ELTERNRATGEBER Zur Grundschulzeit 2013

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ELTERNRATGEBER Zur Grundschulzeit 2013 ELTERNRATGEBER zur Grundschulzeit 2013 „Hallo Kinder! Diese Broschüre ist nicht nur für eure Eltern interessant, sondern auch für euch. Besonders die Seiten, auf denen ich mit meinen Freunden drauf bin!“ Staatliche Schulämter im Landkreis Bayreuth und in der Stadt Bayreuth BranchenverzeichnisOrtsbezogene Seiten Branchenverzeichnis Augenarzt 40 Kurzwaren 23 Ergotherapie 50 Logopädie 49 Fotostudio 24 Mittagsbetreuung 31 Freizeit 52, 54 Museum 56 Gastroenterologie 39 Musik 33 Gesunde Ernährung 38 Nachhilfe 48 Gesundheit 47 Offene Ganztagsschule 31 HNO ­Arzt 41 Pädiatrie 50 Holzofenbäckerei 38 Portraitstudio 24 Hörprobleme 41 Private Grundschule Schloss Thiergarten 32, 33 International School Bayreuth gGmbH 32, 33 Schreibwaren 23 Internist 39 Zahnarztpraxis 43 Hallo Kinder, wir sind Kurt und Paul! Diese Broschüre ist nicht nur für Eltern inte­ mit euren Eltern zusammen lösen könnt. Wir ressant, sondern auch für euch. Wir haben wünschen euch einen guten Schulstart und im Heft Aufgaben verteilt, die ihr allein oder viel Spaß beim Rätselraten! Paul kommt bald in die Schule. Er freut sich und ist gespannt auf seine Klassenkamerad(inn)en und seine Lehrer(innen). Ein bisschen Abc und Zahlen lesen kann er schon. Branchenverzeichnis Vorwort Vorwort Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, der Lehrerin bzw. vom Lehrer vorgegebene, in wenigen Monaten ist es so weit: Ihr Kind systematische und organisierte Lernen und kommt in die Schule. Arbeiten. Gerade in der Schuleingangs­ phase kommt es darauf an, jedes Kind bei Damit beginnt für Ihr Kind ein neuer und der Entfaltung seiner Fähigkeiten und Stär­ aufregender Lebensabschnitt. Der erste ken zu unterstützen und Lernfreude und Schultag ist einer der wichtigsten Tage im zunehmende Selbstständigkeit zu ermög­ Leben eines Kindes. Sicher fiebert Ihr Kind lichen. diesem Ereignis schon voller Spannung ent­ gegen und kann es kaum erwarten, lesen, Verehrte Eltern, schreiben und rechnen zu lernen und neue Freundinnen und Freunde zu finden. Sie und alle Verantwortlichen wollen Ihrem Kind sicherlich diesen Schritt vom Kinder­ Durch die Einschulung wird sich im Leben garten zur Schule erleichtern und dazu Ihres Kindes manches ändern: beitragen, dass der Schulanfang gelingt. Anders als im Kindergarten muss der kleine Viele Fragen, die Sie im Zusammenhang mit Schulanfänger jetzt so aufstehen, dass er der Einschulung beschäftigen, kann dieser pünktlich zum Unterrichtsbeginn in der Ratgeber beantworten. Ihre Grundschule Schule ist. Und unabhängig davon, ob es und das Staatliche Schulamt im Landkreis ihm Spaß macht oder nicht, ob er früher Bayreuth und in der Stadt Bayreuth stehen aufhören möchte oder sich noch länger in Ihnen darüber hinaus für die Beantwortung eine Sache vertiefen will: Die Schulstunden Ihrer Fragen auch gerne zur Verfügung. dauern 45 Minuten, und auch die Hausauf­ gaben gehören jetzt zur „Arbeitszeit“. Erst Ihrem Kind wünschen wir einen guten Start wenn alles erledigt ist, beginnt die Freizeit. in eine neue Lebensphase und eine erfolg­ Nachdem Ihr Kind bereits im Kindergarten reiche Schulzeit. eine umfängliche individuelle Förderung erfahren hat, ist es für Ihr Kind von großer Bedeutung, dass der Übergang vom Kinder­ garten in die Grundschule so fließend wie Mit freundlichen Grüßen möglich vollzogen wird. Im Kindergarten konnte sich Ihr Kind jedoch vorwiegend auch mit dem beschäftigen, wofür es sich gerade interessierte. Jetzt, Dr. Günter Roß mit Eintritt in die Schule, beginnt das von Schulamtsdirektor 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Branchenverzeichnis U 2 Fremdsprachen lernen 28 Leistungsbewertung in der Grundschule 29 Hallo Kinder, wir sind Kurt und Paul! U2 Höchstklassenstärke 29 Vorwort 1 Hausaufgaben 30 Betreuungsmöglichkeiten 30 Zur Schulorganisation im Schulamtsbezirk 3 Schulberatung 31 1. Stadt Bayreuth 3 2. Landkreis Bayreuth 6 Wohin geht’s nach der Grundschule? 34 3. Beratungslehrkräfte 10 Ein neuer Lebensabschnitt 4. Schulpsychologen 11 beginnt 34 Die richtige Wahl 34 Impressum 8 Übertrittsregelungen für die weiterführenden Schulen 35 Das Ende der Kindergartenzeit 11 Was kommt auf Ihr Kind zu … 36 … in der Mittelschule? 36 Vor dem Schulbeginn 13 … in der Realschule? 37 Was bedeutet Schulfähigkeit? 13 … im Gymnasium? 37 Der Stichtag 13 Die Schulanmeldung 13 Die Gesundheit Ihres Kindes 38 Die Schuleingangsuntersuchung 13 Die richtige Ernährung 38 Vorkurse für Kinder mit Migrations­ Sieht mein Kind wirklich gut? 39 hintergrund 14 Hörprobleme bei Schulkindern 41 Zahnarztbesuch – Tipps für einen guten Start 15 ein Kinderspiel? 42 So unterstützen Sie Was macht ein Kieferorthopäde? 45 Ihr Kind richtig 15 Kinderfüße in Schuhen 45 Das erste eigene Geld 16 Hausarzt oder Kinderarzt? 46 Buchtipps für Vorschulkinder und Eltern 16 Was tun bei Krankheit Der künftige Schulweg 17 oder Unfall? 47 Auch Buskinder müssen üben 17 Physiotherapie 47 Mit dem Fahrrad in die Schule 18 Ein Blick ins Innenleben 48 Vorsorge und Sicherheit 19 Anlaufschwierigkeiten? 48 Versicherungsschutz für Ihr Kind 19 Lernprobleme – Schutz vor hohen Sachschäden 19 kein Grund zur Panik 48 Was Ihr Kind für die Schule braucht 20 Hochbegabung 49 Was ist ein Logopäde? 49 Kinderbekleidung 20 Ergotherapie 50 Schulsport: Turnschuhe Pädiatrie 51 und ­kleidung 20 Der richtige Schulranzen 21 Was neben der Schule wichtig ist 52 Der Arbeitsplatz Ihres Kindes 22 Der freie Nachmittag 52 Stifte und Mäppchen 23 Hier spielt die Musik 53 Linkshänder? So geht’s leichter! 23 Sport – Bewegung ist alles 54 Jetzt geht’s los – der erste Schultag 24 Kinder und Haustiere 55 Der Computer – Ein ganz besonderer Tag 24 sinnvolle Freizeitgestaltung? 55 Die Schultüte und Bibliotheken – was sie in sich birgt 24 der etwas andere Zeitvertreib U 3 Der Alltag in der Grundschule 26 Was lernt mein Kind in der Grundschule? 26 Der Tagesablauf 27 U = Umschlagseite 2 Zur Schulorganisation im Schulamtsbezirk Zur Schulorganisation im Schulamtsbezirk 1. In der Stadt Bayreuth gibt es passenden Förderort (Grundschule oder Förderschule, in Ausnahmefällen auch die 10 Grundschulen (1. – 4. Jahrgang) Kinder ­ und Jugendpsychiatrie) für ein Kind 3 Mittelschulen (5. – 9. bzw. 10. Jahrgang) zu finden. Gemeinsam mit den Erzieherin­ 1 Montessorischule nen – während des Einschulungsverfahrens 1 private Grundschule Schloss Thiergar­ auch mit den Schulleitern und Lehrkräften ten der Grundschule – erfolgt die Beratung der Eltern hinsichtlich der Schullaufbahn. Übergang Kindergarten –Grundschule Das Thema Kooperation Kindergarten – Für Schüler mit sonderpädagogischem För­ Grundschule ist in der Praxis in Bayreuth derbedarf werden an bestimmten Grund­ sehr intensiv verankert. Mit den vorhande­ schulen (Graserschule, Jean­Paul­Schule, nen Kooperationsstrukturen wurde eine Luitpoldschule und Grundschule St. Geor­ tragfähige Grundlage für die Zusammen­ gen) sowie an der Albert­Schweitzer­Schule arbeit von Kindergarten und Grundschule Kooperationsklassen eingerichtet. Dort geschaffen. werden Schüler durch den MSD der Förder- schulen entsprechend gefördert. a. Vorkurse Deutsch Sprachliche Bildung ist ein ganz wesentli­ cher Aspekt des Bildungsauftrags und der Integrationsleistung von Kindertagesein­ richtung und Schule. Kindern frühzeitig gezielte Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache zu geben ist von ganz besonderer Bedeutung. Die Vorkurse zur gezielten sprachlichen Förderung finden sowohl in der KiTa als auch in der Grund­ schule statt. Kooperationen der genannten Volksschu­ len bestehen aufgrund des sonderpäda­ b. Mobile Sonderpädagogische Hilfe gogischen Förderbedarfs mit den Förder- (MSH) und Mobiler Sonderpädago- schulen der folgenden Fachrichtung: gischer Dienst (MSD) Wird bei einem Kind bereits im Vorschulal­ im Bereich Lernen mit der Dietrich­Bon­ ter ein sonderpädagogischer Förderbedarf hoeffer ­Schule (Schule zur individuellen deutlich, so kann schon jetzt eine Förderung Lernförderung) durch Kräfte des MSH erfolgen. Der MSH im Bereich Sprache mit der Markgrafen­ stellt die Diagnose, hilft aber auch mit sei­ schule (Schule zur individuellen Sprach­ ner Förder­ und Beratungskompetenz, den förderung) 3 Zur Schulorganisation im Schulamtsbezirk im Bereich sozial­emotionale Entwicklung zu lassen. So soll eigenverantwortliches, mit der Janusz­Korczac­Schule (Schule selbst organisiertes und kooperatives zur Erziehungshilfe) Arbeiten ermöglicht und geschult wer­ den. Programm SINUS an Grundschulen Teilnehmende Schulen in der Stadt Bay­ reuth sind: Jean-Paul-Grundschule, Das Programm „SINUS an Grundschulen“ Grundschule Bayreuth-Laineck, Luitpold- will den mathematischen und naturwis­ Grundschule Bayreuth senschaftlichen Grundschulunterricht qualitativ weiterentwickeln. Elf Länder der Schulen mit dem Schulprofil Inklusion Bundesrepublik nehmen mit ausgewählten Grundschulen aktiv am Programm teil, vier Eine Schule mit Schulprofil „Inklusion“ setzt weitere Länder als assoziierte Mitglieder. auf der Grundlage eines gemeinsamen Bil­ Lehrerinnen und Lehrer der Teilnehmer­ dungs ­ und Erziehungskonzepts in Unter­ grundschulen arbeiten im Team an typi- richt und Schulleben individuelle Förde- schen Herausforderungen des Unterrichts rung für alle Schülerinnen und Schüler im naturwissenschaftlichen und mathe- um. Unterrichtsformen und Schulleben matischen Bereich. Sie richten ihren Blick sowie Lernen und Erziehung sind auf die auf die individuelle Förderung der Kinder Vielfalt der Schülerinnen und Schüler mit und schaffen eine ausbaufähige Grund­ und ohne sonderpädagogischen Förderbe­ lage für das Lernen in der Sekundarstufe. darf auszurichten. „SINUS an Grundschulen“
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