Integrierte Städtebauliche Strategie (ISEK) Informationsveranstaltung Donnerstag, 14.11.2019

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Integrierte Städtebauliche Strategie (ISEK) Informationsveranstaltung Donnerstag, 14.11.2019 Integrierte städtebauliche Strategie (ISEK) für den Ortsteil Ihringshausen der Gemeinde Fuldatal Informationsveranstaltung Donnerstag, 14.11.2019 Arbeitsgruppe Stadt Sickingenstraße 10 34117 Kassel Arbeitsgruppe Stadt Sickingenstraße 10 ISEK der Gemeinde Fuldatal 34117 Kassel [email protected] Dieter Hennicken Dipl.-Ing. Stadtplaner, Städtebauarchitekt AKH / SRL Marco Link Dipl.-Ing. Stadtplaner AKH Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Kassel Anna Korolenko M. Sc. Architektur Eric Lange M. Sc. Stadt- und Regionalentwicklung Sven Schäfer Dipl. Ing. Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur, Freiraumgestaltung ISEK der Gemeinde Fuldatal IWB-EFRE-Förderprogramm Förderung von Investitionen in Wachstum und Beschäftigung in Hessen aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung Zuwendungsbescheid: Kommunale Investitionen zur Konversion von Industrie-, Verkehrs- und Militärbrachen für eine gewerbliche oder industrielle Folgenutzung Integrierte städtebauliche Strategie mit Vertiefung im Bereich der ehemaligen Pelzveredelung im Ortsteil Ihringshausen „Ziel der Förderung ist es, Wachstum und Beschäftigung inin HessenHessen zu erhöhenerhöhen undund dabeidabei insbesondereinsbesondere Landesteile, diedie inin ihrer Wirtschaftskraft denden Landesdurchschnitt nichtnicht erreichen,erreichen, beibei der Bewältigungdes desStrukturwandels Strukturwandelszu zuunterstützen unterstützen.“.“ nach Teil II Nr.Nr. 11 derder RichtlinieRichtlinie desdes LandesLandes Hessen zur Förderung der regionalen Entwicklung © 2019, Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen ISEK der Gemeinde Fuldatal ISEK – Grundverständnis und Herangehensweise ISEK als Zukunftsplan zur Sicherung 2020 der Zukunftsfähigkeit 2030 2040 Gesamtstrategie unter Berücksichtigung der Themenfelder: 2050 Ortsbild Arbeitsplätze Senioren Grünflächen Familien Verkehr Soziales Spielplätze Jugend Landschaft Wirtschaft Nahversorgung Leerstand Brachflächen Bildung Umweltschutz ISEK der Gemeinde Fuldatal ISEK – Grundverständnis und Herangehensweise Phase 1: Bestandsanalyse Auswertung und Analyse Lei Ortsbesichtigungen und städtebauliche Untersuchung tbil Veranstaltungen und Gespräche mit der Verwaltung Zusammenführen der Analyseergebnisse Workshopsd mit Bürgern Phase 2: Leitbild, Ziele, Handlungsfelder Bürgerworkshop Bestandsaufnahme, Bewertung Stärken-Schwächen- Leitbild, Handlungsbedarf, Handlungsfelder und Ziele und Dokumentation Analyse Projektideen Ableitung von Handlungsbedarfen innerhalb des Untersuchungsgebietes Phase 3: Umsetzungsstrategie Übernahme der Ergebnisse aus dem Workshop Strategieformulierung und Priorisierung Entwicklung einer Strategie mit Festlegung Strategie mit zentralen Projekte Handlungsbereichen und konkreten Maßnahmen Phase 4: Verstetigung Endbericht und Beschlussfassung ISEK Endbericht mit Maßnahmen-, Zeit- und Finanzierungsplan Abschlussveranstaltung ISEK der Gemeinde Fuldatal Phase 2: „ISEK Grundgerüst“– Beispiel . Leitbild Leitbild Vision / Rahmen der Zukunftsentwicklung . Handlungsfelder Wohnen und Städtischer und Wirtschaftliche Entwicklung soziale Infrastruktur öffentlicher Freiraum und Mobilität Entwicklungsziel 1 Entwicklungsziel 1 Entwicklungsziel 1 . Ziele Konkretisierung, klare (im Idealfall messbare) Vorgaben; Orientierungs- Entwicklungsziel 2 Entwicklungsziel 2 Entwicklungsziel 2 und Leitlinien für die Entwicklung von Einzelmaßnahmen / Projekten Entwicklungsziel 3 Entwicklungsziel 3 Entwicklungsziel 3 Entwicklungsziel 4 Entwicklungsziel 4 Ziel 1: Entwicklung von Wohnbauflächen, Baulückenschließung, Innenentwicklung Ziel 2: Sanierung historischer Gebäude, Erhöhung des Bewusstseins für die Baukultur Ziel 3: Sicherung der sozialen Infrastruktur für alle Generationen ISEK der Gemeinde Fuldatal Phase 3: Festlegung der Strategie und der Projekte – Beispiel Erarbeitung Umsetzungsstrategie: Leitbild in enger Abstimmung mit der Verwaltung und Politik Wohnen und Städtischer und Wirtschaftliche soziale Infrastruktur öffentlicher Freiraum Entwicklung und Mobilität Festlegung und Priorisierung von der unterschiedlichen Vorhaben Entwicklungsziel 1 Entwicklungsziel 1 Entwicklungsziel 1 • Handlungsschritte für die Umsetzung Entwicklungsziel 2 Entwicklungsziel 2 Entwicklungsziel 2 und Verstetigung • ggf. weitere Detailkonzepte (Mobilität und Verkehr, Entwicklungsziel 3 Entwicklungsziel 3 Entwicklungsziel 3 Ortskernentwicklung, Freiräume) • Zeit- und Maßnahmenplan Entwicklungsziel 4 Entwicklungsziel 4 • Bündelung Projektansätze und Erzielung von Synergien Aus den Entwicklungszielen werden die zentralen Einzelmaßnahmen hergeleitet ISEK der Gemeinde Fuldatal Phase 3 & 4: Endbericht ISEK und Abschlussveranstaltung – Beispiel Zusammenfassen der erarbeiteten Handlungsbedarfe mit: 1 • Priorisierung der Einzelmaßnahmen • Überblick auf die geplanten ISEK-Maßnahmen und -Projekte 2 • Zeit- und Maßnahmenplan 3-6 7 Endbericht ISEK ISEK Beschlussfassung • Ausblick auf die folgenden Umsetzungsschritte ISEK der Gemeinde Fuldatal Ausgangslage: Ortsteil Ihringshausen • Lage im südlichen Gemeindegebiet • Lage an der Fulda und dem Fuldaradweg • landschaftliche Umgebung • Nähe zum Oberzentrum Kassel • stabile Bevölkerungszahlen (leicht steigend zuletzt) • hoher Anteil an Einfamilienhausgebieten • Gewerbeflächen im westlichen Teil • Zugangspunkt Schienenverkehr • Ortsumgehungsstraße im Westen Ortsteil 1995 2000 2005 2010 2015 2018 2019 Ihringshausen 6.303 6.212 6.477 6.438 6.243 6.264 6.353 Knickhagen 292 298 292 288 277 253 244 Rothwesten 2.810 2.438 2.139 1.985 2.223 2.009 1.975 Simmershausen 2.750 2.775 2.715 2.648 2.386 2.451 2.425 Wahnhausen 613 652 616 594 560 576 558 Wilhelmshausen 957 994 1.016 938 859 856 860 Gesamtgemeinde 13.735 13.369 13.255 12.891 12.548 12.409 12.415 Bestandsaufnahme: Flächennutzung ISEK der Gemeinde Fuldatal Flächennutzung Wohnbaufläche gemischte Baufläche gewerbliche Baufläche Sonderbaufläche Erweiterungspotenziale Flächen für den Gemeinbedarf I Verdichtung - Priorität 1 Flächen für Ver- und Entsorgung II Erweiterungsfläche - Priorität 2 Grünfläche III Erweiterungsfläche - Priorität 3 Wald und Landwirtschaft Bestandsaufnahme: Soziale Infrastruktur ISEK der Gemeinde Fuldatal Sportplatz Waldschwimmbad Sporthalle und Jugendraum Sportplätze Kindertagesstätte Tanzplatz Gesamtschule Fuldatal Kita An den Lindenbäumen PegeZentrum MärchenMühle Ev. Kirchengemeinde Ludwig-Emil-Grimm-Schule TagesPege MärchenMühle Rathaus, Gemeindebücherei BeneVit Haus Sonnenhof & Kinderkrippe Kath. Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Soziale Infrastruktur Kindertagesstätte Weddel Seniorenbetreuung Kinderbetreuung Evangelische Freikirche Kultur Religion Sport Bildung Kinderspielplatz Bestandsaufnahme: ÖPNV ISEK der Gemeinde Fuldatal Simmershausen / Wahnhausen 42 40 Am Hasenstock 40 42 Gesamtschule Vellmar Mühlenweg Ihringshausen-West Vellmar- 42 RE2 48 Niedervellmar 42 RB8 40 Staufenberg-Speele Weserstraße 48 42 Kirche Feuerwehr RE2 RB8 42 48 Rathaus 42 Gewerbegebiet Fuldatal-Ihringshausen RE2 RB8 Bahnhof Ihringshausen/Weddel 42 48 40 Stockbreite 48 40 48 42 40 Kassel Bestandsaufnahme: Wirtschaftsstruktur ISEK der Gemeinde Fuldatal Arzt Arzt Augenarzt Apotheke & Ärzte Rewe Frauenarzt Zahnarzt Netto Edeka Gewerbestruktur Aldi Lebensmittelversorger medizinische Versorgung Übernachtungsangebot angemeldeter gewerblicher Betrieb Rewe Gewerbe- und Industriegebiet nach Bebauungsplan Beschäftigte am Jahr Einpendler Auspendler Pendlersaldo Arbeitslose Wohnort 2005 3.770 1.176 3.209 -2.033 570 2010 3.829 1.172 3.312 -2.140 305 2015 4.303 1.374 3.782 -2.408 311 2018 4.466 1.502 3.930 -2.428 267 ISEK der Gemeinde Fuldatal Bestandsaufnahme: Denkmalschutz • denkmalgeschützte Gesamtanlage • Einzel-Kulturdenkmäler • denkmalgeschützte Grünanlage • Struktur eines Haufendorfs • Kirchhof im Zentrum • 1790 bis 1800: Bau der Veckerhagener Straße • Dorferweiterung entlang der Straße Aufnahme: Ihringstraße Quelle: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland - Kulturdenkmäler in Hessen: Kreis Kassel II, S. 191 ISEK der Gemeinde Fuldatal Festlegung und Aufteilung des Geltungsbereiches . Geltungsbereich des Ortsteils Ihringshausen 10 5 . räumliche Struktur durch Bahntrasse und Umgehungsstraße geprägt 11 . 11 städtebauliche Teilbereiche 6 7 9 • hoher Anteil an Wohnnutzung: 1, 7, 9 und 10 • gewerblich genutzte Bereiche: 2, 3, 6 und 8 8 • Bildungs-, Freizeit- und Sportangebot: 11 • landwirtschaftliche Nutzung: 4 4 3 • Sondergebiet (Bundespolizei): 5 • Gewerbegebiet Ihringshausen-West: 6 1 2 Zusammenfassung bisherige Ergebnisse: StärkenSchwächen ISEK der Gemeinde Fuldatal Verknüpfung zur ländlichen Umgebung Brachäche schlechte Busanbin- (kontaminiert) dung nach Vellmar Sanierungsbedarf Jugendraum nicht im Zentrum Aufwertung Ortseingang Aufwertungsbedarf Sanierungs- und ötlichen Raums Nachnutzungsbedarf diuser Siedlungsrand KASSEL „Unordnung“ ISEK der Gemeinde Fuldatal Zusammenfassung bisherige Ergebnisse: Stärken Stärken • landschaftliche Umgebung und „Pendlernähe“ zu Kassel • stabile Bevölkerungszahlen, nur geringe Schwankungen • historische Siedlungsstrukturen im Ortskern • denkmalgeschützte Gesamtanlage und Einzel-KD • attraktive Naturräume (z.B. Fulda) in Nähe • städtebauliche Entwicklungsflächen vorhanden • touristisches Potenzial durch Fuldaradweg • gut ausgebautes Versorgungsangebot im Ortsteil • Bildungsangebot, Kinderbetreuung und Altenpflege • Sport- und Freizeitangebot (v.a. im Norden) • ÖPNV-Anbindung durch Bus und Bahn • Entwicklungsmöglichkeiten im Gewerbe vorhanden Zusammenfassung bisherige Ergebnisse: StärkenSchwächen ISEK der Gemeinde Fuldatal Verknüpfung zur ländlichen Umgebung Brachäche
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