Goldegger Bürgerinformation Anlässlich Des Bürgermeisterwechsels

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Goldegger Bürgerinformation Anlässlich Des Bürgermeisterwechsels Amtliche Mitteilung! · Zugestellt durch Post.at Amtliche Bekanntmachungen und Informationsblatt der Gemeinde Goldegg GOLDEGGER Bürgerinformation anlässlich des Bürgermeisterwechsels Gemeinde Goldegg 1933 Bürgermeisterwechsel in Goldegg von LR Hans Mayr zu Johann Fleißner tum, ich bin sehr zufrieden mit diesem Wahlergebnis. Gleichzeitig bin ich damit der 21. Bürgermeister der Gemeinde Goldegg, dennoch der 1. Bürgermeister aus der Ortschaft Hasling, dem östlichsten Teil von Goldegg. Mit großem Respekt, aber auch der nötigen Erfah- rung, übernehme ich diese Herausforderung von meinem Vorgänger und jetzigen Landesrat Bgm. a.D. Hans Mayr. Persönlich wünsche ich LR Hans Mayr die erforderliche Gesundheit und Kraft, dass er in der Landespolitik seine Ziele und Wertschöpfungen zum Wohle des Landes Salzburg und seiner Bewohner ent- sprechend gestalten und verwirklichen kann. „Ideen Visionen und Innovationen“ müssen es sein, um Goldegg in eine gute Zukunft zu bringen. Wie er- halten wir den typischen Charakter von Goldegg? Wie legen wir die nötige Sensibilität an den Tag, um diesen schönen Ort mit seiner landwirtschaftlich geprägten Umgebung stetig weiter zu entwickeln im Sinne einer „gesunden Zukunft“ für Goldegg? Mit welchen Maß- nahmen erhalten und stärken wir unsere Landwirt- Liebe Goldeggerinnen und Goldegger, schaft, die Goldegger Wirtschaft, welche Entwick- liebe Gäste von Goldegg! lungen und Strategien sind im Tourismus notwendig? Was kann für die Jugend gemacht werden? Diese und viele Fragen mehr gilt es in nächster Zukunft in guter „Goldegg ist mein Herzblut!“ gemeinsamer Gemeindepolitik zu bewältigen. Mit diesem Satz voller Verbundenheit zu Goldegg Durchaus bin ich auch ein Mensch mit eigener Ge- möchte ich meine Person bei Euch/Ihnen vorstellen. dankenwelt, der keineswegs den „Blick über den Tellerrand hinaus“ scheut. So ist mir die Fortsetzung Am 29. Juli 2013 wurde ich in der Sitzung der Ge- und Intensivierung der Zusammenarbeit mit unseren meindevertretung Goldegg unter Beisein des Bezirks- Sonnenterrassen Nachbargemeinden Schwarzach und hauptmannes Mag. Harald Wimmer und einiger inter- St. Veit sehr wichtig. In gleicher Weise wichtig ist mir essierter Goldegger Zuhörer im Einklang Goldegg mit der „gute Draht“ zu unseren Nachbarn Lend, Dien- 12 (75%) von 16 abgegebenen gültigen Stimmen zum ten, Taxenbach und Mühlbach, verbinden uns doch Bürgermeister gewählt. überall hin unsere „Lebensadern des ländlichen Rau- mes“, die gemeinsamen Straßen und Wege. An dieser Stelle nochmals den Dank an die Mitglieder der Gemeindevertretung für dieses eindeutige Vo- Wichtig ist mir die große Verbundenheit zum Vereins- Impressum: Amtliche Mitteilung Herausgeber und Medieninhaber: Gemeinde 5622 Goldegg im Pongau, Hofmark 18, Telefon: +43 (0) 6415 / 8117-0, Email: [email protected], www.goldegg.at Redaktion: Bürgermeister Johann Fleißner Gesamtherstellung: AO Design + Druck, 5620 Schwarzach im Pongau Für den Inhalt verantwortlich: Gemeinde Goldegg Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. 2 leben in Goldegg, beginnend von der Feuerwehr bis len Netzwerke nicht mehr halt, sie bilden eine im- hin zum Sport, wo wären wir gesellschaftlich, gebe mer bedeutsamere Umgangsform zwischen unseren es nicht das bunte Bild der angetretenen Vereine bei Gemeindebürgern. Wie zu meiner Kindheit der Aufruf den kirchlichen und weltlichen Anlässen in Goldegg, von der Kirchenstiege („Passt´s auf, i hab enk was eine wahre und authentische Bereicherung unseres zan sagn“), der Stammtisch im Gasthaus, der Brief, Dorflebens. Diese Verbundenheit gilt ebenfalls der das Buch oder das Fernsehen sorgen heute neue Pfarre Goldegg, jegliche Festlichkeiten des Jahres- Technologien der Kommunikation wie das Handy bis kreislaufes der Kirche und der Begleitung des mensch- hin zum Internet dafür, dass sich kulturelle Formen lichen Lebens, von der Wiege bis zum Tod, sind mit und Muster des sozialen Umgangs und Verhaltens in der weltlichen Gemeinde untrennbar verbunden. einer Gemeinde stark verändern. Die Kommunikation wird unaufhaltsam, eigentlich rund um die Uhr sowie Breit aufgestellt sind wir in Goldegg im Sinne der quantitativ über diese Medien verteilt, entsprechend Bürgerbeteiligung, viele Aktive bringen sich mit Ide- verändern sich die sozialen Umgangsformen der en und konstruktiven Vorschlägen für eine künftige Menschen unserer Gemeinde im Miteinander. Dem Gestaltung und Nachhaltigkeit unserer Gemeinde Zeitgeist dienend, muss eine kluge und weitsichtige ein. Innovative Netzwerke sowie die Einbindung ei- Gemeindepolitik unter anderem auch darauf ausge- ner breiten Öffentlichkeit zum Entwickeln zukunfts- richtet werden, diese sozialen Netzwerke im Sinne weisender Lösungsansätze, die auf eine größtmögli- der gemeindlichen Kommunikation, zu nutzen. che Akzeptanz stoßen, möglichst effizient sind und nachhaltige Wirkungen entfalten. „Auf dem Weg nach oben fängt man am besten unten an“, entsprechend diesem Zitat von Michelan- Trotz aller Euphorie darf man den Blick in die reale gelo möchte ich mir abschließend wünschen, diesen Welt der Dinge nie verlieren, sind doch allem Schaf- Weg gemeinsam stetig nach oben zu führen im Sinne fen natürliche und unnatürliche Grenzen gesetzt. Ein eines konstruktiven Gemeindelebens verbunden mit geschicktes Gemeindemanagement an den Tag zu le- dem entsprechenden Einsatz und Weitblick für Gol- gen, ist eine hohe Kunst, die Latte der Erwartungs- degg. haltung an eine Gemeinde liegt hoch. Gilt es doch in Zeiten wie diesen, wo abflachende Finanzströme immer realer werden, den Investitionen der Sparstift droht, die Disziplin der Kommunen bei der Sanierung ihrer Haushalte eingefordert wird, die kommunalen Euer/Ihr Anliegen steht´s in Bewegung zu halten und den ro- ten Faden der notwendigen Entwicklung nach vorne nicht zu verlieren. Gemeindemanagement und Ge- meindepolitik hat wirtschaftlich und sozial ausgewo- gen stattzufinden, es gilt alle Anliegen der Goldegger Bewohner, quer durch die Gesellschaftsschichten, zu hören. Im Goldegger Gemeindeleben machen auch längst die Bürgermeister von Goldegg auf Kommunikationstechnologien aufbauenden sozia- Johann Fleißner 3 Im Gespräch Johann Fleißner Geboren am: 2. Juni 1957 (Sonntag) in Goldegg am Steinmoarhof, röm. kath. Familie: Eltern: Eduard und Frieda Fleißner verheiratet mit Ingeborg Fleißner-Abraham seit 8. Mai 1982 3 Kinder: Harald (Musiker), Carolin (VS Lehrerin) und Thomas (Musiker), Lea, Enkelin (3 Jahre) Privat: • Vorstandsmitglied und Finanzreferent im Touris- schöne Kindheit am Steinmoarhof musverband Goldegg Volksschule Goldegg • War 3 Jahre Obmann des Pfarrgemeinderates in Hauptschule Schwarzach Goldegg Lehre Betriebselektrotechnik bei SAG Lend • Musiker und 7 Jahre Obmann im Salzburger Lan- Ausbildung im Gemeindemanagement desblasorchester Gemeinde Goldegg, seit 2. Jänner 1979 • Goldegg liegt mir am Herzen, in Goldegg steckt wohnhaft: Hasling 29 mein „Herzblut“ • Goldegg kenne ich so gut wie meine „Westenta- Lieblingsmusik: sche“ JPT (JungePongauer Tanzlmusi), Philharmonie Salz- • Goldegg kommt in der Reihung meines Lebensmit- burg, Kärntner Sinfonieorchester, Trachtenmusikka- telpunktes und der für mich lebenswichtigen Um- pellen der Sonnenterrasse stände, gleich nach meiner Familie • Goldegg ist es auf jeden Fall wert, für das Amt des Lieblingsbuch: Bürgermeisters zu kandidieren Tageszeitungen • Goldegg braucht Leute, die sich die entsprechen- den Gedanken und Visionen machen, den Ort mit Ich bin… der nötigen Kenntnis und Sensibilität stetig weiter • Der 21. Bürgermeister der Gemeinde Goldegg zu entwickeln, zum Wohle seiner Bewohner und • Seit 20 Jahren Standesbeamter von Goldegg (vie- seiner Umwelt le, viele schöne Trauungen auf Schloss Goldegg = • Goldegg muss im Charakter unbedingt so behalten Standesamt) werden, wie es ist, das sollte unter anderem Auf- • Ein Verfechter des regionalen Kreislaufes gabe der demokratischen Gemeindepolitik sein • Produkte der heimischen Bauern, Genießer der • Seit 2009 bin ich Mitglied der ÖVP Fraktion der Goldegger Gastronomie und Freizeiteinrichtungen Gemeindevertretung • Ich verdiene mein Geld in Goldegg und hier soll es auch möglichst bleiben „Was heißt es eigentlich, Bürgermeister zu sein?“ • Vorstandsmitglied im Kulturverein Goldegg • Bürgermeister sein muss man wollen! • Mitglied der TMK Goldegg seit 1971 (42 Jahre) • Eine gute demokratische Gemeindevertretung • Geprüfter Kapellmeister hinter sich zu haben! • 7 Jahre Obmann und Musiker im Salzburger Lan- • Anpacken…..! desblasorchester, jetzt nur mehr Musiker • Den vollen Einsatz für Goldegg! • 24 Jahre Unterhaltungs- und Tanzmusikant im tra- • Für seine Bewohner und ihre Anliegen, fast rund ditionellen und kommerziellen Bereich, „Goldegg- um die Uhr, da zu sein! Quintett“ • Keinesfalls Eigennutz, kein Stillstand! • GF der Goldegger Skilifte GmbH&CoKG 4 Stellungnahmen zum Bürgermeisterwechsel Als Vorsitzender der SPÖ-Fraktion in der Gemeinde- Aufgrund der Vielfältigkeit die das Bürgermeisteramt vertretung gratuliere ich Hans Fleißner zur Wahl zum mit sich bringt, hoffen wir, dass du stets Freude an Bürgermeister. Er ist zweifelsohne ein fachlich sehr der Herausforderung verspürst und wünschen dir viel kompetenter Bürgermeister und ich bin überzeugt, Geduld und Weisheit aber vor allem Gottes Segen. dass die Kooperation mit ihm sehr gut und zum Wohle Miteinander werden wir die Ziele und Wünsche der der Gemeinde sein wird. In diesem Sinne wird unsere Goldeggerinnen und Goldegger verwirklichen. Zusammenarbeit intensiv, sach- und ergebnisorien- Lieber Hans mögen alle deine Wünsche und Ziele für tiert
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