Abstimmungsergebnis 20210610 4-Data.Pdf
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Geht Es Zum Newsletter…
AKTUELLE HAUPTSTADTINFOS 23. April 2021 Mit diesen Hauptstadtinfos berichten die beiden nordhessischen Bundestagsabgeordneten für Waldeck-Frankenberg, Kassel-Land und Schwalm-Eder, Esther Dilcher und Dr. Edgar Franke, von den Sitzungswochen des Deutschen Bundestages in Berlin. Inhalt: Wie der Weg aus der Pandemie gelingt Selbstbestimmte Sterben würdevoll und sicher ermöglichen Diese Woche im Deutschen Bundestag Olaf Scholz auf digitaler Deutschlandtour SPD-Fraktion im Online-Dialog Bilder der Woche Seite | 1 Wie der Weg aus der Pandemie gelingt Aktuell nimmt die Politik viel Geld in die Hand, um die Pandemie und ihre Folgen zu bewältigen. Mittlerweile sind 240 Milliarden Euro dafür bereitgestellt worden. Das können wir uns nur deshalb leisten, weil wir in den vergangenen Jahren auch unter Olaf Scholz solide gewirtschaftet haben. Durch das Kurzarbeitergeld haben wir den Beschäftigten Sicherheit gegeben und den Wirtschaftseinbruch sozial abgefedert. Durch Finanzhilfen haben wir auch viele Unternehmen vor der Pleite bewahrt. Diese Schritte waren und sind entscheidend, um die Pandemie erfolgreich zu überwinden. Wir müssen aber dafür sorgen, dass die finanziellen Lasten der Krise sozial gerecht verteilt werden. Vermögen ist in Deutschland ungleich verteilt. Diese Ungleichheit ist seit Pandemiebeginn noch größer geworden. Inzwischen besitzen 10% der reichsten Haushalte über 60% des Vermögens. Das gefährdet den sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Deshalb brauchen wir eine gerechtere Steuerpolitik die verhindert, dass die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland noch größer wird. Wir wollen nicht den Arbeitnehmer bei VW oder B. Braun höher besteuern, sondern nur diejenigen, die über 250.000 Euro im Jahr verdienen. Wir wollen vielmehr, dass sich Konzerne wie Amazon endlich angemessen an der Finanzierung unserer Schulen, Kindergärten und Straßen beteiligen. -
Wurden in Zahlreichen Gesprächen in Meinem
Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 46. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2014 4317 (A) wurden in zahlreichen Gesprächen in meinem Wahlkreis mung über den von der Bundesregierung einge- (C) von Unternehmern und Beschäftigten der unterschied- brachten Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung lichsten Branchen geteilt. der Tarifautonomie (Tarifautonomiestärkungs- gesetz) (Tagesordnungspunkt 4 a) Innerhalb der Koalition sind wir uns dessen bewusst, dass die Tarifautonomie ein sehr hohes Gut und eines der Echter Mindestlohn statt schwarz-rote Mogelpa- Kernelemente der sozialen Marktwirtschaft ist. Mit der ckung: Dem Mindestlohngesetz von Union und SPD Festsetzung des Mindestlohns durch eine Mindestlohn- können wir nicht zustimmen. Die Linke tritt seit ihrer kommission werden die wichtigen Vereinbarungen zwi- Gründung für einen existenzsichernden und flächende- schen den Tarifpartnern, die branchen- und regionalspe- ckenden Mindestlohn ein. zifische Löhne zum Ergebnis hatten, konterkariert und finden nicht mehr statt. Gerade diese Vereinbarungen Das, was die Bundesregierung hier vorlegt, ist weder hatten für uns aber erhebliche positive Auswirkungen in existenzsichernd noch flächendeckend. Die Mindestlohn- der Bewältigung der Wirtschaftskrise 2008/2009. höhe von 8,50 Euro unterschreitet die Armutsgrenze – Existenzsicherung sieht anders aus. Etwa jeder sechste Mit der Verabschiedung dieses Gesetzes findet eine Deutsche lebt heute am Rande der Armutsgrenze. Die „Operation am offenen Herzen“ der Sozialen Marktwirt- 8,50 Euro der Koalition -
Plenarprotokoll 19/117
Plenarprotokoll 19/117 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 117. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 16. Oktober 2019 Inhalt: Ausschussüberweisung . 14309 B Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- dere Aufgaben . 14311 C Gustav Herzog (SPD) . 14311 D Tagesordnungspunkt 1: Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Erste Beratung des von der Bundesregierung dere Aufgaben . 14312 A eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 72, Gustav Herzog (SPD) . 14312 B 105 und 125b) Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Drucksache 19/13454 . 14309 C dere Aufgaben . 14312 B Oliver Luksic (FDP) . 14312 C Tagesordnungspunkt 2: Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Erste Beratung des von der Bundesregierung dere Aufgaben . 14312 C eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Oliver Luksic (FDP) . 14312 D Reform des Grundsteuer- und Bewertungs- rechts (Grundsteuer-Reformgesetz – Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- GrStRefG) dere Aufgaben . 14313 A Drucksachen 19/13453, 19/13713 . 14309 D Maik Beermann (CDU/CSU) . 14313 B Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Tagesordnungspunkt 3: dere Aufgaben . 14313 B Erste Beratung des von der Bundesregierung Ingrid Remmers (DIE LINKE) . 14313 D eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Änderung des Grundsteuergesetzes zur dere Aufgaben . 14314 A Mobilisierung von baureifen Grundstücken für die Bebauung Dr. Anna Christmann (BÜNDNIS 90/ Drucksache 19/13456 . 14309 D DIE GRÜNEN) . 14314 A Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- dere Aufgaben . 14314 B Tagesordnungspunkt 4: Dr. Anna Christmann (BÜNDNIS 90/ Befragung der Bundesregierung DIE GRÜNEN) . 14314 C Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- dere Aufgaben . 14310 A dere Aufgaben . 14314 C Dr. Rainer Kraft (AfD) . -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Wird Durch Die Lektorierte Fassung Ersetzt
Deutscher Bundestag Drucksache 19/14684 19. Wahlperiode 04.11.2019 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Tino Chrupalla, Dr. Michael Espendiller, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, Kay Gottschalk, Prof. Dr. Heiko Heßenkemper, Leif-Erik Holm, Stefan Keuter, Enrico Komning, Steffen Kotré, Hansjörg Müller, Marc Bernhard, Petr Bystron, Siegbert Droese, Peter Felser, Markus Frohnmaier, Dr. Götz Frömming, Martin Hebner, Karsten Hilse, Jörn König, Dr. Rainer Kraft, Frank Magnitz, Andreas Mrosek, Volker Münz, Jan Ralf Nolte, Ulrich Oehme, Frank Pasemann, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, René - Springer, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD wird Marktwirtschaft und Subsidiarität erhalten statt Sustainable Finance durch Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: die Mit einem Aktionsplan zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums kündigte die Europäische Kommission die Förderung „nachhaltiger Finanzen“ (Sustainable Fi- lektorierte nance-Initiative) im März 2018 an. Die Initiative besteht aus drei Verordnungs- vorschlägen und einer Folgenabschätzung. Zentral ist der „Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Einrichtung ei- nes Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen“. Dieser passierte im März 2019 die erste Lesung im Europäischen Parlament und wurde während der rumänischen Ratspräsidentschaft verstärkt behandelt. Der Europäische Wirt- schafts- und Sozialausschuss und der Europäische Ausschuss der Regionen haben die Initiative in Gänze -
Mitteilung Tagesordnung
19. Wahlperiode Finanzausschuss Mitteilung Berlin, den 19. November 2019 Die 64. Sitzung des Finanzausschusses Sekretariat findet statt am Telefon: +49 30 227-32468 Fax: +49 30 227-36844 Montag, dem 25. November 2019, 12:30-14:45 Uhr Berlin, Paul-Löbe-Haus Sitzungssaal Sitzungssaal: E 400 Telefon: +49 30 227-30302 Fax: +49 30 227-36338 Achtung! Abweichende Sitzungszeit! Tagesordnung - Öffentliche Anhörung Tagesordnungspunkt 1 Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Tino Federführend: Chrupalla, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Finanzausschuss der AfD Mitberatend: Ausschuss für die Angelegenheiten der Marktwirtschaft und Subsidiarität erhalten statt Europäischen Union Sustainable Finance BT-Drucksache 19/14684 Tagesordnungspunkt 2 Antrag der Abgeordneten Bettina Stark-Watzinger, Federführend: Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, weiterer Finanzausschuss Abgeordneter und der Fraktion der FDP Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Sustainable Finance – Transparenz und Vielfalt Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare schaffen – Einheitliche EU-Taxonomie ablehnen Sicherheit BT-Drucksache 19/14785 19. Wahlperiode Seite 1 von 3 Finanzausschuss Tagesordnungspunkt 3 Antrag der Abgeordneten Lisa Paus, Stefan Federführend: Schmidt, Dr. Danyal Bayaz, weiterer Abgeordneter Finanzausschuss und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Stabil und zukunftsfest – Den Finanzplatz Europa Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare zum Leitmarkt für Nachhaltigkeit machen Sicherheit Ausschuss für die Angelegenheiten der BT-Drucksache 19/14219 Europäischen Union Hinweise: Die Sitzung ist öffentlich. Die Liste der eingeladenen Experten ist aus der Anlage ersichtlich. Interne und externe Besucher werden gebeten, sich im Sekretariat des Finanzausschusses unter der E-Mail-Adresse [email protected] anzumelden. Externe Besucher geben dabei bitte ihr Geburtsdatum an. Ihre Daten werden im polizeilichen Informationssystem (INPOL) überprüft und für die Einlasskontrolle verwendet. -
Amtliche Tagesordnung Der Sitzungen
19. Wahlperiode Tagesordnung Stand: 30. Juni 2020, 22.15 Uhr 168. Sitzung des Deutschen Bundestages am Montag, dem 29. Juni 2020, 11 Uhr *) 169. Sitzung des Deutschen Bundestages am Mittwoch, dem 1. Juli 2020, 13 Uhr *) 170. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, dem 2. Juli 2020, 9 Uhr *) 171. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, dem 3. Juli 2020, 9 Uhr Mo. 1. a) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen TOP 1 a+b der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines verbundene Zweiten Gesetzes zur Umsetzung steuerlicher Beratung (60 Min.) Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise (Zweites Corona-Steuerhilfegesetz) Drucksache 19/20058 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) Drucksache 19/20332 – Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) gemäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 19/20441 *) Zwischen den Fraktionen besteht kein Einvernehmen über die Tagesordnung der 169., der 170. und der 171. Sitzung. 19. Wahlperiode Seite 1 von 40 b) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Finanzausschusses (7. Ausschuss) – zu dem Antrag der Abgeordneten Christian Dürr, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Neustart für Deutschland – Entlasten, investieren und entfesseln – zu dem Antrag der Abgeordneten Markus Herbrand, Katja Hessel, Christian Dürr, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Steuererklärungsverpflichtung für Kurzarbeit verhindern – Progressionsvorbehalt für 2020 aussetzen – zu dem Antrag der Abgeordneten Kay Gottschalk, Marc Bernhard, Jürgen Braun, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Arbeitnehmer, Kleinunternehmer, Freiberufler, Landwirte und Solo-Selbständige aus der Corona- Steuerfalle befreien und gleichzeitig Bürokratie abbauen Drucksachen 19/20050, 19/20051, 19/20071, 19/20332 19. Wahlperiode Tagesordnung Seite 2 von 40 168. -
1. Debbie Abrahams, Labour Party, United Kingdom 2
1. Debbie Abrahams, Labour Party, United Kingdom 2. Malik Ben Achour, PS, Belgium 3. Tina Acketoft, Liberal Party, Sweden 4. Senator Fatima Ahallouch, PS, Belgium 5. Lord Nazir Ahmed, Non-affiliated, United Kingdom 6. Senator Alberto Airola, M5S, Italy 7. Hussein al-Taee, Social Democratic Party, Finland 8. Éric Alauzet, La République en Marche, France 9. Patricia Blanquer Alcaraz, Socialist Party, Spain 10. Lord John Alderdice, Liberal Democrats, United Kingdom 11. Felipe Jesús Sicilia Alférez, Socialist Party, Spain 12. Senator Alessandro Alfieri, PD, Italy 13. François Alfonsi, Greens/EFA, European Parliament (France) 14. Amira Mohamed Ali, Chairperson of the Parliamentary Group, Die Linke, Germany 15. Rushanara Ali, Labour Party, United Kingdom 16. Tahir Ali, Labour Party, United Kingdom 17. Mahir Alkaya, Spokesperson for Foreign Trade and Development Cooperation, Socialist Party, the Netherlands 18. Senator Josefina Bueno Alonso, Socialist Party, Spain 19. Lord David Alton of Liverpool, Crossbench, United Kingdom 20. Patxi López Álvarez, Socialist Party, Spain 21. Nacho Sánchez Amor, S&D, European Parliament (Spain) 22. Luise Amtsberg, Green Party, Germany 23. Senator Bert Anciaux, sp.a, Belgium 24. Rt Hon Michael Ancram, the Marquess of Lothian, Former Chairman of the Conservative Party, Conservative Party, United Kingdom 25. Karin Andersen, Socialist Left Party, Norway 26. Kirsten Normann Andersen, Socialist People’s Party (SF), Denmark 27. Theresa Berg Andersen, Socialist People’s Party (SF), Denmark 28. Rasmus Andresen, Greens/EFA, European Parliament (Germany) 29. Lord David Anderson of Ipswich QC, Crossbench, United Kingdom 30. Barry Andrews, Renew Europe, European Parliament (Ireland) 31. Chris Andrews, Sinn Féin, Ireland 32. Eric Andrieu, S&D, European Parliament (France) 33. -
Jahresbericht 2015
DEUTSCHLAND I VIERTELJAHRSHEFTE FÜR ZEITGESCHICHTE I DOKUMENTATION OBERSADEUTSCHLAND VIERTELJAHRSHEFTE I FÜR DOKUMENTATION ZEITGESCHICHTE I D Institut für Zeitgeschichte 2015 – JAHRESBERICHT – JAHRESBERICHT 2015 Institut für Zeitgeschichte JAHRESBERICHT 2015 Institut für Zeitgeschichte 2015 München – Berlin Leonrodstraße 46b D–80636 München Tel.: +49 (0) 89 / 126 88-0 Jahresbericht Fax: +49 (0)89 / 126 88-191 [email protected] www.ifz-muenchen.de BIBLIOTHEK I EDITION DER AKTEN ZUR AUSWÄRTIGEN POLITIK DER BUNDESREPUBLIK DER POLITIK AUSWÄRTIGEN ZUR AKTEN DER EDITION I BIBLIOTHEK Abteilung Berlin Abteilung im Auswärtigen Amt Dokumentation Obersalzberg Institut für Zeitgeschichte Institut für Zeitgeschichte Salzbergstraße 41 Finckensteinallee 85-87 Edition der Akten zur D–83471 Berchtesgaden D–12205 Berlin Auswärtigen Tel.: +49 (0) 86 52 / 94 79-60 Tel.: +49 (0) 30 / 84 37 05-0 Politik der Bundesrepublik Fax: +49 (0) 86 52 / 94 79-69 München – Berlin Fax: +49 (0) 30 / 84 37 05-20 Deutschland [email protected] [email protected] c/o Auswärtiges Amt www.obersalzberg.de Referat 117 an IfZ-AAPD D–11013 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 5000-43 98 Fax: +49 (0) 30 / 5000-3817 [email protected] Institut für Zeitgeschichte LZBERG I FORSCHUNGSINSTITUT I LZBERG Mitglied der FORSCHUNGSINSTITUT – FORSCHUNGSINSTITUT ARCHIV Jahresbericht 2015 Institut für Zeitgeschichte Inhaltsverzeichnis – JAHRESBERICHT Das Institut für Zeitgeschichte – Organisation und Profil. 2 Rückblick auf 2015 . 4 Forschungs- und Editionsprojekte . 6 2015 Erforschung der Diktaturen im 20. Jahrhundert . 7 Historische Demokratieforschung . 14 Transformationen in der neuesten Zeitgeschichte . 23 Editionen. 29 Forschungsinfrastruktur und Wissenstransfer . 36 Archiv. 36 Bibliothek . 39 Dokumentation Obersalzberg . 43 Zentrum für Holocaust-Studien . 49 Publikationen . -
Rausch Zuständig Für Verbraucher
politik & �����������������Ausgabe���������� Nr. 232� kommunikation politikszene 27.4. – 3.5.2009 �������������� Kommunikationsexperte Schweer zum BDI ����������������������������������������������Dieter Schweer (55) soll ab 15. Mai stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) werden. Er folgt auf Klaus Bräuning (55), der bereits im April vergan- ��������������������������������������������������������������genen Jahres in die Geschäftsführung des Verbands der��������������������� Automobilindustrie gewechselt ist.�������� In seiner ����������������������������������������������������������������������������������������neuen Funktion soll Schweer BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf (55) dabei unterstützen,�������� ����������������������������������������������������������������������������������������die internen Strukturen des Verbands zu modernisieren. Schweer ist seit 2006 geschäftsführender� ����������� �����������������������������������������������������������������������������������������������Gesellschafter der von ihm gegründeten Kommunikationsagentur Schweer Executive Communication ����������������������������������������������������������Solution. Von 1996 bis 2003 war er Kommunikationschef��������������������� des Energiekonzerns� RWE. Davor war er Dieter Schweer unter anderem bei der Hypo-Vereinsbank-Gruppe tätig. ���������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������Pronold -
Plenarprotokoll 19/229
Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) . -
Drucksache 19/24752
Deutscher Bundestag Drucksache 19/24752 19. Wahlperiode 26.11.2020 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/22461 – Souveränität bewahren – Grenzberschreitungen der Europäischen Zentralbank begegnen, Negativzinsen verbieten und erstatten A. Problem Die Fraktion der AfD problematisiert die Einfhrung eines Negativzinssatzes fr den Einlagezins des Eurosystems im Jahr 2014 durch die Europäische Zentral- bank (EZB). Ihrer Ansicht nach ist das Eurosystem nicht zur Erhebung einer Ab- gabe ermächtigt. Der EZB-Rat habe seine Kompetenzen berschritten. Die Deut- sche Bundesbank habe durch die Umsetzung des Beschlusses des EZB-Rates ge- gen die im Grundgesetz verankerte Eigentumsgarantie verstoßen und Brgern und Unternehmen ungerechtfertigte Belastungen auferlegt. B. Lsung Der Antrag der Fraktion der AfD sieht vor, dass der Deutsche Bundestag die Bun- desregierung auffordern soll, 1. die Deutsche Bundesbank zur Einhaltung deutschen Rechts aufzufordern und Einlagen nicht mit Negativzinsen zu belasten, 2. die Rckerstattung der von der Deutschen Bundesbank unrechtmäßig ver- einnahmten Negativzinsen und (Verwahr-)Gebhren in Hhe von 8,2 Milli- arden Euro bis Dezember 2019 unverzglich im Haushalt zu bercksichtigen und den Zahlern zu erstatten, 3. die Banken aufzufordern, die berwälzten Negativzinsen den Kunden zu er- statten, 4. bis zum Jahresende ber Maßnahmen und Ergebnisse zu berichten. Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion der AfD. Drucksache 19/24752 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode C. Alternativen Der Antrag diskutiert keine Alternativen. D. Kosten Der Antrag diskutiert keine Kosten.