Bedarfsplan Kindertagesbetreuung (Ausgabe 01.08.2019)

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Bedarfsplan Kindertagesbetreuung (Ausgabe 01.08.2019) Kindertagesbetreuung Bestandserhebung 31.12.2018 Bedarfsplanung bis 2039 Ausgabe: 01.08.2019 Inhaltsverzeichnis Seite Bestandserhebung und Bedarfsplanung zur Kindertagesbetreuung I. Gesetzlicher Planungsauftrag II. Rechtsanspruch auf Betreuung III. Planungsgrundlagen und Verfahren IV. Begriffsbestimmungen A. Kindertageseinrichtungen B. Tagespflege V. Förderung und Finanzierung von Kindertageseinrichtungen und Tagespflege A. Bundesinvestitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung“ und Lan- desinvestitionsprog. zur Schaffung von Krippen- und Elementarplätzen B. Betriebskostenförderung 01 - 10 C. Sozialstaffel Trägerstrukturen, Bestandserhebungen, Geburtenentwicklungen, Versorgungsquoten, Planungsgebiete Aussagen zur Versorgungssituation in den Planungsgebieten: - Seiten - Ahrensbök, Gemeinde 01 – 08 Bad Schwartau, Stadt 01 – 10 Bosau, Gemeinde (Amt Plöner See) 01 – 08 Eutin, Stadt 01 – 09 Süsel, Gemeinde 01 – 08 Fehmarn, Stadt 01 – 09 Grömitz/Dahme/Grube/Kellenhusen, Verwaltungsgemeinschaft 01 – 08 - Grömitz, Gemeinde 01 – 06 - Dahme, Gemeinde 01 – 06 - Grube, Gemeinde 01 – 06 - Kellenhusen, Gemeinde 01 - 06 Heiligenhafen, Stadt 01 – 08 Lensahn, Amt 01 – 08 - Lensahn, Gemeinde 01 – 06 - Beschendorf, Gemeinde 01 – 06 - Damlos, Gemeinde 01 – 06 - Harmsdorf, Gemeinde 01 – 06 - Kabelhorst, Gemeinde 01 – 06 - Manhagen, Gemeinde 01 – 06 - Riepsdorf, Gemeinde 01 - 06 Malente, Gemeinde 01 - 10 Neustadt/H., Stadt 01 - 09 Oldenburg/H., Stadt 01 - 08 Oldenburg-Land, Amt 01 – 08 - Göhl, Gemeinde 01 – 06 - Gremersdorf, Gemeinde 01 – 06 - Großenbrode, Gemeinde 01 – 06 - Heringsdorf, Gemeinde 01 – 06 - Neukirchen, Gemeinde 01 – 06 - Wangels, Gemeinde 01 - 06 Ostholstein-Mitte, Amt 01 – 08 - Altenkrempe, Gemeinde 01 – 06 - Kasseedorf, Gemeinde 01 –06 - Schashagen, Gemeinde 01 – 06 - Schönwalde, Gemeinde 01 – 06 - Sierksdorf, Gemeinde 01 – 06 Ratekau, Gemeinde 01 – 09 Scharbeutz, Gemeinde 01 – 09 Stockelsdorf, Gemeinde 01 – 10 Timmendorfer-Strand, Gemeinde 01 – 08 Kreis Ostholstein - Versorgungssituation im Kreis Ostholstein und Maßnahmenplanung 01 – 11 Bestandserhebung und Bedarfsplanung zur Kindertagesbetreuung I. Gesetzlicher Planungsauftrag Die Kreise und kreisfreien Städte als örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe haben im Rahmen ihres Planungs- und Sicherstellungsauftrages gemäß § 80 Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII - Kinder und Jugendhilfe) in Verbindung mit §§ 6, 7 und 8 des Gesetzes zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Tagespflegestellen (Kindertagesstättengesetz – KiTaG) ein bedarfsgerechtes Angebot an Kindertageseinrichtungen und Tagespflegestellen zu planen und zu gewährleisten. Dies ist Bestandteil der Jugendhilfeplanung. In dem Bedarfsplan ist der Bestand an Kindertageseinrichtungen und Tagespflegestellen zu erheben und der künftige Bedarf an Plätzen zu ermitteln. Die Aufnahme in den Bedarfsplan ist die Grundlage für die Finanzierung der Kindertageseinrichtungen durch Landes- und Kreismittel gemäß §§ 23, 25, 25 a und 30 KiTaG i. V. m. der Richtlinie zur Betriebskostenförderung von Kindertageseinrichtungen im Kreis Ostholstein sowie den Satzungen zur Förderung der Kindertagespflege im Kreis Ostholstein und der Satzung zur Ermäßigung oder Übernahme des Teilnahmebeitrages oder der Gebühren für die Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen im Kreis Ostholstein. Die kreisangehörigen Gemeinden sind verantwortlich dafür, dass das Angebot an Kindertagesstätten und Tagespflegestellen vorgehalten wird (§ 8 KiTaG). Hierzu werden die Gemeinden in die Bestandserhebung und Bedarfsplanung eingebunden. II. Rechtsanspruch auf Betreuung Die Kindertagesbetreuung wurde mit dem Kinderförderungsgesetz (KiföG) zum 01.08.2013 für Kinder im vorschulischen und schulpflichtigen Alter neu geregelt. Für die Sicherstellung dieses Bildungs- und Betreuungsangebotes in einer Kindertagesstätte oder Tagespflege ist der Kreis Ostholstein als örtlicher Träger der Jugendhilfe gemeinsam mit den kreisangehörigen Gemeinden zuständig (s. I.). Bereits in der Übergangszeit vom 01.10.2010 bis 31.07.2013 wurden die Betreuungsangebote in den Gemeinden stufenweise ausgebaut. Vom 01.08.2013 an sind Kinder, die das erste Lebensjahr noch nicht vollendet haben, in einer Kindertageseinrichtung oder in Kindertagespflege bedarfsgerecht zu fördern, wenn diese Leistung für ihre Entwicklung geboten ist oder die Erziehungsberechtigten bestimmte Voraussetzungen, wie z.B. Erwerbstätigkeit, erfüllen. Ab Vollendung des ersten Lebensjahres bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres (U 3- Kinder) besteht ein Anspruch auf frühkindliche Förderung durch die Bereitstellung eines Kinderkrippenplatzes oder eines Platzes in der Kindertagespflege. Für Kinder, die das dritte Lebensjahr vollendet haben (Ü 3-Kinder), gilt der seit 01.01.1996 bestehende Rechtsanspruch auf Förderung in einer Tageseinrichtung bis zum Schuleintritt fort. Ergänzend kann bei besonderem Bedarf Tagespflege in Anspruch genommen werden. Für Kinder im schulpflichtigen Alter ist ein bedarfsgerechtes Angebot in Tageseinrichtungen vorzuhalten. Die Förderung richtet sich nach dem individuellen Bedarf und kann um Tagespflege bei besonderem Bedarf ergänzt werden. Der Umfang des bedarfsgerechten Angebotes steht in engem Zusammenhang mit einem verstärkten schulischen Angebot durch betreute Grundschulzeiten und offene Ganztagsschulen. 01.08.2019 - 1 - Kreis Ostholstein III. Planungsgrundlagen und Verfahren Mit Schreiben vom 02.01.2019 wurden die Städte, Gemeinden und Ämter des Kreises Ostholstein davon unterrichtet, dass der Kreis als örtlicher Jugendhilfeträger beabsichtigt, die Bedarfsplanung nach §§ 6-8 Kindertagesstättengesetz (KiTaG) mit Stand 01.08.2019 fortzuschreiben. Gemäß § 6 KiTaG sind die Gemeinden und die anerkannten Träger der freien Jugendhilfe an der Kindertagesstättenbedarfsplanung zu beteiligen, um für alle Kinder im Alter von 0-14 Jahren ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot zu entwickeln und sicherzustellen. Hierzu wurden die Gemeinden zu Gesprächen eingeladen, in denen die aktuelle Versorgungslage sowie die beabsichtigten Planungen und Probleme in der Umsetzung des KiTaG erörtert wurden. Schließlich wurden die Gemeinden aufgefordert, nach vorheriger Abstimmung mit ihren Trägern von Kindertageseinrichtungen, zur Versorgungssituation in ihrem Gemeindegebiet für die Betreuung nach dem KiTaG schriftlich Stellung zu nehmen. Die Stellungnahmen wurden bei der Aufstellung der Bedarfsplanung berücksichtigt. In der kreisweiten Bedarfsplanung sind die Bevölkerungsentwicklungen nach Altersgruppen zu prognostizieren. Für einen Prognosezeitraum bis zum Jahre 2039 werden für die Altersgruppen • 0 – 2 Jahre, • 3 – 6,5 Jahre und • 6,5 – 13 Jahre die Zahl der Kinder unter Berücksichtigung der Geburten- und Sterbetafel sowie der Anteil der weiblichen Bevölkerung in den Altersstufen je Gemeinde hochgerechnet. Grundlage sind die Bevölkerungsdaten der Meldebehörden mit dem Erhebungsstichtag 31.12.2018. Die Bedarfsplanung umfasst je Planungsgebiet/Gemeinde die Darstellung der Trägerstruktur mit genehmigten Plätzen U 3- und Ü 3-Kinder sowie die Anzahl der Hort-Plätze. Zur Bestandserhebung gehören auch Aussagen zu Betreuungszeiten in den Kindertageseinrichtungen und zu Angeboten in der Tagespflege. Bei der Bedarfsplanung/Bestandserhebung wird die Gruppe der Ü 3-Kinder (Elementarbereich) mit den Altersjahrgängen der drei-, vier- und fünfjährigen sowie der halbe Altersjahrgang der sechsjährigen gezählt, da in diesem Jahrgang die Einschulung erfolgt. Diese Zahlen der Altersjahrgänge bilden die Berechnungsgrundlage für die Versorgungsquoten an Krippen-, Kindergarten- und Hortplätzen. Für die Darstellung der Prognosen und Bestandserhebungen wird das Kreisgebiet in 18 Planungsbereiche aufgeteilt, die sich an Gemeinde- und Stadtgrenzen orientieren. Die Regionen der Verwaltungsgemeinschaft Grömitz/Dahme/Grube/Kellenhusen sowie die Ämter Lensahn, Oldenburg-Land und Ostholstein-Mitte werden auch zusammengefasst ausgewertet. Abschließend erfolgt die Gesamtauswertung für das Kreisgebiet. Seit dem 01.08.2013 hat nach dem am 26.09.2008 beschlossenen Kinderfördergesetz (KiföG) jedes Kind ab dem 1. Geburtstag einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Gerade in einem Flächenkreis wie dem Kreis Ostholstein wird es regional unterschiedliche Bedarfe an Plätzen für unter Dreijährige geben. Aus diesem Grunde werden in der Bedarfsplanung neben der derzeitigen Versorgung zusätzlich unterschiedliche Versorgungsquoten (35%, 45% und 55%) dargestellt und der Fehlbedarf oder ggf. Überhang an Plätzen berechnet. 01.08.2019 - 2 - Kreis Ostholstein In den vergangenen Jahren ist ein erheblicher Ausbau der Betreuungsangebote für U 3-Kinder erfolgt. Der Ausbaustand stellt sich regional sehr unterschiedlich dar. Der tatsächliche Bedarf und die Nachfragesituation sind vor Ort zu beobachten und langfristige Investitionsentscheidungen hierauf abzustellen. Für die Altersgruppe der 3 bis 6,5 jährigen Kinder (Elementarbereich) besteht der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz bereits seit 1996. Da die Kinderzahlen mittelfristig nicht unerheblich zurückgehen werden, wird in der Bedarfsplanung eine Gegenüberstellung der Entwicklungen der Platzzahlen für U 3 und Ü 3 mit unterschiedlichen Versorgungsquoten dargestellt. Die alleinige Umwandlung von Ü 3-Plätze in U 3–Plätze wird den Bedarf in den Planungsgebieten nicht abdecken können, jedoch müssen die Entwicklungen in den Altersgruppen bei Investitionsentscheidungen verstärkt beachtet werden. Die Städte, Gemeinden und Ämter wurden ferner aufgefordert, jeweils in ihrem Bereich Aussagen zu Hortplätzen
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