Smart Salzburg
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
M1928 1945–1950
M1928 RECORDS OF THE GERMAN EXTERNAL ASSETS BRANCH OF THE U.S. ALLIED COMMISSION FOR AUSTRIA (USACA) SECTION, 1945–1950 Matthew Olsen prepared the Introduction and arranged these records for microfilming. National Archives and Records Administration Washington, DC 2003 INTRODUCTION On the 132 rolls of this microfilm publication, M1928, are reproduced reports on businesses with German affiliations and information on the organization and operations of the German External Assets Branch of the United States Element, Allied Commission for Austria (USACA) Section, 1945–1950. These records are part of the Records of United States Occupation Headquarters, World War II, Record Group (RG) 260. Background The U.S. Allied Commission for Austria (USACA) Section was responsible for civil affairs and military government administration in the American section (U.S. Zone) of occupied Austria, including the U.S. sector of Vienna. USACA Section constituted the U.S. Element of the Allied Commission for Austria. The four-power occupation administration was established by a U.S., British, French, and Soviet agreement signed July 4, 1945. It was organized concurrently with the establishment of Headquarters, United States Forces Austria (HQ USFA) on July 5, 1945, as a component of the U.S. Forces, European Theater (USFET). The single position of USFA Commanding General and U.S. High Commissioner for Austria was held by Gen. Mark Clark from July 5, 1945, to May 16, 1947, and by Lt. Gen. Geoffrey Keyes from May 17, 1947, to September 19, 1950. USACA Section was abolished following transfer of the U.S. occupation government from military to civilian authority. -
Landescup 1951-59
Landescup 1951-59: 1951/1952/1953 Landescup Flachgau: 1. Runde: 01.07.1951 ÖTSU Seekirchen 3 : 0 SK Kasern-Salzburg 01.07.1951 ÖTSU Henndorf freilos 01.07.1951 ÖTSU Thalgau 4 : 1 USV Lamprechtshausen 01.07.1951 USK Grödig freilos 01.07.1951 USK Anif 3 : 7 1.Oberndorfer SK 1920 01.07.1951 SV Straßwalchen freilos 01.07.1951 ASV Grödig 0 : 3 * USC Mattsee 01.07.1951 TSV Neumarkt freilos * Strafverifizierung (Mannschaft nicht angetreten) 2. Runde: 08.07.1951 ÖTSU Seekirchen 4 : 1 ÖTSU Henndorf 08.07.1951 ÖTSU Thalgau 0 : 3 * USK Grödig 08.07.1951 1.Oberndorfer SK 1920 3 : 0 * SV Straßwalchen 22.07.1951 USC Mattsee 2 : 9 TSV Neumarkt * Strafverifizierung (Mannschaft nicht angetreten) 3. Runde: 13.07.1952 ÖTSU Seekirchen 4 : 3 n.V.** USK Grödig 13.07.1952 1.Oberndorfer SK 1920 3 : 0 * TSV Neumarkt * Strafverifizierung (Mannschaft nicht angetreten) ** Strafverifizierung 0:3 (ÖTSU Seekirchen hat einen nicht-berechtigten Spieler eingesetzt) Finale: 03.08.1952 USK Grödig 2 : 1 1.Oberndorfer SK 1920 Lungau: Vorrunde: 13.07.1952 USK Tamsweg 11 : 0 USC Ramingstein Semifinale: 20.07.1952 USK Tamsweg 0 : 3 USC Mauterndorf 20.07.1952 USK St. Michael im Lungau 1 : 5 WSV Predlitz Finale: 27.07.1952 USC Mauterndorf 5 : 2 WSV Predlitz Pongau: 1. Runde: 13.07.1952 SV Schwarzach im Pongau 3 : 0 * TSG Radstadt 13.07.1952 TSV St. Johann im Pongau freilos 13.07.1952 SV Konkordiahütte Tenneck 9 : 1 FC Badgastein 13.07.1952 SC Bad Hofgastein freilos * Strafverifizierung (Mannschaft nicht angetreten) Semifinale: 20.07.1952 SV Schwarzach im Pongau 12 : 2 TSV St. -
2 Gasteiner Rundschau Rundschau 1 Nummer 221, Juni 2019 Gasteiner Österreichische Post AG Info Mail: Zugestellt Durch Post.At 44
2 Gasteiner Rundschau Rundschau 1 Nummer 221, Juni 2019 Gasteiner Österreichische Post AG Info Mail: Zugestellt durch Post.at 44. Jahrgang, erscheint alle drei Monate Verlagspostamt: 5630 Bad Hofgastein Internet: www.gasteinertal.com/rundschau E-Mail: [email protected] GasteinerRundschau 23. Internationale Feuerwehr Sternfahrt 2019 Ein großartiges Fest wurde gebührend gefeiert ür vier Tage verwandelte sich das Gasteinertal von 30. Mai per Achse auf sich. Richtig ernst wurde es für das Organisati- Fbis 2. Juni in den Feuerwehrnabel der Welt. Mehr als 3.700 onsteam dann am Donnerstag – eine Vielzahl an Feuerwehrka- Teilnehmerinnen und Teilnehmer von knapp 340 Feuerwehr- meradinnen und Feuerwehrkameraden meldeten sich am klassi- und Musikgruppen aus 15 Nationen waren zu Gast bei Europas schen Anreisetag direkt vor Ort und fassten die Teilnahme- und größtem Feuerwehrfest in Dorfgastein. Die Freiwillige Feuer- Ehrgengeschenke aus. Die Eröffnungsfeier am Festplatz, wel- wehr Dorfgastein bereitete dazu eine umfassende Zeltinfrastruk- che von den heimischen Vereinen und Rettungsorganisationen tur am Festplatz sowie ein spannendes Rahmenprogramm für die begleitet wurde, fungierte zum ersten Höhepunkt dieser Veran- Besucher und Gäste vor. Alles rund ums Thema Feuerwehr, das staltung. Dazu durften wir auch zahlreiche Ehrengäste aus dem Kennenlernen der Region, Show und Unterhaltung im Festzelt Feuerwehrwesen und der Politik begrüßen. Viele Besucher ver- und Spiel und Spaß für die Kleinen in der Kids Zone waren die folgten die Feier mit und wurden Zeugen, wie die Veranstaltung großen Standbeine des Festes. mit dem Hissen der Fahne der Internationalen Feuerwehr Stern- Bereits am Wochenende davor reisten einige Gruppen mit fahrt Organisation, welche standesgemäß mit unserem Opel ihren historischen Feuerwehrfahrzeugen ins Tal an. -
Goldegger Bürgerinformation Anlässlich Des Bürgermeisterwechsels
Amtliche Mitteilung! · Zugestellt durch Post.at Amtliche Bekanntmachungen und Informationsblatt der Gemeinde Goldegg GOLDEGGER Bürgerinformation anlässlich des Bürgermeisterwechsels Gemeinde Goldegg 1933 Bürgermeisterwechsel in Goldegg von LR Hans Mayr zu Johann Fleißner tum, ich bin sehr zufrieden mit diesem Wahlergebnis. Gleichzeitig bin ich damit der 21. Bürgermeister der Gemeinde Goldegg, dennoch der 1. Bürgermeister aus der Ortschaft Hasling, dem östlichsten Teil von Goldegg. Mit großem Respekt, aber auch der nötigen Erfah- rung, übernehme ich diese Herausforderung von meinem Vorgänger und jetzigen Landesrat Bgm. a.D. Hans Mayr. Persönlich wünsche ich LR Hans Mayr die erforderliche Gesundheit und Kraft, dass er in der Landespolitik seine Ziele und Wertschöpfungen zum Wohle des Landes Salzburg und seiner Bewohner ent- sprechend gestalten und verwirklichen kann. „Ideen Visionen und Innovationen“ müssen es sein, um Goldegg in eine gute Zukunft zu bringen. Wie er- halten wir den typischen Charakter von Goldegg? Wie legen wir die nötige Sensibilität an den Tag, um diesen schönen Ort mit seiner landwirtschaftlich geprägten Umgebung stetig weiter zu entwickeln im Sinne einer „gesunden Zukunft“ für Goldegg? Mit welchen Maß- nahmen erhalten und stärken wir unsere Landwirt- Liebe Goldeggerinnen und Goldegger, schaft, die Goldegger Wirtschaft, welche Entwick- liebe Gäste von Goldegg! lungen und Strategien sind im Tourismus notwendig? Was kann für die Jugend gemacht werden? Diese und viele Fragen mehr gilt es in nächster Zukunft in guter „Goldegg ist mein Herzblut!“ gemeinsamer Gemeindepolitik zu bewältigen. Mit diesem Satz voller Verbundenheit zu Goldegg Durchaus bin ich auch ein Mensch mit eigener Ge- möchte ich meine Person bei Euch/Ihnen vorstellen. dankenwelt, der keineswegs den „Blick über den Tellerrand hinaus“ scheut. -
SALZBURG- Austria GERMANY
320000 330000 340000 350000 360000 370000 380000 12°40'0"E 12°50'0"E 13°0'0"E 13°10'0"E 13°20'0"E 13°30'0"E Oichten Hilprechtsham Burgkirchen Schweiber EU TARANIS 2013 Activation ID: EMSN-005 Trostberg Kirchberg bei Mattighofen Kolming Thalhausen Eglsee Unterweiß au Product N.: 01 Salzburg, v1 Gumperding Aug Zipf Engertsham Abtenham Trimmelkam Schönberg Wendling Oberweißau Riedersbach Rudersberg Teichstätt Höcken SALZBURG- Austria 0 Dorfbeuern Bergham 0 0 Weilham Pietling Bergham 0 0 Michaelbeuern Scherschham Schneegattern 0 0 Hinterbuch 0 Bach Friedburg Mittererb Fornach 2 Breitenlohe 2 EU TARANIS 2013 N Krenwald " 3 Palting Untererb 3 0 5 Törring Ainhausen 5 ' Lindach Altenmarkt an der Alz Vorau Sankt Ulrich Pfaffing 0 Wildshut ° Sankt Pantaleon Reith REFERENCE Map - Overview 8 Palling Intenham Holz Kühbichl 4 Perw ang am Grabensee Fridolfing Lochen am See Lengau Forstern Production date: 25/06/2013 Lauterbach Stullerding Czech Republic Tengling Au Feldbach Ameisberg Bergham Berndorf bei Salzburg Utzweih Plain N Fasanenjäger Sankt Georgen bei Salzburg " Burg Vöcklamarkt 0 Anning Berndorf bei Salzburg ' Slovakia Lamprechtshausen 0 Germ any Reitsberg Pinswag Igelsberg Pöndorf ° Stein an der Traun Stein Schwöll 8 Offling Kirchham 4 Bürmoos Maierhof Tannberg Brunn Untergeisenfelden Eisping Austr ia Irsing Katzwalchen Untermühlham Hungary St. Georgen Weisbrunn Frankenmarkt Mollstätten Untereching Holzleiten Reitsham Schwaigern Haßmoning Oberwalchen Straßwalchen Steinbach Switzerland Obereching Hainbach Groß enegg Traunreut Altsberg Eck Slovenia -
Kraftwerke-Mittlere-Salzach.Pdf
ERZEUGUNG WO SAUBERE ENERGIE HERKOMMT. KRAFTWERKSGRUPPE MITTLERE SALZACH DIE SALZACH IST SALZBURGS HAUPT- ENERGIEQUELLE Die Pongauer Gemeinschaftskraftwerke decken den Strombedarf von über 100.000 Haushalten. Die großen Speicherkraftwerke in den Tauern, die Kraftwerksgruppe Großglockner- Kaprun (Verbund Hydro Power GmbH), die Stubach-Kraftwerke (ÖBB) und die Kraftwerksgruppe Gasteiner Tal (Salzburg AG) leeren ihre Stauseen vor allem in den Wintermonaten zur Stromerzeugung und erhöhen damit die Wasserführung der mittleren Salzach. Dies macht die Stromproduktion zwischen Bruck und Golling wirtschaftlich interessant. GEMEINSCHAFTSKRAFTWERKE Zwischen 1984 und 2009 entstanden die fünf Gemeinschafts-Kraftwerke der Salzburg AG und Verbund Hydro Power GmbH zwischen St. Johann/Pongau und Werfen. Zwischen 2013 und 2015 wurde am Fritzbach, einem Zufluss zur Salzach ein weiteres Gemeinschaftskraftwerk der Salzburg AG und der Österreichischen Bundesforste AG errichtet. SALZBURGS ERSTE ENERGIEQUELLE Wasserkraft ist erneuerbar, weil sich der Energieträger durch den Wasserkreislauf selbstständig regeneriert. Sie hat keine Auswirkungen auf die Qualität des Wassers. Sie verursacht keine Emissionen wie fossile Energieträger und keinen gefährlichen Müll wie Atomkraft. Das Land Salzburg hat sich vorgenommen, bis 2050 den gesamten Energie- bedarf für Verkehr, Wärme und Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu decken. GEMEINSCHAFTSKRAFTWERKE Bischofshofen 1984 16.000 kW Salzburg AG / Verbund Hydro Power GmbH Urreiting 1985 16.500 kW Salzburg AG / Verbund Hydro Power GmbH St. Johann 1990 16.500 kW Salzburg AG / Verbund Hydro Power GmbH Kreuzbergmaut 1995 17.700 kW Salzburg AG / Verbund Hydro Power GmbH Werfen/Pfarrwerfen 2009 15.500 kW Salzburg AG / Verbund Hydro Power GmbH Fritzbach 2015 5.400 kW Salzburg AG / Österreichische Bundesforste AG DIE SALZACH IST SALZBURGS HAUPT- ENERGIEQUELLE KRAFTWERK WERFEN/PFARRWERFEN Das jüngste Gemeinschaftskraftwerk von Salzburg AG und Verbund Hydro Power GmbH an der Mittleren Salzach ist seit 2009 in Betrieb. -
Durchschnittswertung Nach Klassen
Skitouren Gaudi 2016 19. März 2016, Bergrettung Mühlbach/HKG Durchschnittswertung nach Klassen # StNr Name Jahrgan Verein Total Diff Männlich Durchschnitt: 1:27:12.6 1 65 Stöckl Herfried 1974 Mühlbach am Hochkönig 1:27:22.6 +10.0 2 553 Schwarzenberger Sepp 1986 Schwarzach 1:26:20.8 -51.8 3 125 Bader Thomas 1969 Goldegg 1:28:12.0 +59.4 4 107 Wimmer Harald 1975 Bischofshofen 1:28:24.6 +1:12.0 5 126 Wimmer Peter 1967 Goldegg 1:28:26.7 +1:14.1 6 299 Angerer Christian 1964 Hallein 1:28:37.7 +1:25.1 7 525 Oberauner Andreas 1969 Schwarzach 1:28:56.3 +1:43.7 8 555 Schmalzl Mario 1984 Salzburg 1:29:30.8 +2:18.2 9 144 Gruber Siegfried 1966 Sankt Johann im Pongau 1:29:35.0 +2:22.4 10 586 Pronebner Markus 1980 Schwarzach 1:24:11.9 -3:00.7 11 401 Gstrein Silvo Jun. 1976 Dorfgastein 1:24:03.2 -3:09.4 12 86 Daum Christian 1975 Mühlbach am Hochkönig 1:30:24.3 +3:11.7 13 164 Etzer Meinrad 1983 Sankt Veit 1:23:56.7 -3:15.9 14 415 Staubmann Günter 1973 Nappersdorf 1:23:49.8 -3:22.8 15 84 Raffelsberger Johannes 1962 Bischofshofen 1:30:39.3 +3:26.7 16 565 Huber Manuel 1989 Sankt Johann im Pongau 1:23:38.8 -3:33.8 17 394 Wagner Rupert 1947 Dorfgastein 1:30:51.6 +3:39.0 18 341 Neureiter Fred 1974 Mühlbach am Hochkönig 1:30:58.1 +3:45.5 19 150 Windinger Johannes 1987 Schwarzach 1:30:58.4 +3:45.8 20 268 Stranger Herbert 1965 Sankt Johann im Pongau 1:31:01.1 +3:48.5 21 289 Schwab Bernhard 1990 Werfen 1:23:08.7 -4:03.9 22 104 Schwaiger Hans 1975 Bischofshofen 1:23:05.9 -4:06.7 23 166 Hettegger Gregor 1988 Sankt Veit 1:22:46.9 -4:25.7 24 165 Etzer Thomas 1994 Sankt -
Ergebnisliste Durchschnittzeit Nach Klassen
Skitouren Gaudi 2016 19. März 2016, Bergrettung Mühlbach/HKG Ergebnisliste Durchschnittzeit nach Klassen # StNr Name Jahrgan Verein Total Diff Männlich Durchschnitt: 1:27:12.6 1 65 Stöckl Herfried 1974 Mühlbach am Hochkönig 1:27:22.6 +10.0 2 553 Schwarzenberger Sepp 1986 Schwarzach 1:26:20.8 -51.8 3 125 Bader Thomas 1969 Goldegg 1:28:12.0 +59.4 4 107 Wimmer Harald 1975 Bischofshofen 1:28:24.6 +1:12.0 5 126 Wimmer Peter 1967 Goldegg 1:28:26.7 +1:14.1 6 299 Angerer Christian 1964 Hallein 1:28:37.7 +1:25.1 7 525 Oberauner Andreas 1969 Schwarzach 1:28:56.3 +1:43.7 8 555 Schmalzl Mario 1984 Salzburg 1:29:30.8 +2:18.2 9 144 Gruber Siegfried 1966 Sankt Johann im Pongau 1:29:35.0 +2:22.4 10 586 Pronebner Markus 1980 Schwarzach 1:24:11.9 -3:00.7 11 401 Gstrein Silvo Jun. 1976 Dorfgastein 1:24:03.2 -3:09.4 12 86 Daum Christian 1975 Mühlbach am Hochkönig 1:30:24.3 +3:11.7 13 164 Etzer Meinrad 1983 Sankt Veit 1:23:56.7 -3:15.9 14 415 Staubmann Günter 1973 Nappersdorf 1:23:49.8 -3:22.8 15 84 Raffelsberger Johannes 1962 Bischofshofen 1:30:39.3 +3:26.7 16 565 Huber Manuel 1989 Sankt Johann im Pongau 1:23:38.8 -3:33.8 17 394 Wagner Rupert 1947 Dorfgastein 1:30:51.6 +3:39.0 18 341 Neureiter Fred 1974 Mühlbach am Hochkönig 1:30:58.1 +3:45.5 19 150 Windinger Johannes 1987 Schwarzach 1:30:58.4 +3:45.8 20 268 Stranger Herbert 1965 Sankt Johann im Pongau 1:31:01.1 +3:48.5 21 289 Schwab Bernhard 1990 Werfen 1:23:08.7 -4:03.9 22 104 Schwaiger Hans 1975 Bischofshofen 1:23:05.9 -4:06.7 23 166 Hettegger Gregor 1988 Sankt Veit 1:22:46.9 -4:25.7 24 165 Etzer Thomas -
INHALTS- Und ABBILDUNGSVERZEICHNIS
671 INHALTS- und ABBILDUNGSVERZEICHNIS Seiten m - XXXII Einleitende Texte und Erläuterungen DI Geleitwort von Jürgen Schroeter, Präsident des Salzburger Vereins e.V. V Grußwort von Mag. Gabi Burgstaller, Landeshauptfrau von Salzburg VII Grußwort von Dr. Thomas Müller-Bahlke, Direktor der Franckeschen Stif tungen zu Halle IX - XXVH Einleitung von Norbert Stein, Berlin XXIX - XXX Dank an die Helfer XXXI - XXXÜ Abkürzungen und Erläuterungen zu weiteren Kurzformen im Text 1 - 628 CHRONIK der Marschzüge Salzburger Emigranten 1731 bis 1741 in südli che und westliche Regionen Deutschlands, nach Preußisch-Litthauen, den Niederlanden und Georgia (Nordamerika), Berchtesgadener Exulanten nach Kurhannover und Berlin sowie von Pseudo-Salzburgern nach Schwe den 3 Karte: Marschzüge Salzburger (und Berchtesgadener) Emigranten 1731-1733 - Gesamtübersicht (mitteleuropäischer Teil) 4 Abbildung: Protestanten aus Werfen beim Verlassen ihrer Heimat am 18. De zember 1731. Kupferstich von Elias Bäck 5-159 TEIL I: Die 7 Züge der Unangesessenen, 16 Züge der Angesessenen, Zug der Dürrnberger Emigranten und Zug vorwiegend Gasteiner Nachzügler aus dem Erzstift Salzburg sowie die 2 Züge aus der Fürstpropstei Berchtes gaden nach den ersten evangelischen Zielorten im Süden bzw. Westen Deutschlands 6 Karte: Die Züge aus dem Erzstift Salzburg (und der Fürstpropstei Berchtesga den) nach den ersten evangelischen Zielorten im Süden und Westen Deutsch lands - Gesamtübersicht 7-24 ZUG I aus Salzburg (1. Trupp der Unangesessenen): Abmarsch 21.11.-07.12. 1731 aus den Gerichten Saalfelden, Wagrain, Goldegg, St. Johann, Radstadt und Gastein 25 Karten: Züge I, II und TV aus dem Erzstift Salzburg 26 Abbildung: Ankunft der Emigranten in Kaufbeuren, Memmingen und Haunstet ten. Kupferstiche von Elias Bäck 27 - 30 ZUG II aus Salzburg (2. -
Offizielle Ergebnisliste Alpiner Schilauf - Riesentorlauf Bezirkscup Der Volksschulen 2015 (KOPIE) Gen.Nr
Offizielle Ergebnisliste Alpiner Schilauf - Riesentorlauf Bezirkscup der Volksschulen 2015 (KOPIE) Gen.Nr. Pongau Ort und Datum: Kleinarl, 04.03.2015 Veranstalter: SC Raika Kleinarl (4093) Durchführender Verein: SC Raika Kleinarl (4093) Kampfgericht: Chefkampfrichter: Gwehenberger Gerhard (Lauf1) KR Wettkampfleiter: Gwehenberger Gerhard (Lauf1) KR Chef der Torposten: Viehhauser Christian (Lauf1) KR Starter: Schwarzenbacher Rupert (Lauf1) Hilfsstarter: Heiss Erich Lauf 1 KR Streckenchef: Viehhauser Christian (Lauf1) Chef Zeitnehmung: Lixl Matthias (Lauf1) Wettkampfsekretär: Schwarzenbacher Meinrad (Lauf1) Hilfzeitnehmer Start: Baldauf Christian Lauf (1) Hilfsteitnehmer Ziel: Taferner Franz (Lauf1) Sprecher: Kreuzberger Christina (Lauf1) Zeittafel: Moser Marion (Lauf1) Startnummern Ziel: Stadler Eveline Chefkampfrichter: Gwehenberger Christoph (Lauf2) Wettkampfleiter: Gwehenberger Christoph (Lauf2) Chef der Torposten: Steger Patrick (Lauf2) Starter: Seer Reinhard (Lauf2) Hilfsstarter: Hirner Michael (Lauf2) Streckenchef: Steger Patrick (Lauf2) Wettkampfsekretär: Andexer Bernhard Chef der Zeitnehmung: Taferner Stefan (Lauf2) Hilfszeitnehmer: Passrugger Stefan (Lauf2) Sprecher: Aichhorn Max (Lauf2) Startummern Ziel: Lachmaier Jasmin (Lauf2) Auswertung und Ergebnisliste: Taferner Stefan Streckendaten: Durchgang: 1 Startzeit: 10:00 Kurssetzer: Gerhard Gwehenberger (AUT) Strecke: Championata Rennstrecke Starthöhe: 1645 m Zielhöhe: 1425 m Höhendifferenz: 220 m Länge: 820 m Gemeldete Starter: 328 In der Wertung: 299 (91,16%) 1. Klasse W Rang StNr -
Biker Service Tourenbeschreibung
Tourenbeschreibung Salzkammergut Tour 286 km für die östlichen Alpen Diese Tour führt über die schönsten Seen Österreichs - beginnend mit super Kurven übers Lammertal zum Hallstätter-See - danach über den Koppenpass runter nach Bad Ausse - von hier weg wird Grossglockner Tour 322 km es dann eher gemütlich - easy riding durch nette idyllische Städtchen die zur Kaffe-Pause einladen - rund um den Attersee (kann man Gaisberg Ein Muss für jeden Biker! Die Edelweißspitze ist mit 2.571 m. offi- 1287m auch weglassen) - zum Weissen-Rössl am Wolfgangsee - danach wird ziell der höchste anfahrbare Punkt in Österreich. Von der Franz-Jo- Schafberg es wieder richtig kurvig und über die Postalm geht‘s wieder retour 1783m sefs-Höhe hat man einen atemberaubenden Ausblick auf den Groß- nach Hause. glockner - den höchsten Gipfel Österreichs - und auf die Pasterze Wegbeschreibung: Altenmarkt- Eben - St. Martin - Russbach - - den längsten Gletscher der Ostalpen. Hallstatt - Obertraun - Bad Aussee - Bad Ischl - Steinbach am Atter- Wegbeschreibung: Altenmarkt - Eben - Bischofshofen - Mühlbach see- Nussdorf - Mondsee - St. Lorenz - St. Gilgen - Strobl - Postalm - Maria Alm - Saalfelden - Zell am See - Fusch - Grossglockner - - Golling - Imlau – Altenmarkt Heiligenblut - Winklern - Obervellach - Gmünd - Katschberg - Mau- terndorf - Obertauern - Altenmarkt Bad Dürnberg Info: Maut für Motorräder derzeit € 18,-. Weitere Info auf www. Königsee Watzmann Tour 295 km grossglockner.at Um den Wochenendverkehr zu meiden und die Gößl Strecke voll auszukosten empfiehlt es sich unter der Woche den Über unsere Hausstrecke Fritztal, Pass Lueg nach Hallein über den Glockner in Angriff zu nehmen. Außerdem sollte für diese Tour Dürrnberg (sehenswert: Salzbergwerk!) geht es zur Roßfeld-Höhen- wirklich gutes Wetter sein. ringstraße runter ins schöne Berchtesgadener Land. -
Hello Salzburg“
SALZBURG’S TOP SIGHTS 2017 WWW.HELLO-SALZBURG.AT IF YOU WANT TO GET TO LOOKING FORWARD KNOW SALZBURG, YOU HAVE TO YOUR VISIT TO VISIT THE TOP SIGHTS. ON A VOYAGE OF DISCOVERY! elcome to one of the most thrilling holiday regions in Austria! Marvel at the impressive natural attractions, visit the fascinating museums, Enjoy the typical and unique variety Salzburg offers – its or explore Salzburg’s rich history of art and culture – every attraction is and omissions excepted Errors Wnature, culture and way of life. Those who truly wish to get special in its own right. Altogether it’s a great experience for guests of all to know Salzburg – the city and the entire province – simply have to see the ages. The attractive pricing and group-friendliness ensure an unforgettable top sights and excursion destinations recommended by “Hello Salzburg“. holiday for everyone. What are you waiting for? Version 8/2016 Version DOMQUARTIER SALZBURG HOHENSALZBURG FORTRESS HAUS DER NATUR SALZBURG TO MUNICH 2 TO VIENNA A8 1 A1 3 S ALZ BURG 4 SALZBURG OPEN-AIR MUSEUM 5 G R O SSGM AIN H A LLE I N HELLBRUNN PALACE SALZBURGHELLO AND TRICK FOUNTAINS HOHENWERFEN FORTRESS L OFER EISRIESENWELT 6 7 ICE CAVE WERFEN WERFE N SAA LFE LDE N KAPRUN HIGH ALTITUDE BISCHOFSHOFEN CZ RESERVOIR LAKES S T . JOHA NN I. P. R A DSTA D T A8 ZELL A M SEE W A G RAIN MAUTERNDORF SK S C H W A R Z A C H I. P . 9 CASTLE M I TTER SILL 8 K RIM M L KAPR U N DE G R O SSA R L FUSC H 10 M A U TERN D ORF LI AUSTRIA A1 B A D HOF G A STEIN KRIMML WORLDS TAMSWEG SALZBURG OF WATER 11 HU S T .