121 Aus Der Bestandsaufnahme Der Vorhandenen Bausubstanz Ergibt

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121 Aus Der Bestandsaufnahme Der Vorhandenen Bausubstanz Ergibt Dorfentwicklung Dorfregion BEHL Abb. 46 2ienburger Bruch - Ausschnitt 7lchennutzungsplan (s/w unmaEstblich genordet) Aus der Bestandsaufnahme der vorhandenen Bausubstanz ergibt sich lediglich ein Gebude das in die Altersklasse vor 18.0 fllt. Insgesamt wurden 20 Abjekte/Hofstellen (zusammen 54 %) vor 1945 errichtet whrend 1. Gebude (zusammen 46 %) j8ngeren Datums sind. Auch bei den spter errichteten Gebuden ist anzunehmen dass diese vorwiegend vor den 1980er Jah- ren erstellt wurden weil ab dann die Fulssigkeit von Vorhaben im AuEenbereich deutlich rest- riktiver gehandhabt wurde. Hinsichtlich freier Baugrundst8cke konnte lediglich eine Baul8cke identifiziert werden f8r die m%glicherweise eine Bebauung zulssig sein k%nnte. Im 2ienburger Bruch sind weder Leerstnde vorhanden noch Baudenkmale inventarisiert. 78r diesen kleinsten Artsteil innerhalb der Dorfregion besteht nach Einschtzung der Dorfent- wicklung f8r 25 Abjekte die Aption einer 7%rderung privater MaEnahmen. Stichworte zur st!dtebaulichen Eigenart und Entwicklungsm5glichkeiten von Eienburger Bruch ° 7ast ausschlieElich einseitige Bebauung entlang der StraEe 2ienburger Bruch als externe Siedlungskolonie im AuEenbereich ° 2ur wenige Einzelhoflagen in der Landschaft umgeben von der freien 7eldflur ° Unterst8tzung der kleinen starken Dorfgemeinschaft. Treffpunkt am Spielplatz mit Pavillon mensch und region 121 Dorfentwicklung Dorfregion BEHL Abb. 4. 2ienburger Bruch - Gebudealter Baudenkmale Leerstand und Baul8cken 7%rderfhigkeit mensch und region 122 Dorfentwicklung Dorfregion BEHL 2ienburger Bruch aus der Entfernung Einm8ndung zum 2ienburger Bruch Dorfplatz bei der Dorfrundfahrt Entfernte Einzelhoflagen in der Landschaft Abb. 48 2ienburger Bruch - 7otos Impressionen -.2.3 0a1nahmen und Projekt Estorf: / a h ! " b / 5 % ;w [ ;/ - 5: - ' 3 0 " b / 5: - C 0 4)* 1 0 0 - t - 0! . *' 0 0 " 0 b - 4'* 7 D% / 57. 0 0 - 0 ['' h% ! 3 .) h: - 0 mensch und region 123 Dorfentwicklung Dorfregion BEHL Leeseringen: / a h ! 0 = ) [ ' .= ' 5 - 0 - * ' [ " h% 3 h' / a - h: - C .* [ [ Eienburger Bruch: / a h ! " h% 3 h' / 5 ' b % b % h: - . mensch und region 124 Dorfentwicklung Dorfregion BEHL -.3 Husum Die Gemeinde Husum besteht aus dem Hauptort Husum und den Artsteilen Bolsehle GroE Varlingen sowie Schessinghausen. Innerhalb des Planungsraumes ist die Gemeinde Husum mit 39 85 kmO ganz im Asten der Dorfregion gelegen am gr%Eten. Aufgrund der 7lchengr%Ee liegt die Einwohnerdichte bei 58 E9/kmO. Durch die besonders gute Anbindung an die Bundes- straEe 6 sind die nchst gelegenen Fentren (2ienburg und Hannover) gut zu erreichen. In sei- ner 2ord-S8d-Ausrichtung ist die Verkehrsanbindung innerhalb der der Gemeinde durch die LandesstraEe 3.0 gewhrleistet die aus Richtung Rehburg kommt und bis zur BundesstraEe 6 f8hrt. Im S8den ist die Gemeinde durch groEe 9aldflchen geprgt und hier befindet sich auch der Heye-See (auEerhalb des Kartenausschnitts) der gerne als regionaler Badesee genutzt wird. 2%rdlich von Husum erstreckt sich die offene abwechslungsreiche Geestlandschaft mit kleinen 9ldern 9eiden- und Ackerfluren. Die mittleren H%hen der D%rfer liegen zwischen 50 und 55 m 822. 9hrend Husum und Bolsehle eher kompakte Siedlungsstrukturen aufweisen sind GroE Varlingen und Schessinghausen stdtebaulich eher aufgelockert strukturiert. Abb. 49 Schessinghausen GroE Varlingen - Luftbild der Artslagen 8berlagert mit Kartengrundlage (unmaE- stblich genordet) Alle D%rfer der heutigen Gemeinde Husum sind durch die Gewinnung landwirtschaftlicher 7l- chen und die Urbarmachung des Bodens vermutlich seit dem fr8hen Mittelalter dauerhaft be- siedelt. Die erste urkundliche Erwhnung von Husum stammt aus dem Jahr 1250 das gleich- zeitig auch als Baujahr der ersten Kirche von Husum genannt wird. Mitte des 18. Jahrhunderts (1..4) vernichtete ein Brand einen Teil des Dorfes und auch die Kirche musste wieder aufge- baut werden. mensch und region 125 Dorfentwicklung Dorfregion BEHL -.3.1 St!dtebauliche Struktur In den beiden historischen Karten (preuEische Landesaufnahme um 1900) sind die urspr8ngli- chen stdtebaulichen Strukturen wie beschrieben gut zu erkennen. Im Vergleich zu den topo- graphischen Karten aus den heutigen Tagen lassen sich sowohl die historischen Strukturen ab- lesen als auch die Siedlungsentwicklung in der j8ngeren Geschichte die sich als vorwiegend geordnete flchenhafte Strukturen von den gewachsenen Artslagen unterscheiden. Abb. 50 Schessinghausen GroE Varlingen - PreuEische Landesaufnahme (um 1900) Abb. 51 Husum Bolsehle - PreuEische Landesaufnahme (um 1900) mensch und region 126 Dorfentwicklung Dorfregion BEHL Schessinghausen GroE Varlingen - Topographische Karte (LGL2 2016) Abb. 52 Husum Bolsehle - Topographische Karte (LGL2 2016) mensch und region 12. Dorfentwicklung Dorfregion BEHL -.3.2 Bauliche Dorfentwicklung Husum Im 7lchennutzungsplan aus dem Jahr 19.8 sind groEe 7lchen der alten Artslage von Husum nach ihrer besonderen Art der baulichen 2utzung als Dorfgebiete (MD) dargestellt. Die 9ohn- bauentwicklungen von der 2achkriegszeit bis in die heutigen Tage verluft vorwiegend in der Peripherie von Husum zuerst im S8den dann im Asten und zuletzt ganz im 9esten. Hier sind jeweils 7lchendarstellungen als Kleinsiedlungsgebiet (9S) bzw. Allgemeine 9ohngebiete (9A) gegeben. Die aktuellen Entwicklungen in Husum beziehen sich auf die .. Nnderung des 72P mit der im Parallelverfahren der Bebauungsplan 2r. 15 CHahnenkampsfeld IIL aufgestellt wird und die 8. Nnderung mit der im 2orden der Artslage der neue Standort der 7euerwehr le- gitimiert wird. Im Rahmen der .. Nnderung des 72P hat es eine umfangreiche Untersuchung zu den Poten- zialen einer 9ohnbauentwicklung in der Gemeinde/Samtgemeinde gegeben. Mit der ergnzen- den Darstellung von 2 33 ha 9ohnbauflchen bzw. 28 Baupltzen wird erwartet die konkrete 2achfrage nach Baupltzen im Art befriedigen zu k%nnen und die Infrastruktur nachhaltig zu si- chern. Im 7lchennutzungsplan sind neben den Bauflchen vorwiegend 9aldflchen im S8den und landwirtschaftliche 7lchen n%rdlich der Artslage dargestellt. 78r die %rtliche Infrastruktur be- stehen Signaturen f8r die Grundschule die Kirche den 7riedhof und die Sportanlagen. Abb. 53 Husum - Ausschnitt 7lchennutzungsplan (s/w unmaEstblich genordet) mensch und region 128 Dorfentwicklung Dorfregion BEHL LandesstraEe 3.0 in der Artslage Husum Ehemaliger Schafstall Leerstand 2ahversorgung im Art B8cherschrank in Betrieb Kirche in zentraler Artslage Grundschule Husum Abb. 54 Husum - 7otos Impressionen Die kontinuierliche Entwicklung von Husum 8ber die letzten Jahrzehnte wird durch die Be- standsaufnahme zum Gebudealter besttigt. Hier zeigt sich dass lediglich knapp 20 % der Bausubstanz (bezogen auf die Hauptgebude) vor 1945 errichtet wurden. 9eitere 6 8 % wur- den zwischen 1945 und 1965 errichtet und .3 8 % der Bausubstanz sind j8ngeren Datums. In- nerhalb der Dorfregion hat Husum damit den geringsten Altbaubestand. Viele inner%rtlichen mensch und region 129 Dorfentwicklung Dorfregion BEHL Baul8cken wurden nach dem 9egfall der Landwirtschaft in unmittelbarer 2achbarschaft f8r 9ohnzwecke herangezogen so dass sich neben den groEflchigen 2eubaugebieten auch eine stetige kleinteilige Entwicklung im Innenbereich vollzogen hat. In Husum gibt es 4 Einzelbaudenkmale wobei die St. Jacobi-Kirche die um 1250 errichtet wur- de als ltestes Gebude eine besondere Stellung einnimmt. Im Art wurden lediglich drei Leerstnde verzeichnet wobei der ehemalige Schafstall in der Artsmitte neben der Kirche gelegen aufgrund seiner Lage und seines Potenzials (auch im Hinblick auf eine 7%rderung durch die Dorfentwicklung) besonders zu erwhnen ist. Bei der Bestandsaufnahme zum Bauplatzpotenzial im Innenbereich konnten zuerst insgesamt 32 potenzielle Baugrundst8cke identifiziert werden. Erst im Fuge der verbindlichen Bauleitpla- nung am Hahnenkampsfeld wurde die konkrete Verf8gbarkeit und die planungsrechtliche Situa- tion der Grundst8cke durch die Verwaltung der Samtgemeinde geklrt. AnschlieEend ergaben sich lediglich 9 potenzielle Grundst8cke die im Plan blau (massiv) gekennzeichnet sind. Abb. 55 Husum - Gebudealter Baudenkmale Leerstand und Baul8cken 7%rderfhigkeit Stichworte zur st!dtebaulichen Eigenart und Entwicklungsm5glichkeiten von Husum ° Besondere Lagegunst zur BundesstraEe 6 Richtung 2ienburg und Hannover ° Strkung des produzierenden Gewerbes (Gewerbe-/Industriegebiet an der B6) ° gewachsene Artslage mit starker Durchmischung mit 2eubauten ° zentrale historische Artslage im Bereich der Kirche und entlang der LandesstraEe mensch und region 130 Dorfentwicklung Dorfregion BEHL ° stark befahrene LandesstraEe 3.0 durchschneidet den Art (MaEnahmen zur Verkehrssi- cherung im Art) ° deutliche 7lchenerweiterungen durch neue Baugebiete und weitere 2achfrage nach Bau- grundst8cken (Strkung als 9ohnstandort f8r lndlich geprgtes 9ohnen) ° Sicherung %rtlichen Infrastruktur (Grundschule Einkaufsm%glichkeiten/2ahversorgung im Art) ° Strkung der Dorfgemeinschaft Gemeinschaftseinrichtungen im Bereich der Grundschule als %ffentlicher Standort in der Artsmitte ° aktuell ungeregeltes wildes Baden am Heye-See ° touristische Entwicklungsm%glichkeiten (Heye-See 2he zum Steinhuder Meer 9aldfl- chen) ° Erstellung einer Dorfchronik / Sammlung f8r Husum ° Schaffung von Lagerm%glichkeit f8r Bnke und Grill f8r Vereine Bolsehle Im 7lchennutzungsplan ist die Artslage von Bolsehle 8berwiegend gemE der besonderen Art der baulichen 2utzung als Dorfgebiet (MD) dargestellt. Lediglich der s8dwestliche Abschnitt der Alten
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