zweckverband Rieswasserversor- teiliger Folgen K, W die Trinkwasser- lich der Nachsorge gung. während HW, Ver- versorgung ringerung nachteili- Prüfung, ob die Wasserversorgung der Gemeinde ger Folgen nach HW von Überflutungen betroffen ist (siehe HWGK).

Prüfung, ob aufgrund der in den HWGK dargestell- ten Überflutungssituationen ggf. die Aufstellung von Notfallplänen für eine hochwassersichere Ersatz- versorgung bzw. eine Anpassung bestehender Notfallpläne notwendig ist.

Bedarfsweise Erstellung bzw. Anpassung entspre- chender Notfallpläne zur Sicherung einer dauerhaf- ten Wasserversorgung der Gemeinde.

Anhang III-7 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Gemeinde Unterschneidheim sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheit- lichen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R3 Einführung FLIWAS: Die Einführung von FLIWAS ist in absehbarer Zeit nicht vorgesehen.

R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§ 80 Abs. 2 WG): Die Maßnahme R4 wurde durch die Änderungen des Wassergesetzes Baden-Württemberg im Jahr 2013 als eigenständige Maßnahme des Hochwasserrisikomanagements obsolet. Die Maßnahme ist deshalb für die Gemeinde nicht relevant.

R6 Unterhaltung technischer Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Gemeinde besitzt bzw. betreibt keine technischen Hochwasserschutzeinrichtungen. Die Gemeinde ist Mitglied im Wasser- und Bodenverband Sechta-Eger.

R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Gemeinde besitzt bzw. betreibt keine Hochwasserrückhaltebecken. Die Gemeinde ist Mitglied im Wasser- und Bodenverband Sechta- Eger.

R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Gemeinde liegt kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz vor. Die Gemeinde ist Mitglied im Wasser- und Bodenverband Sechta-Eger.

R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Gemeinde liegt kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz vor. Die Gemeinde ist Mitglied im Wasser- und Bodenverband Sechta-Eger.

R20 Information und Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung: Die Gemeinde übt die Funktion der Unteren Baurechtsbehörde nicht aus.

R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: Auch bei einem Extremhochwasser (HQextrem) sind in der Kommu- ne keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung betroffen. Die Maßnahme ist deshalb für die Kommune nicht relevant.

In der Gemeinde Unterschneidheim wurden bisher folgende Maßnahmen aus dem landes- einheitlichen Maßnahmenkatalog umgesetzt:

R12 Regenwassermanagement: Die Maßnahme wird in der Gemeinde durch gesplittete Abwas- sergebühren und eine kommunale Satzung zur ortsnahen Versickerung bei Neubauten erledigt. Darüber hinaus ist in den Bebauungsplänen eine Begrünung von Flachdächern festgesetzt sowie eine Regenwasserrückhaltung in Form einer Zisterne. Das Regenwassermanagement kann um Entsiegelungskonzepte ergänzt werden.

Anhang III-8 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Stuttgart Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gemeinde Unterschneidheim Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Schlüssel 8136075 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 10.04.2013

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einwohnerzahl 4.706 der Gemeinde Summe Entwurf betroffener zur Rückmeldung 01 Entwurf zur Rückmeldung05 Entwurf0 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner 0 bis 0,5m* 0 10 40

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf zur0 Rückmeldung 0 Entwurf zur Rückmeldung 10 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 6.806,57 ha Gemeinde vom Hochwasser 71 39 26 6 113 65 34 14 152 90 47 15 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 2 1 1 0 3 1 1 1 5 3 1 1

Industrie und Gewerbe 1 1 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 3 1 1 1 3 1 1 1 4 2 1 1

Sonstige Vegetations- und 0 0 0 0 2 1 1 0 2 1 1 0 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 35 22 3 59 29 10 81 43 10 60 98 134

Entwurf zur Rückmeldung Forst 0 Entwurf0 zur Rückmeldung0 0 0 0 0 Entwurf0 zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 5 1 2 2 5 1 2 2 5 1 1 3

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf 1zur Rückmeldung1 0 0 1 1Entwurf zur0 Rückmeldung0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Sechtatal und Hügelland Entwurf von zur- RückmeldungSechtatal und Hügelland von - Sechtatal Entwurf und zurHügelland Rückmeldung von Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Baldern Baldern Baldern

- - - Entwurf zur RückmeldungEG-Vogelschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rechtskräftige - - - Wasserschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ausgewiesene Badestellen - - - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

3b) IVU-Betriebe Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur10 Rückmeldungjährliches 100 jährliches Entwurf zur RückmeldungExtrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur- Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU-Betriebe

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen.

**Wasserspiegellage in Metern über Normalnull (m ü.NN)

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

*mit maximaler Entwurf Überflutungstiefe zur Rückmeldung in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfUnterschneidheim zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Aalbach (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4 Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Schneidheimer Sechta (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität HWRM-Produktionsprozess Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 1: Daten zur Offenlage Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden.

Qualität Entwurf 2: Plausibilisierte zur Rückmeldung Daten Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung steht aus.

Entwurf zur RückmeldungQualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Plausibilisierungskarten können produziert werden.

Qualität Entwurf 4: Daten zur zur Rückmeldung QS1 aufbereitet Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2).

Qualität 5: Rohdaten Entwurf zur RückmeldungRohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung Entwurf zur Rückmeldung vor. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Unterschneidheim Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikokarten. Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Zusammenfassung für die Gemeinde Wört

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Ge- meinde Wört

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet.

Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Gemeinde Wört bilden die Hochwasserrisi- kokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief. Die Angaben basieren für die Rotach sowie für den Konradsbronner Bach, den Mühlkanal und den Frauenbach auf vollständigen Daten, die noch nicht qualitätsgesichert sind. Sie berücksichtigen die Rückmeldungen der unteren Wasserbehörden. Die Qualitätssicherung und die Plausibilisierung durch die Gemeinden stehen noch aus.

Für alle Bereiche, die durch diese Gewässer überflutet werden, sind daher noch bereichsweise Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de, Rubrik Risikokarten).

In der Gemeinde Wört bestehen entlang der Rotach, des Konradsbronner Bachs und in geringem Umfang am Mühlkanal hochwasserbedingte Risiken für die menschliche Gesundheit.

Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten (HQ10) ist mit der Überflu- tung weniger gewässernaher Grundstücke zu rechnen. Dabei ist jedoch nur ein Gebäude an der Hauptstraße von Hochwasser betroffen. Die Gesamtzahl der potenziell von Hochwasser betroffe- nen Einwohner beträgt bei einem HQ10 bis zu 10 Personen. Für diese Personen muss aufgrund einer Wassertiefe von bis zu zwei Metern von einem mittleren Risiko ausgegangen werden. Die betroffenen Personen müssen sich im Hochwasserfall in höhere Stockwerke begeben.

Bei seltener auftretenden Hochwasserereignissen (HQ100 und HQextrem), ist mit der Überflutung eines kleinen Teilbereichs der K3222 im Verlauf der Straße Weiherwehr zu rechnen. Zudem ist die

Brücke der K3222 über die Rotach ab einem HQ100 eingestaut und somit nicht mehr passierbar. Darüber hinaus sind vor allem entlang der Hauptstraße sowie der Schloßgasse und der Straße Weiherwehr weitere Siedlungsflächen sowie einige Gebäude von Hochwasser betroffen. Die Ge- samtzahl der betroffenen Personen steigt bei einem HQ100 auf bis zu 40 Personen und bei einem

HQextrem auf bis zu 60 Personen an. Das Risiko ist bei einem HQ100 für bis zu 30 Personen und bei einem HQextrem für bis zu 50 Personen, auf Grund der Wassertiefe von bis zu einem halben Meter, als gering einzustufen. Die Anzahl der Personen, die einem mittlerem Risiko ausgesetzt sind, liegt bei einem HQ100 bzw. einem HQextrem bei bis zu 10 Personen. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind insbesondere Konzepte für die Versorgung der Personen mit einem mittleren Risiko zu entwickeln. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob in dem Bereich, der durch Überflutungen der Rotach, des Konradsbronner Bachs und des Mühl-

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

kanal gefährdet ist, Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Gesundheit (z.B. Pflege- heim, Kindergarten) liegen und welche Maßnahmen für diese ergriffen werden müssen. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die Befahrbarkeit der K3222 sowie einzelner kommunaler Straßenzüge ab einem HQ100 eingeschränkt beziehungsweise nicht mehr möglich ist. Dadurch kann die Erreich- barkeit bebauter Grundstücke beeinträchtigt sein.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

In der Gemeinde Wört sind keine Industrie- bzw. Gewerbegebiete durch Hochwas- serereignisse betroffen. Nachteilige Folgen für die wirtschaftliche Tätigkeit sind den- noch bei Betrieben bzw. Gebäuden innerhalb von Wohngebieten möglich. Eine Ver- minderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahme R29/R30) zu errei- chen. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge, soweit notwendig, integriert werden.

Umwelt

Durch Hochwasserereignisse sind in Wört unter anderem Siedlungsflächen betroffen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien (z.B. Farben und La- cke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert werden. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen.

Auf dem Gemeindegebiet von Wört liegt anteilig ein von Hochwasser betroffenes Natura 2000- Gebiet1. Für das FFH-Gebiet „Rotachtal“ wird nach Aussage der Höheren Naturschutzbehörde beim Regierungspräsidium Stuttgart ein mittleres Risiko angenommen, da es durch Hochwasser in diesem Gebiet zu Schäden kommen kann, die nur langfristig natürlich regenerierbar sind.

Auf dem Gemeindegebiet von Wört liegt das Wasserschutzgebiet (WSG) „Im Rotachtal, TB 1-11,

ZV Riesgruppe“ (Zonen I-III). Dieses WSG ist von den Hochwasserszenarien HQ10, HQ100 und

HQextrem betroffen. Derzeit liegen keine Informationen vor, welche Kommunen Trinkwasser aus dem WSG „Im Rotachtal, TB 1-11, ZV Riesgruppe“ beziehen. Da die relevanten Anlagen der

Trinkwasserförderung (Zone I) ab einem HQ10 potenziell von Hochwasser betroffen sind, wird für dieses WSG ein mittleres Risiko angenommen.

EU-Vogelschutzgebiete, Badestellen nach der EU-Badegewässerrichtlinie2 und Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umwelt- 3 verschmutzung (IVU-Betriebe ) fallen sind in der Gemeinde Wört nicht vorhanden oder nicht von Hochwasserereignissen betroffen. Die damit verbundenen Maßnahmen des Hochwasserrisikoma- nagements können daher entfallen.

1 Natura 2000-Gebiete: Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000. 2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurden auf dem Gemeindegebiet von Wört keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Ext- remhochwassers ermittelt. Die entsprechenden Maßnahmen des Hochwasserrisi- komanagements sind daher nicht relevant.

Die Eigentümer von weiteren Kulturgütern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahme R30/R27) die besonderen Anforderungen für den Hoch- wasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure der Gemeinde Wört (siehe Anhang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Gemeinde Wört) sollte auf die be- troffenen Siedlungsflächen an der Rotach, dem Konradsbronner Bachs und dem Mühlkanal gelegt werden. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen.

Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Gemeinde Wört.

In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Gemeinde Wört umzusetzen sind. Weitere Informationen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Gemeinde Wört gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzu- setzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter

R01 Information von Regelmäßige, zielgruppenorientierte Informati- Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Bevölkerung und on von Bevölkerung und Wirtschaftsunterneh- Maßnahme bisher nicht durch die Gemeinde umge- Risiken, Verringe- 2015 K, W Wirtschaftsun- men in hochwassergefährdeten Bereichen setzt. rung bestehender ternehmen über Gefahren und Möglichkeiten der Eigen- Risiken, Verringe- Direkte Information der betroffenen Einwohner und vorsorge, Verhaltensvorsorge und Vorberei- rung nachteiliger ggf. Wirtschaftsunternehmen über Vorsor- tung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Um- Folgen während ge/Verhalten während eines Hochwassers sowie gang mit wassergefährdenden Stoffen bzw. HW, Verringerung über die Nachsorge, z.B. im Rahmen direkter An- Ersatz, private/objektspezifische Notfall/Alarm- nachteiliger Folgen schreiben an die Betroffenen. und Einsatzpläne, Versicherungen/Bildung von nach HW finanziellen Rücklagen) sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit im Hochwasserfall

R02 Aufstellung bzw. Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisen- Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Fortschreibung managementplanung mit allen relevanten Maßnahme bisher nicht durch die Gemeinde umge- Risiken, Verringe- 2017 K, W einer Krisenma- Akteuren, auf Grund-lage der Analyse der setzt. rung bestehender nagementpla- Risiken vor Ort. Ergebnisse sind Risiken, Verringe- Aufstellung einer kommunalen Krisenmanagement- nung einschließ- rung nachteiliger planung einschließlich eines Alarm- und Einsatz- lich der Aufstel- 1. Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor Folgen während plans auf Basis der HWGK unter Einbindung aller lung bzw. Fort- einem Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nut- HW, Verringerung relevanten Akteure (mind. Verantwortliche der schreibung von zungsänderungen, Information) für: nachteiliger Folgen Gefahrenabwehr, der überörtlichen Ebene und der Hochwasser nach HW Gewässer). Überprüfung ob Objekte mit besonderen Alarm- und (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die emp- Risiken von Hochwasser betroffen sind und ggf. Einsatzplänen findlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schu- Koordination der kommunalen Planungen mit den len, Krankenhäuser, Altersheime), relevanten objektspezifischen Planungen für den

Hochwasserfall. Regelmäßige Anpassung der (C) die Verkehrswege (Versorgungs- und Krisenmanagementplanung und Übung des Alarm- Fluchtwege), (D) die relevanten Einrichtungen

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter für die grundlegende Ver- und Entsorgung und Einsatzplans (ca. alle 2 Jahre). (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwas- Prüfung, ob eine Koordination der Krisenmanage- ser), (E) die wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die mentplanung mit den Nachbargemeinden sinnvoll Umwelt und (G) die relevanten Kulturgüter. ist.

2. Damit verbunden die Aufstellung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer relevanter Akteure wäh- rend und nach einem Hochwasser, einschließ- lich

(A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwas- serwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellenden objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evalu- ierung des Hochwassergeschehens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen.

R03 Einführung Einführung des Flutinformations- und - Prüfung, ob FLIWAS als optionale Maßnahme Verringerung nach- 2 bis 2017 M, U, FLIWAS warnsystems FLIWAS zur internetbasierten eingesetzt werden soll im Zuge der Umsetzung der teiliger Folgen K, W Unterstützung der Alarm- und Einsatzplanung Maßnahme R2. Bedarfsweise Einsatz von FLIWAS während HW, Ver- zur Unterstützung der kommunalen Alarm- und ringerung nachteili- Einsatzplanung. ger Folgen nach HW

R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Abflussquer- Abflussquerschnittes auf Basis der wasser- Maßnahme bisher nicht durch die Gemeinde umge- Risiken 2014 K, W schnittes und rechtlichen Regelungen (z.B. durch Gewässer-

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Beseitigung von schauen) und Beseitigung von Störungen setzt. Störungen Regelmäßige Kontrolle des Abflussquerschnitts und Beseitigung von Störungen an den Gewässern II. Ordnung (ca. alle 5 Jahre).

R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächen- Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 bis 2019 M, U, Fortschreibung nutzungsplänen zur Integration des vorbeu- Maßnahme bisher nicht durch die Gemeinde umge- Risiken, Verringe- K, W der Flächennut- genden Hochwasserschutzes durch: setzt. rung bestehender zungspläne zur Risiken Umsetzung der Maßnahme im Rahmen der Verwal- Integration des (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der tungsgemeinschaft Ellwangen. vorbeugenden hochwasserbezogenen Regelungen des Regi- Hochwasser- onalplans und Berücksichtigung der fachtech- Anpassung an die HWGK im Rahmen der nächsten schutzes nischen Abgrenzung des HQ100 im Innenbe- Fortschreibung: reich und (B) die Nachrichtliche Übernahme Darstellung von Flächen für den natürlichen Was- der Überschwemmungsgebiete und von Flä- serrückhalt in der Fläche und an den Gewässern chen für Maßnahmen des technischen Hoch- sowie Hinweise auf eine hochwassergerechte wasserschutzes in Anwendung der Leitlinie Bauweise im FNP. "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW" Darstellung von Flächen für den natürlichen Was- serrückhalt in der Fläche und an den Gewässern im Landschaftsplan.

Nachrichtliche Übernahme von Überschwem-

mungsgebieten (HQ100) in den FNP.

R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasser- Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, vorbeugenden schutzes bei der Aufstellung bzw. Änderung Maßnahme bisher nicht durch die Gemeinde umge- Risiken, Verringe- 2015 K, W Hochwasser- von Bebauungsplänen durch: setzt. rung bestehender schutzes bei der Risiken Im Rahmen zukünftiger Bebauungsplanverfahren, Aufstellung und (A) die Beachtung bzw. Berücksichtigung der bei Neubaugebieten und Planungen im Bestand,

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Änderung von hochwasser-bezogenen Regelungen des systematische Umsetzung von Festsetzungen zum Bebauungsplä- Regional- und Flächennutzungsplans, (B) die hochwasserangepassten Bauen mindestens im

nen angemessene Berücksichtigung der Hochwas- HQ100-Bereich. sergefahren in Gebieten, die von extremen Die Information Bauwilliger im Bereich des HQextrem Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen bzgl. Maßnahmen zur Eigenvorsorge wird empfoh- sind, (C) Hochwasserangepasste Festsetzun- len. gen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasseran- gepasste Bauweise), (D) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des techni- schen Hochwasserschutzes

in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminderung in BW"

R12 Regenwasser- Kommunale Konzepte zur Entsiegelung und Nach den vorliegenden Informationen wird die Vermeidung neuer 3 bis 2015 M, U, management zum Regenwassermanagement (Entsiegelung, Maßnahme bisher nicht vollständig durch die Ge- Risiken, Verringe- K, W Versickerung, Gesplittete Abwassergebühr meinde umgesetzt. rung bestehender usw.) Risiken Erweiterung des Regenwassermanagements (be- reits vorhanden: gesplittete Abwassergebühr) um systematische Festsetzungen bzw. Satzungen zur ortsnahen Versickerung in Neubaugebieten (z.B. im Rahmen von Bebauungsplänen).

Das Regenwassermanagement kann durch ein Entsiegelungskonzept ergänzt werden.

R26 Erstellung von Aufstellung bzw. Überarbeitung von Notfallplä- Prüfung, ob die Wasserversorgung der Gemeinde Verringerung nach- 1 bis 2017 M, U, Notfallplänen für nen für die Trinkwasserversorgung einschließ- von Überflutungen betroffen ist (siehe HWGK). teiliger Folgen K, W die Trinkwasser- lich der Nachsorge während HW, Ver- Prüfung, ob aufgrund der in den HWGK dargestell-

Anhang III-7 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter versorgung ten Überflutungssituationen ggf. die Aufstellung von ringerung nachteili- Notfallplänen für eine hochwassersichere Ersatz- ger Folgen nach HW versorgung bzw. eine Anpassung bestehender Notfallpläne notwendig ist.

Bedarfsweise Erstellung bzw. Anpassung entspre- chender Notfallpläne zur Sicherung einer dauerhaf- ten Wasserversorgung der Gemeinde.

Anhang III-8 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Brenzregion - Blau Lone – Anhang III Stand Mai 2014

In der Gemeinde Wört sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maß- nahmenkatalog nicht relevant:

R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§ 80 Abs. 2 WG): Die Maßnahme R4 wurde durch die Änderungen des Wassergesetzes Baden-Württemberg im Jahr 2013 als eigenständige Maßnahme des Hochwasserrisikomanagements obsolet. Die Maßnahme ist deshalb für die Gemeinde nicht relevant.

R6 Unterhaltung technischer Hochwasserschutzeinrichtungen: Nach den vorliegenden Informatio- nen betreibt/besitzt die Gemeinde keine technischen Hochwasserschutzeinrichtungen.

R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: Nach den vorliegenden Informationen be- treibt/besitzt die Gemeinde keine Hochwasserrückhaltebecken.

R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Für die Gemeinde besteht nach den vorliegenden Informationen kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz und es ist derzeit auch nicht vorgesehen, ein solches zu erstellen.

R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Für die Gemeinde besteht nach den vorliegenden Informationen kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz und es ist derzeit auch nicht vorgesehen, ein solches zu erstellen.

R20 Information und Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung: Die Gemeinde übt die Funktion der Unteren Baurechtsbehörde nicht aus.

R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: Auch bei einem Extremhochwasser (HQextrem) sind in der Kommu- ne keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung betroffen. Die Maßnahme ist deshalb für die Kommune nicht relevant.

Anhang III-9 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Stuttgart Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gemeinde Wört Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Schlüssel 8136084 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 10.04.2013

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einwohnerzahl 1.501 der Gemeinde Summe Entwurf betroffener zur Rückmeldung 10 Entwurf zur Rückmeldung40 Entwurf60 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner 0 bis 0,5m* 0 30 50

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf 10zur Rückmeldung 10 Entwurf zur Rückmeldung 10 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 1.817,42 ha Gemeinde vom Hochwasser 25 13 7 5 28 11 12 5 32 11 15 6 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 3 1 1 1 4 2 1 1 4 2 1 1

Industrie und Gewerbe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0

Sonstige Vegetations- und 3 1 1 1 3 1 1 1 3 1 1 1 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 8 1 1 5 6 1 4 8 1 10 12 13

Entwurf zur Rückmeldung Forst 2 Entwurf1 zur Rückmeldung1 0 2 1 1 Entwurf0 zur Rückmeldung3 1 1 1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 5 1 2 2 5 1 2 2 6 1 3 2

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf 0zur Rückmeldung0 0 0 1 1Entwurf zur0 Rückmeldung0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Rotachtal Entwurf zur - RückmeldungRotachtal - Rotachtal Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

- - - Entwurf zur RückmeldungEG-Vogelschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rechtskräftige - WSG im Rotachtal, TB 1-11, - WSG im Rotachtal, TB 1-11, - WSG im Rotachtal, TB 1-11, Wasserschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung ZV Riesgruppe (Zone IEntwurf / II) zur RückmeldungZV Riesgruppe (Zone I / II) ZV Riesgruppe Entwurf zur (Zone Rückmeldung I / II) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - WSG im Rotachtal, TB 1-11, - WSG im Rotachtal, TB 1-11, - WSG im Rotachtal, TB 1-11, ZV Riesgruppe (Zone III) ZV Riesgruppe (Zone III) ZV Riesgruppe (Zone III)

Entwurf zur RückmeldungAusgewiesene Badestellen - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung 3b) IVU-Betriebe

Hochwasser- Entwurf zur Rückmeldung ereignis Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - - - IVU-Betriebe

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*Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen.

**Wasserspiegellage in Metern über Normalnull (m ü.NN) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

*mit maximaler Entwurf Überflutungstiefe zur Rückmeldung in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfWört zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Frauenbach (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4 Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Konradsbronner Bach (TBG 652-1) Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- Mühlkanal (TBG 652-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand

Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hauptname:

- NN (TBG 652-1)

Entwurf zur RückmeldungBearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Rotach (TBG 652-1) Nebenname: - Rotbach Entwurf zur RückmeldungBearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Qualität Entwurf HWRM-Produktionsprozess zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 1: Daten zur Offenlage Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 2: Plausibilisierte Daten Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung steht aus. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Plausibilisierungskarten können produziert werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2).

Qualität Entwurf 5: Rohdaten zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Rohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung vor.

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Wört Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikokarten. Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Weiterführende Informationen

Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW) Der interaktive Dienst UDO (Umwelt-Daten und -Karten Online) der LUBW ermöglicht den allgemeinen Zugriff auf ausgewählte Umweltdaten und digitale Kartenbestände. http://brsweb.lubw.baden-wuerttemberg.de/brs-web/index.xhtml

Hochwasserrisikomanagement in Baden-Württemberg Zentrales Internetportal zur Hochwasserstrategie des Landes Baden- Württemberg. Links zu Kartendiensten und Publikationen des Landes zum Thema Hochwasser. Interner Bereich mit allen HWGK, Vorgehenskonzept Hochwasserrisikomanagement und den Internetauftritten der Regierungspräsidien. www.hochwasserbw.de

WBW Fortbildungsgesellschaft mbH Vielfältige Informationen und Publikationen zu Gewässernachbarschaften, Betrieb von Hochwasserrückhaltebecken, Gewässerpädagogik, Hochwasserpartnerschaften, mit Internem Bereich für Kommunen. www.wbw-fortbildung.de

Ansprechpartner

Regierungspräsidium Tübingen

Referat 53.2 – Gewässer I. Ordnung, Hochwasserschutz Neckar-Bodensee:

Lothar Heissel, Tel. 07071 757-3527, [email protected]

Dominik Kirste, Tel. 07071 757-3524, [email protected]