Ostküstenleitung 380-kV-Netzausbau Kreis Segeberg – Raum Lübeck – Raum Göhl – Siems Inhalt Inhalt 3

Vorwort 5

Dialog in der Planungsphase 6

Zukunft gestalten 8

Trassenfindung 16

Planfeststellungsverfahren 18

Technologie und Umsetzung 20

Freileitung und Erdkabel sicher verbinden 26

Mensch, Sicherheit und Umwelt 28

Ihr Team für das Projekt vor Ort 30

Glossar 32

Nutzung von Grundstücken 33 Carsten Schmidt

In Schleswig-Holstein ist die Energiewende zu Hause. Hier im Norden liegen die ertrag- reichsten Windenergieflächen. Damit diese nachhaltige Energie zu den Verbrauchern gelangen kann, bauen wir unser Netz aus – und darüber möchten wir mit Ihnen sprechen.

Till Klages Vorwort 5

Die Energiewende ist ein ehrgeiziges Projekt. Im Jahr 2050 will Deutschland 80 Prozent der Stromversorgung aus erneuerbaren Energien abdecken. Schleswig-Holstein hat für die Energiewende einen ganz besonderen Stellen- wert: Im Land zwischen den Meeren liegen jene Flächen, die für den Bau von Windkraftanlagen am besten geeignet sind, da sie die größten Erträge versprechen. Gerade gehört zu den Pionier-Regionen der Wind- energienutzung in Deutschland. Im Jahr 1989 wurde die erste 200-kW- Windkraftanlage auf der Insel errichtet. Ein Vierteljahrhundert später sind es weit über 300 Anlagen, die den Wind an der Ostküste einfangen. Die Menschen hier im Norden sind stolz darauf, dass sie einen großen Beitrag für den Übergang zu einer nachhaltigen Stromversorgung aus erneuerbaren Energien leisten. Carsten Schmidt

Für das Gelingen der Energiewende muss dieser Windstrom in die großen Verbraucherzentren im Süden Deutschlands transportiert werden. Deshalb bauen wir die Netze aus. Auch die Anbindung des Baltic Cables aus Schweden an das deutsche Höchstspannungsnetz gehört zu unserem gesetzlichen Auftrag bei der Netzverstärkung in dieser Region. Doch planen wir nicht über die Köpfe der Menschen hinweg, sondern mit ihnen gemeinsam. Unter Federführung der Landesregierung hat ein zweistufiges Dialogverfahren statt- gefunden: 2014/2015 wurde im Rahmen der ersten Stufe der Vorzugskorridor für die Ostküstenleitung ermittelt, im Frühjahr 2016 wurde der Erdkabeldialog geführt. Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Dialogphasen wurde der Staffelstab an TenneT weitergereicht. Auf der Grundlage der Ergebnisse aus dem Bürgerdialog wurde der Verlauf konkreter Freileitungstrassen und mög- licher Erdkabelabschnitte erarbeitet. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen den aktuellen Planungsstand vor.

Mit dieser Broschüre wollen wir Sie nicht nur informieren, sondern auch zur Fortführung des schon begonnenen Dialogs einladen: Bringen Sie auch weiterhin Ihre Ideen und Anregungen ein – und gestalten Sie mit uns die Energiewende vor Ort.

Carsten Schmidt Till Klages Gesamtprojektleiter Projektleiter Planung & Genehmigung Projektcluster Ostküste Projektcluster Ostküste TenneT TSO GmbH TenneT TSO GmbH Dialog in der Planungsphase

John Karl Herrmann Referent Bürgerkommunikation

TenneT TSO GmbH Hopfenstraße 31 24103 Kiel

T + 49 (0)431 7802-8155 Dialog 7 in der Planungsphase Die Ostküstenleitung ist für den Abtransport erneuerbarer Energien nach Süden notwendig. Aber nur dann, wenn sie die Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger findet, kann auch der Windstrom von der Ostküste seinen Beitrag zur Energiewende in Deutschland leisten.

Damit dieses Ziel erreicht werden kann, hat der Dialog über die Ostküstenleitung einen besonderen Stellenwert: Bereits kurz nachdem der gesetzliche Auftrag für die Ostküstenleitung erteilt wurde, hat TenneT die ersten Gespräche in der Region geführt. Gemeinsam mit dem Energiewendeministerium wurde in der ersten Dialogphase der Vorzugskorridor entwickelt und in der zweiten Phase geeignete Erdkabelabschnitte identifiziert. TenneT hatte danach die Aufgabe, innerhalb des Vorzugskorridors eine Grobtrassierung zu ermitteln und innerhalb der Erdkabelabschnitte konkrete Erdkabeltrassen zu prüfen. Auch in dieser Phase war die Bürgerbeteiligung von besonderer Bedeutung: Mit dem ersten Entwurf ist TenneT auf die Gemeinden und die Bürgerinnen und Bürger zugegangen, um alle Fragen zu beantworten und Hinweise zur Planung aufzunehmen. Alle konkreten Hinweise wurden planerisch überprüft und dort, wo es möglich war, übernommen.

Auch im formellen Verfahren der Planfeststellung wird TenneT weiter im Dialog bleiben und alle Vorschläge aus der Region auf ihre Umsetzbarkeit prüfen. Allerdings müssen diese Hinweise dann ebenfalls als förmliche Einwendung beim Amt für Planfeststellung Energie (AfPE) im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MELUR) in Kiel eingereicht werden. Die aktuelle Planung für die Abschnitte der Ostküstenleitung finden Sie auf Seite 19.

Ihre Ideen helfen uns dabei, unsere Planungen – wo immer es möglich ist – zu verbessern!

Weitere Informationen zum Dialog rund um die Ostküstenleitung finden Sie hier: http://www.tennet.eu/de/unser-netz/ onshore-projekte-deutschland/ ostkuestenleitung/ Zukunft gestalten 9

Die große Mehrheit der Deutschen ist für die Energiewende. Doch damit sind auch deutliche Veränderungen verbunden – zum Beispiel für das deutsche Stromnetz. Früher hat man Kraftwerke dort gebaut, wo der Strom benötigt wurde. So gelangte die Energie über kurze Strecken direkt zu den Verbrauchern. Windräder und Solaranlagen stehen jedoch nicht unbedingt in der Nähe der Verbraucher, sondern dort, wo sie die meiste Energie produzieren können – also in besonders windreichen oder sonnigen Gebieten.

Auch in Ostholstein sind bereits heute Wind- bedingungen für die Netzentwicklung, wie zum ener­gieanlagen mit einer Gesamtleistung von Beispiel installierte Erzeugungskapazitäten und über 500 Megawatt (MW) in Betrieb. An wind- Stromverbrauch. Auf dieser Basis erstellen die reichen Tagen ist das bestehende Netz nicht in Übertragungsnetzbetreiber im Auftrag des Gesetz- der Lage, diese Energie abzuleiten, und die gebers den Netzentwicklungsplan (NEP), in dem Windräder müssen abgeregelt werden. Für die der energiewirtschaftlich notwendige Netzausbau nächsten Jahre geht die Landesregierung davon für die kommenden Jahre gesetzlich festgelegt wird. aus, dass die Erzeugungsleistung für erneuerbare Energie in dieser Region noch einmal um 1.000 MW Szenariorahmen und Netzentwicklungspläne steigen wird. Um diese Leistung dauerhaft und werden öffentlich mehrmals beraten. Dadurch zuverlässig transportieren zu können, ist ein Aus- können alle interessierten Bürger, Experten und bau des Höchstspannungsnetzes unverzichtbar. Institutionen ihre Perspektiven und ihr Wissen in den Prozess der Netzentwicklungsplanung Transparente Netzplanung einbringen. Der bestätigte Netzentwicklungsplan Welche Leitungen konkret gebaut werden müssen, ist dann die Grundlage für den Bundesbedarfsplan, wird in Deutschland in einem transparenten Prozess der vom Gesetzgeber ratifiziert wird. ermittelt. Grundlage dafür ist ein von der Bundes- netzagentur (BNetzA) genehmigter Szenariorahmen.­ Der Szenariorahmen stellt den voraussichtlichen Strombedarf in zehn Jahren dar und wird alle zwei Jahre angepasst. Er beschreibt die Rahmen- 10 Zukunft gestalten

Folgende Maßnahmen und Das aktuelle Bundesbedarfsplangesetz (BBPlG)

Entscheidungen wurden getroffen: von 2016 benennt 43 Vorhaben, die für eine sichere Stromversorgung dringend nötig sind. Diese Projekte umfassen etwa 2.800 Kilometer neue Höchst- Netzentwicklungsinitiative spannungsleitungen sowie eine Verstärkung des Bereits im Herbst 2010 wurde die Netzentwicklungs- bestehenden Netzes auf circa 2.900 Kilometer. initiative Schleswig-Holstein ins Leben gerufen. An der Netzentwicklungsinitiative sind neben der Netzausbaubedarf in Ostholstein Landesregierung auch der Schleswig-Holsteinische Die Notwendigkeit für den Bau der Ostküstenleitung Städte-, Landkreis- und Gemeindetag, die Netz- wurde im Januar 2014 im Netzentwicklungsplan betreiber TenneT TSO GmbH, 50Hertz Transmission bestätigt. Sie soll die im Bau befindliche Mittelachse und Schleswig-Holstein Netz AG sowie der Bundes- mit den Netzverknüpfungspunkten Kreis Segeberg, verband erneuerbare Energien und der Bundes­ Raum Lübeck und Siems verbinden. Die Mittelachse verband Windenergie beteiligt. 2011 sind die verbindet Dollern in Niedersachsen über Hamburg, vom Netz­ausbau besonders betroffenen Kreise Audorf und Flensburg mit Dänemark. Die Berech- der Initiative beigetreten. Dies sind Nordfriesland, nungen der BNetzA bei der Bestätigung der Ost- Dithmarschen, Steinburg und Pinneberg an der küstenleitung gehen allerdings von einer Energie- Westküste sowie Ostholstein und Plön an der einspeisung von 540 MW in Ostholstein im Jahre Ostküste. Die Initiative verfolgt das Ziel, gemein- 2024 aus. Die herangezogenen Zahlen der BNetzA sam den Ausbau des Stromnetzes in Schleswig- decken sich nicht mit dem aktuell an­zunehmenden Holstein zum Transport der erneuerbaren Energien Energieaufkommen, da schon im Jahre 2016 eine zügig voranzubringen. Einspeiseleistung von 600 MW in Ostholstein instal- liert sein wird. Bis 2024 wird nach Berechnung der Dialogverfahren vor Planfeststellung Vorhabenträgerin und der schleswig-­holsteinischen Im August 2014 haben TenneT, die Landesregie- Landesregierung in dieser Region eine Einspeise- rung und die Schleswig-Holstein Netz AG für leistung von 1.500 MW realisiert sein. Durch den den Netzausbau eine „Realisierungsvereinbarung“ Abtransport der Windenergie zur Mittelachse sowie getroffen. Den Kernpunkt der Vereinbarung bildet durch die gesetzlich vorgeschriebene Anbindung ein Zeitplan für die Planung und Inbetriebnahme der des Baltic Cables an das deutsche Höchstspan- Leitung vom Kreis Segeberg über den Raum Lübeck nungsnetz leistet die Ostküstenleitung somit einen in den Raum Göhl. Die Vereinbarung sieht zudem entscheidenden Beitrag zur Umsetzung der Energie- einen intensiven Dialogprozess vor, um Bürger wende. und Verbände einzubinden. Mit der Ver­einbarung räumen die Beteiligten der Ostküstenleitung Priorität Verpflichtung zum Netzausbau ein und sichern zu, die nötigen fachlichen und TenneT ist zum Netzausbau gesetzlich verpflichtet. personellen Ressourcen für den Dialogprozess Laut Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) müssen und das Genehmigungsverfahren zur Verfügung Netzbetreiber die vom Markt nachgefragten Über- zu stellen. tragungskapazitäten bereitstellen. Zudem sieht das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor, dass regenerativ erzeugter Strom vorrangig ins Stromnetz eingespeist und abtransportiert wird. Aufgrund des enormen Zuwachses an regenerativen Energien an der Ostküste Schleswig-Holsteins entstand dort in den letzten Jahren ein Engpass. 11

Verzicht auf Raumordnungsverfahren Netzverknüpfungspunkte und frühzeitige Beteiligung Traditionell werden für die Genehmigung neuer Leitungen zwei Verfahren durchgeführt: ein Raum- Netzverknüpfungspunkt Kreis Segeberg ordnungsverfahren, bei dem im Rahmen einer Die Ostküstenleitung im Kreis Segeberg bis Konfliktanalyse die raumverträglichsten Korridore in den Raum Lübeck soll an einem neu zu erarbeitet werden, sowie anschließend ein Plan­fest- errichtenden Umspannwerk im Kreis Segeberg stellungsverfahren. Im Planfeststellungsverfahren beginnen. Dazu hat TenneT unterschiedliche wird dann der Trassenverlauf, also die einzelnen Standorte verglichen. Der am besten geeignete Maststandorte, unter Beteiligung der Öffentlichkeit Standort befindet sich in unmittelbarer Nähe genau festgelegt. Da beide Verfahren normaler­ der Autobahn A7. weise nacheinander durchgeführt werden, kann sich die Genehmigung für den Bau einer Leitung Netzverknüpfungspunkt Raum Lübeck über mehrere Jahre hinziehen. Die Ostküstenleitung Das Umspannwerk Raum Lübeck ist das wird allerdings dringend gebraucht. Aus diesem Mittelstück der Ostküstenleitung. TenneT Grund haben sich alle Beteiligten für dieses Projekt beabsichtigt, die neue 380-kV-Schaltanlage darauf verständigt, die Fragen der Raumordnung in unmittelbarer Nähe des bereits bestehenden in das Planfeststellungsverfahren zu integrieren. Umspannwerks in zu errichten, Dadurch wird die Dauer der formellen Genehmi- um den Ausbau­bedarf einer notwendigen gungsschritte deutlich verkürzt und es bleibt 110-kV-Verbindung zum Umspannwerk mehr Zeit für den Dialog vor Ort. Anders als bei der Schleswig-Holstein Netz AG möglichst dem bisher üblichen Raumordnungsverfahren, gering zu halten. welches förmlich und zeitlich sehr begrenzt ist, können nun durch einen offenen und transparenten Netzverknüpfungspunkt Raum Göhl Bürgerdialog alle direkt von dem Leitungsprojekt Das Umspannwerk im Raum Göhl stellt den Betroffenen frühzeitig in den Entscheidungsprozess nördlichen Abschluss der Ostküstenleitung miteinbezogen werden. Das führt zu mehr Ver- dar. Aktuell ist vorgesehen, das Umspannwerk ständnis und letztlich auch zu besseren Ergebnis- auf einer Fläche nördlich des Oldenburger sen. Zudem wird durch die vorgezogene Bürger- Grabens in größtmöglicher Entfernung zur und Verbändebeteiligung in Schleswig-Holstein Ortslage Göhl zu errichten. sichergestellt, dass auch die Themen der Raum- ordnung frühzeitig erörtert und in die Planung Netzverknüpfungspunkt Siems einbezogen werden. Das bereits bestehende Umspannwerk Siems bildet den östlichen Endpunkt der Ostküsten- leitung im Abschnitt Raum Lübeck – Siems. Bei diesem Umspannwerk müssen keine Erwei- terungen der bisher genutzten Fläche vorge- nommen werden. Es werden lediglich Umbauten innerhalb der bestehenden Fläche des Umspann- werks erfolgen. Tennet12 Netzausbau in Schleswig-Holstein Dänemark Leitungsausbau in Schleswig-Holstein (Stand: Oktober 2016) Kassö* im Dialog Westküstenleitung: Gesamtlänge ca. 137 km Neue Anforderungen an das Bestandsnetz – 380-kV-Freileitung Fertigstellung 2016: Netzausbau für die Energiewende Abschnitt Brunsbüttel – Süderdonn 380-kV-Freileitung im Bau: Jardelund Abschnitt Süderdonn – Heide/West Die Energiewende führt zu einem enormen 380-kV-Freileitung im Genehmigungsverfahren: Niebüll Niebüll/Ost Netzausbaubedarf in ganz Schleswig-Holstein: Abschnitt Heide/West – Husum/Nord Flensburg Abschnitt Husum/Nord – Niebüll/Ost Die Westküstenleitung führt von Brunsbüttel über Handewitt 380-kV-Freileitung vor Genehmigungsverfahren: Süderdonn, Heide und Husum bis nach Niebüll, Abschnitt Niebüll/Ost – Landesgrenze Dänemark

die Mittelachse von Dollern in Niedersachsen über Bredstedt Schleswig- Mittelachse: Gesamtlänge ca. 140 km Hamburg, Audorf und Flensburg nach Dänemark Holstein 380-kV-Freileitung im Bau: und die Ostküstenleitung führt vom Kreis Segeberg Abschnitt Hamburg/Nord – Audorf Husum/Nord Schleswig Ostsee 380-kV-Freileitung im Genehmigungsverfahren: über Raum Lübeck in den Raum Göhl. Abschnitt Audorf – Handewitt (Flensburg) Husum Abschnitt Hamburg/Nord – Dollern 380-kV-Freileitung vor Genehmigungsverfahren: Westküstenleitung Abschnitt Handewitt (Flensburg) – Kassö (Dänemark) Ostküstenleitung: Gesamtlänge ca. 130 km Oldenburg 380-kV-Freileitung im Genehmigungsverfahren: Eider Rendsburg Kiel in Holstein Audorf Abschnitt Kreis Segeberg – Raum Lübeck Raum Göhl Abschnitt Raum Lübeck – Raum Göhl Tonstad Abschnitt Raum Lübeck – Siems (Stattnet, NOR) Heide 380-kV-Teilerdverkabelung im Genehmigungsverfahren Heide/West Ostküstenleitung Nord-Ostsee- Nortorf Kanal NordLink: Gesamtlänge ca. 620 km Mittelachse HGÜ-Verbindung im Bau Meldorf SuedLink: Gesamtlänge ca. 700km Neumünster Nordsee HGÜ Verbindung vor Genehmigungsverfahren Süderdonn Marne Büttel Bad Segeberg Lübeck Offshore-Netzanbindung HelWin1, HelWin2 und SylWin1 Bad Bramstedt Raum Lübeck Brunsbüttel Wilster Seekabel (Baltic Cable) (zuständiger Netzbetreiber Baltic Cable AB) Brunsbüttel Siems Herrenwyk Kaltenkirchen Lübeck bestehende 380-kV-Freileitung Kreis bestehende 220-kV-Freileitung Segeberg Mecklenburg- bestehende 110-kV-Freileitung Hamburg/Nord TenneT Vorpommern (zuständiger Netzbetreiber SH Netz AG) Hamburg/Nord 50Hertz SuedLink bestehendes 220-kV-Erdkabel bestehendes Umspannwerk Kummerfeld in Planung/Bau befindliches Umspannwerk Elbe- Lübeck- in Planung/Bau befindliche Kabelübergangsanlage Niedersachsen Hamburg kanal * verantwortlich für den Leitungsausbau in Dänemark: Dollern Energinet.dk Dänemark Leitungsausbau in Schleswig-Holstein (Stand: Oktober 2016) Dänemark Kassö* Leitungsausbau in Schleswig-Holstein Dänemark (Stand:Leitungsausbau Oktober 2016) in Schleswig-Holstein Dänemark Kassö* Westküstenleitung:(Stand:Leitungsausbau Oktober 2016) Gesamtlänge in Schleswig-Holstein ca. 137 km Dänemark Kassö* Leitungsausbau(Stand: Oktober 2016) in Schleswig-Holstein Kassö* Westküstenleitung:Leitungsausbau380-kV-Freileitung Gesamtlänge in FertigstellungSchleswig-Holstein ca. 137 2016: km Dänemark Westküstenleitung:(Stand:Abschnitt Oktober 2016)Brunsbüttel Gesamtlänge – Süderdonn ca. 137 km Kassö* Westküstenleitung:(Stand:380-kV-Freileitung Oktober 2016) Gesamtlänge Fertigstellung ca. 137 2016: km Kassö* Abschnitt380-kV-Freileitung Brunsbüttel Fertigstellungim – Bau: Süderdonn 2016: Abschnitt Süderdonn – Heide/West Jardelund Westküstenleitung:380-kV-FreileitungAbschnitt Brunsbüttel Gesamtlänge imFertigstellung – Bau: Süderdonn ca. 137 2016: km Westküstenleitung:Abschnitt380-kV-Freileitung Brunsbüttel Gesamtlänge im – Genehmigungsverfahren: Süderdonn ca. 137 km Niebüll Niebüll/OstJardelund Abschnitt380-kV-Freileitung Süderdonn Fertigstellungim – Bau:Heide/West 2016: Jardelund 380-kV-FreileitungAbschnitt BrunsbüttelSüderdonnHeide/West imFertigstellung ––– Genehmigungsverfahren:Bau: Heide/WestSüderdonnHusum/Nord 2016: Niebüll Flensburg Niebüll/OstJardelund 380-kV-FreileitungAbschnitt BrunsbüttelHusum/NordSüderdonn im –– Genehmigungsverfahren: Heide/West–Süderdonn Niebüll/Ost Niebüll Niebüll/Ost Abschnitt380-kV-Freileitung Heide/West im – Bau: Husum/Nord Flensburg 380-kV-Freileitung im Genehmigungsverfahren: Niebüll Niebüll/OstJardelundHandewitt Abschnitt380-kV-Freileitung Husum/NordSüderdonnHeide/West vorim –– Bau: Heide/West–Genehmigungsverfahren:Husum/Nord Niebüll/Ost Jardelund Flensburg 380-kV-FreileitungAbschnitt Husum/NordNiebüll/OstSüderdonnHeide/West im – – Genehmigungsverfahren:Landesgrenze Heide/West–Husum/Nord Niebüll/Ost Dänemark Niebüll Flensburg 380-kV-Freileitung vor Genehmigungsverfahren: Niebüll/OstHandewitt 380-kV-FreileitungAbschnitt Husum/Nord im Genehmigungsverfahren:– Niebüll/Ost Niebüll Niebüll/Ost Abschnitt380-kV-Freileitung Niebüll/OstHeide/West vor – – LandesgrenzeGenehmigungsverfahren:Husum/Nord Dänemark Handewitt Flensburg Schleswig- Abschnitt Heide/West – Husum/Nord Bredstedt Handewitt Mittelachse:Abschnitt380-kV-Freileitung Gesamtlänge Niebüll/OstHusum/Nord vor ca.– Landesgrenze–Genehmigungsverfahren: 140Niebüll/Ost km Dänemark Flensburg Holstein Abschnitt Niebüll/OstHusum/Nord – Landesgrenze– Niebüll/Ost Dänemark Bredstedt Handewitt Schleswig- Mittelachse:380-kV-Freileitung Gesamtlänge imvor ca. Bau: Genehmigungsverfahren: 140 km DänemarkSchleswig- Mittelachse:LeitungsausbauAbschnitt380-kV-Freileitung Gesamtlänge Niebüll/Ost in Schleswig-Holstein vor ca.– LandesgrenzeGenehmigungsverfahren: 140 km Dänemark Bredstedt Handewitt Schleswig-Holstein 380-kV-FreileitungAbschnitt Hamburg/Nord im Bau: – Audorf Bredstedt Holstein Mittelachse:(Stand:LeitungsausbauAbschnitt Oktober 2016)Gesamtlänge Niebüll/Ost in Schleswig-Holstein ca.– Landesgrenze 140 km Dänemark SchleswigDänemark DänemarkKassö* Ostsee LeitungsausbauAbschnitt380-kV-Freileitung Hamburg/Nord in Schleswig-Holstein im Genehmigungsverfahren:Bau: – Audorf Husum/Nord Schleswig-Holstein Dänemark (Stand:Leitungsausbau Oktober 2016) in Schleswig-Holstein Bredstedt Kassö* Mittelachse:(Stand:Abschnitt380-kV-Freileitung Oktober 2016)Gesamtlänge Hamburg/Nord im ca. Bau: 140– Audorf km Schleswig Westküstenleitung:(Stand:380-kV-FreileitungAbschnitt Oktober 2016) Audorf Gesamtlänge – Handewitt im ca. Genehmigungsverfahren: 137 km (Flensburg) BredstedtHusum Husum/Nord DänemarkHolsteinSchleswig- Kassö* Kassö* Ostsee Mittelachse:LeitungsausbauAbschnitt Gesamtlänge Hamburg/Nord in Schleswig-Holstein ca. 140– Audorf km SchleswigDänemark Ostsee LeitungsausbauWestküstenleitung:380-kV-Freileitung380-kV-FreileitungAbschnitt GesamtlängeHamburg/Nord in Schleswig-HolsteinFertigstellung ca. im 137 Genehmigungsverfahren:Bau: km – 2016: Dollern Dänemark Westküstenleitung:(Stand:Abschnitt Oktober 2016) Audorf Gesamtlänge – Handewitt ca. 137 km (Flensburg) Husum Husum/Nord SchleswigHolstein Kassö* (Stand:Westküstenleitung:380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Freileitung Oktober 2016)Brunsbüttel Gesamtlänge Fertigstellung – Süderdonn ca. im 137 2016:Genehmigungsverfahren:Bau: km Husum/Nord Dänemark Kassö* Ostsee Leitungsausbau(Stand: OktoberAbschnitt380-kV-Freileitung 2016) Hamburg/NordAudorf in Schleswig-Holstein – Handewitt vor Genehmigungsverfahren: – DollernAudorf (Flensburg) Husum Kassö* Abschnitt380-kV-Freileitung380-kV-FreileitungAbschnitt Brunsbüttel Hamburg/Nord Fertigstellung –Fertigstellungim Süderdonn Bau: 2016: – 2016: Audorf Schleswig (Stand:Westküstenleitung: 380-kV-FreileitungAbschnittOktoberAbschnitt 2016)Brunsbüttel Hamburg/NordAudorf Gesamtlänge im –Bau: Süderdonn – Handewitt ca. 137 – Dollernkm (Flensburg) WestküstenleitungHusum Jardelund Kassö* Ostsee Westküstenleitung:Abschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt BrunsbüttelSüderdonn Handewitt Gesamtlänge –– Heide/WestSüderdonn vorim (Flensburg) ca. Genehmigungsverfahren: Genehmigungsverfahren:137 km – Kassö (Dänemark) Husum/Nord Jardelund Heiligenhafen Westküstenleitung:LeitungsausbauAbschnitt380-kV-Freileitung Süderdonn Gesamtlänge in im –Schleswig-Holstein Heide/WestBau: ca. 137 km SchleswigDänemark Ostsee 380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Freileitung AudorfHamburg/Nord Fertigstellungim Bau:Genehmigungsverfahren:– Handewitt im Genehmigungsverfahren: – 2016: Dollern (Flensburg) Husum Husum/Nord Niebüll Niebüll/Ost Jardelund 380-kV-FreileitungAbschnittAbschnitt380-kV-Freileitung Süderdonn Handewitt im – Genehmigungsverfahren: Heide/West vor (Flensburg) Genehmigungsverfahren: – Kassö (Dänemark) Westküstenleitung JardelundNiebüll Niebüll/Ost Ostküstenleitung:Westküstenleitung:Leitungsausbau(Stand:380-kV-Freileitung AbschnittOktober 2016) Heide/WestBrunsbüttelSüderdonn Gesamtlänge in Gesamtlänge FertigstellungSchleswig-Holstein ––– Heide/WestSüderdonnHusum/Nord ca. 137 2016: kmca. 130 km Dänemark Kassö* Heiligenhafen Abschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Freileitung Heide/West Brunsbüttel Hamburg/NordAudorf im – Genehmigungsverfahren:Husum/Nord – –Süderdonn Handewitt vor Genehmigungsverfahren: – Dollern (Flensburg) WestküstenleitungHusum Niebüll Niebüll/OstFlensburg LeitungsausbauAbschnittAbschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt Brunsbüttel Husum/Nord Handewitt in Schleswig-Holsteinim – SüderdonnGenehmigungsverfahren:Bau:– Niebüll/Ost (Flensburg) – Kassö (Dänemark) Niebüll Dänemark Flensburg OldenburgHeiligenhafen (Stand:380-kV-Freileitung Abschnitt380-kV-FreileitungAbschnittOktober Husum/Nord2016)Heide/West Fertigstellung im– – Husum/Nord Niebüll/Ost Bau: 2016: Niebüll/Ost LeitungsausbauLeitungsausbauAbschnitt380-kV-Freileitung in Schleswig-Holstein Hamburg/Nord in Schleswig-Holstein im13 Genehmigungsverfahren: – Dollern Westküstenleitung DänemarkJardelund Kassö* KielFlensburg Dänemark Ostküstenleitung:Westküstenleitung:(Stand:380-kV-Freileitung AbschnittOktober380-kV-FreileitungAbschnitt 2016) SüderdonnHeide/West HandewittGesamtlänge Gesamtlängeim ––Bau: Heide/WestHusum/Nord vor (Flensburg)ca. 137Genehmigungsverfahren: kmca. 130 – Kassö km (Dänemark) Eider RendsburgJardelundHandewitt in HolsteinHeiligenhafen (Stand: OktoberAbschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt 2016) BrunsbüttelHusum/Nord vor vor –Genehmigungsverfahren: Niebüll/OstSüderdonn Genehmigungsverfahren: Jardelund Kassö*HandewittFlensburg Kassö* Ostküstenleitung:(Stand:Abschnitt 380-kV-FreileitungOktober 2016)Süderdonn Gesamtlänge im – Heide/WestGenehmigungsverfahren: ca. 130 km Niebüll DänemarkOldenburg Leitungsausbau380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Freileitung380-kV-Freileitung380-kV-FreileitungAbschnitt in Schleswig-Holstein Niebüll/Ost Niebüll/OstHusum/Nord Kreis vor –im im Landesgrenze SegebergGenehmigungsverfahren:– Bau: Genehmigungsverfahren:Landesgrenze– Niebüll/Ost vor Genehmigungsverfahren: Dänemark – Raum Dänemark Lübeck Niebüll Niebüll/Ost Kassö* Westküstenleitung:Westküstenleitung:380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Freileitung Gesamtlänge Handewitt Gesamtlängeca. 137 kmFertigstellung im (Flensburg)ca. Genehmigungsverfahren:137 2016: km – Kassö (Dänemark) Westküstenleitung Niebüll/Ost AudorfHandewitt Leitungsausbau(Stand: 380-kV-FreileitungOktober 2016) in Schleswig-Holstein im Genehmigungsverfahren: Niebüll Rendsburg Kiel Oldenburgin HolsteinKassö* Ostküstenleitung:Westküstenleitung:AbschnittAbschnittAbschnitt SüderdonnNiebüll/Ost Heide/West Gesamtlänge Gesamtlänge – –Landesgrenze –Heide/West Husum/Nord ca. 137 Dänemark kmca. 130 km Eider Niebüll/OstJardelund HeiligenhafenRaum Göhl (Stand:380-kV-Freileitung OktoberAbschnitt380-kV-FreileitungAbschnittAbschnitt 2016) Brunsbüttel FertigstellungHeide/West Raum 2016: vor – – LübeckSüderdonn Genehmigungsverfahren:Husum/Nord – Raum Göhl Handewitt Flensburg Westküstenleitung:Abschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Freileitung Brunsbüttel Gesamtlänge – ca.Süderdonn 137Handewitt km Fertigstellung im (Flensburg) Genehmigungsverfahren: 2016: – Kassö (Dänemark) Westküstenleitung Rendsburg Bredstedt Flensburg Schleswig-Kiel Schleswig- Westküstenleitung:Mittelachse:AbschnittAbschnittAbschnitt Gesamtlänge Heide/West Husum/Nord KreisGesamtlänge ca. Segeberg– 140 Husum/Nord– Niebüll/Ost km ca. 137 – kmRaum Lübeck Tonstad Eider Bredstedt Oldenburgin HolsteinHeiligenhafen Mittelachse:Westküstenleitung:380-kV-Freileitung380-kV-Freileitung380-kV-FreileitungAbschnitt Gesamtlänge FertigstellungGesamtlänge imHusum/NordNiebüll/Ost Bau: 2016:ca. 137 kmim ca.– Bau:Genehmigungsverfahren: Landesgrenze– 140Niebüll/Ost km Dänemark Niebüll AudorfFlensburg Abschnitt380-kV-Freileitung380-kV-Freileitung Brunsbüttel – Süderdonn Fertigstellung im Genehmigungsverfahren: 2016: Niebüll/Ost Schleswig- Ostküstenleitung:AbschnittAbschnittAbschnitt Süderdonn Husum/NordBrunsbüttel – Heide/West KreisRaum Gesamtlänge Segeberg– Lübeck–Süderdonn Niebüll/Ost – –Siems ca.Raum 130 Lübeck km (Stattnet, NOR) Rendsburg Bredstedt Kiel Holstein Jardelund in Holstein Raum Göhl Mittelachse: 380-kV-Freileitung380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt Gesamtlänge im Bau:Heide/West Fertigstellung Raum im 2016: Fertigstellungca. vorBau: – Lübeck 140Husum/Nord Genehmigungsverfahren: km – 2016: Raum Göhl Heide Eider Holstein 380-kV-FreileitungAbschnittAbschnitt380-kV-Freileitung Süderdonn Brunsbüttel – Heide/West Süderdonnim Genehmigungsverfahren:– Süderdonn imvor – Heide/WestBau: Genehmigungsverfahren: JardelundHandewittAudorf Niebüll Niebüll/Ost Jardelund Abschnitt Brunsbüttel – Süderdonn Handewitt Flensburg Holstein Oldenburg Ostküstenleitung:380-kV-Freileitung380-kV-Freileitung im Genehmigungsverfahren: Gesamtlängeim Bau: ca. 130 km Tonstad Schleswig- Niebüll Niebüll/Ost AbschnittAbschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt Heide/West Hamburg/NordHusum/Nord Niebüll/Ost – Husum/Nord Kreis im vor Bau: Segeberg– – Genehmigungsverfahren:Landesgrenze AudorfNiebüll/Ost – Raum Dänemark Lübeck Bredstedt Handewitt Flensburg Raum Göhl Mittelachse: Abschnitt380-kV-Freileitung380-kV-FreileitungAbschnittAbschnitt380-kV-Teilerdverkabelung380-kV-FreileitungAbschnitt Heide/West Gesamtlänge – BrunsbüttelHusum/Nord Niebüll/Ostim Bau: Raum im –ca. –Bau:Genehmigungsverfahren: Lübeck SüderdonnLandesgrenze 140 im km Genehmigungsverfahren: – Raum Dänemarkim Genehmigungsverfahren Göhl Audorf Flensburg AbschnittAbschnittAbschnitt Husum/Nord Hamburg/Nord – Niebüll/Ost Raum Lübeck – Audorf – Siems (Stattnet, NOR) Niebüll Kiel AbschnittAbschnitt Husum/Nord Süderdonn –Süderdonn Niebüll/Ost – Heide/West – Heide/West Tonstad Heide Eider RendsburgNiebüll/OstJardelund Schleswig Oldenburgin Holstein Ostsee Abschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt Niebüll/OstHamburg/Nord im Genehmigungsverfahren:– Landesgrenze– Audorf Dänemark Holstein OstküstenleitungRaum Göhl 380-kV-Freileitung380-kV-Freileitung380-kV-FreileitungAbschnitt vor Genehmigungsverfahren:vor Genehmigungsverfahren: Raum im Bau:Lübeck – Raum Göhl Heide/West Jardelund Husum/NordSchleswig Handewitt Handewitt 380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Freileitung380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Freileitung SüderdonnHeide/West im Genehmigungsverfahren: Raum vor im –– Lübeck Heide/WestGenehmigungsverfahren:Husum/NordBau: im Genehmigungsverfahren: – Siems (Stattnet, NOR) Nord-Ostsee- Handewitt Kiel Ostsee AbschnittAbschnitt380-kV-Freileitung380-kV-FreileitungAbschnitt Niebüll/Ost Niebüll/Ost – Landesgrenze – Landesgrenze Kreis Dänemark im Dänemarkim Segeberg Genehmigungsverfahren: Genehmigungsverfahren: – Raum Lübeck Tonstad Heide EiderNiebüllBredstedtRendsburgNiebüll/OstHusum/NordNortorfFlensburg Schleswig-Schleswig in Holstein Ostsee Mittelachse: AbschnittAbschnittAbschnitt380-kV-Freileitung380-kV-Teilerdverkabelung Heide/West Gesamtlänge AudorfSüderdonn – Husum/Nord – Handewitt im – Genehmigungsverfahren:ca. Heide/West 140 (Flensburg) km im Genehmigungsverfahren Bredstedt Jardelund HusumAudorfHusum/Nord Schleswig- NordLink:Mittelachse: Abschnitt380-kV-FreileitungAbschnittAbschnitt Husum/Nord GesamtlängeGesamtlänge Husum/NordNiebüll/Ost Hamburg/Nord – Niebüll/Ost im – ca. Genehmigungsverfahren:Landesgrenze– Niebüll/Ost 140ca.– Audorf km620 km Dänemark NiebüllKanal Bredstedt Schleswig- Mittelachse:AbschnittAbschnittAbschnitt Gesamtlänge ca. Heide/West 140Audorf km KreisRaum – Handewitt Segeberg– Lübeck Husum/Nord (Flensburg) – –Siems Raum Lübeck (Stattnet, NOR) BredstedtNiebüll/OstHusum Schleswig- Bredstedt OstküstenleitungHolstein Raum Göhl Mittelachse:Mittelachse:AbschnittAbschnittAbschnitt Gesamtlänge Gesamtlänge Hamburg/NordAudorf ca. 140 Raum km – Handewitt ca. Lübeck– Dollern140 (Flensburg) km – Raum Göhl HeideHeide/West AudorfHusum Flensburg Holstein 380-kV-Freileitung380-kV-Freileitung380-kV-Freileitung380-kV-Teilerdverkabelung im Bau: vor Genehmigungsverfahren: im im Genehmigungsverfahren: Bau: im Genehmigungsverfahren NiebüllNord-Ostsee- SchleswigHolstein Holstein 380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Freileitung Hamburg/Nord Heide/Westim – Audorf Bau: vor im – Genehmigungsverfahren:Husum/NordBau: Tonstad Niebüll/OstHandewitt Nortorf OstküstenleitungOstsee AbschnittAbschnitt380-kV-FreileitungAbschnittAbschnitt Niebüll/Ost Husum/NordHamburg/Nord Hamburg/Nord – Landesgrenze vor Dänemark Genehmigungsverfahren: –– Niebüll/OstDollern – Dollern Schleswig Ostsee 380-kV-FreileitungHGÜ-Verbindung im Genehmigungsverfahren: im Bau Husum/Nord Flensburg Schleswig-Holstein Husum/Nord Raum Göhl NordLink:Abschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-TeilerdverkabelungAbschnitt Hamburg/Nord Gesamtlänge Heide/West – AudorfRaum im – Bau:Lübeck Husum/Nord ca. 620 – Raumkm im Genehmigungsverfahren Göhl Heide/West KanalBredstedt Mittelachse:AbschnittAbschnittAbschnittAbschnitt Audorf –Gesamtlänge Handewitt Niebüll/OstHusum/Nord Hamburg/Nord (Flensburg) Raum ca.– LübeckLandesgrenze– 140Niebüll/Ost – Audorf km – Siems Dänemark (Stattnet, NOR) Nord-Ostsee- Mittelachse HusumSchleswig Mittelachse:Abschnitt Gesamtlänge Hamburg/NordAudorfca. 140 km – Handewitt – Audorf (Flensburg) Tonstad Heide WestküstenleitungFlensburg Ostsee 380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Freileitung380-kV-Freileitung Hamburg/Nord Handewitt im – Dollern Genehmigungsverfahren: vor(Flensburg) vor vor Genehmigungsverfahren: Genehmigungsverfahren: Genehmigungsverfahren: – Kassö (Dänemark) Meldorf Husum Handewitt Nortorf Husum/Nord Ostküstenleitung Heiligenhafen NordLink:Abschnitt Gesamtlänge Hamburg/NordHusum/Nord – Niebüll/Ost–ca. Audorf 620 km Heide/West Kanal Holstein Abschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt Audorf vor – Handewitt Genehmigungsverfahren: im Bau: Raum (Flensburg) Lübeck – Siems (Stattnet, NOR) Nord-Ostsee- Schleswig Husum OstseeNeustadt 380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt Handewitt Hamburg/Nord (Flensburg)vorim im Bau: Genehmigungsverfahren: – Dollern – Kassö (Dänemark) WestküstenleitungSchleswig Westküstenleitung Ostsee AbschnittAbschnittAbschnittAbschnitt380-kV-Freileitung380-kV-TeilerdverkabelungHGÜ-Verbindung Handewitt Hamburg/Nord Hamburg/Nord (Flensburg) Niebüll/Ost Handewitt –– –DollernKassö Audorf (Dänemark) im –(Flensburg) Landesgrenze Genehmigungsverfahren:im Bau – Kassö Dänemark im (Dänemark) Genehmigungsverfahren Heide WestküstenleitungHandewittHusum/NordNortorf Heiligenhafen Kanal Husum/NordMittelachse SchleswigSchleswig- Ostseein Holstein HeiligenhafenHeiligenhafen SuedLink:NordLink:Mittelachse:Ostküstenleitung:Abschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt GesamtlängeGesamtlängeGesamtlänge Niebüll/Ost Audorf Gesamtlänge – Handewittimvor ca.– Genehmigungsverfahren: LandesgrenzeGenehmigungsverfahren: ca.140 ca.ca. 130 km (Flensburg)620700km km km Dänemark BredstedtHusum HandewittHusum/Nord Ostküstenleitung Ostküstenleitung:380-kV-Freileitung380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-FreileitungAbschnittHGÜ-Verbindung Gesamtlänge Hamburg/Nord vor Audorfim ca. Genehmigungsverfahren:Genehmigungsverfahren: 130 km – Handewitt vor imGenehmigungsverfahren: – Audorf Bau (Flensburg) Meldorf Heide/West Neumünster Oldenburg Oldenburg 380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Teilerdverkabelung Audorf im – Genehmigungsverfahren: Handewitt (Flensburg) im Genehmigungsverfahren Husum Westküstenleitung Neustadt Kiel Ostküstenleitung:Abschnitt Handewitt (Flensburg) Gesamtlänge – Kassö (Dänemark) ca. 130 km Eider Rendsburg in Holstein Abschnitt380-kV-Freileitung Niebüll/Ost im Genehmigungsverfahren:– Landesgrenze Dänemark Nord-Ostsee- Mittelachse Holstein Kiel Heiligenhafen Ostküstenleitung: AbschnittAbschnittAbschnitt Kreis Hamburg/Nord Segeberg Audorf Hamburg/Nord– Raum – GesamtlängeLübeck Dollern – Handewitt – ca.Dollern (Flensburg) 130 km Nordsee BredstedtHusum Nortorf SchleswigSchleswig-Eider Rendsburg OstküstenleitungOstsee Audorf in Holstein Mittelachse:380-kV-FreileitungAbschnittHGÜ-Verbindung Gesamtlänge Hamburg/NordHandewitt im ca.(Flensburg) Bau:Genehmigungsverfahren: im140 – DollernBau km – Kassö (Dänemark) Meldorf Heide/West KanalWestküstenleitung in Holstein Oldenburg Raum Göhl SuedLink:NordLink:Ostküstenleitung:AbschnittAbschnitt380-kV-FreileitungHGÜ Raum GesamtlängeLübeck Gesamtlänge GesamtlängeVerbindung Kreis – Raum Göhl ca.Segeberg 130 imkm Genehmigungsverfahren: –vor Raum ca.ca. Genehmigungsverfahren 620Lübeck700km km Husum/Nord Tonstad Nord-Ostsee- Mittelachse Schleswig- Kiel NeustadtOldenburg Heiligenhafen Abschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt Raum Lübeck Hamburg/Nord – vorSiems Genehmigungsverfahren: – Dollern Bredstedt NeumünsterEider Rendsburg Audorf (Stattnet, NOR) Heide in Holstein Oldenburg Mittelachse:380-kV-Freileitung Gesamtlänge imca. Genehmigungsverfahren: 140 km Nortorf Kiel 380-kV-FreileitungAbschnittAbschnitt380-kV-Freileitung Handewitt Hamburg/NordAudorfim (Flensburg) Genehmigungsverfahren: – – KassöHandewitt vor (Dänemark) Genehmigungsverfahren: – Audorf (Flensburg) Meldorf Husum RendsburgHolstein Kiel Eider Rendsburg in Holstein Raumin Holstein Göhl NordLink:380-kV-Teilerdverkabelung380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt Gesamtlänge RaumKreis im Genehmigungsverfahren SegebergLübeck im vor – Bau: Raum– Genehmigungsverfahren: Raumca. Göhl 620Lübeck km Süderdonn KanalBredstedt Eider Schleswig- Heide/West Neustadtin Holstein Ostküstenleitung SuedLink:Mittelachse:Abschnitt Kreis GesamtlängeSegebergGesamtlänge – Raum Lübeck ca. 140 ca. km 700km Nordsee Audorf Nord-Ostsee- Nortorf Ostküstenleitung:HGÜ-Verbindung Gesamtlänge im ca.Bau 130 km Tonstad Holstein Audorf Kanal NordLink:380-kV-FreileitungAbschnittHGÜ Gesamtlänge ca. Verbindung 620 Kreis km Segeberg vor Genehmigungsverfahren:vor – Raum Genehmigungsverfahren Lübeck Westküstenleitung NeumünsterSchleswig Ostsee Raum GöhlRaum Göhl Ostküstenleitung:Abschnitt380-kV-FreileitungAbschnittAbschnittAbschnitt Raum Gesamtlänge Lübeck RaumHamburg/NordRaum Handewitt – Raum ca. LübeckLübeck 130 Göhl km im (Flensburg) – –Genehmigungsverfahren:Bau: SiemsRaum – Dollern Göhl – Kassö (Dänemark) (Stattnet,Westküstenleitung NOR) Mittelachse TonstadAudorf HGÜ-VerbindungAbschnitt im Bau Hamburg/Nord – Audorf Husum/NordHeide Holstein Lübeck in HolsteinMittelachseOldenburg Heiligenhafen SuedLink: Abschnitt380-kV-Freileitung Raum GesamtlängeLübeck im Genehmigungsverfahren:– Siems ca. 700km Nordsee Tonstad Bad Segeberg Meldorf Heiligenhafen 380-kV-Freileitung im Bau: MarneMeldorf Westküstenleitung Neumünster (Stattnet, NOR) Heide Raum Göhl Neustadt AbschnittAbschnitt380-kV-FreileitungHGÜHGÜ-VerbindungOffshore-Netzanbindung Verbindung Hamburg/NordHandewitt Raum Lübeck (Flensburg)im Genehmigungsverfahren:vorim –– RaumAudorf BauGenehmigungsverfahren – GöhlKassöHelWin1, (Dänemark) HelWin2 und SylWin1 Büttel Kiel in Holstein SuedLink:AbschnittAbschnitt380-kV-Freileitung380-kV-TeilerdverkabelungAbschnitt Gesamtlänge Kreis ca. Segeberg 700kmAudorfRaum – RaumLübeck – LübeckHandewitt vor – Genehmigungsverfahren:Siems im Genehmigungsverfahren (Flensburg) Süderdonn (Stattnet, NOR) BadMittelachse BramstedtEiderHeide RendsburgSchleswig Neustadtin Holstein NeumünsterHeiligenhafen 380-kV-Teilerdverkabelung im Genehmigungsverfahren Tonstad Husum Nordsee Ostsee Ostküstenleitung:380-kV-Freileitung Gesamtlänge im Genehmigungsverfahren: ca. 130 km Nordsee Raum Heide/WestLübeck OstküstenleitungOstküstenleitung Ostküstenleitung: HGÜAbschnittAbschnittAbschnitt Verbindung Raum vor GenehmigungsverfahrenLübeck Hamburg/Nord RaumKreis – GesamtlängeRaum Segeberg Lübeck Göhl –– – SiemsAudorf ca.Raum 130 Lübeck km Meldorf (Stattnet, NOR) Husum/NordHeide/WestSchleswig Nord-Ostsee-Süderdonn Nortorf SuedLink: Abschnitt380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-TeilerdverkabelungHGÜ Raum Gesamtlänge VerbindungLübeck Hamburg/NordHandewitt – Siems im (Flensburg) Genehmigungsverfahren: vor – ca.im Dollern GenehmigungsverfahrenGenehmigungsverfahren 700km – Kassö (Dänemark) Süderdonn WestküstenleitungHeide BadNord-Ostsee- SegebergAudorf LübeckKanal OstseeNeustadtin Holstein NordLink:Seekabel Gesamtlänge ca. 620 km(Baltic Cable) Brunsbüttel Nortorf Marne Oldenburg Bad Segeberg Lübeck Ostküstenleitung:Offshore-NetzanbindungAbschnittOffshore-Netzanbindung Audorf HelWin1, Gesamtlänge HelWin2 – undHandewitt SylWin1 ca. (Flensburg) 130 HelWin1, km HelWin2 und SylWin1 Marne Husum/Nord Neumünster Büttel Bad BramstedtOstküstenleitungHeiligenhafen NordLink: Gesamtlänge ca. 620 km Büttel WilsterHusum Heide/WestSchleswig Kanal Ostsee Oldenburg RaumRaum Lübeck Göhl HGÜ-Verbindung380-kV-Teilerdverkabelung380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Freileitung im BauRaum im LübeckGenehmigungsverfahren im im Genehmigungsverfahren: Genehmigungsverfahren: – Raum Göhl Bad Bramstedt Kiel Brunsbüttel Seekabel380-kV-Freileitung (Baltic Cable) im Genehmigungsverfahren: Eider Rendsburg Nord-Ostsee- Kiel MittelachseWilsterin Holsteinin Holstein SuedLink:Abschnitt380-kV-Teilerdverkabelung Gesamtlänge Audorf – Handewitt ca. im(Flensburg) 700km Genehmigungsverfahren Nordsee Süderdonn Tonstad Husum Husum/Nord RendsburgBad Segeberg RaumMeldorfNortorf LübeckLübeck Oldenburgin Holstein Neustadt NordLink:(zuständigerAbschnitt380-kV-Freileitung(zuständiger Netzbetreiber Gesamtlänge Hamburg/NordBaltic Cable AB) Netzbetreiber ca. vor 620 Genehmigungsverfahren: km – Dollern Baltic Cable AB) Eider Kanal Brunsbüttel Ostküstenleitung Siems Herrenwyk 380-kV-FreileitungHGÜ-VerbindungHGÜOffshore-Netzanbindung Verbindung im Bau im Genehmigungsverfahren: vor Genehmigungsverfahren HelWin1, HelWin2 und SylWin1 Marne Büttel Neumünster in Holstein Ostküstenleitung:NordLink:SuedLink:bestehendeAbschnitt GesamtlängeGesamtlänge 380-kV-Freileitung ca.ca. Kreis 620700km Gesamtlänge km Segeberg –ca. Raum 130 Lübeckkm Heide/West Kiel Kaltenkirchen Lübeck AbschnittAbschnittSeekabel Audorf Raum (Baltic –Lübeck Handewitt Cable) – Siems (Flensburg) Brunsbüttel (Stattnet, NOR) Husum HeideBad BramstedtEider Nord-Ostsee-Rendsburg AudorfMittelachse Siems NeumünsterHerrenwykin Holstein AbschnittAbschnitt HandewittHamburg/Nord Kreis Segeberg (Flensburg) – – Dollern Raum – Kassö Lübeck (Dänemark) Nordsee Brunsbüttel WestküstenleitungMeldorf Bad SegebergAudorfNordseeNortorfRaum LübeckLübeck Kreis HGÜbestehendeHGÜ-VerbindungHGÜ-Verbindung Verbindung 220-kV-Freileitung vor im Genehmigungsverfahren Bau im Bau Marne Wilster Kanal OldenburgSegeberg Heiligenhafen NeustadtRaum Göhl NordLink:380-kV-FreileitungAbschnittAbschnittHGÜOffshore-Netzanbindung Gesamtlänge Verbindung Kreis Raum Segeberg Lübeck ca.vor 620 Genehmigungsverfahren:vor –– RaumRaumkm Genehmigungsverfahren GöhlLübeckHelWin1, HelWin2 und SylWin1 Süderdonn Büttel Bad Bramstedt Audorf MittelachseSüderdonn Lübeck Raum Göhl Mecklenburg- bestehende380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-TeilerdverkabelungAbschnitt(zuständigerSeekabelbestehende 110-kV-Freileitung Hamburg/Nord Raum (Baltic Netzbetreiber Lübeck380-kV-Freileitung im Genehmigungsverfahren:Cable) –– RaumDollern im Genehmigungsverfahren BalticGöhl Cable AB) Brunsbüttel Tonstad Meldorf RendsburgKaltenkirchen Kiel in Holstein Hamburg/Nordin Holstein TenneT Vorpommern SuedLink:SuedLink:(zuständiger380-kV-Freileitung Gesamtlänge NetzbetreiberGesamtlänge ca. SH Netz700 AG) km ca. vor 700km Genehmigungsverfahren: Tonstad Eider Raum NeumünsterLübeck OstküstenleitungBad Segeberg Hamburg/NordNeustadtLübeckRaum 50Hertz Göhl Offshore-NetzanbindungAbschnitt HandewittRaum HelWin1, Lübeck HelWin2 (Flensburg) und – SylWin1Raum –Göhl Kassö (Dänemark) WilsterWestküstenleitung Marne Büttel SiemsBad BramstedtSuedLink Herrenwyk bestehendesHGÜ-VerbindungAbschnitt 220-kV-Erdkabel Raum Lübeck im Bau – Siems (Stattnet, NOR) Nordsee Heide/West Raum Lübeck Ostküstenleitung: HGÜ-Verbindung380-kV-FreileitungAbschnittAbschnittSeekabel vorKreis Raum Genehmigungsverfahren Gesamtlänge(Baltic Segeberg Lübeck vor Cable) Genehmigungsverfahren: –– Siemsca.Raum 130 Lübeck km SüderdonnBrunsbüttelBrunsbüttel Tonstad(Stattnet, NOR) Heide Nord-Ostsee- Bad MittelachseSegeberg Brunsbüttel Lübeck Heiligenhafenin Holstein SuedLink:SeekabelbestehendesAbschnittHGÜOffshore-Netzanbindung(zuständiger (Baltic UmspannwerkGesamtlängeVerbindung Cable) Handewitt vorNetzbetreiber ca. Genehmigungsverfahren (Flensburg)700km – Baltic KassöHelWin1, Cable(Dänemark) HelWin2 AB) und SylWin1 Marne Büttel WestküstenleitungHeide Kreis AudorfNortorf Neumünster Wilster NordLink:Abschnittbestehende Gesamtlänge Raum Lübeck 220-kV-Freileitung ca. 620 – Siems km (Stattnet, NOR) WilsterMeldorf Bad Bramstedt Kanal LübeckSiems HerrenwykOldenburgKummerfeldHeiligenhafen (zuständigerin Planung/Baubestehende Netzbetreiber befindliches Umspannwerk Baltic Cable 380-kV-Freileitung AB) Nordsee Heide Kaltenkirchen Neustadt RaumSiems GöhlHerrenwykElbe- Offshore-Netzanbindung380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-Teilerdverkabelung HandewittRaum HelWin1, Lübeck HelWin2 im (Flensburg) Genehmigungsverfahren: und– Raum SylWin1 im –GöhlGenehmigungsverfahren Kassö (Dänemark) Brunsbüttel WestküstenleitungSüderdonn Bad Segeberg RaumBrunsbüttel LübeckLübeck Lübeck- Ostküstenleitung:bestehendein Planung/Bau380-kV-TeilerdverkabelungHGÜ(zuständiger 380-kV-FreileitungVerbindung befindliche Kabelübergangsanlage Gesamtlänge Netzbetreibervor Genehmigungsverfahren ca. im 130 GenehmigungsverfahrenBaltic km Cable AB) Marne Tonstad Rendsburg Kiel KaltenkirchenOstküstenleitungin HolsteinHeiligenhafen Lübeck kanal SeekabelOffshore-Netzanbindung (Baltic Cable) HelWin1, HelWin2 und SylWin1 Büttel Heide/WestBadSegeberg BramstedtEider NiedersachsenLübeckSiems HerrenwykOstküstenleitungHamburgin Holstein SuedLink:380-kV-TeilerdverkabelungHGÜ-VerbindungSeekabelbestehende Gesamtlänge (Baltic 380-kV-Freileitung im ca. Bau Cable)700km im Genehmigungsverfahren Brunsbüttel (Stattnet, NOR) Heide/WestSüderdonnMarne Nord-Ostsee-Kaltenkirchen Neumünster Bad Segeberg Kreis LübeckOldenburgMecklenburg- Ostküstenleitung: bestehende(zuständigerAbschnittOffshore-Netzanbindungbestehende 220-kV-Freileitung Netzbetreiber KreisRaum Gesamtlänge Baltic Segeberg Lübeck 220-kV-Freileitung110-kV-Freileitung Cable AB) HelWin1, – –Siems ca.Raum 130HelWin2 Lübeck km und SylWin1 Brunsbüttel Wilster Heide Kreis BüttelNord-Ostsee- MittelachseNortorfBadRaum Bramstedt Lübeck Ostküstenleitung *bestehende380-kV-Freileitung verantwortlich für 380-kV-Freileitung den Leitungsausbau in Dänemark: im Genehmigungsverfahren: Nordsee Kanal AudorfNortorf RaumSegeberg LübeckDollern NordLink: Energinet.dk Gesamtlänge ca. 620 km Meldorf Heide/West Rendsburg Kiel Bad Segeberg LübeckOldenburgin Holstein Mecklenburg- Ostküstenleitung:NordLink: bestehendebestehendeHGÜSeekabelbestehende Gesamtlänge110-kV-Freileitung Verbindung220-kV-Freileitung Gesamtlänge(Baltic 380-kV-Freileitungvor ca. Genehmigungsverfahren Cable)620 ca.km 130 km Brunsbüttel MarneBrunsbüttelEider Nord-Ostsee-BüttelKanal KaltenkirchenHamburg/Nord TenneT Lübeck Hamburg/NordNeustadt TenneT Raum Göhl 380-kV-FreileitungAbschnitt380-kV-TeilerdverkabelungSeekabelOffshore-Netzanbindung(zuständiger (BalticRaum Cable) NetzbetreiberLübeck im Genehmigungsverfahren:HelWin1, – Raum im HelWin2Genehmigungsverfahren GöhlSHBaltic Netz undCable SylWin1AG) AB) Kreis NortorfBad BramstedtKiel Vorpommern NordLink: (zuständigerbestehendeAbschnittbestehende Gesamtlänge Netzbetreiber 110-kV-Freileitung Kreis SH Netz Segeberg AG) 220-kV-Freileitung ca. 620 – km Raum Lübeck Tonstad Wilster SegebergEider KanalRendsburg Wilster SiemsRaum LübeckHamburg/NordHerrenwykOstküstenleitungOldenburgin HolsteinVorpommernin 50Hertz Holstein SuedLink:HGÜ-Verbindungbestehende Gesamtlänge 110-kV-Freileitung im ca. Bau 700km Brunsbüttel SüderdonnHeide/WestBrunsbüttel Audorf Neumünster SuedLink Mecklenburg- bestehendes(zuständiger380-kV-Freileitung(zuständigerHGÜ-VerbindungSeekabel(zuständiger 220-kV-ErdkabelNetzbetreiber (Baltic Netzbetreiber SH Cable) NetzbetreiberNetz im AG)im Bau Baltic Genehmigungsverfahren: Cable AB) Baltic Cable AB) Nord-Ostsee-Rendsburg Mittelachse Kiel Siems Herrenwyk bestehendesAbschnitt 220-kV-Erdkabel KreisRaum Segeberg Lübeck – –Siems Raum Lübeck (Stattnet,Nordsee NOR) Heide SegebergKreisBrunsbüttelEider Hamburg/NordWilsterMittelachseNortorf 50Hertz in Holstein Raum Göhl bestehendesHGÜ-VerbindungAbschnittbestehende Umspannwerk Raum Lübeck im380-kV-Freileitung220-kV-Freileitung Bau – Raum Göhl Meldorf KaltenkirchenHamburg/NordAudorf TenneTBad Segeberg LübeckSiemsLübeckHerrenwyk NordLink: bestehendesHGÜ(zuständigerbestehendebestehendes Gesamtlänge Verbindung Umspannwerk Netzbetreiber 110-kV-Freileitung vor ca.220-kV-Erdkabel Genehmigungsverfahren620Baltic kmCable AB) TonstadSuedLink MarneMeldorf Büttel Kanal Mittelachse Kaltenkirchen Kummerfeld LübeckMecklenburg-Neustadt AbschnittbestehendeOffshore-Netzanbindung(zuständiger Kreis 380-kV-Freileitung Segeberg Netzbetreiber HelWin1,– Raum SH Lübeck HelWin2 Netz AG) und SylWin1 Brunsbüttel Bad Bramstedt SiemsNeustadtHerrenwyk Raum Göhl inin380-kV-TeilerdverkabelungAbschnitt Planung/Bau Planung/Bau befindliches befindliches Raum Umspannwerk Umspannwerk Lübeck – Raum im Genehmigungsverfahren Göhl Meldorf SegebergBrunsbüttel Audorf Raum Lübeck Vorpommernin Holstein Elbe- SuedLink: Abschnittbestehende Gesamtlänge Raum Lübeck 380-kV-Freileitung ca. 700km – Siems Tonstad(Stattnet, NOR) SüderdonnHeide KaltenkirchenHamburg/Nord TenneTKaltenkirchenLübeck LübeckNeustadtMecklenburg-in Holstein Lübeck- SuedLink: inin Planung/Bau bestehendePlanung/Baubestehendebestehende Gesamtlänge befindliche befindliche 220-kV-Freileitung380-kV-Freileitung Kabelübergangsanlage Kabelübergangsanlage 110-kV-Freileitung ca. 700km Brunsbüttel Kreis Hamburg/NordKreisNeumünster 50Hertz OstküstenleitungRaumkanal Göhl AbschnittHGÜ-VerbindungSeekabelbestehende(zuständiger Raum (Baltic NetzbetreiberLübeck Cable)im220-kV-Freileitung Bau – Raum GöhlSH Netz AG) (Stattnet, NOR) Heide/West Wilster MittelachseNiedersachsenNeumünster Hamburg inVorpommern Holstein SuedLink:Abschnittbestehendes Gesamtlänge Raum Lübeck ca.220-kV-ErdkabelUmspannwerk 700km – Siems TonstadNordseeSuedLink Heide Nord-Ostsee- NortorfSegebergBad Segeberg Lübeck 380-kV-TeilerdverkabelungHGÜ Verbindung vor Genehmigungsverfahren im Genehmigungsverfahren MeldorfMarne Büttel Kanal Hamburg/NordNeumünsterKreis TenneT Neustadt Mecklenburg- NordLink: *Abschnitt verantwortlichbestehendeHGÜOffshore-Netzanbindung(zuständigerbestehende(zuständiger Gesamtlänge Verbindung für Raum den 110-kV-Freileitung 220-kV-FreileitungNetzbetreiber Leitungsausbau NetzbetreiberLübeck vorca. Genehmigungsverfahrenin620 Dänemark: –Baltic HelWin1, Siemskm Energinet.dkCable SH HelWin2 AB) Netz AG) und SylWin1 (Stattnet,Nordsee NOR) Heide SegebergKreis Hamburg/NordBad Bramstedt 50Hertz SiemsOstküstenleitungHerrenwyk * 380-kV-Teilerdverkabelungverantwortlichbestehende für den Leitungsausbau 220-kV-Freileitung in Dänemark: im Genehmigungsverfahren SuedLink BrunsbüttelHeide/WestKummerfeld Segeberg Hamburg/NordRaumDollern Lübeck TenneT Mecklenburg-Vorpommern SuedLink: HGÜEnerginet.dk(zuständigerinbestehendebestehendes Planung/Bau GesamtlängeVerbindung Netzbetreiber vor110-kV-Freileitung ca.220-kV-Erdkabel Genehmigungsverfahren SHbefindliches700km Netz AG) Umspannwerk SüderdonnBrunsbüttel Nord-Ostsee- Nortorf LübeckOstküstenleitungin Holstein VorpommernMecklenburg- 380-kV-TeilerdverkabelungHGÜ-VerbindungbestehendeSeekabelbestehendebestehendes (Baltic 110-kV-Freileitung 380-kV-Freileitung Cable)im Umspannwerk Bau im Genehmigungsverfahren Heide/WestSegebergWilsterKanal Hamburg/NordNeumünster 50HertzKaltenkirchenHamburg/NordElbe- 50Hertz NordLink: Gesamtlänge ca. 620 km NordseeSuedLink SüderdonnMarne Nord-Ostsee-Hamburg/NordMittelachseNortorf TenneTBad SegebergHamburg/NordLübeck TenneTOstküstenleitungMecklenburg- bestehendes(zuständigerOffshore-Netzanbindung(zuständiger(zuständigerbestehendebestehendes Netzbetreiber Netzbetreiber220-kV-Erdkabel Netzbetreiber 110-kV-Freileitung 220-kV-Erdkabel SH Baltic NetzHelWin1, AG) Cable SH HelWin2 AB) Netz AG) und SylWin1 MeldorfMarne Heide/WestBüttel Kanal SuedLink Bad Bramstedt Bad Segeberg Lübeck- VorpommernVorpommern NordLink:HGÜbestehendeOffshore-Netzanbindungbestehendes Gesamtlänge Verbindung 220-kV-Freileitung vor ca.Umspannwerk Genehmigungsverfahren 620 HelWin1, km HelWin2 und SylWin1 KummerfeldNord-Ostsee- BadKreis BramstedtNortorf Bad SegebergHamburg/NordRaum Lübeck Lübeck50Hertz SiemsNeustadtHerrenwyk Offshore-NetzanbindungHGÜ-Verbindungin Planung/Bau im Bau befindlichesbefindliche HelWin1, HelWin2 Kabelübergangsanlage Umspannwerk und SylWin1 MarneBrunsbüttelBüttel Kanal SuedLinkHamburg/NordHamburg/NordMittelachse 50Hertz TenneT Raum kanalLübeck SuedLink:NordLink:bestehendesSeekabelbestehendes(zuständiger GesamtlängeGesamtlänge (Baltic Umspannwerk220-kV-Erdkabel Netzbetreiber Cable) ca.ca. 620700km km SH Netz AG) SüderdonnBrunsbüttel BadSegeberg Bramstedt Kaltenkirchen Raum LübeckElbe- Lübeck inVorpommern Holstein HGÜ-VerbindungbestehendeSeekabelbestehendes (Baltic 110-kV-Freileitung380-kV-Freileitung Cable)im 220-kV-ErdkabelUmspannwerk Bau Niedersachsen SuedLink Meldorf KummerfeldWilster MittelachseNeumünster Neustadt Mecklenburg- bestehendesin Planung/Bau Umspannwerk befindliches Umspannwerk Nordsee Brunsbüttel HamburgHamburg/Nord 50HertzKummerfeldBad Segeberg Lübeck-Lübeck Offshore-NetzanbindungHGÜ-VerbindungSeekabelin(zuständiger Planung/Bau (Baltic Netzbetreiber befindliches Cable) im Bau BalticHelWin1, Umspannwerk Cable HelWin2 AB) und SylWin1 MarneMeldorf Büttel Wilster BadKreis Bramstedt Hamburg/Nord TenneTElbe- SiemsNeustadtinElbe- HolsteinHerrenwyk SuedLink:HGÜ(zuständigerbestehendebestehendesin Planung/Bau GesamtlängeVerbindung Netzbetreiber 220-kV-Freileitung vor ca.220-kV-Erdkabel Genehmigungsverfahren befindliche700km SH Netz AG) Kabelübergangsanlage SuedLink Brunsbüttel Kummerfeld Mittelachse Kummerfeld Raum Lübeckkanal Siems HerrenwykVorpommern (zuständigerinin Planung/Bau Planung/Bau Netzbetreiber befindliches befindliches Baltic Umspannwerk Cable AB) Umspannwerk MeldorfBrunsbüttel Neumünster Lübeck- Lübeck inLübeck- Holstein SuedLink:inbestehendebestehendes Planung/Bau Gesamtlänge 380-kV-Freileitung befindliche ca.Umspannwerk 700km Kabelübergangsanlage Niedersachsen Nordsee SüderdonnBrunsbüttel Segeberg Hamburg/NordKaltenkirchen 50HertzElbe- LübeckSiems NeustadtkanalElbe-Herrenwyk Mecklenburg- Seekabelbestehendesbestehendein Planung/Bau (Baltic 110-kV-Freileitung380-kV-Freileitung 220-kV-Erdkabel Cable) befindliche Kabelübergangsanlage BrunsbüttelNiedersachsenSuedLinkWilsterHamburg Neumünster Lübeck- HGÜ* v erantwortlichVerbindung vor fürGenehmigungsverfahren den Leitungsausbau in Dänemark: Nordsee KaltenkirchenHamburg Lübeck-kanalLübeckLübeck in Holstein SuedLink:(zuständigerbestehendeinbestehendes Planung/Bau Gesamtlänge Netzbetreiber 380-kV-Freileitung befindliche ca.Umspannwerk 700km Baltic Kabelübergangsanlage Cable AB) Niedersachsen MarneDollern BüttelKummerfeld Kreis NeumünsterHamburg/NordBad Segeberg TenneT Siems kanalHerrenwyk HGÜOffshore-Netzanbindungbestehende(zuständigerin Planung/Bau Verbindung Netzbetreiber 220-kV-Freileitung vor Genehmigungsverfahren befindlichesbefindliche SHHelWin1, Netz AG) HelWin2 Kabelübergangsanlage Umspannwerk und SylWin1 Nordsee SüderdonnBrunsbüttelNiedersachsen HamburgBad Bramstedt Hamburg kanal Vorpommern bestehendes Energinet.dk Umspannwerk KreisSegeberg Hamburg/NordRaum 50Hertz LübeckElbe- bestehendeHGÜ* verantwortlich Verbindung 380-kV-Freileitung220-kV-Freileitung für den vor Leitungsausbau Genehmigungsverfahren in Dänemark: Niedersachsen SüderdonnBrunsbüttel Kummerfeld SegebergDollern KaltenkirchenBad Segeberg LübeckLübeck Mecklenburg- Offshore-NetzanbindungSeekabelbestehendebestehendes*in vPlanung/Bauerantwortlich (Baltic 110-kV-Freileitung 220-kV-Erdkabel Cable) für befindliches denHelWin1, Leitungsausbau HelWin2 Umspannwerk und SylWin1 in Dänemark: Marne BüttelSuedLinkWilsterHamburgBad BramstedtKummerfeld Lübeck- in in Energinet.dk Planung/Bau Planung/Bau befindliches befindliche Umspannwerk Kabelübergangsanlage SüderdonnDollern Segeberg Hamburg/NordBad Segeberg Raum TenneT LübeckElbe-Lübeck Elbe- Mecklenburg- Offshore-Netzanbindung(zuständigerbestehende(zuständiger* v erantwortlichEnerginet.dk Netzbetreiber Netzbetreiber110-kV-Freileitung für den Leitungsausbau Baltic SHHelWin1, Netz Cable AG)in HelWin2 Dänemark:AB) und SylWin1 Marne Büttel BadKreis BramstedtDollern Hamburg/Nord TenneTkanal Siems HerrenwykVorpommern Seekabelbestehendebestehendes(zuständiger * Energinet.dk verantwortlich (Baltic Netzbetreiber220-kV-Freileitung Umspannwerk Cable) für denSH Netz Leitungsausbau AG) in Dänemark: Niedersachsen BrunsbüttelBrunsbüttel Hamburg/NordHamburg/NordBad Segeberg Raum 50Hertz TenneT LübeckLübeck-Lübeck Lübeck- Vorpommern (zuständigerOffshore-Netzanbindunginin Planung/Bau Planung/Bau Netzbetreiber befindliche befindliche SH HelWin1, NetzKabelübergangsanlage AG) HelWin2 Kabelübergangsanlage und SylWin1 MarneDollern Büttel Wilster Segeberg Hamburg/Nord 50Hertz kanal bestehendeSeekabelbestehendes Energinet.dk (Baltic 380-kV-Freileitung 220-kV-Erdkabel Cable) Brunsbüttel SuedLinkHamburgBad BramstedtKummerfeldKaltenkirchen Raum Lübeckkanal Lübeck Mecklenburg-Vorpommern (zuständigerbestehendeinbestehendes* Planung/Bauverantwortlich Netzbetreiber 110-kV-Freileitung 220-kV-Erdkabel befindliches für Balticden Umspannwerk CableLeitungsausbau AB) in Dänemark: Niedersachsen Niedersachsen SuedLinkWilster HamburgHamburg/Nord 50Hertz Siems Herrenwyk Seekabel (Baltic Cable) BrunsbüttelDollernBrunsbüttel SuedLinkWilsterHamburg Kreis Hamburg/Nord TenneT Elbe- bestehende(zuständigerbestehendesbestehendes Energinet.dk Netzbetreiber 220-kV-Freileitung 220-kV-Erdkabel Umspannwerk SHBaltic Netz Cable AG) AB) Brunsbüttel Kaltenkirchen LübeckSiemsLübeck- HerrenwykVorpommern (zuständigerbestehendeinbestehendes Planung/Bau Netzbetreiber 380-kV-Freileitung Umspannwerk befindliche Baltic Kabelübergangsanlage Cable AB) SegebergKummerfeldHamburg/Nord 50Hertz LübeckSiemskanal Herrenwyk bestehendesbestehende** v erantwortlichverantwortlich 380-kV-Freileitung 220-kV-ErdkabelUmspannwerk für den für Leitungsausbau den Leitungsausbau in Dänemark: in Dänemark: NiedersachsenBrunsbüttelDollern SuedLink Dollern KreisKummerfeld HamburgKaltenkirchen Mecklenburg- bestehendein Planung/Bau 220-kV-Freileitung110-kV-Freileitung befindliches Umspannwerk Kaltenkirchen LübeckElbe- bestehende * Energinet.dk vEnerginet.dkerantwortlich 380-kV-Freileitung für den Leitungsausbau in Dänemark: KreisKummerfeld Hamburg/Nord TenneT Lübeck- bestehendesbestehende(zuständigerin Planung/Bau Netzbetreiber 220-kV-Freileitung Umspannwerk befindliches SH Netz Umspannwerk AG) Dollern Segeberg Elbe-Lübeck- Mecklenburg-Vorpommern bestehendein Planung/Bau 110-kV-Freileitung befindliche Kabelübergangsanlage Kreis Hamburg/Nord 50Hertz kanal bestehende* v erantwortlichEnerginet.dk 220-kV-Freileitung für den Leitungsausbau in Dänemark: Niedersachsen SegebergKummerfeld Hamburg/Nord TenneT Lübeck-kanal Mecklenburg- inbestehendebestehendes Planung/Bau 110-kV-Freileitung 220-kV-Erdkabel befindlichesbefindliche Kabelübergangsanlage Umspannwerk Niedersachsen SuedLink Dollern Hamburg kanal (zuständiger Energinet.dk Netzbetreiber SH Netz AG) Niedersachsen Segeberg Hamburg/Nord TenneT Elbe- Mecklenburg-Vorpommern (zuständigerbestehende Netzbetreiber 110-kV-Freileitung SH Netz AG) HamburgHamburg/Nord 50Hertz Lübeck- Vorpommern inbestehendes Planung/Bau Umspannwerk befindliche Kabelübergangsanlage SuedLink Hamburg/Nord TenneT (zuständigerbestehendes* verantwortlich Netzbetreiber 220-kV-Erdkabel für den Leitungsausbau SH Netz AG) in Dänemark: Niedersachsen Dollern Hamburg/Nord 50Hertz kanal Vorpommern bestehendes* verantwortlich 220-kV-Erdkabel für den Leitungsausbau in Dänemark: SuedLink Dollern KummerfeldHamburgHamburg/Nord 50Hertz *bestehendesin v Planung/BauEnerginet.dkerantwortlich Umspannwerk für befindliches den Leitungsausbau Umspannwerk in Dänemark: SuedLink Dollern Elbe- bestehendes 220-kV-Erdkabel Kummerfeld Lübeck- inbestehendes Energinet.dkPlanung/Bau Umspannwerk befindliche Kabelübergangsanlage kanal bestehendes*in vPlanung/Bauerantwortlich Umspannwerk für befindliches den Leitungsausbau Umspannwerk in Dänemark: Niedersachsen Dollern Kummerfeld Elbe- in Energinet.dkPlanung/Bau befindliches Umspannwerk Hamburg Elbe-Lübeck- in Planung/Bau befindliche Kabelübergangsanlage Kummerfeld kanal in Planung/Bau befindliches Umspannwerk Niedersachsen Elbe-Lübeck- in Planung/Bau befindliche Kabelübergangsanlage Niedersachsen Hamburg Lübeck-kanal in* vPlanung/Bauerantwortlich für befindliche den Leitungsausbau Kabelübergangsanlage in Dänemark: Dollern Hamburg kanal Energinet.dk Niedersachsen Hamburg * verantwortlich für den Leitungsausbau in Dänemark: Dollern * vEnerginet.dkerantwortlich für den Leitungsausbau in Dänemark: Dollern * vEnerginet.dkerantwortlich für den Leitungsausbau in Dänemark: Dollern Energinet.dk Sarkwitz Sarkwitz Raum Lübeck – Raum Göhl – Siems SarkwitzTechau Raum Lübeck – Raum GöhlHorsdorf – Siems Techau Sarkwitz Schleswig-Holstein Raum Lübeck – RaumKlein Göhl ParinHorsdorf – Siems Techau Schleswig-Holstein Sarkwitz RatekauBad Schwartau Bad Segeberg Raum Lübeck – PohnsdorfKleinRaum Parin HorsdorfGöhl – Siems Techau Schleswig-Holstein Bad Segeberg Klein Parin RatekauBad Schwartau Raum LübeckRaum – RaumPohnsdorf Lübeck GöhlHorsdorf – Siems Techau Schleswig-Holstein Bad Segeberg RatekauBadSereetz Schwartau RaumPohnsdorfKlein LübeckHorsdorf Parin Lübeck A7 Strukdorf RatekauBadSereetzSiems Schwartau Schleswig-Holstein Bad Segeberg RaumKleinPohnsdorf Lübeck Parin Lübeck A7 Strukdorf Mönk- SiemsRatekauSereetzSiems Bad Segeberg RaumPohnsdorf Lübeck Lübeck A7 Strukdorf Mönk-hagen Stockels- Siems SiemsSereetzHerrenwyk Raum Lübeckhagen LübeckSiems A7 Wakendorf I Strukdorf Heils- Mönk- Stockels-dorf SereetzSiemsHerrenwyk hagen dorfLübeck SiemsOstküstenleitung A7 Wakendorf I StrukdorfRehhorst Heils-hoop Mönk-A1Stockels- SiemsHerrenwyk Mittelachse hoop Mönk-hagendorfStockels- SiemsgeplanterOstküstenleitung 380-kV-Leitungsbau Sievershütten Seth Gr. Niendorf Wakendorf I Rehhorst Heils- A1 Herrenwyk Mittelachse hoop hagen dorf KreisgeplanterOstküstenleitung Segeberg 380-kV-Leitungsbau – Raum Lübeck Sievershütten Seth Gr. Niendorf Wakendorf I Rehhorst Heils- A1Stockels-Lübeck Herrenwyk Mittelachse Seth Gr. Niendorf Reinfeld hoop dorfLübeck (Stand:KreisgeplanterOstküstenleitung SegebergOktober 380-kV-Leitungsbau 2016) – Raum Lübeck Kaltenkirchen Sievershütten TravenbrückWakendorf I RehhorstHeils- A1 Mittelachse Oering Reinfeld LübeckA20 Ostküstenleitung(Stand:Kreisgeplanter SegebergOktober 380-kV-Leitungsbau 2016) – RaumA20 Lübeck Kaltenkirchen Sievershütten Seth Gr. NiendorfTravenbrück Bad OldesloeRehhorst hoop A1 Planung Freileitung Mittelachse Oering Reinfeld A20 geplanterKreis Segeberg 380-kV-Leitungsbau – RaumA20 Lübeck KaltenkirchenKisdorf Seth Gr. Niendorf Bad Oldesloe Lübeck (Stand: OktoberPlanung 2016)TeilerdverkabelungFreileitung SievershüttenKisdorferwohldOering Travenbrück Reinfeld A20 A20 Henstedt-UlzburgKaltenkirchenKisdorf Sülfeld Bad Oldesloe Lübeck Kreis (Stand: SegebergPlanung Oktober TeilerdverkabelungFreileitung 2016) – Raum Lübeck Kisdorferwohld Travenbrück Reinfeld bestehendes UmspannwerkA20 Kreis SegebergHenstedt-UlzburgKisdorf Oering Sülfeld A21 A20 (Stand: OktoberPlanungPlanung 2016)Teilerdverkabelung Freileitung Kaltenkirchen Kisdorferwohld Travenbrück Bad Oldesloe inbestehendes PlanungMecklenburg- befindliches UmspannwerkA20 Umspannwerk Kreis SegebergAlvesloheHenstedt-Ulzburg Oering Sülfeld A21 A20 PlanungPlanung Freileitung Teilerdverkabelung Kisdorf Kisdorferwohld Bad Oldesloe Kabelübergangsanlageinbestehendes PlanungMecklenburg- befindliches Umspannwerk Umspannwerk Kreis SegebergAlvesloheHenstedt-UlzburgKisdorf Hamburg/Nord TenneT Sülfeld A21 PlanungbestehendesVorpommern Teilerdverkabelung Umspannwerk Ellerau Kisdorferwohld Bestandsleitung SarkwitzKabelübergangsanlagein PlanungMecklenburg- befindliches Umspannwerk KreisAlveslohe SegebergHenstedt-Ulzburg Hamburg/Nord TenneT Sülfeld A21 Vorpommern Ellerau Bestandsleitung bestehendes380-kV-FreileitungKabelübergangsanlagein PlanungMecklenburg- befindlichesUmspannwerk Umspannwerk Kreis Segeberg Hamburg/NordHamburg/Nord 50Hertz TenneT A21 Vorpommern Alveslohe 14 Ostküstenleitung Kreis Segeberg – Raum Lübeck Sarkwitz 2 OstküstenleitungTechau Horsdorf Techau in Planung befindliches Umspannwerk geplanter 380-kV-LeitungsbauKabelübergangsanlage Schleswig-Holstein BestandsleitungKlein Parin Bad Schwartau Kreis Segeberg – Raum Lübeck Bad Segeberg Pohnsdorf 380-kV-Freileitung Ellerau Sarkwitz (Stand: Oktober 2016) Mecklenburg- SarkwitzRaum Lübeck Sereetz 220-kV-FreileitungPlanung Freileitung Raum Lübeck – Raum Göhl – Siems Techau Lübeck Hamburg/Nord 50Hertz A7 Raum Lübeck – Raum Göhl – SiemsStrukdorfTechau Siems Horsdorf Siems Planung Teilerdverkabelung Horsdorf BadMönk- Schwartau Schleswig-Holstein Klein Parin Badhagen SchwartauStockelsdorf Herrenwyk bestehendes Umspannwerk Vorpommern Schleswig-Holstein Klein Parin Hamburg/Nord TenneT Sarkwitz Ratekau in Planung befindliches Umspannwerk Quickborn Bad Segeberg PohnsdorfWakendorf I Heils-Ratekau HorsdorfBad Segeberg Pohnsdorf Alveslohe Raum Lübeck – Raum Göhl – SiemsRehhorst hoop A1 Kabelübergangsanlage Techau 1 Raum RaumLübeck – LübeckRaum Göhl – Siems Techau Sievershütten Seth Gr.Raum Niendorf LübeckHorsdorf Sereetz 380-kV-Leitungsbauprojekt: Schleswig-Holstein Klein Parin Lübeck BadSereetz SchwartauLübeck A7 Kalten Strukdorf LübeckReinfeldSarkwitz 1 Mittelachse: A7 - Bad SegebergStrukdorf Pohnsdorf RatekauSiems TravenbrückRaumPohnsdorf Lübeck – Raum Göhl – Siems Techau Kabelübergangsanlage Hamburg/Nord – Kassö (Dänemark) kirchen Oering Mönk- BestandsleitungSiems A20 RaumMönk- Lübeck Bad OldesloeHorsdorf Siems A20 380-kV-Freileitung Schleswig-Holstein Bad Schwartau 2 Raum Lübeck – Raum Göhl – Siems Kisdorf Kisdorferwohld hagen KleinStockels- Parin Sereetz Ellerau Bad Segeberg hagen Pohnsdorf Lübeck Ratekau Herrenwyk Kreis Stockels-Lübeck 220-kV-Freileitung A7 Strukdorf Sülfeld SiemsHerrenwyk Bestandsleitung A7 Heils- Raumdorf Lübeck Siems Hamburg/Nord 50Hertz Segeberg WakendorfHenstedt-Ulzburg I Heils- A21 Mönk-dorf SiemsSereetz 380-kV-Freileitung Wakendorf I Lübeck Ostküstenleitung 220-kV-Erdkabel Alveslohe A7 Rehhorst hoopStrukdorf hagenA1 Stockels- OstküstenleitungSiems Rehhorst hoop A1 Mönk-Stockels- SiemsOstküstenleitungHerrenwyk 220-kV-Freileitung Mittelachse dorf geplanter 380-kV-LeitungsbauMecklenburg- Mittelachse Seth Gr. Niendorf Hamburg/NordWakendorf TenneT I Heils- hagendorf Stockels- geplantergeplanterHerrenwyk 380-kV-Leitungsbau 380-kV-Leitungsbau 220-kV-Erdkabel Quickborn Sievershütten Seth Gr. NiendorfEllerau Wakendorf I dorf Ostküstenleitung Heils- Vorpommern Vorpommern Sievershütten Wakendorf I hoop KreisOstküstenleitungKreis Segeberg Segeberg – Raum – Raum Lübeck Lübeck Bad Schwartau Rehhorst LübeckA1 Hamburg/Nord TenneT Rehhorst hoop hoop A1 KreisOstküstenleitung Segeberg – Raum Lübeck Hamburg/Nord 50Hertz Rehhorst LübeckA1 geplanter 380-kV-Leitungsbau 110-kV-Freileitung Mittelachse MittelachseSeth Gr. Niendorf Reinfeld geplantergeplanter 380-kV-Leitungsbau 380-kV-Leitungsbau Sievershütten Seth Gr. NiendorfSievershütten Seth Gr.Reinfeld Niendorf (Stand:(Stand: Oktober Oktober 2016) 2016) Schleswig-Holstein Kaltenkirchen QuickbornTravenbrück LübeckLübeck (Stand:KreisKreis Segeberg Segeberg Oktober – Raum 2016)– LübeckRaum LübeckA20 Baltic Cable Kaltenkirchen Oering Travenbrück Reinfeld A20Lübeck A20 Kaltenkirchen Reinfeld A20 (Stand: OktoberPlanung 2016) Freileitung (HGÜ – Hochspannungs- Oering Bad Oldesloe Travenbrück A20 (Stand: OktoberPlanung Freileitung2016)A20 Klein ParinKaltenkirchen TravenbrückBad OldesloeOering Bad Oldesloe PlanungPlanung Freileitung FreileitungA20 Gleichstrom-Übertragung) Oering Travenbrück A20 Planung TeilerdverkabelungA20 Kisdorf OeringKisdorfNorderstedt Bad Oldesloe A20 PlanungPlanungPlanung Teilerdverkabelung Freileitung Teilerdverkabelung Kisdorf Kisdorferwohld Kisdorferwohld Bad OldesloeSülfeld A1 bestehendesPlanung TeilerdverkabelungUmspannwerk Bundeslandgrenze Henstedt-Ulzburg KisdorferwohldKisdorf Henstedt-UlzburgSülfeld Bestandsleitung bestehendesPlanung Umspannwerk Teilerdverkabelung Kisdorf Kreis SegebergSülfeld A21 inPlanungbestehendes Planung/Bau Teilerdverkabelung befindliches Umspannwerk Umspannwerk 380-kV-Freileitung Henstedt-Ulzburg Kisdorferwohld Sülfeld in PlanungbestehendesMecklenburg- befindliches Umspannwerk Umspannwerk 220-kV-Freileitung Gemeindegrenze Kreis Segeberg Henstedt-Ulzburg Alveslohe A21 KabelübergangsanlageKabelübergangsanlagebestehendes Umspannwerk Ellerau Kreis Segeberg Hamburg/NordA21 TenneT inVorpommern Planung befindliches Umspannwerk A21 Mecklenburg- Kreis Segeberg Ellerau HamburgA21 Bestandsleitung 380-kV-Leitungsbauprojekt:in Planung befindliches Umspannwerk220-kV-Erdkabel Alveslohe in PlanungMecklenburg-Mecklenburg- befindliches Umspannwerk Hamburg/Nord 50Hertz Alveslohe Hamburg/Nord 50Hertz 380-kV-FreileitungKabelübergangsanlageMecklenburg- Alveslohe 1 Mittelachse: Hamburg/Nord – Alveslohe KabelübergangsanlageKabelübergangsanlageVorpommern Hamburg/Nord TenneT Quickborn 220-kV-Freileitung 110-kV-Freileitung Hamburg/Nord TenneT KassöVorpommern (Dänemark)Vorpommern Ellerau Hamburg/NordHamburg/Nord TenneT TenneT Bestandsleitung 220-kV-Erdkabel Quickborn Ellerau Ellerau Bestandsleitung 2 Raum Lübeck – Raum Göhl – Siems Norder- 110-kV-Freileitung380-kV-Freileitung Hamburg/NordHamburg/Nord 50Hertz 50Hertz A1 380-kV-Freileitung Hamburg/NordHamburg/Nord 50Hertz 50Hertzstedt Bestandsleitung Baltic380-kV-Freileitung Cable (HGÜ – Hochspannungs- Norder- Quickborn Gleichstrom-Übertragung)380-kV-Freileitung220-kV-Freileitung220-kV-Freileitung Quickborn Quickborn Bundeslandgrenze220-kV-Freileitung Quickborn 220-kV-Freileitung220-kV-Erdkabel Hamburg Gemeindegrenze220-kV-Erdkabel Ratekau Trassierung für den Abschnitt Kreis Segeberg – 220-kV-Erdkabel Norder- 220-kV-Erdkabel110-kV-Freileitung Norder- Raum Lübeck 110-kV-Freileitung110-kV-Freileitung Bad Segeberg Norder- stedt A1 Baltic110-kV-Freileitung Cable (HGÜ – Hochspannungs- A1 Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs- stedt A1 Der Abschnitt Kreis Segeberg – Raum Lübeck verläuft maß- Gleichstrom-Übertragung)Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs- stedt Gleichstrom-Übertragung)Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs-380-kV-Freileitung geblich entlang der alten 220-kV-Leitung. In den Bereichen BundeslandgrenzeGleichstrom-Übertragung) 220-kV-Freileitung Pohnsdorf BundeslandgrenzeGleichstrom-Übertragung) 220-kV-Erdkabel A1 Hamburg Henstedt-Ulzburg und Kisdorf werden Erdkabelabschnitte Gemeindegrenze Gemeindegrenze Hamburg/Nord 50Hertz GemeindegrenzeBundeslandgrenze 110-kV-Freileitung Hamburg geplant. Gemeindegrenze Quickborn Norder-stedt Gemeindegrenze Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs- Die Bauabschnitte laut Netzentwicklungsplan 2014 1. Kreis Segeberg – Raum Lübeck Netzverstärkung der bestehenden 220-kV-Leitung A1 2. Raum Lübeck – Raum Göhl Neubau einer 380-kV-Leitung 220-kV-Freileitung110-kV-Freileitung220-kV-Erdkabel 3. Raum Lübeck – Siems BalticGleichstrom-Übertragung) Cable (HGÜ – Hochspannungs- Quickborn Norder-stedt Raum Lübeck Netzverstärkung der bestehenden 220-kV-Leitung A1 220-kV-ErdkabelBalticGleichstrom-Übertragung)110-kV-Freileitung Cable (HGÜSereetz – Hochspannungs- stedtNorder- LübeckBundeslandgrenze A7 Norder-stedt Hamburg A1 Strukdorf 110-kV-FreileitungBundeslandgrenzeGleichstrom-Übertragung)GemeindegrenzeBaltic Cable (HGÜSiems – Hochspannungs- stedt Hamburg A1 Mönk- BalticGemeindegrenzeBundeslandgrenzeGleichstrom-Übertragung) CableSiems (HGÜ – Hochspannungs- Hamburg Gleichstrom-Übertragung)Bundeslandgrenze Hamburg hagen Stockels- Gemeindegrenze Herrenwyk dorf BundeslandgrenzeGemeindegrenze Hamburg Wakendorf I Heils- Gemeindegrenze Rehhorst hoop A1 Sievershütten Seth Gr. Niendorf Lübeck Reinfeld Kaltenkirchen Travenbrück A20 Oering Bad Oldesloe Kisdorf Kisdorferwohld Sülfeld Kreis Henstedt-Ulzburg Segeberg A21 Alveslohe Hamburg/Nord TenneT Ellerau Hamburg/Nord 50Hertz Quickborn

Norder- stedt A1

Hamburg Sarkwitz Sarkwitz Raum Lübeck – Raum Göhl – Siems SarkwitzTechau Raum Lübeck – Raum GöhlHorsdorf – Siems Techau Sarkwitz Bad Schwartau Schleswig-Holstein Raum Lübeck – RaumKlein Göhl ParinHorsdorf – Siems Techau Schleswig-Holstein Sarkwitz RatekauBad Schwartau Bad Segeberg Raum Lübeck – PohnsdorfKleinRaum Parin HorsdorfGöhl – Siems Techau Schleswig-Holstein Bad Segeberg Klein Parin RatekauBad Schwartau Raum LübeckRaum – RaumPohnsdorf Lübeck GöhlHorsdorf – Siems Techau Schleswig-Holstein Bad Segeberg RatekauBadSereetz Schwartau RaumPohnsdorfKlein LübeckHorsdorf Parin Lübeck A7 Strukdorf RatekauBadSereetzSiems Schwartau Schleswig-Holstein Bad Segeberg RaumKleinPohnsdorf Lübeck Parin Lübeck A7 Strukdorf Mönk- SiemsRatekauSereetzSiems Bad Segeberg RaumPohnsdorf Lübeck Lübeck A7 Strukdorf Mönk-hagen Stockels- Siems SiemsSereetzHerrenwyk Raum Lübeckhagen LübeckSiems A7 Wakendorf I Strukdorf Heils- Mönk- Stockels-dorf SereetzSiemsHerrenwyk hagen dorfLübeck SiemsOstküstenleitung A7 Wakendorf I StrukdorfRehhorst Heils-hoop Mönk-A1Stockels- SiemsHerrenwyk Mittelachse hoop Mönk-hagendorfStockels- SiemsgeplanterOstküstenleitung 380-kV-Leitungsbau Sievershütten Seth Gr. Niendorf Wakendorf I Rehhorst Heils- A1 Herrenwyk Mittelachse hoop hagen dorf KreisgeplanterOstküstenleitung Segeberg 380-kV-Leitungsbau – Raum Lübeck Sievershütten Seth Gr. Niendorf Wakendorf I Rehhorst Heils- A1Stockels-Lübeck Herrenwyk Mittelachse Seth Gr. Niendorf Reinfeld hoop dorfLübeck (Stand:KreisgeplanterOstküstenleitung SegebergOktober 380-kV-Leitungsbau 2016) – Raum Lübeck Kaltenkirchen Sievershütten TravenbrückWakendorf I RehhorstHeils- A1 Mittelachse Oering Reinfeld LübeckA20 Ostküstenleitung(Stand:Kreisgeplanter SegebergOktober 380-kV-Leitungsbau 2016) – RaumA20 Lübeck Kaltenkirchen Sievershütten Seth Gr. NiendorfTravenbrück Bad OldesloeRehhorst hoop A1 Planung Freileitung Mittelachse Oering Reinfeld A20 geplanterKreis Segeberg 380-kV-Leitungsbau – RaumA20 Lübeck KaltenkirchenKisdorf Seth Gr. Niendorf Bad Oldesloe Lübeck (Stand: OktoberPlanung 2016)TeilerdverkabelungFreileitung SievershüttenKisdorferwohldOering Travenbrück Reinfeld A20 A20 Henstedt-UlzburgKaltenkirchenKisdorf Sülfeld Bad Oldesloe Lübeck Kreis (Stand: SegebergPlanung Oktober TeilerdverkabelungFreileitung 2016) – Raum Lübeck Kisdorferwohld Travenbrück Reinfeld bestehendes UmspannwerkA20 Kreis SegebergHenstedt-UlzburgKisdorf Oering Sülfeld A21 A20 (Stand: OktoberPlanungPlanung 2016)Teilerdverkabelung Freileitung Kaltenkirchen Kisdorferwohld Travenbrück Bad Oldesloe inbestehendes PlanungMecklenburg- befindliches UmspannwerkA20 Umspannwerk Kreis SegebergAlvesloheHenstedt-Ulzburg Oering Sülfeld A21 A20 PlanungPlanung Freileitung Teilerdverkabelung Kisdorf Kisdorferwohld Bad Oldesloe Kabelübergangsanlageinbestehendes PlanungMecklenburg- befindliches Umspannwerk Umspannwerk Kreis SegebergAlvesloheHenstedt-UlzburgKisdorf Hamburg/Nord TenneT Sülfeld A21 PlanungbestehendesVorpommern Teilerdverkabelung Umspannwerk Ellerau Kisdorferwohld Bestandsleitung SarkwitzKabelübergangsanlagein PlanungMecklenburg- befindliches Umspannwerk KreisAlveslohe SegebergHenstedt-Ulzburg Hamburg/Nord TenneT Sülfeld A21 Vorpommern Ellerau Bestandsleitung bestehendes380-kV-FreileitungKabelübergangsanlagein PlanungMecklenburg- befindlichesUmspannwerk Umspannwerk Kreis SegebergAlveslohe Hamburg/NordHamburg/Nord 50Hertz TenneT A21 Vorpommern Ostküstenleitung Raum Lübeck – Raum Göhl – Siems 15 A1 in KabelübergangsanlagePlanung befindliches Umspannwerk Oldenburg BestandsleitungTechau Ellerau in Holstein 380-kV-FreileitungMecklenburg- Göhl Sarkwitz 220-kV-Freileitung Hamburg/Nord 50Hertz Raum Göhl Sarkwitz Raum Lübeck – Raum Göhl – Siems Techau Raum Lübeck – Raum GöhlHorsdorfDamlos – Siems Techau Vorpommern Hamburg/Nord TenneT Horsdorf Sarkwitz Quickborn Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Klein Parin Bad Schwartau Schleswig-Holstein Alveslohe Raum LübeckKlein – Raum Parin Göhl – Siems Bad Segeberg Raum LübeckPohnsdorf – Raum Göhl – Siems TechauRatekau HorsdorfBad Segeberg LensahnPohnsdorfHorsdorf Schleswig-Holstein Raum LübeckKlein Parin Bad Schwartau Raum LübeckManhagen RatekauSereetz Bad Segeberg Pohnsdorf RatekauSereetz Kabelübergangsanlage LübeckBestandsleitung A7 Strukdorf Lübeck A7 Strukdorf Raum Lübeck Sarkwitz Siems 380-kV-Freileitung Siems SiemsSereetz Ellerau RaumMönk- Lübeck – Raum Göhl – LübeckSiems TechauSiems Mönk- Lübeck 220-kV-Freileitung A7 Strukdorf Horsdorf Siems Schleswig-Holstein hagen Stockels- Bad Schwartau Hamburg/Nord 50Hertz hagenMönk-KleinStockels- Parin Siems Herrenwyk Bad Segeberg Pohnsdorf OstküstenleitungRatekau 220-kV-Erdkabel hagendorf Wakendorf I Heils- hagenRaumdorf LübeckStockels- Herrenwyk Wakendorf I Gömnitz OstküstenleitunggeplanterSereetz 380-kV-Leitungsbau WakendorfRehhorst I Neustadthoop Heils- A1 dorf Lübeck OstküstenleitungOstküstenleitung Quickborn A7 WakendorfRehhorst I hoopStrukdorfHeils- A1 OstküstenleitungSiems Vorpommern Mittelachse in Holsteinhoop SiemsgeplanterOstküstenleitunggeplanter 380-kV-Leitungsbau 380-kV-Leitungsbau Hamburg/Nord TenneT Mittelachse Seth Gr. Niendorf Gothendorf Rehhorst hoop A1Mönk- geplanterRaum Lübeck 380-kV-Leitungsbau – Raum Göhl – Siems MittelachseSievershütten Seth Gr. Niendorf hagen Stockels- geplanterRaum Lübeck 380-kV-Leitungsbau – Raum Göhl – Siems MittelachseSievershütten Seth Gr. Niendorf Süsel A1 Kreisgeplanter HerrenwykSegeberg 380-kV-Leitungsbau – Raum Lübeck Sievershütten Barkau Wakendorf I Heils-Lübeckdorf Kreis(Stand: Oktober Segeberg 2016) – Raum Lübeck Bad Schwartau Oldenburg LübeckLübeck Kreis(Stand:Ostküstenleitung SegebergOktober 2016) – Raum Lübeck ReinfeldReinfeld Rehhorst hoop A1 (Stand: Oktober 2016) Mittelachse Seth Gr.Reinfeld Niendorf Reinfeld (Stand:(Stand:geplanter Oktober Oktober380-kV-Leitungsbau 2016) 2016) Kaltenkirchen Kaltenkirchen TravenbrückSievershüttenTravenbrück Ostseein Holstein (Stand: Oktober 2016) A20 Schleswig-Holstein Oering OeringTravenbrückGießelradeTravenbrückGleschen- A20A20Lübeck Kreis SegebergPlanungPlanung – FreileitungRaum Lübeck A20 A20 Oering Oering Reinfeld A20A20 PlanungPlanung Freileitung Freileitung Kaltenkirchen Baddorf OldesloeBad Oldesloe (Stand: OktoberPlanungPlanung 2016) Freileitung Freileitung Bad Oldesloe Travenbrück A20 TrassenführungA20 nicht abschließend bestimmt Klein ParinKisdorf Oering Bad Oldesloe Bestandsleitung PlanungTrassenführungPlanung Freileitung Teilerdverkabelung nicht Kisdorf Kisdorf Göhl PlanungPlanung Teilerdverkabelung Teilerdverkabelung Teilerdverkabelung 380-kV-Freileitung Kisdorferwohld Kisdorf Kisdorferwohld Kisdorferwohld Kisdorf Sülfeld PlanungPlanung Teilerdverkabelung Teilerdverkabelung 220-kV-Freileitung Henstedt-UlzburgKisdorferwohld Sülfeld WulfsdorfKisdorferwohld A1 Sülfeld abschließendbestehendes bestimmt Umspannwerk Ellerau Henstedt-Ulzburg Henstedt-UlzburgSülfeld Raum Göhl bestehendesbestehendesbestehendes Umspannwerk Umspannwerk Umspannwerk Umspannwerk Henstedt-Ulzburg Kreis Segeberg Kreis Segeberg A21 A21 inbestehendes Planung befindliches Umspannwerk Umspannwerk 220-kV-Erdkabel Kreis Segeberg A21 inPlanung inPlanung PlanungMecklenburg- befindlichesMecklenburg- Teilerdverkabelung befindliches Umspannwerk Umspannwerk Hamburg/Nord 50Hertz Kreis Segeberg Alveslohe A21 Sarkwitz in PlanungMecklenburg- befindliches Umspannwerk Alveslohe KabelübergangsanlageKabelübergangsanlage Alveslohe Hamburg/Nord TenneT KabelübergangsanlageinVorpommern PlanungMecklenburg- befindliches Umspannwerk Alveslohe Bestandsleitung Mecklenburg- 110-kV-Freileitung Hamburg/Nord TenneTEllerau bestehendes380-kV-LeitungsbauprojektVorpommern Umspannwerk Alveslohe Hamburg/Nord TenneT Malkendorf BestandsleitungKabelübergangsanlageVorpommern Quickborn Ellerau Hamburg/Nord 50Hertz Bestandsleitung 380-kV-FreileitungKreisKabelübergangsanlage SegebergVorpommern – Raum Lübeck Hamburg/Nord TenneT Horsdorf Ratekau Vorpommern Ellerau Hamburg/NordHamburg/Nord TenneT Quickborn 50Hertz Bestandsleitung 220-kV-Freileitungin380-kV-Freileitung Planung befindliches Ellerau Hamburg/Nord 50HertzGroß Parin Schleswig-Holstein BestandsleitungBestandsleitung 220-kV-Erdkabel 220-kV-Freileitung Norder- Quickborn Klein Parin 110-kV-FreileitungUmspannwerk380-kV-Freileitung220-kV-Freileitung380-kV-Freileitung Hamburg/NordQuickborn 50Hertz Norder- 380-kV-Freileitung Hamburg/Nord 50Hertz Pohnsdorf Lübeck A1 stedt Sereetz BalticKabelübergangsanlage220-kV-Freileitung220-kV-Erdkabel220-kV-Freileitung Cable (HGÜ – Hochspannungs- Quickborn Siems Gleichstrom-Übertragung)220-kV-Erdkabel110-kV-Freileitung220-kV-Freileitung Quickborn Norder- Bundeslandgrenze110-kV-Freileitung Norder- Raum 110-kV-Freileitung220-kV-Erdkabel stedt HamburgA1 Siems Bestandsleitung GemeindegrenzeBaltic220-kV-Erdkabel Cable (HGÜ – Hochspannungs- Ratekau Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs- stedt Lübeck Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs- Norder- Stockelsdorf Herrenwyk Gleichstrom-Übertragung)110-kV-Freileitung Norder- Bad Schwartau 380-kV-FreileitungGleichstrom-Übertragung) 380-kV-Freileitung A1 Bundeslandgrenze 220-kV-Freileitung Bad Segeberg BundeslandgrenzeBaltic Cable (HGÜ – Hochspannungs- stedt A1 Bundeslandgrenze A1 Mecklenburg- Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs-220-kV-Erdkabel stedt A1 Hamburg 220-kV-FreileitungGemeindegrenze Gemeindegrenze Vorpommern GemeindegrenzeGleichstrom-Übertragung) 110-kV-Freileitung Hamburg/Nord 50Hertz Lübeck Pohnsdorf 220-kV-Erdkabel A20 Schashagen Bundeslandgrenze Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs- Quickborn Hamburg 110-kV-Freileitung stedt Hamburg Eutin Gemeindegrenze Norder- Gemeindegrenze Altenkrempe Baltic Cable Trassierung in den Abschnitten Raum Lübeck – Raum Göhl und Raum Lübeck – Siems Gothendorf Gömnitz (HGÜ – Hochspannungs- Neustadt Gleichstrom-Übertragung) in Holstein Bundeslandgrenze Süsel A1 Barkau Gemeindegrenze Sierksdorf 220-kV-Freileitung110-kV-Freileitung220-kV-Erdkabel Gleschen- Ostsee Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs- stedt Gießelrade Gleichstrom-Übertragung) Quickborn Norder- Raum Lübeck dorf Wulfsdorf Scharbeutz

Sarkwitz Timmendorfer Strand A1 A1 Malkendorf Horsdorf Ratekau 220-kV-Erdkabel110-kV-Freileitung stedt Groß Parin BalticGleichstrom-Übertragung) Cable (HGÜ – Hochspannungs- Klein Parin Bundeslandgrenze Pohnsdorf Lübeck Sereetz Norder- Sereetz Siems Raum Lübeck Siems Kreis Stockels- Bad Herrenwyk Segeberg – dorf Schwartau A1 Raum Lübeck A1 Mecklenburg-VorpommernLübeck 110-kV-FreileitungGleichstrom-Übertragung)Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs- stedt Hamburg Lübeck Bundeslandgrenze A7 Norder- Strukdorf A20 GemeindegrenzeSiems Hamburg A1 BundeslandgrenzeGleichstrom-Übertragung) stedt Hamburg Mönk- BalticGemeindegrenze CableSiems (HGÜ – Hochspannungs- hagen Gleichstrom-Übertragung)GemeindegrenzeBundeslandgrenze Hamburg Stockels- BundeslandgrenzeGemeindegrenze Herrenwyk Hamburg Wakendorf I Heils- dorf Gemeindegrenze Rehhorst hoop A1 Sievershütten Seth Gr. Niendorf Lübeck Reinfeld Kaltenkirchen Travenbrück A20 Oering Bad Oldesloe Kisdorf Kisdorferwohld Sülfeld Kreis Henstedt-Ulzburg Segeberg A21 Alveslohe Hamburg/Nord TenneT Ellerau Hamburg/Nord 50Hertz Quickborn

Norder- stedt A1

Hamburg Trassenfindung

1 Netzverknüpfungs- 3 Netzverknüpfungs- punkt punkt Zu planende und Vorläufiger zu vergleichende Vorzugskorridor Verbindungs- möglichkeiten

Wohngebiete Gewerbe, Industrie Untersuchungsraum Naturschutzgebiete Netzverknüpfungs- Netzverknüpfungs- punkt Kultur- und Baudenkmäler punkt Windkraft

2 Netzverknüpfungs- 4 Netzverknüpfungs- punkt punkt Mögliche Trasse mit Trassenkorridore Maststandorten

Wohngebiete Wohngebiete Gewerbe, Industrie Gewerbe, Industrie Naturschutzgebiete Naturschutzgebiete Kultur- und Baudenkmäler Netzverknüpfungs- Netzverknüpfungs- Kultur- und Baudenkmäler Windkraft punkt punkt Windkraft Maststandort Korridorermittlung im Dialog über die Ostküstenleitung 17

Vor dem Genehmigungsverfahren der Ostküstenleitung führte TenneT einen intensiven Bürgerdialog. Aus diesem sind im Rahmen der Raumwiderstands- ­analysen mögliche Trassenkorridore sowie letztendlich der entsprechende Vorzugskorridor der Ostküstenleitung hervorgegangen. Dieser muss sowohl gesellschaftliche Akzeptanz genießen als auch dem Planungsrecht entsprechen.

Im ersten Schritt hat TenneT sogenannte Grob- 1) Mensch und Gesundheit korridore mit einer Breite von bis zu 15 Kilometern • Berücksichtigung bestehender und identifiziert. Innerhalb dieser Grobkorridore wurden geplanter Wohn- und Siedlungsgebiete im nächsten Schritt detaillierte Vorschläge für • Berücksichtigung von Erholungsgebieten Trassenkorridore erarbeitet. Auch interessierte 2) Pflanzen und Tiere Bürgerinnen und Bürger sowie Gemeinden aus • Erhaltung von Schutzgebieten und den anliegenden Regionen haben hierzu zahlreiche gesetzlich geschützten Biotopen Vorschläge eingebracht. Ein Korridor ist in diesem • Schutz von gefährdeten Tier- und Vogelarten Planungsstand 500 bis 1.000 Meter breit gewesen. 3) Landschaft • Schutz von Waldflächen und Bereichen mit Grundlage für die Erarbeitung der Korridore waren besonderer Bedeutung für das Landschaftsbild sogenannte Raumwiderstandsanalysen. Hierzu 4) Kultur- und Sachgüter waren alle Schutzgüter in einer Raumwiderstands- • Schutz von Baudenkmälern, historischen karte dar­gestellt und bewertet worden. Auf diese Kulturlandschaften und archäologischen Weise konnten frühzeitig besonders konfliktreiche Fundstätten Gebiete bestimmt und tendenziell günstige Korridor- verläufe identifiziert werden. Bereits in diese Vorplanung wurden Fachbehörden, Vertreter von Kommunen und Verbänden sowie Für die Ermittlung eines geeigneten Trassenkorridors lokale Interessengruppen und Anwohner einbezogen. spielen darüber hinaus ökologische, soziale, techni- sche, aber auch wirtschaftliche Aspekte eine Rolle. Unter der Federführung des Energiewendeministeri- In der Regel ist nicht nur ein Korridor geeignet, ums fanden hierzu am 22.04.2015 und 13.07.2015 sondern mehrere. Um die unterschiedlichen die Ergebniskonferenzen der Ostküstenleitung statt Optionen offen und nachvollziehbar miteinander und Vorzugskorridore wurden öffentlich vorgestellt. zu vergleichen, orientiert sich TenneT an den Sie bilden die Grundlage für die heutigen Trassen- Schutzgütern der Umweltverträglichkeitsprüfung verläufe. (UVPG), u. a.:

Weiterführende Unterlagen zum Dialogverfahren 2015 finden Sie auf der Seite des Energiewende­ministeriums unter: http://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/ E/energiewende/dialogverfahren_ostkuestenleitung.html Planfeststellungs- verfahren Planfeststellungsverfahren 19

Planfeststellungsunterlagen Diese werden aber während der weiteren Planung Für die Planung und Genehmigung einer Strom­ geprüft und dann gemäß technischer und umwelt- trasse gibt es in Deutschland einen festen Ablauf. fachlicher Machbarkeit in die Unterlagen zur ersten Zunächst wird unter Einbezug der Öffentlichkeit Planänderung eingearbeitet. Diese Änderungen im ein Vorzugskorridor ermittelt. Das ist jene räumliche förmlichen Verfahren müssen jedoch gegenüber der Variante, die unter Abwägung aller Belange den Behörde genau abgewogen und begründet werden. konfliktärmsten Korridor darstellt. Anschließend Die Genehmigungsbehörde entscheidet daraufhin, ob kann mit der Planung der Trasse im Bereich dieses die nachträgliche Anpassung gerechtfertigt ist oder Korridors begonnen werden. Dabei sind bestehen- die ursprüngliche Planung beibehalten werden muss. de Siedlungen und Einzelhäuser ebenso zu berück- Die betroffenen Bürgerinnen und Bürger können also sichtigen wie Umwelt- und Sozialbelange, technische sicher sein, dass alle eingegangenen Hinweise ge- Aspekte, Privateigentum und die Wirtschaftlichkeit prüft werden, müssen diese aber zur Wahrung ihrer des möglichen Trassenverlaufs. Die daraus ent- Interessen zusätzlich auch im förmlichen Verfahren stehenden Planfeststellungsunter­lagen werden einbringen. Ansonsten hat TenneT keine Möglichkeit, bei der zuständigen Genehmigungsbehörde, dem sie im Rahmen einer Planänderung einzuarbeiten. Amt für Planfeststellung Energie (AfPE) in Kiel, eingereicht. Das AfPE prüft die Unterlagen und veranlasst anschließend deren öffentliche Aus- legung für die Dauer eines Monats. Aktuelle Planung der Abschnitte

In diesem Zeitraum haben Privatpersonen sowie Die drei Abschnitte der Ostküstenleitung werden Träger öffentlicher Belange die Möglichkeit, Ein- in jeweils eigenen Planfeststellungsverfahren wendungen und Stellungnahmen einzureichen. genehmigt und gebaut. Diese werden im Rahmen von sogenannten Erör­terungsterminen noch einmal mit TenneT Abschnitt Kreis Segeberg – Raum Lübeck besprochen. Je nach Bewertung der eingegange- Die Feinplanung hat im ersten Quartal 2015 nen Stellungnahmen werden diese in eine Plan- begonnen. Die Einreichung der Unterlagen zur änderung aufgenommen, und je nach Umfang der Planprüfung ist zum ersten Quartal 2017 vorge­ Änderungen werden die Planunterlagen eventuell sehen. Der Planfeststellungsbeschluss wird 2018 erneut ausgelegt. Es folgt im Nachgang ein weiterer erwartet, sodass auf diesem Abschnitt voraus- Erörterungstermin, bei dem die überarbeitete Planung sichtlich 2019 mit dem Bau begonnen werden nochmals öffentlich diskutiert wird. Daraufhin setzt kann. sich die Planfeststellungsbehörde mit sämtlichen öffentlich­rechtlichen sowie privaten Belangen aus- Abschnitt Raum Lübeck – Raum Göhl einander. Das Planfeststellungsverfahren endet Die Feinplanung hat im dritten Quartal 2015 schließlich mit dem sogenannten Planfeststellungs- begonnen. Die Einreichung der Unterlagen beschluss, also der Genehmigung des Vorhabens. zur Planprüfung ist für 2018 vorgesehen. Der Auf dieser Basis kann der Bau der Leitung beginnen. Planfeststellungsbeschluss wird 2019 erwartet, sodass auf diesem Abschnitt voraussichtlich Kein Hinweis geht verloren. 2020 mit dem Bau begonnen werden kann. Damit die Planfeststellungsunterlagen termingerecht beim AfPE eingereicht werden können, wurde der Abschnitt Raum Lübeck – Siems aktuelle Planungsstand für den Abschnitt Kreis Die Feinplanung hat im ersten Quartal 2016 Segeberg – Raum Lübeck am 15.06.2016 „ein- begonnen. Die Einreichung der Unterlagen zur gefroren“. Gleiches erfolgt für den Abschnitt Raum Planprüfung ist für 2018 vorgesehen. Der Plan- Lübeck – Raum Göhl Ende des Jahres 2016. feststellungsbeschluss wird im ersten Quartal Das heißt, dass danach eingehende Eingaben und 2020 erwartet, sodass auf diesem Abschnitt Hinweise nicht in diese Unterlagen eingearbeitet voraussichtlich 2020 mit dem Bau begonnen werden können. werden kann. Technologie und Umsetzung Freileitungen 21

TenneT plant die Ostküstenleitung auf der Höchstspannungsebene, das heißt mit 380 Kilovolt. Sie soll eine Stromtragfähigkeit von insgesamt 3.600 Ampere haben.

Die Masttypen Für die bauliche Umsetzung der Ostküstenleitung ist der sogenannte Donaumast in Stahlgitterbau­ weise vorgesehen. Es handelt sich hierbei um den aktuellen Standardmast im Höchstspannungsnetz Donaumast Aktueller Standardmast. von TenneT. Er ist 50 bis 60 Meter hoch und circa Diesen Masttyp setzt TenneT in 30 Meter breit. In besonders sensiblen Gebieten, ganz Deutschland am häufigsten in denen eine geringere Masthöhe erforderlich ist ein. Er bietet einen guten Kompro- miss zwischen Masthöhe und (z. B. bei Vogelzug), ist der Verbau einer Einebene Trassenbreite. möglich. Ihre Höhe beträgt 40 bis 50 Meter und sie hat eine Breite von circa 40 Meter. In eng begrenzten Höhe Ø: 50 – 60 m Breite: ca. 30 m Teilbereichen kann auch ein Mitnahmemast verwen- det werden. Dieser ist mit 60 bis 70 Metern deutlich höher, ermöglicht jedoch in Sonderfällen die Mit- nahme eines unterlagerten Netzes, wie beispiels- weise einer 110-kV-Leitung. Einebene Aufgrund seiner geringeren Höhe wird dieser Masttyp vorwiegend in Regionen mit einer Höhen- begrenzung eingesetzt. Bei der Ostküstenleitung wird die Verwendung z. B. in Vogelzuggebieten geprüft.

Höhe Ø: 40 – 50 m Breite: ca. 40 – 50 m

Donau-Einebene Diese Kombination aus den Masttypen „Einebene” und „Donau” ermöglicht die Aufnahme von vier Systemen (z. B. Mitnahme von 110-kV- Systemen).

Höhe Ø: 60 – 70 m Breite: ca. 35 m 22 Erdkabel

Erdverkabelung Wegen des großen Interesses der Öffentlichkeit In der ersten Phase des Dialogverfahrens haben an der Erdkabelplanung hat sich das Energiewende- viele Bürger gefordert, Teile der Ostküstenleitung ministerium Schleswig-Holstein erneut in den Dialog als Erdkabel zu verlegen. Diese Forderung der eingeschaltet. Von März bis Juni 2016 hat dazu Region wurde durch die Politik und das Energie-­ ein Erdkabeldialogverfahren mit 18 öffentlichen wendeministerium aufgenommen. Auch der Veranstaltungen stattgefunden. Auf den Ergebnis- Bundestag hat sich diesem Vorschlag ange­ konferenzen am 02. und 07.06.2016 wurden mög- schlossen: mit Wirkung zum 01.01.2016 wurde liche Erdkabel auf dem Abschnitt Kreis Segeberg – die Ostküstenleitung im Bundesbedarfsplangesetz Raum Lübeck in Henstedt-Ulzburg und Kisdorfer- (BBPlG) als Pilotprojekt für Teilerdverkabelung wohld angekündigt. Auf den Abschnitten Raum eingestuft. Lübeck – Raum Göhl und Raum Lübeck – Siems befindet sich der mögliche Kabelabschnitt im Teilerdverkabelung bedeutet laut Gesetz, dass Bereich Sebent/Göhl. Teilbereiche als Erdkabel verlegt werden können, während der überwiegende Teil als Freileitung Ziel der Teilerdverkabelung ist vor allem die rea­lisiert wird. Daher ist die Grundlage der Erd- Entlastung dicht besiedelter Bereiche. Außerdem kabelplanung die Freileitungsplanung. TenneT können wichtige Erfahrungen beim Einsatz von hat geprüft, wo im Rahmen des gesetzlichen Erdkabeln im Drehstrom-Höchstspannungsbereich Auftrages kurze Teilstücke der Ost­küstenleitung gesammelt werden. Die gesetzliche Grundlage als Erdkabel verlegt werden können. hierfür ist § 4 Abs. 2 BBPlG.

Mutterboden Erdreich Temporäre Baustraße

11,3 m 19,9 m Gehölzfreier Schutzstreifen – ca. 25 m

Die aktuellen Informationen zum Thema Erdkabel finden Sie auf der TenneT-Website unter: http://www.tennet.eu/de/unser-netz/ rund-um-den-netzausbau/erdverkabelung/ 23

Gesetzliche Grundlage nach § 4 Abs. 2 BBPlG

• Planung einer Ausführung in Freileitungsbauweise • Prüfung der konkreten Freileitungstrasse

Ermittlung von Teilabschnitten zur Erdverkabelung

Auslösekriterien gem. § 4 Abs. 2 BBPlG 1. Unterschreitung Siedlungsabstände 400 m zu Wohngebäuden im Innenbereich 2. Unterschreitung Siedlungsabstände 200 m zu Wohngebäuden im Außenbereich 3. Artenschutzrechtliche Ausnahmetatbestände gem. § 44 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) 4. Gebietsschutzrechtliche Ausnahmetatbestände gem. § 34 BNatSchG 5. Querung einer Bundeswasserstraße mit mindestens 300 m Breite

Auslösekriterien der Nr. 3 – 5 treffen im Vorhabensbereich der Ostküstenleitung voraussichtlich nicht zu

Ermittlung der Trassenbereiche der geplanten Freileitung, in denen die Auslösekriterien der Nr. 1 und 2 vorliegen

Verkabelung in technisch und wirtschaftlich effizienten Teilabschnitten zulässig

Festlegung von Effizienzkriterien • Mindestlänge des Kabelabschnitts ca. 3 km • Auf mindestens 50 % des Kabelabschnitts liegen Auslösekriterien vor

Effizienzkriterien treffen zu Effizienzkriterien treffen nicht zu

Prüfbereich für Erdverkabelung Erdverkabelung des Bereichs scheidet aus

Auswahl zu realisierender Erdkabelabschnitte durch Rangfolgenbildung und Abwägung weiterer Belange Sarkwitz 24 Erdkabel Raum Lübeck – Raum Göhl – Siems Techau Horsdorf Schleswig-Holstein Klein Parin Bad Schwartau Ratekau Maurepasstraße Bad Segeberg Pohnsdorf e ß

a

r t Henstedt-Ulzburg Raum Lübeck S

r e e ß Sereetz g r ra Lübeck u t b S A7 Strukdorf r Siemsm e a t H d Siems te Mönk- s r e d hagen Stockels- r Herrenwyk o N

dorf e Heils- use Wakendorf I Alveslohe ha C Ostküstenleitunger hoop n Rehhorst A1 e Mittelachse K ageplanterd 380-kV-Leitungsbau Sievershütten Seth Gr. Niendorf Lübeck Kreis Segeberg – Raum Lübeck Ulzburg-Süd Reinfeld Hambur Kaltenkirchen (Stand: Oktober 2016) Oering Travenbrück A20 A20 Henstedt-Ulzburg Planung Freileitung

Bad Oldesloe ger Straße Planung Teilerdverkabelung Kisdorf Kisdorferwohld Henstedt-Ulzburg Sülfeld bestehendes Umspannwerk Kreis Segeberg A21 in PlanungMecklenburg- befindliches Umspannwerk Alveslohe Ostküstenleitung OstküstenleitungOstküstenleitungKabelübergangsanlage Hamburg/Nord TenneT A7 Raum Henstedt-Ulzburg Henstedt-UlzburgVorpommern „Pinnauwiesen“ „Pinnauwiesen“ Ellerau BestandsleitungRaumOstküstenleitung Henstedt-Ulzburg „Pinnauwiesen“ Raumerste Planungsentwürfe Henstedt-UlzburgPlanungsentwürfe Erdkabelverlauf„Pinnauwiesen“ Erdkabelverlauf Maurepasstraße Raum Henstedt-Ulzburg „Pinnauwiesen“ Maurepasstraße Hamburg/Nord 50Hertz ersteOstküstenleitung Planungsentwürfe380-kV-Freileitung Erdkabelverlauf Maurepasstraße (Stand:erste Planungsentwürfe Oktober 2016) Erdkabelverlauf Maurepasstraße (Stand:Raum Henstedt-Ulzburg Oktober 2016) „Pinnauwiesen“ (Stand: Oktober220-kV-Freileitung 2016) e (Stand: Oktober 2016) Maurepasstraße Henstedt-Ulzburg Quickborn (Stand:erste Planungsentwürfe Oktober 2016) Erdkabelverlauf ß

e Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a e

e r Henstedt-Ulzburg (Stand: Oktober220-kV-Erdkabel 2016) Henstedt-Ulzburgß Henstedt-Ulzburg ß ß t

Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a e Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a BohrungBohrung im im Bereich Bereich der der Pinnauwiesen Pinnauwiesen Henstedt-Ulzburg a r Sr ß r Verlegung im offenen Kabelgraben t t Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a t 110-kV-Freileitung r r t S Verlegung im offenen Kabelgraben S Norder- S VerlegungVerlegung im im offenen offenen Kabelgraben Kabelgraben S e Verlegung Verlegung im offenen im Kabelgraben offenen Kabelgraben r A1 Kabelübergangsanlage r e rg r e Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs-e g e stedt KabelübergangsanlageKabelübergangsanlageKabelübergangsanlage rg r u e e e ß Kabelübergangsanlage u u b rg ß ß a e Kabelübergangsanlage b r ra a r e b t t geplantes geplantesGleichstrom-Übertragung) Umspannwerk Umspannwerk Kreis Segeberg Kreis Segeberg m m u tr ß geplantes Umspannwerk Kreis Segeberg a m S geplantes Umspannwerk Kreis Segeberg b r S S a H a a e r Gebäude (in Trassennähe) t r r t geplantes Umspannwerk Kreis Segeberg H H md e e t e S Gebäude GebäudeGebäudeBundeslandgrenze (in (inTrassennähe) (in Trassennähe) Trassennähe) a t t Gemeindegrenze s d r H r e d e e t e te Hamburg Gebäude (in Trassennähe) d s t t GemeindegrenzeGemeindegrenze r r d o s d Gemeindegrenze e r e N e t d e t r s Gemeindegrenze s Gemeindegrenze r o d r r e ee N e us o a d h r r C N r e o en o d e a e N K us a Henstedt-UlzburgAlveslohe h C r e e se en au In Henstedt-Ulzburg herrscht eine enge Siedlungsd - h ee a C use K er au Alveslohe n Ch lage. Außerdem können mit der Verlegung einese Ulzburg-Südr C d ne a eHamburger Straße n K de Alveslohe ad Erdkabels in diesem Bereich bauliche und betrieb-Ka Henstedt-Ulzburg K Alveslohe liche Erfahrungen gesammelt werden, die für eine Ulzburg-Süd

Weiterentwicklung der 380-kV-Kabeltechnologie Hamburger Straße

von Vorteil sind. Henstedt-Ulzburg Ulzburg-Süd

Hamburger Straße Ulzburg-Süd

Hamburger Straße Hamburger Straße A7 Henstedt-Ulzburg Henstedt-Ulzburg

A7

Erdkabel – Bau und Betrieb A7 A7 Beispielhaft für den Bau und den Betrieb eines zwei-systemigen 380-kV-Erdkabels (Drehstromtechnik) zeigt das obere Foto die Baumaßnahme und das untere Foto den Zustand der Kabeltrasse ein Jahr nach Inbetriebnahme. (Fotos vom niederländischen TenneT-Projekt Randstad Südring bei Delft) Ostküstenleitung Raum Sebent – Göhl „Oldenburger Bruch“ Oldenburg in Holstein Sarkwitz Sarkwitz Raum Lübeck – Raum Göhl – Siems Techau Sarkwitz 25 Göhl Raum Lübeck – Raum Göhl – Siems Horsdorf Schleswig-HolsteinTechau Bad Schwartau erste Planungsentwürfe Horsdorf Klein Parin Raum Lübeck – Raum Göhl – Siems Techau

ße Bad Schwartau Ratekau a Horsdorf Schleswig-Holstein Klein Parin Bad Segeberg r Pohnsdorf t Oldenburg in Holstein S Bad Schwartau Göhl Ratekau Schleswig-Holstein r Kisdorf Sievershütten e Klein Parin Bad Segeberg Pohnsdorf Edisonstraße Raum Lübeck n e t Ratekau Bad SegebergSereetz t Raum Lübeck ü Pohnsdorf Lübeck h Edisonstraße A7 Sereetz Strukdorf Siems s Raum Lübeck ver Erdkabel- und Freileitungsverlauf Lübeck e Göhl A7 Strukdorf Siems i S Sereetz Siems Mönk- Lübeck Siems A7 hagen Strukdorf Mönk- Stockels- HerrenwykSegeberger Straße Siems hagen Siems Stockels- WakendorfHerrenwyk I Heils- dorf Mönk- dorf OstküstenleitungKisdorferwohld hagen Stockels- Heils- Rehhorst hoop A1 e Herrenwyk Wakendorf I raß Mittelachse hoop Ostküstenleitung Segeberger Sgeplantert 380-kV-LeitungsbauHeils- dorf (Stand: Oktober 2016) Rehhorst A1 Seth Gr. Niendorf Wakendorf I Mittelachse Sievershütten geplanter 380-kV-Leitungsbau Kreis Segeberg – Raum Lübeckhoop Ostküstenleitung Seth Gr. Niendorf Lübeck Rehhorst A1 H Schwarzer Damm Sievershütten o Mittelachse Reinfeld geplanterh 380-kV-Leitungsbau Lübeck Kreis Segeberg – Raum Lübeck Seth Gr. Niendorf (Stand: Oktober 2016) e l i Kaltenkirchen Sievershütten e Travenbrück A20 t Reinfeld A20 Lübeck Kreis Segebergh – Raum Lübeck Kaltenkirchen Oering (Stand: Oktober 2016)Bad Oldesloe Planung Freileitung Oering Travenbrück A20 A20 Reinfeld (Stand: Oktober 2016) Bad OldesloeKisdorf KaltenkirchenPlanung Freileitung Travenbrück Planung TeilerdverkabelungGolfclub Hamburg A20 A20 Oldenburger Bruch Kisdorferwohld Oering Wakendorfer Str. Kisdorf Henstedt-Ulzburg Sülfeld Planung Teilerdverkabelung bestehendesBad Oldesloe Umspannwerk Planung Freileitung Kisdorferwohld Sülfeld Henstedt-Ulzburg Kreis Segeberg bestehendesA21 Kisdorf Umspannwerk in Planung befindliches Umspannwerk PlanungA1 Teilerdverkabelung Bohrung im Bereich Oldenburger Bruch Kisdorferwohld Sülfeld Mecklenburg- Kreis Segeberg A21 Alveslohe Henstedt-Ulzburg Ostküstenleitung bestehendesDamlos Umspannwerk in Planung befindliches Umspannwerk KabelübergangsanlageNaher Straße KreisOstküstenleitung SegebergMecklenburg- A21 Alveslohe Hamburg/Nord TenneT Raum Henstedt-UlzburgVorpommern „Pinnauwiesen“ in Planung befindliches Umspannwerk OstküstenleitungOstküstenleitungKabelübergangsanlage BestandsleitungOstküstenleitungOstküstenleitung OstküstenleitungMecklenburg- Hamburg/Nord TenneT Ellerau RaumAlveslohe Henstedt-UlzburgVorpommern „Pinnauwiesen“ erste Planungsentwürfe Erdkabelverlauf OldenburgSebent in Holstein Maurepasstraße OstküstenleitungRaum Henstedt-Ulzburg „Pinnauwiesen“ Kisdorferwohld OstküstenleitungRaumOstküstenleitung KabelübergangsanlageSebent – Göhl „Oldenburger Bruch“ Ellerau Hamburg/Nord 50Hertz BestandsleitungRaum Henstedt-Ulzburg „Pinnauwiesen“ Raum Henstedt-Ulzburg380-kV-Freileitung „Pinnauwiesen“Maurepasstraße OstküstenleitungVorpommern erste Planungsentwürfe Planungsentwürfe ErdkabelverlaufHamburg/Nord Erdkabelverlauf TenneT (Stand:erste OktoberPlanungsentwürfe 2016) Erdkabelverlauf ersteRaum Sebent Planungsentwürfe – Göhl „Oldenburger Bruch“ Raum Henstedt-Ulzburg380-kV-FreileitungEllerau „Pinnauwiesen“ Maurepasstraße BestandsleitungRaumOstküstenleitung Henstedt-Ulzburg „Pinnauwiesen“MaurepasstraßeOldenburg in Holstein erste Planungsentwürfe Erdkabelverlauf erste Planungsentwürfe Erdkabelverlauf e Hamburg/Nord 50Hertz erste(Stand:Ostküstenleitung Planungsentwürfe Oktober 2016) Erdkabelverlauf ersteOstküstenleitung Planungsentwürfe220-kV-FreileitungMaurepasstraße Erdkabelverlauf Erdkabel- undHenstedt-Ulzburg Freileitungsverlauf Göhl Quickborn erste Planungsentwürfe Erdkabelverlauf Raumerste Planungsentwürfe Henstedt-Ulzburgß „Pinnauwiesen“ Maurepasstraße (Stand:Raum Henstedt-Ulzburg Oktober 2016) „Pinnauwiesen“ (Stand:Raum Henstedt-Ulzburg BohrungOktober im2016) Bereich„Pinnauwiesen“ der Pinnauwiesen erste Planungsentwürfe380-kV-Freileitunga Erdkabelverlauf Maurepasstraße e (Stand: Oktober220-kV-Freileitung 2016) Hamburg/Nord 50Hertz (Stand: Oktober220-kV-Erdkabel 2016) erste Planungsentwürfer Verlegung Erdkabelverlauf im offenen EdisonstraßeKabelgraben Maurepasstraße Henstedt-Ulzburg MaurepasstraßeErdkabel- t und Freileitungsverlauf Maurepasstraße Quickborn (Stand:erste Planungsentwürfe Oktober 2016) Erdkabelverlauf ersteß Planungsentwürfe Erdkabelverlauf erste Planungsentwürfe Erdkabelverlauf

e (Stand: Oktobere 2016) Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a e S e e Verlegung im offenen Kabelgraben (Stand: Oktober220-kV-Freileitung 2016) r Henstedt-Ulzburg (Stand: Oktober Henstedt-Ulzburg 2016) (Stand: Oktober220-kV-Erdkabel 2016) Henstedt-Ulzburg(Stand:ß OktoberHenstedt-Ulzburg 2016) (Stand: Oktoberß 2016)Henstedt-Ulzburg ß ß Quickborn ß t 110-kV-Freileitung (Stand: Oktoberr 2016)

Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a e e Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a Norder- Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen e a e Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen Henstedt-Ulzburg Bohrung Henstedt-Ulzburg e r Sr r ß ß e Göhl r r Verlegung im offenen Kabelgraben t Henstedt-Ulzburg t g t ß Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a Henstedt-Ulzburg t 220-kV-Erdkabelt Henstedt-Ulzburg ß ß 110-kV-FreileitungA1 r r Kabelübergangsanlage r r e t t Bohrung im Bereich Oldenburger Bruch S Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs- Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a stedt Bohrung im Bereich der Pinnauwiesen a Verlegung im offenen Kabelgraben S u BohrungS im Bereich Oldenburger Bruch ß Norder- S S S S r VerlegungVerlegung im im offenen offenen Kabelgraben Kabelgraben e VerlegungVerlegung im im offenen offenen Kabelgraben Kabelgraben r Verlegung Verlegung im offenen im Kabelgraben offenen Kabelgraben r Verlegung Verlegung im offenen im Kabelgraben offenen Kabelgraben a r b t t r g r r r r t A1 Kabelübergangsanlage e e r r e e 110-kV-Freileitungr t Verlegung im offenen Kabelgraben S Baltic Cable (HGÜ – Hochspannungs-g g e geplantesGleichstrom-Übertragung) Umspannwerk Kreis Segeberg g m Verlegunge im offenen Kabelgraben S stedt e e S KabelübergangsanlageKabelübergangsanlageKabelübergangsanlageNorder- r r u e KabelübergangsanlageKabelübergangsanlagee ß r VerlegungVerlegunge im im offenen offenen Kabelgraben Kabelgraben S Göhl Kabelübergangsanlage u u b rg ß Kabelübergangsanlage ß a e u a rg ß e r Kabelübergangsanlage b r ra Kabelübergangsanlage a r e b r ra r e e r b t A1 t H t geplantes geplantesGleichstrom-Übertragung) Umspannwerk Umspannwerk Kreis stedtSegeberg Kreis Segeberg m m u geplantes Umspannwerk Kreis Segebergtr ß m u ursprünglichBaltic Cable geplante (HGÜ Freileitung – Hochspannungs- e ß g e geplantes Umspannwerk Kreis Segeberg a m S Bundeslandgrenze a Kabelübergangsanlage S ursprünglich geplante Freileitung t r e geplantes Umspannwerk Kreis Segeberg b r GebäudeGebäude (in (in Trassennähe) Trassennähe)S S a b r a u g ß H a a e r H e Kabelübergangsanlage d r r e Gebäude (in Trassennähe) t Gebäude (in Trassennähe) r r t t Kabelübergangsanlage t b r a e geplantes Umspannwerk Kreis Segeberg H H md geplantes Umspannwerke Kreis Segeberg md Gleichstrom-Übertragung) e u tr ß Hamburg e t e S e potenzieller geplantes UmspannwerkStandort Umspannwerk Kreis Segeberg t S m a Gebäude GebäudeGebäudeBundeslandgrenze (in (inTrassennähe) (in Trassennähe) Trassennähe) a t Gemeindegrenze t a t potenzieller Standort Umspannwerk b S a s d r s ursprünglichs r a geplante Freileitungr Gemeindegrenze Gemeindegrenze Gemeindegrenze r r H r e d H r geplantes Umspannwerk Kreis Segeberg r r t e e e geplantes Umspannwerk Kreis Segeberg e H m t e te e te e S Hamburg Gebäude (in Trassennähe) d Gebäude (in Trassennähe)s t t d Vogelschutzgebiet GebäudeBundeslandgrenze (in Trassennähe) t a t S GemeindegrenzeGemeindegrenze r r d r Vogelschutzgebiet d d r o s d o d d r Gemeindegrenze e r e r e H e e N e N e t e d t t t Hamburg e Gemeindegrenze Gebäude (in Trassennähe) o s r s Gemeindegrenze s Gemeindegrenze Gemeindegrenze s Gemeindegrenze s r d Gemeindegrenze Gemeindegrenze d r r o r N r e e e r e e e te se N e se e d t u odu d r s ha had Gemeindegrenze d r C C r r o r r r N e ne ne o o N e e e o o d d e d a e a N N r se N e N r K u K s a u o Alveslohe h KisdorferwohldAlveslohe a Sebent/Göhl C h e r e C e N

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d h e e C potenzieller Standort Umspannwerk e Auch im Bereich Kisdorferwohld liegt eine e e Im Bereich Göhl ist ein Erdkabel aus zwei Gründen a C se se r r us d us e K au au n e ha a ha H e Alveslohe n Ch K Ch Schwarzer Damm d ee e C C o e d eUlzburg-Südr vergleichsweise hohe Anzahl betroffener Wohn- eUlzburg-Südr vorzugswürdig: Nördlich und südlich desa Oldenburger us ne Alveslohe ne h K ha a Hamburger Straße n Hamburger Straße n K e e Alveslohee Ch d d l r d d i er Alveslohe a ge­bäude vor, die einen geringen Abstand zur a Bruchs weiste die Trasse Annäherungen an Siedlungs-ne K K t e K K h e Alveslohe Henstedt-Ulzburg Alveslohe Henstedt-Ulzburg d Alveslohe Alveslohe a geplanten Freileitungstrasse aufweisen würden. lagen auf. Außerdem kann das bestehende VogelK - Ulzburg-Süd Alveslohe Hamburger Straße Durch eine Verkabelung würden somit deutliche schutzgebietUlzburg-Süd Oldenburger Bruch mit einer Verkabelung Ulzburg-Süd

VogelschutzgebietHamburger Straße Henstedt-Ulzburg EntlastungspotenzialeUlzburg-Süd für das Schutzgut Mensch wirksam Hamburgerentlastet Straße werden. Diese Konflikte können Oldenburger Bruch

Hamburger Straße Ulzburg-Süd Ulzburg-Süd geschaffen.Ulzburg-Süd Zudem kann in Kisdorferwohld die durch die VerlegungUlzburg-Süd einesHenstedt-Ulzburg Erdkabels vermieden

Hamburger Straße Hamburger Straße Hamburger Straße Henstedt-Ulzburg Hamburger Straße Ulzburg-Süd A1 A7 VerlegungA7 eines Erdkabels auf landwirtschaftlich werden. Das Erdkabel wird aufgrund des Natur- Hamburger Straße Henstedt-Ulzburg Hamburger Straße Henstedt-Ulzburg genutzten Flächen erprobtHenstedt-Ulzburg werden. Die Verein- schutzes nicht mit einem überwiegend offenen Kabel- Damlos barkeit eines Erdkabels mit einer effizienten land- graben verbaut, sondern überwiegendHenstedt-Ulzburg Gemeindegrenze mittels einer wirtschaftlichen Bodennutzung ist ein wichtiges Bohrung. Der besondere Testcharakter im Sinne des Riepsdorf Sebent A7 fachliches Ziel der Erdkabelpilotprojekte. Gesetzes ist damit gegeben. A7

A7 A7 A7 A7

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Oldenburger Bruch

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Sebent Freileitung und Erdkabel sicher verbinden

Die Kabelübergangsanlage*

1 Kabeldurchführungen Mithilfe von Kabeldurchführungen werden die Frei- leitungsseile über die Sammelschiene mit den unter­ irdisch­ verlegten Kabeln verbunden. Isolatoren sorgen hierbei für den notwendigen Abstand, um elektrische Überschläge zu vermeiden. Die Höhe des Isolators beträgt etwa 4,2 Meter.

2 Blindstromkompensation Abhängig von der Länge des Kabelabschnitts und der Beschaffenheit des ­angrenzenden Stromnetzes muss ggf. eine Kompensation des kapazi­tiven Blindstroms* erfolgen. Dies ist erforderlich, um die Übertragungs­verluste zu minimieren und das Netz sicher betreiben zu können. Hierzu werden an den 4 Blindleistungsbedarf ­angepasste induktive Drosseln mit der Kabelanlage verschaltet. Für die Drossel muss ein zusätzliches Schaltfeld errichtet werden. Die Gesamtanlage­ braucht dementsprechend mehr Platz als eine einfache Kabelübergangsanlage.­

3 Strom- und Spannungswandler Für Netzbetrieb und Schutztechnik sind Strom- und Spannungswandler eingebaut. Die Schutzgeräte 1 nutzen die Messsignale von Strom und Spannung, um bei Bedarf Schalthandlungen in den Schaltanlagen zu initiieren.

4 Überspannungsschutz Bei Gewitter werden atmosphärische­ Überspan- nungen infolge eines Blitz­einschlags durch Ableiter begrenzt. Dies sichert die Langlebigkeit der Kabel- anlage. Darüber hinaus leiten Blitzschutzmasten in der Nähe der Kabeldurchführungen die Blitz- einschläge direkt in die Erdungsanlage ab.

* Schematische Darstellung ohne Anlagen für den Eigenbedarf an Strom Freileitung und Erdkabel sicher verbinden

Um die Freileitung mit der unterirdischen Kabelanlage zu verbinden, sind Kabelübergangsanlagen erforderlich, die je nach Anforderungen einen Flächenbedarf von 50 x 70 bis zu 130 x 150 Metern haben.

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Aufbau 380-kV-Erdkabel für Drehstromverbindungen

Kupfer-Millikenleiter Leitfähige Bandierung Edelstahlröhrchen zum Temperatur- Leitschicht innen, leitfähiges monitoring vernetztes Polyethylen (VPE) Isolierung, VPE trocken vernetzt Leitschicht, außen leitfähiges VPE Leitfähiges Polster Kupfer-Drahtschirm Gegenwendel Gel Bettung Lichtwellenleiter Aluminium-Schichtmantel HDPE(Hochdruckpolyethylen)- Außenmantel mit leitfähiger Skinschicht Mensch, Sicherheit und Umwelt

Magnetische Flussdichte in Mikrotesla (μT) am Beispiel einer 380-kV-Leitung mit einem Stromfluss von 3.600 Ampere (A) Elektrische Feldstärke in Kilovolt pro Meter (kV/m) am Beispiel und bei theoretischer Maximalbelastung einer 380-kV-Leitung bei theoretischer Maximalbelastung

Werte in Abhängigkeit von der Phasenanordnung Werte in Abhängigkeit von der Phasenanordnung

Grenzwert nach 26. BlmSchV: 100 μT Grenzwert nach 26. BlmSchV: 5 kV/m 100 5 90

80 4 70 60 3 50 40 2 30 20 1 10 0,1 0,3 0,6 0,6 0,3 0,1 0,01 0,03 0,06 0,06 0,03 0,01 Elektrische Feldstärke in kV/m Magnetische Flussdichte in μT 0 0 -200 -150 -100 -50 0 50 100 150 200 -200 -150 -100 -50 0 50 100 150 200 Horizontaler Abstand zur Trassenmitte in Meter Horizontaler Abstand zur Trassenmitte in Meter Phasenanordnung 1 Phasenanordnung 1 Phasenanordnung 2 Phasenanordnung 2 Eine sichere Leitung für Mensch und Umwelt 29

Elektrische und magnetische Felder

Elektrische und magnetische Felder begegnen Internationale Fachgremien, wie die Weltgesund- uns häufig im Alltag – zum Beispiel dann, wenn wir heitsorganisation, und deutsche Organisationen, unseren Föhn oder unseren Staubsauger bedienen. wie das Bundesamt für Strahlenschutz und die Strahlenschutzkommission, untersuchen kontinuier- Damit ein elektrisches Gerät auf Knopfdruck funk- lich, ob es aufgrund neuer wissenschaftlicher tioniert, liegt am Gerät eine Spannung an. Diese Forschungen Gründe gibt, die bestehenden Spannung erzeugt ein elektrisches Feld. Wenn Grenzwerte zu senken. wir das Gerät schließlich einschalten, entsteht zu- sätzlich ein magnetisches Feld. Diese Felder gibt Zudem plant TenneT die Leitungen so, dass die es überall dort, wo Strom fließt. Also erzeugen Grenzwerte nicht nur eingehalten, sondern deutlich auch Stromleitungen, wie die Ostküstenleitung, unterschritten werden. Das gilt selbst dort, wo bei elektrische und magnetische Felder. Freileitungen die höchsten Feldstärken auftreten: unmittelbar unter der Leitung und in der Mitte Durch die Stromleitungen in Deutschland fließt zwischen zwei Masten. TenneT achtet bei der Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hertz. Planung einer Freileitung stets darauf, möglichst Das heißt: Die elektrischen und magnetischen großen Abstand zu Wohngebäuden zu halten. Felder wechseln hundertmal pro Sekunde ihre Eine direkte Überspannung von Gebäuden oder Richtung. Diese Frequenz ist im Vergleich zur Gebäudeteilen zum dauerhaften Aufenthalt von Frequenz von Mobilfunk- oder Fernsehübertra- Menschen ist bei allen neuen Leitungen ausge- gungen vergleichsweise gering. Die von Strom- schlossen. leitungen ausgehenden Felder nennt man daher „niederfrequent“. Das heißt, die tatsächlichen Feldstärken von Höchst- spannungsleitungen liegen überall dort, wo sich Niederfrequente Felder wirken nur in der unmittel- Menschen längere Zeit aufhalten, sehr weit unter baren Umgebung des Stromleiters. Je weiter man den gesetzlichen Grenzwerten. Um ein Beispiel sich also von einer Stromleitung entfernt, umso zu nennen: In etwa 100 m Entfernung liegt das schwächer werden diese. Daher gehen für den Magnetfeld einer Höchstspannungsleitung bei Menschen von Stromleitungen zumeist geringere unter einem Mikrotesla. Das ist weniger als ein elektrische und magnetische Felder aus, als von Prozent des bestehenden Grenzwertes. normalen Haushaltgeräten, wie beispielsweise Computern und Föhns – denn diese verwendet Bei Erdkabeln werden die elektrischen Felder durch man aus nächster Nähe. den Kabelschirm der einzelnen Kabel und das um- gebende Erdreich abgeschirmt. Durch die spezielle Grenzwerte werden deutlich unterschritten Anordnung und Verlegetiefe der Erdkabel wird sicher- In Deutschland gelten für elektrische und magne- gestellt, dass die geltenden Grenzwerte für das tische Felder gesetzliche Grenzwerte. Für nieder- magnetische Feld deutlich unterschritten werden. frequente Felder legt die 26. Verordnung zur Beim Betrieb mit Erdkabeln nimmt das Magnetfeld Durchführung des Bundes-Immissionsschutz- mit zunehmendem seitlichem Abstand zur Trasse gesetzes (kurz: 26. BImSchV) bei der magnetischen im Vergleich zu Freileitungen sogar stärker ab. Flussdichte 100 Mikrotesla und bei der elektrischen Feldstärke 5 kV/m als Grenzwert fest. Weitere Informationen zum Umweltschutz und zu elektrischen und magnetischen Feldern finden Sie hier: http://www.tennet.eu/de/ unser-netz/rund-um-den-netzausbau/gesundheit/ Ihr Team für das Projekt vor Ort Glossar 3132 Nutzung von Grundstücken Bundesnetzagentur (BNetzA) Offshore Die „Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Das Adverb „offshore“ (englisch für „der Küste vorgelagert“) Post und Eisenbahnen“, die für Deutschland zuständige Regulierungs- beschreibt im Bereich der Windkraft die Gewinnung elektrischer behörde mit Sitz in Bonn, fördert in den regulierten Sektoren einen Energie durch die Errichtung von Windrädern auf offener See. wirksamen Wettbewerb und gewährleistet einen diskriminierungs- Im Bereich der Erdölförderung und Erdgasgewinnung wird damit freien Netzzugang. Sie schützt wichtige Verbraucherrechte und ist die Erschließung von Erdölfeldern und Erdgaslagerstätten im darüber hinaus zuständige Behörde nach dem Signaturgesetz. Meer bezeichnet. Die Bundesnetzagentur ist zudem für die Umsetzung des Netz- ausbaubeschleunigungsgesetzes verantwortlich. Onshore Das Adverb „onshore“ (englisch für „an Land“ bzw. „auf dem Bundes-Immissionsschutzverordnungen (BImSchV) Festland“) beschreibt im Hinblick auf die Windkraft die Gewinnung Bundes-Immissionsschutzverordnungen sind Rechtsverordnungen elektrischer Energie durch die Errichtung von Windrädern auf dem der Bundesrepublik Deutschland, die vor allem dem Schutz vor Festland. Hier wird es vor allem zur Abgrenzung vom Offshore- schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverschmutzung und Bereich verwendet. Bei TenneT wird der Begriff zudem für den Lärm dienen. Sie werden auf Grundlage des Bundes-Immissions- Netzausbau an Land verwendet. schutzgesetzes vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit erlassen. Planfeststellungsverfahren (PFV) Das Planfeststellungsverfahren bildet den zweiten formellen Schritt Drehstrom eines Verfahrens zur Genehmigung eines Leitungsbauvorhabens. Bei Drehstrom handelt es sich um elektrischen Strom, der im Je nach Leitungsbauvorhaben geht ihm entweder ein Raumord- Gegensatz zu Gleichstrom periodisch und in steter Wiederholung nungsverfahren oder – bei länderübergreifenden oder grenzüber- seine Richtung ändert. Dabei ergänzen sich positive und negative schreitenden Vorhaben – eine Bundesfachplanung voraus. Auf Augenblickswerte so, dass der Strom im zeitlichen Mittel null ist. Grundlage des im vorherigen Schritt bestimmten Trassenkorridors International wird Drehstrom häufig mit „Alternating Current“ bzw. wird im Planfeststellungsverfahren der genaue Verlauf der Trasse dem Kürzel AC bezeichnet. festgelegt und detailliert bis auf die einzelnen Maststandorte geplant.

Erneuerbare Energien Raumordnungsverfahren (ROV) Unter den Sammelbegriff der erneuerbaren Energien werden alle Beim Raumordnungsverfahren handelt es sich um ein Prüf- und Energieträger und Energiequellen gefasst, die sich ständig erneuern Abstimmungsverfahren, das einem Zulassungs- oder Genehmi- oder nachwachsen. Zu den erneuerbaren Energien gehören somit gungsverfahren vorausgeht. Gemäß § 15 Abs. 1 des Raumord- Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft, Windenergie, Erdwärme nungsgesetzes sind raumbedeutsame Planungen und Maßnahmen – (Geothermie) und Gezeitenenergie. Um eine nachhaltige Nutzung d. h. Vorhaben, durch die Raum in Anspruch genommen wird oder der nachwachsenden Ressourcen zu gewährleisten, darf die die die räumliche Entwicklung oder Funktion eines Gebietes beein- Verbrauchsrate die Erzeugungsrate nicht übersteigen. flussen – hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Entwicklung, Ordnung und Sicherung des betreffenden Raums zu untersuchen. Freileitungen Zudem beinhaltet ein Raumordnungsverfahren die Abstimmung Eine Freileitung ist eine elektrische Leitung, bei der die Leiterseile mit sonstigen Planungen und Maßnahmen, die diesen Raum überirdisch verlaufen. Im Gegensatz zum Erdkabel sind die Leiter betreffen (siehe Raumverträglichkeitsprüfung). Im Rahmen eines dabei nur durch die dazwischenliegende Luft voneinander isoliert. Raumordnungsverfahrens wird immer eine Umweltverträglich- Die Errichtung einer Freileitung geschieht mithilfe verschiedener keitsprüfung durchgeführt. Typen von Freileitungsmasten. Schaltanlage Gleichstrom Bei einer Schaltanlage handelt es sich um eine elektrische Einrich- Im Gegensatz zum Drehstrom wechselt Gleichstrom seine tung, mit deren Hilfe Stromkreise (z. B. Leitungen, Drosselspulen, Polarität nicht, solange auch die Richtung der Leistungsübertragung Kondensatoren) verknüpft werden. Zum Schalten von Betriebs- konstant bleibt. Gleichstrom hat daher eine Frequenz von null Hertz. und Fehlerströmen werden sogenannte Leistungsschalter verwendet, International wird Gleichstrom auf Englisch mit „Direct Current“ durch sogenannte Trennschalter kann durch die Schaffung von bzw. mit dem Kürzel DC bezeichnet. Trennstrecken sicheres Arbeiten in der Anlage ermöglicht werden.

Höchstspannung Übertragungsnetzbetreiber Als Höchstspannung werden zumeist elektrische Spannungen Übertragungsnetzbetreiber sind Dienstleistungsunternehmen, die über 300.000 Volt bezeichnet. Möglichst hohe Spannungen werden die Infrastruktur der überregionalen Stromnetze zur elektrischen gewählt, um die elektrischen Verluste bei der Stromübertragung Energieübertragung operativ betreiben, für die bedarfsgerechte über große Distanzen zu minimieren. Instandhaltung und Dimensionierung sorgen und Stromhändlern Magnetisches Feld/Flussdichte und Stromlieferanten diskriminierungsfrei Zugang zu diesen Netzen Ein magnetisches Feld umgibt jede bewegte elektrische Ladung, gewähren. Darüber hinaus haben sie die Aufgabe, bei Bedarf Regel- also jeden stromdurchflossenen Leiter. Je mehr Strom fließt, desto leistung zu beschaffen und dem System zur Verfügung zu stellen, größer ist das magnetische Feld. Gemessen wird die sogenannte um Netzschwankungen – die sich durch ein Missverhältnis zwischen magnetische Flussdichte in Tesla (T). zu einem Zeitpunkt erzeugter und verbrauchter elektrischer Energie ergeben – möglichst gering zu halten. Netzentwicklungsplan Der Netzentwicklungsplan (NEP) ist Teil des dreistufigen Verfahrens, Umspannwerk mithilfe dessen gemäß Energiewirtschaftsgesetz seit 2011 der Umspannwerke dienen der Verbindung von Stromleitungen mit Bedarf für den Netzausbau und -umbau in Deutschland ermittelt unterschiedlichen Spannungsebenen und bilden somit einen wird. Der Netzentwicklungsplan wird demnach jährlich von den wichtigen Teil des elektrischen Versorgungsnetzes. Umspann- vier bundesdeutschen Übertragungsnetzbetreibern erstellt, die werke bestehen immer aus Leistungstransformatoren, Schaltanlagen darin den von ihnen ermittelten Bedarf für den Um- und Ausbau sowie Einrichtungen zur Mess- und Regeltechnik. des Höchstspannungsnetzes darlegen. Der Netzentwicklungsplan wird sodann öffentlich beraten und von der Bundesnetzagentur bestätigt, bevor der Bundestag die bestätigten Vorhaben für den Netzausbau in den sogenannten Bundesbedarfsplan überträgt. 3132 Nutzung von Grundstücken

Für den Leitungsbau werden auch private Grundstücke genutzt. Diese verbleiben im Besitz der Eigentümer. Der Eigentümer sichert TenneT aber zu, die Flächen für den Bau und den Betrieb der Leitung nutzen zu dürfen. TenneT erhält damit eine sogenannte beschränkte persönliche Dienstbarkeit. Diese Dienstbarkeit wird in das Grundbuch eingetragen und mit der einmaligen Zahlung einer Geldsumme entschädigt. Die Höhe der Entschädigung richtet sich zum Beispiel nach dem Verkehrswert der Fläche und ihrer Nutzungsart.

TenneT achtet darauf, die Beeinträchtigungen für die Grundstückseigentümer auf ein Mindest- maß zu reduzieren – sowohl während der Bau- arbeiten als auch beim späteren Betrieb der Leitung. Zu allen Fragen rund um die Nutzung von Grundstücken führt TenneT einen Dialog mit den Bürgern vor Ort. So werden beispielsweise die einzelnen Maststandorte in enger Abstim- mung mit den jeweiligen Grundeigentümern festgelegt. Kontakt 31

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