Ich Habe Genügend Von Ihren Entwürfen
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
„Ich habe genügend von ihren Entwürfen und Produktionsplänen gesehen, um eines sagen zu können: Wäre es den Deutschen gelungen, den Krieg nur ein paar Monate hinauszuziehen, wären wir mit einer ganzen Reihe völlig neuartiger und tödlicher Luftkampfwaffen konfrontiert worden." Sir Roy Feddon Inspekteur des britischen Flugzeugbauministeriums INHALT Vorwort und notwendige Vorbemerkungen 11 Einleitung 23 WUNDERWAFFEN 27 Fieseier Fi 103 (V 1) 34 Henschel „Zitterrochen" 38 Ballistische Flugkörper 38 Nurflügel-Konstruktionen 43 Flugscheiben-Teil 1 46 Die fehlende Verbindung 60 Geisterjäger und „Motorstoppmittel" 78 Flugscheiben - Teil 2: Und sie flogen doch! 99 Die Flugscheiben des Joseph Andreas Epp 104 GEHEIMTECHNOLOGIEN 113 Gab es das Sonderbüro 13 wirklich? 115 Hochtechnologiezone Jonastal-Ohrdruf 125 Was sucht man im Jonastal? 145 DIE IRDISCHEN FACETTEN DES UFO-PHÄNOMENS 191 Ein kurzer Abriß 193 Die ersten Sichtungen der Moderne 196 Der Fall Mantell 200 UFO-Angriff auf Washington? 202 Der Condon-Report 205 Entführungen? 235 Neuen Antriebsverfahren auf der Spur 240 Townsend Brown und seine schwebenden Scheiben 242 UFO-Strahlen- und Lichtphänomene ansatzweise erklärbar 256 UFOs und Geheimhaltung 268 Die Frage nach dem Standort 281 Das Roswell-Ereignis 290 Die übersehenen Experimente in Area-51 296 Biomedizinische Geheimexperimente 301 Viehverstümmelungen 314 Quellen und Literatur 325 VORWORT UND NOTWENDIGE VORBEMERKUNGEN Sind Sie offen für neue Denkkategorien? Falls nicht, sollten Sie dieses Buch besser nicht lesen. Denn möglicherweise werden einige liebgewonnene Vorstellungen nach der Lektüre dieses Werkes nicht mehr das sein, was sie einmal waren ... Worum es geht? Um militärisch relevante Hochtechnologie- fintwicklungen, deren Verschleppung und sehr wahrscheinliche Perfektionierung durch eine Großmacht der Erde, die dies aller- dings niemals, zumindest in vollem Umfang, zugeben würde. Damit verbunden sind u. a. Beobachtungen von seltsamen Flug- geräten in der Atmosphäre unseres Planeten, die schlechthin als „UFOs" definiert werden und deren Zahl mittlerweile Legion ist. Offiziell heißt es, daß dieses Phänomen entweder nicht vorhanden oder aber, aufgrund eines möglichen außerirdischen Ursprungs, nicht erklärbar sei. Augenzeugen werden als „Spin- ner" abgestempelt, um die Öffentlichkeit nicht unnötig zu beun- ruhigen oder - was viel gefährlicher wäre - auf die Spur einiger der wahren UFO-Stimuli zu bringen. Dieses Buch beleuchtet Gerüchte um die Entwicklung deut- scher Geheimtechnologien während der Zeit des Zweiten Welt- krieges, die teilweise jenseits von dem lagen, was heute allge- mein unter dem Begriff der sogenannten V- oder Wunderwaffen gehandelt wird. Sind die immer wieder in die Diskussion ge- brachten Flugscheibenkonstruktionen und Laserstrahlwaffen, um vorab nur einen Teil dieser exotischen Technologieentwicklungen zu nennen, zum Ende des Zweiten Weltkrieges doch noch er- probt worden? Kamen sie gar zum Einsatz? Gibt es einen faktenmäßig belegbaren Hintergrund für die Be- hauptung, daß durch deutsche Militärs und Wissenschaftler exo- 12 tische Wege beschriften worden seien, um alternative Energien nutzbar zu machen? Offiziell heißt es doch, daß derartige Be- hauptungen reine Erfindung seien ... Freilich konnte man derartigen abwiegelnden Behauptungen lange Zeit nichts entgegensetzen, so daß man als Forscher bes- ser beraten war, diesen Themenkomplex nicht weiter zu disku- tieren. Zudem ist gerade im deutschsprachigen Bereich eine Erörterung des gesamten Themenkomplexes mit einem Tabu behaftet, denn Teile der jüngeren deutschen Geschichte sind für viele etwas, worüber man besser nicht spricht. Wer auf der Suche nach der Wahrheit ist, kann allerdings weder auf bestehende Tabus noch auf die vielzitierte öffentliche Mei- nung Rücksicht nehmen. Letztere ist ohnehin eine von den Meinungsmachern - sprich allmächtigen und gesteuerten Mas- senmedien - vorgegebene Illusion, die von den Erstgenannten beliebig manipuliert und verdreht werden kann, gerade heute, wo wir einer „Informations"-Gesellschaft entgegengehen. Mittlerweile gibt es glücklicherweise ziemlich deutliche Hin- weise, wo Reste dieser eingangs erwähnten Technologien zu finden sind bzw. wo sich ein entsprechendes „Denkzentrum" befunden hat. Zudem existieren Zeitzeugen, die - nach oftmals jahrzehntelangem Schweigen - endlich zu sprechen beginnen. Unabhängig davon finden sich Spuren, die bereits seit langem bekannt sind, bisher aber nicht im richtigen Kontext zueinander gesehen wurden, wie überhaupt ein Großteil von bekannten Informationen falsch gedeutet und bewertet wurde. So sind beispielsweise in den letzten zehn Jahren zahlreiche Informatio- nen über streng geheime Untergrundinstallationen in den USA bekannt geworden, deren Ausmaße erschreckend groß sind. Zeugen haben in deren Umfeld seltsame Fluggeräte beobachtet, die Eigenschaften aufweisen, die mit herkömmlicher Flugtech- nik schwerlich vereinbar sind. Im Bereich der UFO-Forschung wird nun behauptet, daß diese Objekte auf außerirdischer Tech- 13 nologie basieren würden. Ein nicht zu unterschätzender Fakt ist jedoch, daß in Deutschlands Untergrund während der Zeit des Zweiten Weltkrieges die Vorläufer dieser unterirdischen US-amerikanischen Anlagen entstanden, um dort neuartige Waf- fensysteme zu entwickeln und zu erproben. Bemerkenswerter- weise haben die Alliierten bis auf wenige Ausnahmen nie dar- über berichtet, was sie in den unter der Erde befindlichen Bunker- systemen, Kavernen, Höhlen und Tunnelsystemen vorgefunden haben. Viele der mit diesen Anlagen in Verbindung stehende Dokumente liegen bis heute mit höchsten Sicherheitsklassifi- zierungen versehen in den Archiven der USA! Warum wohl? Seltsam auch, daß selbst offen zutage tretende Zusammenhänge von vielen bis heute nicht erkannt worden sind. Möglicherweise liegt das daran, daß Historiker keine UFO-Forscher sind und UFO-Forscher sich nur selten für Waffenentwicklungen interes- sieren, obwohl gerade das zu einem ihrer Pflichtfächer gehören müßte. Ein einfaches Beispiel: Auf deutschem Territorium wur- den gegen Ende des Zweiten Weltkrieges u. a. drei unterirdische Anlagen errichtet bzw. betrieben, die die Bezeichnung S I, S II und S III trugen (auf eine davon wird in diesem Buch ausführ- lich eingegangen) und als „Sonderbauvorhaben" besonderen Zwecken dienten, die bis heute nur erahnt werden können. Wieso ist noch keinem aufgefallen, daß es in den USA die so bezeichneten S-4-Anlagen (Area-51, Papoose-Lake etc.), ge- heime Untergrundinstallationen also, gibt, die wahrscheinlich die direkte Fortsetzung der deutschen Projekte darstellen? Wie- so sucht man auf dem amerikanischen Kontinent vergeblich nach S I, S II und S III, die es doch eigentlich geben müßte, insofern es sich bei den sogenannten S-4-Systemen um Eigen- entwicklungen handelt?! Weshalb wurden Tausende von deut- schen Wissenschaftlern, von denen viele Mitglieder der SS bzw. der NSDAP waren, unter Umgehung der Einwanderungsbehör- de durch OSI, CIC und später CIA in die USA gebracht? Man 14 hätte dies wohl kaum getan, wenn die Betreffenden nicht von allergrößtem Interesse gewesen wären. Die Raketenprojekte, an denen Personen wie General Walter Dornberger und Wernher von Braun beteiligt waren, sind nur ein Beispiel dafür, das noch dazu publik wurde, weil die Raketenwaffe während des Krieges bereits massiv eingesetzt worden war. Was ist aber mit jenen Entwicklungen, die nicht mehr die Einsatzreife erlangten und daher nur einem kleinen Kreis von Spezialisten bekannt wa- ren ...? Um voreiligen Rückschlüssen entgegenzutreten und nicht miß- verstanden zu werden, muß ich an dieser Stelle einige Punkte erläutern bzw. zu einigen Dingen Stellung beziehen: • Es geht in diesem Buch nicht darum, irgendwelche geschicht- lichen Abläufe zu mystifizieren, zu beschönigen oder gar zu verherrlichen! Es zeigt sich aber, daß wissentlich einige Fakten aus bisherigen Betrachtungen zum Zweiten Weltkrieg ausge- schlossen worden sind, denen Geheimdienstinteressen zugrun- de lagen. Diese bewußte Unterschlagung von Fakten hat Metho- de, dient sie doch der Abwehr von neugierigen Fragestellern einerseits und der Geschichtsmanipulation andererseits. Dies trifft besonders in Hinblick auf technische Entwicklungen zu. Fakt ist, daß es im Zweiten Weltkrieg auf alliierter wie deut- scher Seite zahlreiche neuartige Erfindungen gab, die von aller- größtem militärischen Interesse waren (z. B. das Radar). Einige wurden der Öffentlichkeit bekannt, andere wurden verschwie- gen. • Es ist nicht Aufgabe des Buches, das UFO-Phänomen als Gesamtkomplex mit den hier vorgestellten Querverbindungen aufzuklären. Dies ist nicht möglich. Der Autor hat sich zwei Jahrzehnte mit dem UFO-Thema befaßt und ist sich der Tatsa- che bewußt, daß es äußerst facettenreich ist. Es gilt, wie bei vielen Sachverhalten im Leben, zu differenzieren. Gerade das fällt aber den meisten Menschen sehr schwer, sind diese doch in 15 einem pauschalisierenden Schwarz-Weiß-Denken (Gut und Böse, Richtig und Falsch, Intelligent und Dumm) gefangen. Sie kön- nen oder wollen einfach nicht sehen, daß es dazwischen noch Dutzende von Graustufen gibt - um im Bild zu bleiben. Die Ursachen hierfür sind einerseits im Bildungssystem zu suchen (Nachplappern der Lehrmeinung statt Selber-Denken), anderer- seits lassen sich viele von den Medien „berieseln" (Infotainment, um einmal diesen abscheulichen neudeutschen Ausdruck zu gebrauchen), anstatt die eigenen vorhandenen grauen Zellen zu benutzen. Ein Zustand, der in der Katastrophe enden wird! Es existiert, und wir betrachten hier ausschließlich